CH696416A5 - Laufschieneneinrichtung für eine Schublade. - Google Patents

Laufschieneneinrichtung für eine Schublade. Download PDF

Info

Publication number
CH696416A5
CH696416A5 CH02004/02A CH20042002A CH696416A5 CH 696416 A5 CH696416 A5 CH 696416A5 CH 02004/02 A CH02004/02 A CH 02004/02A CH 20042002 A CH20042002 A CH 20042002A CH 696416 A5 CH696416 A5 CH 696416A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
drawer
running
support
track
Prior art date
Application number
CH02004/02A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Mueller
Original Assignee
Lista Europ Holding Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lista Europ Holding Ag filed Critical Lista Europ Holding Ag
Priority to CH02004/02A priority Critical patent/CH696416A5/de
Publication of CH696416A5 publication Critical patent/CH696416A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/44Sequencing or synchronisation of drawer slides or functional units
    • A47B88/443Successive movement of rails within drawer slides, i.e. at least one rail element is not moving during the movement of other elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Laufschieneneinrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Zudem beschäftigt sich die Erfindung mit einer Lagervorrichtung, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 10 beschrieben ist.

[0002] Schränke und Schranksysteme werden in vielen Bereichen des Handels, Handwerks und der Industrie eingesetzt, so zum Beispiel als stationäre oder mobile Werkzeugschränke im Bereich der industriellen Fertigung oder im Werkstattbereich. Auch andere, mit Schubladen versehene Aufbewahrungseinrichtungen sind als Betriebs- und Lagervorrichtungen hier üblich, wie beispielsweise Regaleinrichtungen oder Werkbänke.

   Auch als Büro- oder Wohnmöbel werden Schubladen verwendet, die oftmals mechanisch hoch belastbar sein sollen.

[0003] Zur Erzeugung einer Auszugsfähigkeit solcher Schubladen werden diese in der Regel auf Laufschienen gelagert, an denen eine Lauffläche für Rollen ausgebildet ist. Bei einer Aus- bzw. Einschubbewegung der jeweiligen Schublade wird diese mittels den Rollen auf der Lauffläche geführt. Üblicherweise sind jeder Schublade zwei an Seitenflächen des Gehäuses befestigte Laufschienen zugeordnet. Die Rollen sind hingegen im Bereich von Seitenflächen der Schublade angebracht.

   Allerdings ist es auch möglich, die Rollen am Gehäuse anzubringen und die Lauffläche schubladenseitig vorzusehen.

[0004] Da in solchen Lagervorrichtungen wie beispielsweise Schränken oftmals schwere Werkzeuge, Werkstücke oder anderes schweres Aufbewahrungsgut aufbewahrt werden, sind die Schubladen häufig grossen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Diese Belastungen werden über die Rollen und die Laufflächen auf das Gestell, insbesondere ein Gehäuse, übertragen.

[0005] Es besteht seit langem das Problem, dass sich die üblicherweise im Wesentlichen horizontal verlaufende Laufschiene, an der die Lauffläche angeordnet ist, mit zunehmender Benutzungsdauer aufgrund der mechanischen Beanspruchung verformt. Dadurch kann sich die Qualität der Führung der Schublade bei ihrer Bewegung bis hin zu einem Funktionsversagen verschlechtern.

   Um dies zu verhindern, werden üblicherweise die Laufschienen massiver gestaltet oder es werden festere Werkstoffe für die Tragelemente gewählt. Es wird hierbei stets versucht, eine Optimierung von Haltbarkeit, Gewicht und Kosten der Tragelemente zu erzielen.

[0006] Es sind auch schon Massnahmen vorgeschlagen worden, den Werkstoff der Laufschienen im Bereich der Laufflächen zu verdichten oder mit einer Oberflächenhärtung zu versehen. Mit beiden Massnahmen kann zwar eine Erhöhung der Belastbarkeit erzielt werden.

   Der hierzu erforderliche technische Aufwand ist jedoch erheblich.

[0007] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Aufwand eine Erhöhung der Belastbarkeit der Laufflächen bzw. der Laufschienen zu erzielen.

[0008] Diese Aufgabe wird bei einer Laufschieneneinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Laufschiene eine Auflage aufweist, auf der zumindest ein Teil der Lauffläche ausgebildet ist.

