DE8305154U1 - Falttuer, insbesondere fuer duschabtrennungen - Google Patents

Falttuer, insbesondere fuer duschabtrennungen

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DE8305154U1
DE8305154U1 DE8305154U DE8305154DU DE8305154U1 DE 8305154 U1 DE8305154 U1 DE 8305154U1 DE 8305154 U DE8305154 U DE 8305154U DE 8305154D U DE8305154D U DE 8305154DU DE 8305154 U1 DE8305154 U1 DE 8305154U1
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folding door
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Falttür insbesondere für Duschabtrennungen, mit einem Rahmen aus zwei vertikalen Seitenschienen und je einer horizontalen Kopf- und Bodenschiene, sowie mit zwei entlang benachbarter vertikaler Seitenränder aneinander angelenkten Türelementen, deren erstes an seinem anderen Seitenrand an einer Rahmen-Seitenschiene angelenkt ist, und deren zweites mit seinem anderen Seitenrand mindestens oberseitig mittels eines Führungselements in der Kopfschiene verschieblich und um eine zum Seitenrand parallele Achse schwenkbar geführt ist.
Falttürkonstruktionen dieser Art sind mannigfach, auch als Duschabtrennungen bekannt. Ihr Vorteil besteht - trotz der notwendigen Geradführung der freien Vertikalkante des Elementenpaares - in ihrem relativ einfachen Aufbau. Sie haben jedoch auch Nachteile, die insbesondere ihren Einsatz als Duschabtrennungen bislang hinderten.
Einer dieser Nachteile ist der Raum, der für das Auffalten - wegen ablaufenden Wassers notwendigerweise in die Duschzelle hinein - zur Verfügung stehen muß, sowie der Platz, den das im öffnungszustand der Falttür zusammengefaltete, senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Elementenpaar benötigt. Namentlich ein korpulenter Mensch tut sich schwer, in der Duschzelle stehend eine der
bekannten Falttüren der eingangs geschilderten Art zu sich hin aufzumachen. An der Wand der Duschzelle benötigt das zusammengefaltete Paket etwa die Hälfte der zur Verfügung stehenden Seitenwandflache, weil Duschzellen meist quadratisch sind. In diesem Bereich können Sanitärarmaturen, Halter für Duschutensilien etc. nicht angebracht werden.
Wegen dieses Nachteils hat man Duschabtrennungen auch schon aus zweiflügeligen Falttüren hergestellt, die also zwei Paare von Türelementen aufweisen, von denen je eines an einer der Rahmen-Seitenschienen angelenkt ist und zu dieser hin aufgefaltet werden kann. Diese Lösung bedeutet aber praktisch eine Verdoppelung des Aufwands, da die geringere Breite des einzelnen Türelements weniger ins Gewicht fällt als die Kosten aller doppelt vorhandenen Einzelteile einschließlich Führungselementen, Griffleisten etc.
Ein anderer Nachteil sowohl der einflügeligen als auch der zweiflügeligen Elementpaar-Falttüren besteht darin, daß sie sich nicht ohne weiteres, schon gar nicht sinnfällig, öffnen lassen. Zum öffnen des in gestreckter Schließlage befindlichen Elementenpaares muß nämlich ein Drehmoment auf eines der Elemente aufgebracht werden, das weder durch senkrechten Druck oder Zug auf die freie Kante (wie bei einer Klapptür) noch durch Schub auf das horxzontalverschiebliche Türelement in der Türebene (wie bei einer Schiebetür) aufgebracht werden kann. Dies gelingt vielmehr nur durch senkrechten Druck oder Zug auf die Fläche eines der Elemente eines Paares, am besten nahe ihrer Anlenkverbindung. Vor allem für eine Falttür, die von beiden Seiten geöffnet werden muß, ist dies nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Falttürkonstruktion anzugeben, die gleichermaßen den Raum- und Platzbedarf der Tür beim öffnen bzw. im geöffneten Zustand verringert, als auch den Öffnungsvorgang selbst vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein drittes Türelement entlang seinem einen vertikalen Seitenrand an dem horizontalverschieblichen Seitenrand des zweiten Türelements angelenkt ist, und daß zwischen dem zweiten Türelement und dem dritten Türelement Kopplungsmittel angeordnet sind, die die Schwenkbewegungen eines dieser beiden Türelemente winkelgleich, aber im Gegensinn auf das andere Türelement übertragen. Der Platzbedarf dieser aus drei Elementen bestehenden Tür ist gegenüber der eingangs beschriebenen Tür - bei gleicher Türbreite - deutlich auf etwa 2/3 verringert; das gleiche gilt für den Raumbedarf beim öffnen. Darüber hinaus ist das öffnen selbst für den Benutzer wesentlich erleichtert: Das dritte Türelement, dessen freier Seitenrand (der gleichzeitig der freie Seitenrand der ganzen Tür ist) nicht horizontal geführt ist, verhält sich beim öffnen nämlich wie eine herkömmliche Klapptür, die auf Druck bzw. Zug um ihre Anlenkung am zweiten Türelement schwenkt. Die Kopplungsmittel übertragen diese Schwenkbewegung zwangsweise auf das zweite Türelement und übertragen damit das zum öffnen des aus dem ersten und zweiten Türelement. bestehenden Elementenpaares erforderliche Öffnungs-Drehmoment.
