DE3332517C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubkastenführung für Fahrzeuge, bestehend aus unter dem Schubkasten angeord­ neten und mit einem waagerechten Schenkel eines Winkel­ profils versehenen Führungsschienen und unten im Fach angeordneten und als U-Profil ausgebildeten Führungs­ schienen, wobei die schubkastenseitigen Führungsschienen in Auszugsrichtung jeweils an ihrem hinteren Ende eine Führungsrolle tragen, welche auf dem unteren Schenkel der fachseitigen Führungsschiene abrollt, und die fach­ seitigen Führungsschienen in Auszugsrichtung jeweils an ihrem vorderen Ende eine Führungsrolle tragen, welche unter dem waagerechten Schenkel der schubkastenseitigen Führungs­ schiene abrollt, wobei die Schenkel der Führungsschienen außerdem an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende jeweils Absenkungen aufweisen, in welche die Rollen im eingescho­ benen Zustand des Schubkastens eingreifen.
Schubkastenführungen mit Führungsrollen werden beispiels­ weise in Schränken, Auszügen oder dgl. benutzt, insbe­ sondere solchen, die in Fahrzeugen, zum Beispiel Kunden­ dienstfahrzeugen, eingesetzt sind. Bei Verwendung in Fahrzeugen müssen sie während der Fahrt gesichert sein, beispielsweise durch Schlösser. Ohne eine derartige Sicherung besteht die Gefahr, daß die Schubkästen bei Kurvenfahrt, bei geneigter Fahrbahn oder auch bei Auf­ stellung auf geneigtem Gelände aus den Fächern rollen.
Auch sind während der Fahrt Belastungen, denen solche Schubkastenführungen ausgesetzt sind, erheblich. Es besteht die Gefahr, daß sie durch diese Belastungen schadhaft werden und die Schubkästen dann nicht mehr ausgezogen werden können.
Aus dem DE-GM 69 34 139 ist eine Schubkastenführung für Raumteiler-Schubkästen gemäß den Merkmalen der ge­ nannten Art bekannt. Sie ist für die Verwendung in Fahr­ zeugen ungeeignet, da dort keine gesonderten Mittel vor­ gesehen sind, die ein ungewolltes Herausrollen der Schub­ fächer aus den Absenkungen während der Fahrt verhindern, ferner sind die Führungsrollen in eingeschobenem Zustand belastet, mit der Gefahr der Beschädigung während des Fahrens.
Aus der CH-PS 2 50 043 ist eine Schubkastenführung bekannt, mit seitlich des Schubkastens angeordneten, als U-Profil ausgebildeten schubkastenseitigen Führungsschienen sowie im Fach angeordneten, als U-Profil ausgebildeten fach­ seitigen Führungsschienen. Der obere Schenkel jeder schubkastenseitigen Führungsschiene ist jeweils unter­ halb des oberen Schenkels der fachseitigen Führungsschiene angeordnet. Die schubkastenseitigen Führungsschienen weisen an ihrem hinteren Ende jeweils eine Führungsrolle auf, welche auf dem unteren Schenkel der fachseitigen Führungsschiene abrollt, die fachseitigen Führungsschienen weisen jeweils an ihrem vorderen Ende eine Führungsrolle auf, die unter dem oberen Schenkel der schubkastenseitigen Führungsschiene abläuft. Die Ablaufflächen der fachseitigen und schubkastenseitigen Führungsrollen sind eben ausge­ bildet, sie weisen demnach keine Absenkungen auf, es besitzt der obere Schenkel der schubkastenseitigen Führungs­ schiene eine Aussparung für die schubkastenseitige Führungs­ rolle und der untere Schenkel der fachseitigen Führungs­ schiene eine Aussparung für die fachseitige Führungsrolle.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Schubkasten­ führung der genannten Art zu schaffen, die es verhindert, daß in Fahrzeugen untergebrachte Schubkästen während der Fahrt weder ungewollt aus ihrem Fach herausrollen, noch die Rollen der Führungsschienen, welche ein Herausziehen des Schubkastens erleichtern sollen, Schaden erleiden.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schubkastenführung der genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der waagerechte Schenkel der schubkastenseitigen Führungs­ schiene jeweils oberhalb des oberen Schenkels der fach­ seitigen Führungsschiene angeordnet ist, und daß die Ab­ senkungen derart ausgebildet sind, daß der waagerechte Schenkel der schubkastenseitigen Führungsschiene im einge­ schobenen Zustand des Schubkastens auf dem oberen Schenkel der fachseitigen Führungsschiene aufliegt, und die Rollen entlastet sind.