[0009] Erfindungsgemäss ist es möglich, bisher übliche Laufschienen unverändert, zumindest mit nur geringen konstruktiven Modifikationen, zu benutzen. Es ist lediglich erforderlich, diese Laufschienen mit einer Auf- bzw.

   Einlage, beispielsweise einem als Massenware angebotenen flächigen Federstahlband, zu versehen.

[0010] Die Auflage sollte in bevorzugten Ausgestaltungen zumindest in einem Bereich, in dem ein Kontakt mit einer Rolle oder einem anderen Wälzkörper vorgesehen ist, einen gegenüber dem Laufschienen härteren Werkstoff aufweisen. Hierfür kommen insbesondere vergütete Stähle, insbesondere Federstähle, wie beispielsweise der Werkstoff mit der Bezeichnung 1.4310 gemäss DIN 17222, in Betracht.

[0011] Die Steigerung der Belastbarkeit kann somit insbesondere dadurch erzielt werden, dass nur in dem Bereich, in dem zur Übertragung der Belastung ein Kontakt stattfindet, ein der dynamischen Belastung, insbesondere auch hohen dynamischen Belastungen, besser widerstehender Werkstoff gewählt wird.

   Mittels der erfindungsgemäss vorgesehenen Auflage kann die Laufschiene selbst gegen plastische Verformungen aufgrund hoher dynamischer Belastungen geschützt werden.

[0012] Es hat sich gezeigt, dass bei herkömmlichen Laufschienen die Beschädigungsformen vor allem plastische Verformungen aufgrund eines Fliessens des Werkstoffes aufweisen. Eine Verbesserung ist deshalb bereits dann erzielbar, wenn die Auflage nicht härter ist als die Laufschiene, jedoch stofflich von der Laufschiene getrennt ist.

   Bereits mit einer Laufschiene und einer Auflage, die beispielsweise den gleichen oder einen ähnlichen Werkstoff aufweisen, aber in Bezug zueinander mehrteilig ausgebildet sind, kann ein mögliches Fliessen des Werkstoffes der Laufschiene selbst weitestgehend verhindert werden.

[0013] Es kann deshalb zweckmässig sein, ein Fliessen des Werkstoffes der Auflage in einer Weise zuzulassen, durch die der Werkstoff der Laufschiene im Wesentlichen nicht oder höchstens kaum beeinflusst wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Einlage eine Möglichkeit gegeben wird, sich in zumindest einer ihrer Dimensionen zu verändern, insbesondere auszudehnen. Die Auflage kann deshalb an zumindest einem Abschnitt ihrer Seitenflächen oder Stirnseiten ohne Kontakt zur Laufschiene sein.

   Die Auflage kann als ein mit wenig Aufwand austauschbares Verschleissteil ausgestaltet sein.

[0014] Bei erfindungsgemässen Laufschienen können statische Belastungen im Wesentlichen durch einen Laufschienenschenkel und - soweit vorhanden - durch einen vorzugsweise einstückig mit dem Laufschienenschenkel verbundenen Befestigungsschenkel aufgenommen werden. Der Laufschienenschenkel und der Befestigungsschenkel können einen Laufschienenkörper bilden, bei dem der Befestigungsschenkel zur Verbindung mit einem Gestell vorgesehen ist.

[0015] Es hat sich nun in völlig überraschender Weise gezeigt, dass hierdurch sogar ganz erhebliche Gewichtseinsparungen bei den Laufschienen und sogar dem Gestell möglich werden, in denen Schubladen angeordnet sind.

   Bisherige Laufschienen und Gestelle sind nämlich für die auftretenden statischen Belastungen oftmals deutlich überdimensioniert, was zu einem ganz erheblichen Gewicht von beispielsweise Werkzeugschränken führt. Die Laufschienen und die Gestelle können aufgrund der Erfindung einerseits in ihren Dimensionierungen den tatsächlich auftretenden statischen Belastungen angepasst werden.

[0016] Im Ergebnis kann dies im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen bei gleichbleibender oder sogar erhöhter Belastbarkeit der einzelnen Schubladen und Verwendung von gleichen Werkstoffen für die Laufschiene zu geringeren Dicken der Querschnitte der Laufschienen führen. So kann beispielsweise bei einer Belastbarkeit einer Schublade von ca. 100 kg, vorzugsweise bis zu 150 kg, eine maximale Dicke des Querschnitts der Laufschiene von 3 mm oder kleiner erreicht werden.

