DE2831128C2 - - Google Patents

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DE2831128C2
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Germany
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panels
door
rollers
struts
folding door
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DE2831128A
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DE2831128A1 (de
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Marcello Dr.-Ing. Ronchi Di Massa It Berton
Dino Massa It Bertozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ing C Olivetti & C SpA Ivrea Turin/torino It
Original Assignee
Ing C Olivetti & C SpA Ivrea Turin/torino It
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • E06B3/482Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/928Doors or windows of the lazy tongs type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falttür für Möbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Falttür dieser Art ist durch die US-PS 29 52 312 bekannt, die jedoch an einem auf­ wendigen seitlichen Rahmen gehalten und zusätzlich über Rollen in einer oberen Führungsschiene aufgehängt ist. Eine derartige Konstruktion ist für relativ kleine Möbeltüren ungeeignet. Es kommt noch hinzu, daß die Türöffnung bei der bekannten Falttür nicht vollständig verschlossen werden kann und die Last auf die einzelnen Paneele nicht gleichmäßig verteilt ist.
Durch die US-PS 7 02 146 ist eine Falttür bekannt, die aus einzelnen, mit einem Parallelogrammscherengetriebe ver­ sehenen Paneele besteht, welche jalousienartig angeordnet sind. Die Führungsschienen für Laufrollen an den Streben des Scherengetriebes verlaufen im wesentlichen vertikal. Eine solche Tür ist für Möbel ungeeignet, bei denen die Türen in der Horizontalen auf- und zuschiebbar bzw. klappbar sein sollen. So sind die bekannten Laufrollen längs einer verti­ kalen Führungsschiene nicht geeignet, entlang einer hori­ zontal angeordneten Führungsschiene die Paneele gleich­ zeitig zu führen und zugleich ausreichend abzustützen.
Durch das DE-GM 76 31 397.8 ist eine Schiebetür bekannt, die mit unteren Rollen mit Achsen versehen ist, wobei die Rollen in einer horizontalen Führungsschiene laufen. Die Lagerung derartiger Rollen an der unteren Längskante einer Schiebetür ist für relativ kleine Falttüren für Möbel zu raumaufwendig und zu kompliziert.
Durch die DE-AS 12 91 461 ist eine Lagerkonstruktion für einen als Zweigelenkbogen ausgebildeten Torschieber einer Sternwartekuppel bekannt. An dem Torschieber befinden sich Rollenträger für Laufrollen, die in eine U-förmige Schiene eingreifen. Jeder Rollenträger trägt mindestens eine Gruppe von drei Laufrollen, von denen zwei Laufrollen vertikale Achsen und eine Laufrolle eine horizontale Achse aufweisen. Die Laufrolle mit der horizontalen Achse überträgt die vertikalen Kräfte auf den horizontalen Boden der Schiene, während die Laufrollen mit den vertikalen Achsen an den vertikalen Innenseiten der Schiene anliegen. Eine derartige Lagerkonstruktion für eine Dreier-Laufrollengruppe ist für eine Falttür für Möbel ebenfalls zu raumaufwendig und zu kompliziert.
Schließlich zeigt die US-PS 27 44 301 eine Lagerkonstruktion für eine Schiebetür, die zur Längsführung mit einer unteren, nach unten offenen U-Profilschiene in eine nach oben offene, bodenfeste U-Profilschiene längsverschieblich eingreift. Die nach unten offene U-Profilschiene trägt Rollen mit horizon­ talen Achsen, wobei die Rollen zur Übertragung der verti­ kalen Kräfte auf dem Boden der nach oben offenen boden­ seitigen U-Profilschiene laufen. Eine derartige Konstruktion ist auf eine aus einzelnen Paneelen bestehende Falttür für Möbel nicht übertragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Falttür der eingangs genannten Art anzugeben, die eine besonders einfache, für Möbel ausreichend klein gestaltete Führung hoher Funktions­ sicherheit aufweist, bei der die Last auf die einzelnen Paneele gleichmäßig verteilt ist und wobei mittels einzelner Laufrollen sowohl eine seitliche Führung als auch eine aus­ reichende Abstützung auf dem Boden sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Falttür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfin­ dung ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelstücks mit einer Falttür;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Tür in Fig. 1 in voll geöffneter Stellung;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Tür in Fig. 1, und
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Tür in einer nicht voll geöffneten Stellung.
In Fig. 1 ist eine Tür 34 an einem Möbelkörper 26 angebracht, der aus einer Bodenwand 27, zwei gleichen Seitenwänden 28 und 29 (Fig. 2) und einer Deckwand 32 (Fig. 1) besteht. Die Tür 34 kann von rechts nach links oder umgekehrt geöffnet werden und besteht aus einer Reihe von Paneelen, deren Anzahl durch die Abmessung des Möbel­ körpers 26 bestimmt ist. Im Beispielsfalle öffnet sich die Tür 34 von rechts nach links und besteht hier aus vier Paneelen 151, 152, 153 und 154. In der geschlossenen Stel­ lung liegen die Paneele in einer Ebene schmalseitig neben­ einander (Fig. 1).
In Fig. 2 ist die Tür 34 in ihrer voll aufgefalteten Stel­ lung gezeigt, in der die Paneele quer zur Türöffnung nahe dem linken Öffnungsrand breitseitig hintereinander liegen.
Die Paneele 151, 152, 153 und 154 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie bestehen aus kastenförmig gebogenen Blechen aus Metall mit senkrechten Seitenwänden 161, 162 und waagerechten Deck- und Bodenwänden 163, 164, die versteifte Ränder 166, 167 aufweisen (Fig. 6). Die Deck- und Boden­ wandungen 163, 164 der Paneele sind jeweils mit Bohrungen 178, 179 und 181 für das Parallelogrammscherengetriebe 159 (Fig. 6) versehen.
Das Parallelogrammscherengetriebe besteht aus parallelen ersten bis vierten oberen Streben 182, 183, 184 und 186 und parallelen ersten bis vierten unteren Streben 187, 188, 189 und 191, wobei jeweils die ersten, zweiten, dritten und vierten oberen und unteren Streben ein Strebenpaar bilden, zwischen denen die Paneele liegen. Die ersten oberen und unteren Streben 182, 187 sind etwa halb so lang wie die gleich langen zweiten, dritten und vierten Streben. Dabei sind die einen äußeren Enden der ersten Streben 182, 187 jeweils über Gelenkzapfen 192 mit mittleren Bereichen der Deck- bzw. Bodenwände 163, 164 des ersten Paneels gelenkig verbunden. Hierzu greifen die Gelenkzapfen 192 in die oberen bzw. unteren Bohrungen 179 in den Deck- bzw. Bodenwänden 163, 164 ein. Die anderen inneren Enden der halblangen ersten Streben 182, 187 sind über weitere Gelenkzapfen 192 mit dem inneren Ende des zweiten Paneels 152 gelenkig ver­ bunden. Die Gelenkzapfen 192 greifen hierzu in die Bohrungen 178 in den Deck- und Bodenwänden des zweiten Paneels 152. Die zweiten oberen und unteren Streben 183, 188 sind jeweils über Gelenkzapfen 192 an ihren äußeren Enden mit dem äußeren Ende des ersten Paneels 151, an ihren mittleren Streben­ bereichen mit einem mittleren Bereich des zweiten Paneels 152 und an ihren inneren Enden mit dem inneren Ende des dritten Paneels 153 gelenkig verbunden. Die dritten oberen und unteren Streben 184, 189 sind jeweils über Gelenkzapfen 192 an ihren äußeren Enden mit dem äußeren Ende des zweiten Paneels 152, an ihren mittleren Strebenbereichen mit einem mittleren Bereich des dritten Paneels 153 und an ihren inneren Enden mit dem inneren Ende des vierten Paneels 154 gelenkig verbunden. Die vierten oberen und unteren Streben 186, 191 sind schließlich jeweils über Gelenkzapfen 192 an ihren äußeren Enden mit dem äußeren Ende des dritten Paneels 153 und an ihren mittleren Strebenbereichen mit einem mittleren Bereich des vierten Paneels 154 gelenkig ver­ bunden.
An den inneren Enden der oberen und unteren Streben 182, 183, 184, 186 und 187, 188, 189 und 191 befinden sich weitere obere und untere Gelenkzapfen 176 bzw. 177, die gleich ausgebildete obere und untere Laufrollen 194 und 198 tragen, welche in parallele obere und untere U-förmige Führungsschienen 156, 157 an dem Möbelkörper 26 eingreifen. An dem inneren Ende des ersten Paneels 151 sind ein weiterer oberer und unterer Gelenkzapfen 176 und 177 angebracht, die drehbar in obere und untere Scharniergelenke 196, 199 ein­ greifen, welche an den einen Enden der oberen und unteren Führungsschienen 156, 157 fest angebracht sind. Mit den unteren Laufrollen 196 in der unteren Führungsschiene 157 werden die Paneele 151 bis 154 auf dem Boden der unteren Führungsschiene 157 abgestützt und außerdem beim Verschieben in der unteren Führungsschiene 157 seitlich geführt. Mit den oberen Laufrollen 194 in der oberen Führungsschiene 156 werden die Paneele 151 bis 154 beim Verschieben in der oberen Führungsschiene seitlich geführt. Die unteren Lauf­ rollen 196 tragen die Paneele. Die Laufrollen 194, 198 können zwar in Längsrichtung der Führungsschienen 154, 157 aber nicht quer zu ihnen bewegt werden.

