DE202008012997U1 - Schiene einer Möbelauszugsführung - Google Patents

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Abstract

Schiene (2) einer Möbelauszugsführung (1) mit einem am oberen Ende eines Führungssteges (2a) angeformten Führungsabschnitt (2b) mit Laufbahnen (2g) für in einem Käfig gehaltenen Wälzkörpern und mit mindestens einem Befestigungswinkel (4), der fest an der Schiene (2) angeschlossen und mit einem Anschraubflansch (4b) versehen ist, welcher in einem Abstand und parallel zum Führungssteg (2a) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene einer Möbelauszugsführung mit einem am oberen Ende eines Führungssteges angeformten Führungsabschnitt mit Laufbahnen für in einem Käfig gehaltenen Wälzkörpern und mit mindestens einem Befestigungswinkel, der fest an der Schiene angeschlossen und mit einem Anschraubflansch versehen ist, welcher in einem Abstand und parallel zum Führungssteg verläuft.
  • Schienen der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
  • Schienen der gattungsgemäßen Art müssen einerseits relativ hohe Tragkräfte aufnehmen können, je nach Beladungszustand oder Füllzustand eines Möbelauszugsteiles, beispielsweise eines Schubkastens. Andererseits müssen die Laufbahnen des Führungsbereiches eine große Oberflächenhärte aufweisen, um den durch die Wälzkörper auf die Laufbahnen aufgebrachten Belastungen dauerhaft widerstehen zu können.
  • Dabei wird selbstverständlich auch immer angestrebt, die Herstellkosten für derartige Schienen möglichst gering zu halten.
  • Schienen der gattungsgemäßen Art werden bislang überwiegend aus Metall, bevorzugt aus Stahl, hergestellt, wodurch zwar sichergestellt werden kann, dass entsprechende Schienen sowohl hoch belastbar wie auch sehr unanfällig gegen Verschleiß im Bereich der Laufbahnen sind, die Kosten sind durch die Verwendung von ausreichend stark dimensionierten Stahlblechen für die Herstellung entsprechender Schienen aber relativ hoch.
  • Man hat auch schon Schienen der gattungsgemäßen Art aus entsprechend hochwertigen, im Vergleich zu Stahl aber immer noch preiswerten Kunststoffen hergestellt, hier ist aber der relativ rasche verschließ der Laufbahnen festgestellt worden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiene der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die trotz deutlicher Senkung der Herstellkosten mechanisch hoch belastbar und äußerst verschleißunanfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schiene aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
  • Diese Maßnahme erlaubt es dem Konstrukteur in idealer Weise, durch die Verwendung für den jeweiligen Anwendungszweck besonders geeigneter Materialkombinationen die Herstellkosten zu senken und dabei trotzdem eine Schiene zu realisieren, die hochbelastbar und auch weitgehend verschleißunanfällig ist.
  • Eine mögliche, äußerst vorteilhafte Ausprägungsform der Führung sieht vor, dass die Schiene aus einem Verbundmaterial aus Metall und aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Hier wird insbesondere die mechanisch hohe Belastbarkeit von Metall und andererseits die vergleichsweise geringen Kosten für Kunststoff genutzt, um die Gesamtkosten für eine entsprechende Schiene insgesamt deutlich zu senken, ohne dass die mechanische Belastbarkeit der Schiene hierdurch nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Schiene auch aus einem Verbundmaterial aus Metall und Keramik hergestellt sein.
  • Keramik zeigt insbesondere im Hochtemperaturbereich vorteilhafte Eigenschaften. Zur Verschleißreduzierung sind auch bei einem derartigen Verbundmaterial zumindest die Laufbahnen aus Metall hergestellt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung kann das Verbundmaterial aus Metall und einem fasrigen Werkstoff wie z. B. Holz hergestellt werden.
  • Hier sind als Vorteil insbesondere die geringen Kosten für die Beschaffung des fasrigen Werkstoffes zu benennen. Des weiteren handelt es sich bei holzbasierten Werkstoffen, um auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Werkstoffe. Somit kann die Umweltverträglichkeit der Produkte beim Einsatz dieses Verbundmaterials gesteigert werden.