   Dies stellt gegenüber herkömmlichen Laufschienen eine erhebliche Verringerung der Querschnittsdicke dar.

[0017] Andererseits wird es nun aber auch möglich, Leichtwerkstoffe, wie beispielsweise Aluminium, für die Laufschienen und Gestelle, insbesondere Schrankgehäuse, zu verwenden. Auch mit derartigen Werkstoffen lassen sich mit den heute üblichen Dimensionierungen der betroffenen Bauteile die statischen Belastungen beherrschen, die bei Lagergut mit hohem Gewicht auftreten. So können beispielsweise Laufschienen selbst unter zumindest überwiegender Verwendung von Werkstoffen mit einem spezifischen Gewicht von höchstens 3,5 kg/dm<3>, vorzugsweise höchstens 3 kg/dm<3>, gebildet werden. Als Werkstoffe kommen insbesondere Leichtmetalle, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe in Betracht.

   Die Belastbarkeit der einzelnen Schubladen, insbesondere von Werkzeugschränken oder anderen Lagereinrichtungen für Betriebsmittel, kann bis zu 100 kg, vorzugsweise bis zu 150 kg, besonders bevorzugt bis zu 200 kg, betragen.

[0018] Die Einlage sollte zudem hinsichtlich ihrer Querschnittsform und ihren Abmessungen so dimensioniert sein, dass die Rollen möglichst ausschliesslich mit der Einlage in Kontakt sind und über diese die Belastungen in den Laufschienenschenkel übertragen.

[0019] Ausser als Band kann die Auflage auch jedwede andere geometrische Form aufweisen. Die Rollen sollten jedoch an die jeweilige geometrische Form der Auflage angepasst sein. So kann beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform ein aus Federstahl erzeugter, im Querschnitt runder oder elliptischer, Draht vorgesehen sein.

   Die auf einem solchen Draht abrollenden Rotationskörper können vorzugsweise eine Umfangsfläche aufweisen, die mit einer konkaven, an die Querschnitt des Drahtes zumindest näherungsweise angepassten, nutenförmigen Vertiefung versehen sind. Es kann hiermit angestrebt werden, eine möglichst grosse Kontaktfläche zu erzielen.

[0020] Vorzugsweise wird die gesamte Lauffläche für die Rollen durch die Einlage gebildet. Es hat sich gezeigt, dass mit einer solchen Federstahleinlage Eindruckstellen auf der Lauffläche vermieden werden können, wie sie bisher durch längere statische Belastung der Laufschienen durch die Rollen oftmals entstanden sind.

[0021] Überraschenderweise kann aber auch eine plastische Veränderung der geometrischen Form der Laufschiene vermieden werden.

   Herkömmliche Laufschienen zeigen regelmässig eine plastische Verformung in Form einer stetig grösser werdenden Neigung eines Laufschienenschenkels gegenüber einem Befestigungsschenkel der Laufschieneneinrichtung. Hierbei senken sich die ursprünglich mit einer vorbestimmten Ausrichtung versehenen Laufschienen in Belastungsrichtung durch eine Art Kippbewegung dauerhaft ab. Diese Kippbewegung findet insbesondere zwischen den Positionen der Rollen statt, die einerseits der Einschub- und andererseits der maximalen Auszugsposition entsprechen. Es hat sich nun gezeigt, dass durch die gegenüber dem Werkstoff von üblichen Laufschienen härterem und festerem Federstahleinlage der beschriebene Verschleiss zumindest weitestgehend vermieden werden kann, ohne dass hierfür die Laufschiene verändert werden muss.

   Insbesondere muss die Laufschiene im Übergangsbereich vom Befestigungsschenkel in den Laufschienenschenkel keine Veränderung erfahren.

[0022] Als Anpassung können höchstens Massnahmen erforderlich sein, die eine dauerhafte und ortsfeste Anordnung der Federstahleinlage auf dem Tragelement ermöglichen. In einer zweckmässigen Ausführungsform kann der Laufschienenschenkel deshalb mit einer Nut versehen sein, in der die Federstahleinlage - in Bezug auf Bewegungsmöglichkeiten in Auszugsrichtung - formschlüssig angeordnet ist.