Aus drei im gleichen Faltschema zusammenfaltbaren Segmenten bestehende Duschabtrennungen sind als Abschirmwände für Badewannen zwar bekannt; diese besitzen aber
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keinen festen Außenrahmen, so daß ihnen sowohl der Türcharakter fehlt als auch die vorstehend erörterten Probleme und Vorteile der neuen Falttür dort nicht auftreten.
Die Kopplungsmittel können vortailhaft mindestens ein Paar miteinander kämmender Zahnräder aufweisen, von denen je eines am zweiten Türelement und dritten Türelement befestigt ist. Zweckmäßig wird man oberseitig und unterseitig der Türelemente solche Koppiungsmittel vorsehen. Zahnräder als Kopplungsmittel zwischen den Segmenten einer Abschirmwand der oben angesprochenen Art für Badewannen sind zwar an sich aus der DE-OS 29 1 i bekannt; dort dienen sie jedoch nicht dazu, die Bewegung eines Elements oder Segments auf das angelenkte zu übertragen, sondern bei einem Doppelgelenk sicherzustellen, daß bei einer Schwenkbewegung beide Gelenke um den gleichen Winkelbetrag geschwenkt werden, damit ein zwischen den beiden Elementen bzw. Segmenten angeordnetes Dichtungsband nicht lokal überbeansprucht wird.
Eine raumsparende und den baulichen Aufwand verringernde Ausbildung ergibt sich, wenn die Kopplungsmittel mit dem Führungselement (welches das zweite Türelement horizontal verschieblich in der Kopfschiene - und gegebenenfalls der Bodenschiene - führt) zu einer Baugruppe in Form eines Laufwagens vereinigt sind.
Ferner sind vorteilhaft entlang dem freien Seitenrand des dritten Türelements Griffleisten angeordnet, die sich senkrecht zur Türebene nach beiden Seiten erstrecken, wobei die in Aufklappr·» chtung des dritten Türelements weisende Griffleiste zur benachbarten Rahmen-Seitenschiene hin abgekröpft und die in Zuklapprichtung weisende
Griffleiste zurückversetzt ist. Auf diese Weise ergeben sich bewegungspsychologisch günstige Verhältnisse für die Benutzer.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß der freie Seitenrand des dritten Türelements in Zuklapprichtung abgeschrägt ist und den einen Teil eines Magnetleisten-Verschlusses trägt, dessen anderer Teil in entsprechender Winkellage an der benachbarten Rahmen-Seitenschiene gehalten ist. Dadurch ergibt sich eine günstige Anordnung der Magnetkraftlinien gegenüber der Türgeometrie- und -kinematik.
Sowohl dem 'Straffziehen1 der Falttür in Schließstellung als auch ihrem dichten Abschluß dient die vorzugsweise vorgesehene Maßnahme, daß an den Unterrändern der in Zuklapprichtung weisenden Flächen aller drei Türelemente Magnetleisten angeordnet sind, die mit Gegenleisten an der Bodenschiene zusammenwirken. Weil beim öffnen der Falttür alle Elemente gegenüber diesem Magnetverschluß verschwenkt werden, behindert seine die Schließstellung und die Abdichtung sichernde Schließkraft den Öffnungsvorgang nicht wesentlich.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt
durch eine Falttür gemäß der Erfindung, und zwar in der Schließstellung;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in teilweise gaöffneter Stellung der Falttür;
Fig. 3 ebenfalls einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in vollständig geöffneter Stellung der Falttüry
Fig. 4 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Falttür;
Fig. 5 eine (teilweise aufgebrachte) Ansicht gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Laufwagen gemäß der Linie Vl-VI in Fig. 4; und
Fig. 7 eine Draufsicht (teilweise geschnitten) auf den unteren Laufwagen gemäß der Linie VII-VII in Fig. 4.