Im eingeschobenen Zustand des Schubkastens liegen die jeweiligen Führungsschienen aufeinander, die Führungs­ rollen sind dabei entlastet, der Schubkasten kann nicht ungewollt ausgezogen werden. Zum Ausziehen des Schubkastens muß zunächst eine etwas höhere Kraft aufgewandt werden als bei solchen Führungen, bei denen die Rollen dauerhaft belastet sind, sobald die Rollen aus den Einsenkungen gehoben sind, läuft der Schubkasten so leicht wie Schub­ kästen mit den genannten Rollenführungen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Absenkungen durch auf dem unteren Schenkel der fachseitigen Führungsschiene bzw. unter dem waagerechten Schenkel der schubkastenseitigen Führungs­ schiene angeordnete flache, schmale, langgestreckte Platten gebildet sind, die vor bzw. hinter den Rollen enden. Die den Rollen zugekehrten Kanten der Platten sollten auf der den Führungsschienen abgekehrten Seite abgeschrägt sein, damit beim Ausziehen des Schubkastens Rollen und Platten relativ leicht übereinandergezogen werden können.
Zweckmäßig ist der obere Schenkel der fachseitigen Führungs­ schienen in Auszugsrichtung des Schubkastens vorne derart ausgeschnitten, daß die an dieser Führungsschiene ange­ ordnete Rolle nach oben aus der Ausschneidung vorsteht.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf die­ se Ausführungsform beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schubkasten- bzw. Auszugfüh­ rung parallel zur Längsachse bei zusammenge­ schobenen Führungsschienen;
Fig. 2a einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse nach der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 2b einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse nach der Linie B-B in Fig. 1 und
Fig. 2c einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse nach der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gleich Fig. 1, jedoch bei auseinandergezogenen Führungsschienen;
Fig. 4a einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse nach der Linie D-D in Fig. 3;
Fig. 4b einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse nach der Linie E-E in Fig. 3 und
Fig. 4c einen senkrechten Schnitt nach der Linie F-F in Fig. 3.
In den Figuren ist die linke Schubkasten- bzw. Auszugführung dargestellt. Die nichtdargestellte rechte Schubkasten- bzw. Auszugführung ist der linken spiegel­ bildlich gestaltet.
Die Schubkasten- bzw. Auszugführung besteht aus der unten im Fach anzuordnenden Führungsschiene 1 und der unter dem Schubkasten- bzw. Auszug anzuordnenden Führungsschiene 2. Im nachfolgenden wird die unten im Fach anzuordnende Führungsschiene 1 als fachseitige Führungsschiene 1 bezeichnet und die unter dem Schubkasten- bzw. Auszug anzuordnende Führungsschiene als schubkastenseitige Führungsschiene. Die fachseitige Führungsschiene 1 ist ein U-Profil, dessen Steg 20 senkrecht steht, so daß der obere Schenkel 17 und der untere Schenkel 26 auf das rechte, nicht dargestellte U-Profil zeigen. Der obere Schenkel 17 weist vorne eine Ausschneidung 18 auf. Vorne in der fachseitigen Führungsschiene 1 ist eine Führungsrolle 5 angeordnet, deren Drehrichtung parallel der Längsachse der fachseitigen Führungsschiene 1 liegt. Diese Führungsrolle 5 steht nach oben aus der Ausschneidung 18 vor. Drehbar gelagert ist die Führungsrolle 5 auf der waagerechten Achse 21, die im senkrecht angeordneten Steg 20 des fachseitigen Führungsschiene befestigt ist. Zur besseren Halterung der Führungsrolle 5 ist es möglich, auf dem freien Ende des unteren Schenkels 26 die fachseitige Führungsschiene 1 noch einen Flansch 28 vorzusehen, in dem das dem Steg 20 der fachseitigen Führungsschiene 1 abgekehrte Ende der Achse 21 gelagert ist. Die schubkastenseitige Führungsschiene 2 ist als Winkelprofil ausgebildet, dessen nach unten gerichteter senkrechter Schenkel 22 vor der offenen Seite der fachseitigen Führungsschiene 1 liegt. Er reicht nicht bis zum unteren waagerechten Schenkel 26 der fachseitigen Führungsschiene 1. Der waagerechte Schenkel 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 liegt über dem oberen Schenkel 17 der fachseitigen Führungsschiene 1. Am hinteren Ende trägt der senkrechte Schenkel 22 die Führungsrolle 7, deren Drehrichtung parallel der Längsachse der Führungsschienen 1 und 2 liegt. Gelagert ist diese Führungsrolle 7 auf der waagerechten Achse 32, die mit einem Ende im senkrechten Schenkel 22 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 befestigt und auf den Steg 20 der fachseitigen Führungsschiene 1 gerichtet ist. Unter dem waagerechten Schenkel 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 ist eine flache, schmale, langgestreckte Platte 15 angeordnet und auf dem unteren Schenkel 26 der fachseitigen Führungsschiene 1 eine gleichgestaltete Platte 13. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten, zusammenge­ schobenen Stellung der beiden Führungsschienen 1 und 2 liegt die unter dem waagerechten Schenkel 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 befestigte Platte 15 mit der Unterfläche auf der Oberfläche des waagerechten Schenkels 17 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 auf. Diese Platte 15 reicht in der zu­ sammengeschobenen Stellung der beiden Führungsschienen 1 und 2 vorne bis kurz hinter die Führungsrolle 5 und bildet zusammen mit dem waagerechten Schenkel 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 die Absenkung 9 für die Führungs­ rolle 5. Die Führungsrolle 5 steht dabei nach oben, um die Stärke der Platte 15 aus der Ausscheidung 18 vor. Die der Führungsrolle 5 zugekehrte Kante ist auf der dem waagerechten Schenkel 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 abgekehrten Seite abgeschrägt. Die auf dem unteren Schenkel 26 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 befestigte Platte 13 reicht hinten bis kurz vor die Führungsrolle 7. Diese Platte 13 bildet mit der Ober­ fläche des unteren Schenkels 26 der fachseitigen Führungsschiene 1 die Absenkung 11 für die Führungsrolle 7. Die Stärke dieser Platte 13 entspricht der Stärke der Platte 15. Die der Führungsrolle 7 zugekehrte Kante der Platte 13 ist auf der im unteren Schenkel 26 abgekehrten Seite eben­ falls abgeschrägt. Der Abstand zwischen der Führungsrolle 7 an der fachseitigen Führungsschiene 1 muß in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten zusammengeschobenen Stellung zumindest geringfügig größer sein, als die Stärke der Platte 13 auf dem unteren Schenkel 26 der fachseitigen Führungsschiene 1. In dieser Stellung soll die Führungs­ rolle 5 nicht an der Unterfläche des waagerechten Schenkels 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 anliegen und die hintere Führungs­ rolle 7 nicht an der Oberfläche des unteren Schenkels 26 der fachseitigen Führungsschiene 1. In der zusammengeschobenen Stellung sind dann die Rollen 5 und 7 völlig entlastet. Sind die Schubkästen während der Fahrt ein­ geschoben, liegt also das Gewicht des Schubkastens auf der Oberfläche des oberen waagerechten Schenkels 17 der fachseitigen Führungsschiene 1 und nicht auf den Führungs­ rollen 5 und 7. Wird das im Schubkasten befindliche Werk­ zeug oder dgl. benötigt, wird der Schubkasten ausgezogen. Dabei wird die hintere Führungsrolle 7 auf die Platte 13 auf dem unteren Schenkel 26 der fachseitigen Führungsschiene 1 gezogen und die obere Platte 15 unter dem waage­ rechten Schenkel 24 der schubkastenseitigen Führungsschiene 2 auf die Führungsrolle 5. Diese Stellung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Gewicht des Schubkastens liegt jetzt auf den Führungsrollen 5 und 7. Zum Ausziehen ist eine gewisse Kraft erforderlich bis die Führungsrollen 5 und 7 unter der Platte 15 bzw. auf der Platte 13 laufen. Dann läßt sich der Schubkasten genauso leicht bewegen wie bei den bekannten Rollenführungen. Die Gefahr, daß die Rollenführungen während der Fahrt beschädigt werden, ist jedoch nicht mehr gegeben, weil während der Fahrt die Führungsrollen völlig entlastet sind.

Claims (3)

1. Schubkastenführung für Fahrzeuge, bestehend aus
unter dem Schubkasten angeordneten und mit einem waagerechten Schenkel (24) eines Winkelprofils ver­ sehenen Führungsschienen (2) und
unten im Fach angeordneten und als U-Profil ausge­ bildeten Führungsschienen (1),
wobei die schubkastenseitigen Führungsschienen (2) in Auszugsrichtung jeweils an ihrem hinteren Ende eine Führungsrolle (7) tragen, welche auf dem unteren Schenkel (26) der fachseitigen Führungsschiene (1) abrollt, und die fachseitigen Führungsschienen (1) in Auszugsrichtung jeweils an ihrem vorderen Ende eine Führungsrolle (5) tragen, welche unter dem waagerechten Schenkel (24) der schubkastenseitigen Führungsschiene (2) abrollt,
wobei die Schenkel (24, 26) der Führungsschienen (2, 1) außerdem an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende jeweils Absenkungen (9, 11) aufweisen, in welche die Rollen (5, 7) im eingeschobenen Zustand des Schub­ kastens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (24) der schubkasten­ seitigen Führungsschiene (2) jeweils oberhalb des oberen Schenkels (17) und der fachseitigen Führungs­ schiene (1) angeordnet ist, und
daß die Absenkungen (9, 11) derart ausgebildet sind, daß der waagerechte Schenkel (24) der schubkasten­ seitigen Führungsschiene (2) im eingeschobenen Zustand des Schubkastens auf dem oberen Schenkel ( 17) der fachseitigen Führungsschiene (1) auf­ liegt, und die Rollen (5, 7) entlastet sind.
2. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absenkungen (9, 11) durch auf dem unteren Schenkel (26) der fachseitigen Führungsschiene (1) bzw. unter dem waagerechten Schenkel (24) der schubkastenseitigen Führungsschiene (2) angeordnete flache, schmale, langgestreckte Platten ( 13, 15) gebildet sind, die vor bzw. hinter den Rollen (7, 5) enden.
3. Schubkastenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (17) der fachseitigen Führungsschiene (1) in Auszugsrichtung des Schub­ kastens vorne derart ausgeschnitten ist, daß die an dieser Führungsschiene (1) angeordnete Rolle (5) nach oben aus der Ausschneidung (18) vorsteht.
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