[0023] Die erfindungsgemässe Laufschieneneinrichtung kann mit Vorteil bei sämtlichen Lagervorrichtungen Anwendung finden, bei denen die durch eine ausziehbare Schublade entstehende mechanische Belastung über eine Paarung von Wälzkörpern, wie beispielsweise Rollen, und eine oder mehrere Laufschienen in ein Gestell der Lagervorrichtung abgetragen wird.

   Besondere Bedeutung hat die Erfindung für Anwendungsgebiete, bei denen besonders hohe Belastungen auftreten, wie beispielsweise im Lager- und Betriebsmittelbereich. Aus diesem Grund hat die Erfindung für mit Schubladen versehene Werkzeugschränke besondere Relevanz.

[0024] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

[0025] Die Erfindung wird anhand den in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein mit Schubladen versehener Werkzeugschrank in einer perspektivischen Darstellung;


  <tb>Fig. 1a<sep>ein herkömmlicher Laufschienenkörper in zwei Darstellungen, der eine bisher typische Verformung aufweist;


  <tb>Fig. 2<sep> eine perspektivische Teildarstellung eines erfindungsgemässen Laufschienenkörpers;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Schnittdarstellung des Laufschienenkörpers aus Fig. 2 zusammen mit einem Teil einer Schublade;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Schnittdarstellung gemäss Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels, das mit einem Schubladenwagen versehen ist;


  <tb>Fig. 5<sep>eine perspektivische Teildarstellung eines weiteren erfindungsgemässen Laufschienenkörpers;


  <tb>Fig. 6<sep>eine Schnittdarstellung des Laufschienenkörpers aus Fig. 5, in der eine Rolle einer Schublade angeordnet ist;


  <tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische Teildarstellung eines weiteren erfindungsgemässen Laufschienenkörpers;


  <tb>Fig. 8<sep> eine Schnittdarstellung des Laufschienenkörpers aus Fig. 7, in der eine Rolle einer Schublade angeordnet ist;


  <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Teildarstellung eines weiteren erfindungsgemässen Laufschienenkörpers;


  <tb>Fig. 10<sep>eine Schnittdarstellung des Laufschienenkörpers aus Fig. 9, in der eine Rolle einer Schublade angeordnet ist.

[0026] In Fig. 1 ist ein Metallschrank 1 dargestellt, der bis auf eine Frontseite 2 ein allseitig geschlossenes Gehäuse 3 aufweist. An der Frontseite 2 sind in den Metallschrank 1 mehrere Schubladen 4 eingeschoben, von denen in Fig. 1 nur eine in einer Schnittdarstellung gezeigt ist. Durch Einschub sämtlicher Schubladen 4 bilden Blenden 4a der Schubladen 4 eine Frontfläche des Schrankes 1 aus.

[0027] In Fig. 1 sind im Bereich von Innenflächen der Seitenwände 3a des Gehäuses 3 lösbar befestigte Laufschienenkörper 5 erkennbar. Stützen 6 des Schrankes 1 sind hierfür mit in einem bestimmten Raster angeordnete Ausnehmungen 7 versehen, in die Haken 7 der Laufschienenkörper 5 hintergreifend angeordnet werden können.

   Derartige lösbare Befestigungen von Laufschienenkörper 5 sind hinlänglich bekannt.

[0028] In der Ausschnittsdarstellung von Fig. 1a ist ein herkömmlicher, im Querschnitt etwa C-förmiger, Laufschienenkörper 5 dargestellt. In der Figur ist zudem das bisher typische Schadensbild von Laufschienenschenkeln 8 gezeigt, wie es sich nach einer grösseren Anzahl von Auszugshüben der Schublade ausbildet. Demnach wird ein ursprünglich horizontal ausgerichteter Laufschienenschenkel 8 des Laufschienenkörpers 5 durch die auf ihm abwälzenden Rollen 9 einer Schublade 4 bzw. eines Schubladenwagens 10 flachgewalzt, wodurch der Laufschienenschenkel 8 eine grössere Breite erhält. Da dies mit einer Verringerung seiner Dicke einhergeht, führt die Belastung durch die Rollen 9 oftmals auch zu einem zumindest geringfügigen Abkippen des Laufschienenschenkels 8.