Der feste, in der Frontöffnung einer Duschzelle zu befestigende Rahmen der Falttür besteht aus der horizontalen Bodenschiene 1, den beiden vertikalen Seitenschienen 2 und der horizontalem Kopfschiene 3. Jede Seitenschiene 2 weist ihrerseits ein äußeres, im wesentlichem U--förmiges Umfassungsprofil 4, ein Innenprofil 5 und ein Abdeckprofil 6 auf. Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist das Abdeckprofil 6 auf der Gelenkseite enders als auf der Schließseii;e der Falttür geformt. Am gelenkseitigen Abdeckprofil 6 (das mit dem schließ-Eeitigen Abdeckprofil 6 am Einbauort ausgetauscht werden kann) ist das erste Türej.ement 7 der drei Türelemente 7, 8 und 9 angelenkt.
Das zweite Türelement 8 ist sowohl mit dem ersten Türelement 7 als auch mit dem dritten Türelement 9 mittels Filmscharnieren 10 verbunden, welche mit Leisten 11 aus einem Stück bestehen, die an den vertikalen Seitenrändern 12 der benachbarten Türelemente 7f 8 bzw. 8, 9 befestigt sind. Diese Seitenränder 12 sind von Profilschienen 13 gebildet, in die die Leisten 11 eingeschoben Bind. Die vertikalen Profilschienen 13 rahmen mit entsprechenden horizontalen Profilschienen 14 (Fig. 4) die im allgemeinen aus Kunstglas bestehenden Füllungen 15 der Türelemente 7, 8 und 9 ein.
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φ Die Profilschiene 16, welche den freien vertikalen Sei-
·? tenrand 17 des dritten Türelements 9 bildet, hat ein
anderes Profil als die Profilschienen 13, wie die fc Figuren 1 bis 3 deutlich machen. Der Seitenrand 17
" ist in Zuklapprichtung (Heil A in Fig. 2) abgeschrägt
und trägt den einen Teil 18 eines im ganzen mit 19 bezeichneten Magnetleisten-Verschlusses. Dessen anderer Teil 20 ist r.n entsprechend abgeschrägter Winkellage am Abdeckprofil 6 der schließseitigen Seitenschiene 2 befestigt.
Mit dem Rahmenprofil 16 bestehen auch die (im allgemeinen über die vertikale Höhe des Türelements 9 durchgehenden) Griffleisten 21, 22 aus einem Stück. Die im Einbauzustand in den Innenraum der Duschzelle und damit in Aufklapprichtung (entgegen Pfeil A) weisende Griffleiste 21 setzt am freien Seitenrand 17 des dritten Türelements 9 an und erstreckt sich senkrecht zur Profilschiene 16 (und damit - im Schließzustand der Falttür - zur Türebene).
Die andere, in Zuklapprichtung
weisende Griffleiste 22 erstreckt sich nur senkrecht zur Element- bzw. Türebene, ist aber gegenüber dem freien Seilenrand 17 des Türelements 9 - zum zweiten Türelement 8 hin - zurückversetzt. Die freien (vertikalen) Ränder beider Griffleisten 21, 22 sind zum Zwecke besseren Ergreifens verdickt.
Die Figuren 4 bis 6 veranschaulichen die im ganzen mit 2 und 24 bezeichneten Laufwagen, welche das zweite Türelement 8 und das dritte Türelement 9 im Bereich ihrer einander benachbarten vertikalen Seitenränder 12 in der Bodenschiene 1 und in der Kopfschiene 3 horizontalverschieblich führen. Beide Laufwagen 23, 24 haben (im
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Beispiel unterschiedlich große) Rollen 25 zur Übertragung vertikaler Kraft sowie Rollen 26 zur Übertragung horizontaler Kräfte (seitliche Abstützkräfte). Die Rollen 25, sind am Tragstücken 27 gelagert, an denen die Türelemente 8, 9 im Bereich ihrer einander zugewandten Seitenränder 12 aufgehängt sind. Dazu sind zwei Winkelstücke 28 mit achsförmigen Ansätzen 29 in entsprechend geformten Abschnitten der Tragstücke 27 axial unverschieblich, aber drehbar gelagert. Auf quadratische Abschnitten 30 der Ansätze 29 sind Zahnräder 31 aufgesteckt, welche miteinander kämmen und Schwenkbewegungen der Winkelstücke 28 (und damit der an diesen befestigten Türelemente 8, 9) um die Schwenkachsen 32 gegenläufig miteinander koppeln (Fig. 5, 6).