Claims (2)

1. Falttür für Möbel, wobei die seitlich auf- und zuschieb­ bare bzw. klappbare Falttür aus mehreren Paneelen be­ steht, die in einer die Türöffnung verschließenden Ab­ schlußstellung in einer Ebene entlang ihren parallelen Längsseiten schmalseitig nebeneinander und in einer vollen Öffnungsstellung quer zur Türöffnung nahe einem seitlichen Öffnungsrand breitseitig hintereinander zu liegen kommen, wobei ferner die einzelnen Paneele an ihren in parallelen Ebenen liegenden entgegengesetzten Querseiten mit paarweise zueinander angeordneten ersten und zweiten Streben in gleichen Abständen nach Art eines Parallelogrammscherengetriebes gelenkig miteinander ver­ bunden sind und wobei an freien äußeren Enden der zweiten oberen und unteren Streben Laufrollen angebracht sind, die in zwei parallele Führungsschienen entlang waage­ rechten oberen und unteren Öffnungsrändern der Türöffnung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der an den seitlichen Innenwandungen der U-förmigen Führungs­ schienen (156, 157) spielfrei anliegenden Laufrollen (194, 198) jeweils senkrecht zu den Böden der Führungs­ schienen (156, 157) verlaufen und daß die die Paneele (151-154) tragenden unteren Laufrollen (198) sich zu­ sätzlich auf dem Boden der unteren Führungsschiene (157) abstützen.
2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paneel (151) am Möbelkörper schwenkbar gehalten ist.
DE19782831128 1977-07-13 1978-07-12 Moebelstueck mit raumsparender tuer Granted DE2831128A1 (de)

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