   In Bezug auf seinen Querschnitt kann dieser dann letztendlich schräg zu einer Horizontalen geneigt sein.

[0029] Ein erstes Ausführungsbeispiel für erfindungsgemässe Laufschienenschenkel ist in Fig. 2 und Fig. 3 näher dargestellt.

[0030] Jeder Schublade 4 kann an jeder der beiden Seitenwände 3a ein solcher Laufschienenkörper 5 zugeordnet sein. Dieser weist einen näherungsweise C-förmigen Querschnitt auf. An einen im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Befestigungsschenkel 11 schliesst sich jeweils ein unterer und ein oberer Schenkel 8, 12 an, die beide parallel zueinander ausgerichtet sind. Die bereits erwähnten Haken 15 sind an dem Befestigungsschenkel 11 einstückig angebracht.

   Die Laufschienenkörper 5 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels sind aus dem metallischen Werkstoff DD11 oder DD12 gefertigt, einem nicht oder höchstens niedrig vergüteten Stahl.

[0031] Der untere Schenkel dient als Laufschienenschenkel 8 für eine oder mehrere Rollen 9, die an einer der Schubladen 4 mit ihrer Welle 16 ortsfest, jedoch frei um die Welle 16 drehbar angeordnet sind. In Fig. 3 ist lediglich eine der Rollen 9 gezeigt. Die Rolle 9 steht auf einem Federstahlband 17 auf, das auf einer Oberseite 8a des Laufschienenschenkels 8 angeordnet ist. Das Federstahlband 17 kann lose eingelegt, vorzugsweise jedoch durch geeignete Befestigungsmassnahmen rutschfest angeordnet sein. Hierzu kommen beispielsweise Punktschweissungen, Nietungen, Prägungen sowie Clinch- oder Klebeverbindungen in Frage.

   Die Befestigung des Bandes 17 wird vorzugsweise im Bereich seiner beiden Enden vorgenommen. Dazwischenliegende weitere Befestigungsstellen können zur Vermeidung von Verwerfungen des Bandes 17 zweckmässig sein.

[0032] Eine Länge des Federstahlbandes 17 ist dabei so gewählt, dass sich sämtliche Rollen 9 der Schublade 4 während ihrer gesamten Relativbewegung gegenüber dem Laufschienenkörper 5 ausschliesslich auf einer Lauffläche 13 des Federstahlbandes 17 bewegen. Eine Breite B (Fig. 2) des Federstahlbandes 17 ist dabei grösser als eine Breite der Rolle 9, wobei die Rolle 9 mit ihrer gesamten Breite auf dem Federstahlband 17 aufliegt.

   Die Breite B des Federstahlbandes 17 ist geringfügig kleiner als die Breite L des Laufschienenschenkels 8 (Fig. 3).

[0033] Gemäss einer Ausführungsform nach Fig. 4, können die Rollen der Schublade an einem Schubladenwagen 10 befestigt sein. In der Darstellung von Fig. 4 sind weder die Rollen noch die Schublade zu erkennen. Derartige an sich vorbekannte Schubladenwagen 10 ermöglichen einen kippsicheren grösseren Auszug von Schubladen aus dem beispielsweise in Fig. 1 dargestellten Schrank 1 bzw. Gestell, als dies ohne einen Schubladenwagen 10 möglich ist. Die jeweilige Schublade ist hierzu in dem Schubladenwagen 10 verschiebbar angeordnet.

   Der Schubladenwagen 10 selbst ist über weitere Rollen 19 auf dem Laufschienenschenkel, sowohl gemeinsam mit der Schublade als auch relativ zu ihr, längsbeweglich.

[0034] Somit können im Bereich jeder Seitenwand 3a eines Schrankes oder Gestells pro Schublade auch zumindest zwei erfindungsgemässe Laufschieneneinrichtungen vorgesehen sein. Die Ausgestaltung der erfindungsgemässen Laufschieneneinrichtungen dieser Ausführungsform können prinzipiell - trotz des Schubladenwagens 10 - der in Zusammenhang mit Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten und erläuterten Ausgestaltung entsprechen.

   Auch der Schubladenwagen 10 selbst kann einen erfindungsgemässen Laufschienenschenkel 18 aufweisen, auf dem sich wiederum die Rollen der Schublade bewegen.