An den Unterrändern der horizontalen Profilschienen 14 aller Türelemente 7, 8, 9, und zwar in Verlängerung der in Zuklapprichtung (Pfeil A in Fig. 2), sind mit Hilfe von Ansätzen 33 Abschnitte von Magnetleisten 34 angebracht. Eine entsprechende Gegenleiste 35 ist in eine angepaßte Profilierung der Bodenschiene 1 eingeschoben, so daß beim Schließen der Falttür die Türelemente 7, 8, in ihrem unteren Bereich an die Bodenschiene 1 herangezogen und dadurch gleichzeitig sicher in ihre Strecklage gebracht werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Falttür insbesondere für Duschabtrennungen, mit einem Rahmen aus zwei vertikalen Seitenschienen und je einer horizontalen Kopf- und Bodenschiene, sowie mit zwei entlang benachbarter vertikaler Seitenränder aneinander angelenkten Türelementen, deren erstes an seinem anderen Seitenrand an einer Rahmen-Seitenschiene angelenkt ist, und deren zweites mit seinem anderen Seitenrand mindestens oberseitig mittels eines Führungselements in der Kopfschiene verschieblich und um eine zum Seitenrand parallele Achse schwenkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Türelement ( 9 ) entlang seinem einen vertikalen Seitenrand (12) an
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dem horizontal verschieblichen Seitenrand (12) des zweiten Tiirelements ( 8 ) angelenkt ist, und daß zwischen dem zweiten Türelement (8 ) und dem dritten Türelement (9) Kopplungsmittel (28,31) angeordnet sind, die Schwenkbewegungen eines dieser beiden Türelemente winkelgleich, aber im Gegensinn auf das andere Türelement übertragen.
2» Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel 128,31) mindestens ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (31) aufweisen, von denen je eines am zweiten Türelement ( 8) und dritten Türelement ( 9 ) befestigt ist.
3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel(28,31) mit dem Führungselement zu einer Baugruppe (Laufwagen 23,24) vereinigt sind.
4. Falttür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig und unterseitig der Türelemente ( 8, 9 ) Kopplungsmittel (28,31) vorgesehen sind.
5. Falttür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem freien Seitenrand (17) des dritten Türelements (9) Griffleisten (21, 22) angeordnet sind, die sich senkrecht zur Türebene nach beiden Seiten erstrecken, wobei die in Zuklapprichtung des dritten Türelements (9) weisende Griffleiste (22) gegenüber der anderen Griffleiste (21) zurückversetzt ist.
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6. Falttür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Seitenrand (17) des dritten Türelements (9 ) in Zuklapprichtung abgeschrägt ist und den einen Teil (18) eines Magnetleisten-Verschlusses (19) trägt, dessen anderer Teil (20) in entsprechender Winkellage an der benachbarten Rahmen-Seitenschiene ( 2 ) gehalten ist»
7. Falttür nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (21,22) Teil eines Seitenrandprofils (16) des dritten Türelements ( 9 ) sind, welches auch die Magnetleiste (18) trägt.
8. Falttür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterrändern der in Zuklapprichtung weisenden Flächen aller drei Türelemente (7,8,9) Magnetleisten angeordnet sind, die mit Gegenleisten an der Bodenschiene ( 1 ) zusammenwirken.
DE8305154U 1983-02-24 1983-02-24 Falttuer, insbesondere fuer duschabtrennungen Expired DE8305154U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505219C1 (de) * 1985-02-15 1986-05-15 Günter 3563 Dautphetal Reichel Duschwand
DE3507863A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern Falttuer
EP0194697B1 (de) * 1985-03-15 1988-12-28 ONI-Metallwarenfabriken Günter GmbH &amp; Co. Falttür für eine Duschkabine (I)
DE8902724U1 (de) * 1989-03-07 1989-04-13 Hueppe Gmbh & Co, 2903 Bad Zwischenahn, De
DE4106116A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-03 Semer Gmbh & Co Kg W Rahmen fuer trennwaende, insbesondere fuer duschabtrennungen u. dgl.

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