[0035] Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten weiteren Ausführungsform ist in den Laufschienenschenkel 28 eine Nut 29 eingebracht, die an ihren beiden seitlichen Randbereichen jeweils mit einer Hinterschneidung 30 versehen ist. Eine der Hinterschneidungen 30 wird durch den Befestigungsschenkel 31 und die andere von einer im Wesentlichen parallel zum Verbindungsschenkel verlaufenden und um ca. 90 deg. umgebogenen Abschnitt 32 des Laufschienenschenkels 28 gebildet. Ein aus Federstahl gebildeter Flachstahl 27 überdeckt die gesamte Oberseite des Laufschienenschenkels 28, liegt auf diesem auf und greift in beide Hinterschneidungen 30 ein.

   Eine Dicke des Flachstahls kann aus einem Bereich von vorzugsweise 0,2 mm bis 3 mm gewählt sein. In den meisten Fällen ist eine Dicke von höchstens 2 mm ausreichend. Wie dargestellt, kann der als Auflage fungierende Flachstahl 27 durch Formschluss von einem Abheben vom Laufschienenschenkel 28 gehindert werden. Der Flachstahl 27 ist somit in einer Richtung senkrecht zur Lauffläche 33 des Flachstahls fixiert.

[0036] In Auszugs- und Einschubrichtung ist der Flachstahl durch jeweils eine im Bereich der Enden des Laufschienenschenkels angeordnete Erhebung 34 fixiert. Die Erhebungen dienen als Anschläge für Stirnseiten des Flachstahls 27 und verhindern ebenfalls durch Formschluss eine Bewegung in den genannten Richtungen. Eine solche Erhebung kann beispielsweise als Prägung in den Laufschienenschenkel 28 oder aber in Form einer Niete ausgebildet sein.

   Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Schubladenwagen 10 vorgesehen sein.

[0037] Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform ist als Auf- oder Einlage eine Stange 37 aus Federstahl mit zumindest näherungsweise kreisrundem Querschnitt vorgesehen. Der Durchmesser einer solchen Stange 37 kann beispielsweise von 0,5 mm bis 3 mm betragen. Wie in Fig. 7 angedeutet ist, kann die wiederum in eine Nut 39 eingesetzte Stange 37 auch von einer Kreisform abweichende Querschnittsformen aufweisen. Die Stange 37 und die Nut 39 verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung der Schublade bzw. des Laufschienenschenkels 38.

   Eine Nuttiefe und ein Querschnitt der Nut 39 ist hierbei so gewählt, dass sich die Stange 37 mit zumindest der Hälfte ihrer Querschnittsfläche ausserhalb der Nut 39 befindet.

[0038] Die Profilierung des ausserhalb der Nut 39 angeordneten Abschnitts der Stange 37 ermöglicht, die Einlage auch als Führung für die - im Querschnitt betrachtet - mit einer zur Stange 37 kongruenten Profilierung versehenen Rollen 19 zu benutzen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel von Fig. 7 ist die Rolle 19 eines Schubladenwagens 10 mit einer konkaven, dem Radius der Stange entsprechend gekrümmten Rollfläche 40 versehen, mit der die Rolle 19 auf der Stange 37 abrollt.

   Die Rolle 19 ist somit in quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Richtung 41 eindeutig geführt.

[0039] Zur Fixierung der Stange kann diese an ihren beiden Enden mit jeweils einen um 90 deg. abgebogenen Abschnitt 42 versehen sein. Jeder dieser Abschnitte 42 sollte in jeweils einer Öffnung des Laufschienenschenkels 38 eingeführt sein.

[0040] Das in Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsbeispiel weist als Auflage zwei mit Abstand zueinander parallel verlaufende Federstahldrähte 47 auf. Für jeden Federstahldraht 47 ist im Laufschienenschenkel 48 eine Nut 49 eingebracht, in welcher der jeweilige Draht angeordnet ist. Eine Abstimmung der geometrischen Gestaltung der Nut 49 in Bezug auf den Draht 47 kann in gleicher Weise vorgenommen sein, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bzw. Fig. 8 der Fall ist.

   Gleiches gilt für die Befestigung der Drähte 47 am Laufschienenschenkel 48.

Bezugszeichenliste

[0041] 
1 : Metallschrank
2 : Frontseite
3 : Gehäuse
3a : Seitenwand
4 : Schubladen
4a : Blende
5 : Laufschienenkörper
6 : Stütze
7 : Ausnehmung
8 : Laufschienenschenkel
8a : Oberseite
9 : Rolle
10 : Schubladenwagen
11 : Befestigungsschenkel
12 : oberer Schenkel
15 : Haken
16 : Welle
17 : Federstahlband
18 : Laufschienenschenkel
27 : Flachstahl
28 : Laufschienenschenkel
29 : Nut
30 : Hinterschneidung
31 : Befestigungsschenkel
32 : Abschnitt
33 : Lauffläche
37 : Stange
38 : Laufschienenschenkel
3 :  Nut
13 : Lauffläche
40 : Rollfläche
41 : Richtung
42 : Abschnitt
47 : Federstahldraht
48 : Laufschienenschenkel
49 : Nut

Claims (17)

1. Laufschieneneinrichtung für eine Schublade einer Lagervorrichtung, die mit einer Laufschiene versehen ist, wobei in Richtung der Längserstreckung der Laufschiene an dieser eine Lauffläche ausgebildet ist, die zur Abstützung eines Rollelements bei einer Auszugs- bzw. Einschubbewegung der Schublade aus der Lagervorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (8, 18, 28, 38, 48) eine Auflage aufweist, auf der zumindest ein Teil der Lauffläche (13, 33) ausgebildet ist.
2. Laufschieneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage einen sich vom Werkstoff der Laufschiene (8, 18, 28, 38, 48) unterscheidenden Werkstoff aufweist.
3. Laufschieneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff der Auflage härter ist als der Werkstoff der Laufschiene (8, 18, 28, 38, 48).
4. Laufschieneneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Auflage als Werkstoff einen vergüteten Stahl aufweist.
5. Laufschieneneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage ein Federstahlband (17) oder einen Flachstahl (27) aufweist.
6. Laufschieneneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene und die Auflage Bestandteil eines relativ zum Gestell und zur Schublade (4) beweglichen Schubladenwagens (10) sind.
7. Laufschieneneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Laufschienenkörper (5), an dem als Laufschiene ein Laufschienenschenkel (8) sowie ein parallel zum Laufschienenschenkel verlaufender Befestigungsschenkel (11, 31) ausgebildet ist, wobei Letzterer zur Befestigung am Schubladengestell vorgesehen ist.
8. Laufschieneneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (8, 18, 28, 38, 48) mit einer Nut (29, 39, 49) versehen ist, in der die Auflage angeordnet ist.
9. Laufschieneneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigung der Auflage an der Laufschiene (8, 18, 28, 38, 48).
10. Lagervorrichtung mit einem Gestell und zumindest einer aus dem Gestell zumindest abschnittsweise ausziehbaren Schublade, die zumindest eine Laufschieneneinrichtung und zumindest einen Rotationskörper aufweist, wobei der Rotationskörper vorgesehen ist, um bei einer Auszug- bzw. Einschubbewegung der Schublade auf der Laufschieneneinrichtung und relativ zu dieser eine Rollbewegung auszuführen und eine Belastung von der Schublade auf das Gestell zu übertragen, gekennzeichnet durch eine Laufschieneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Lagervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschieneneinrichtung am Gestell und der zumindest eine Rotationskörper (9, 19) an der Schublade (4) angebracht ist.
12. Lagervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage mit einer Profilierung versehen ist, die zur eindeutigen Führung des zumindest einen Rotationskörpers in eine vorbestimmte Bewegungsrichtung der Schublade (4) vorgesehen ist.
13. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell als Gehäuse (3) eines Schrankes ausgebildet ist.
14. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene, insbesondere der Laufschienenschenkel, ohne Berücksichtigung der Auflage eine grösste Querschnittsdicke von höchstens 3 mm aufweist und die auf der Laufschiene angeordnete Schublade mit einer maximalen Beladbarkeit mit Lagergut von zumindest 100 kg, vorzugsweise zumindest 150 kg, besonders bevorzugt von zumindest 200 kg, versehen ist.
15. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene, zumindest jedoch der Laufschienenschenkel - in Bezug auf Gewichtsanteile und ohne Berücksichtigung der Auflage - überwiegend aus einem Werkstoff besteht, dessen spezifisches Gewicht höchstens 3,5 kg/dm<3>, vorzugsweise höchstens 3 kg/dm<3>, besonders bevorzugt höchstens 2,5 kg/dm<3>, beträgt.
16. Lagervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene, zumindest jedoch der Laufschienenschenkel, vollständig aus dem genannten Werkstoff besteht.
17. Lagervorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Werkstoff ein Leichtmetall, Kunststoff oder Verbundwerkstoff ist.
CH02004/02A 2002-11-27 2002-11-27 Laufschieneneinrichtung für eine Schublade. CH696416A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02004/02A CH696416A5 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Laufschieneneinrichtung für eine Schublade.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02004/02A CH696416A5 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Laufschieneneinrichtung für eine Schublade.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH696416A5 true CH696416A5 (de) 2007-06-15

Family

ID=38057881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02004/02A CH696416A5 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Laufschieneneinrichtung für eine Schublade.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH696416A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008012997U1 (de) * 2008-09-30 2010-02-18 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schiene einer Möbelauszugsführung
CN104337255A (zh) * 2013-07-30 2015-02-11 财团法人金属工业研究发展中心 抽屉滑轨及其复合组装材的制造方法
US11547211B2 (en) * 2018-11-13 2023-01-10 Julius Blum Gmbh Arrangement for guiding at least one movable furniture part

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332517A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 Dietmar 6294 Weinbach Koch Schubkasten- bzw. auszugsfuehrung
US5733026A (en) * 1994-01-25 1998-03-31 Metsec Plc Drawer slide

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332517A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 Dietmar 6294 Weinbach Koch Schubkasten- bzw. auszugsfuehrung
US5733026A (en) * 1994-01-25 1998-03-31 Metsec Plc Drawer slide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008012997U1 (de) * 2008-09-30 2010-02-18 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schiene einer Möbelauszugsführung
CN104337255A (zh) * 2013-07-30 2015-02-11 财团法人金属工业研究发展中心 抽屉滑轨及其复合组装材的制造方法
US11547211B2 (en) * 2018-11-13 2023-01-10 Julius Blum Gmbh Arrangement for guiding at least one movable furniture part

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3096649B1 (de) Schubladenausziehführung
AT398519B (de) Ausziehführung
EP2201864B1 (de) Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs und Möbel
DE3533670C2 (de)
WO2010102948A2 (de) Auszugsführung
DE3143431C2 (de)
EP1589173A2 (de) Verkleidungsanordnung, insbesondere Maschinenverkleidung, mit einer Schiebetür und Rollenführungsanordnung hierfür
EP3574171B1 (de) Führungseinrichtung
DE19511999B4 (de) Ausziehführung für Schubladen u. dgl.
DE3345884A1 (de) Fuehrungsrollenlager und transporttisch fuer eine lineare gleitbewegung
EP0790420B1 (de) Gleitblock für eine Teleskopsäule
CH696416A5 (de) Laufschieneneinrichtung für eine Schublade.
WO1986000857A1 (en) Support device for a sliding seat in a vehicle
DE202016101698U1 (de) Gleitlager, Gleitführung und Gleitelement für eine Kurvenschiene
EP0830970B1 (de) Führungsschienenanordnung für einen in wählbaren Längslagen feststellbaren Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
EP4166038A1 (de) Vorrichtung zur führung eines beweglichen möbelteils
AT1181U1 (de) Führung für einen schiebetisch
EP0046531B1 (de) Dreigliedrige Teleskopschiene
WO1994002682A1 (de) Rolleneinrichtung
EP3344093B1 (de) Vollauszugsführung für möbelteile
DE2607171A1 (de) Teleskopschiene zur fuehrung von schubkaesten
DE4316647C2 (de) Hubgerüst mit zwei relativ zueinander längsbeweglichen Bauteilen und dazwischen angeordneten Lagerstellen
DE19746776A1 (de) Vorrichtung zur verschiebbaren Lagerung von Aufzugstürblättern
EP3545131B1 (de) Vorrichtung zur lagerung einer zungenschiene
DE4220848C2 (de) Schienenpaar aus Leichtmetall für Fahrzeugsitze

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE KLEIN & KLEIN

PL Patent ceased