  • Durch die Kombination von Metall und Kunststoff wird der Materialeinsatz an Metall erheblich verringert, woraus sich der angesprochene Kostenvorteil ergibt.
  • Durch die Verwendung von Kunststoff andererseits kann eine entsprechende Schiene trotz der Reduzierung des Metallanteiles ausreichend stabilisiert und versteift werden und somit auch hohe statische Belastungen aufnehmen.
  • Bevorzugt wird erfindungsgemäß eine Schiene, bei der zumindest die Bereiche der Laufbahnen aus Metall bestehen.
  • Es sind durchaus Kunststoffe bekannt, die mechanisch hoch belastbar sind und somit die zu erwartenden statischen Belastungen ohne weiteres aufnehmen können, wobei ein frühzeitiger Verschleiß der Laufbahnen vermieden wird eben durch die Anordnung von Metall im Bereich dieser Laufbahnen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es aber auch denkbar, dass der Führungssteg mit seinem angeformten Führungsabschnitt als Hohlkörper aus Metall ausgebildet und mit einem zweiten Werkstoff zumindest teilweise aus gefüllt ist. Dabei kommen als Füllverfahren Ausschäumen, Ausgießen oder Ausspritzen mit dem zweiten Werkstoff in Frage. Der Hohlkörper kann sowohl mit Kunststoff wie auch mit einem keramischen Werkstoff ausgefüllt sein, weitere Werkstoffe wie beispielsweise Fasermaterialien oder dergleichen sind denkbar.
  • Auch hier ergibt sich eine drastische Reduzierung des Metallanteiles dadurch, dass die Wandstärken des Hohlkörpers gegenüber solchen Schienen, die ausschließlich aus Metall hergestellt sind, drastisch verringert werden kann, ohne dass die Stabilität der Schiene dadurch herabgesetzt wird. Durch den ausgeschäumten Innenbereich des Führungssteges nebst Führungsabschnitt kann auch hier die mechanische Belastbarkeit entsprechend gewährleistet werden.
  • Der entstandene Hohlraum kann teilweise auch zur Aufnahme von Funktionselementen wie zum Beispiel Anschlägen, Dämpfern oder Ausstoßvorrichtungen benutzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer rechtsseitigen Möbelauszugsführung mit einer erfindungsgemäßen Schiene
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer linksseitigen Möbelauszugsführung mit einer erfindungsgemäßen Schiene
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 2
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer linksseitigen Möbelauszugsführung mit einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 5 eine Perspektivdarstellung eines im hinteren Endbereich der Schiene an dieser befestigbaren Montagewinkels
  • 6 eine Perspektivdarstellung eines im vorderen Endbereich an der Schiene festlegbaren und eine Selbsteinzugsvorrichtung aufnehmenden Montagewinkels
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in 4
  • 8 eine Perspektivdarstellung der Schiene gemäß Ausführungsbeispiel nach den 4 bis 7 bei noch nicht befestigtem vorderen Montagewinkel
  • 9 eine Möbelauszugsführung mit einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 10 eine Perspektivdarstellung einer rechtsseitigen Möbelauszugsführung mit erfindungsgemäßer Schiene
  • 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in 9
  • 12 eine Perspektivdarstellung einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 13 eine perspektivische Teildarstellung und eine Stirnansicht der in 12 mit XIII bezeichneten Einzelheit
  • 14 eine perspektivische Teildarstellung der Schiene gemäß 12 bei noch nicht befestigtem Montagewinkel
  • 15 eine Perspektivdarstellung einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 16 eine Stirnansicht der Schiene nach 15
  • 17 eine Perspektivdarstellung einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 18 eine Stirnansicht der Schiene gemäß 17
  • 19 eine perspektivische Darstellung einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 20 eine Stirnansicht der Schiene nach 19
  • 20a und 20b perspektivische Teildarstellungen der hinteren Endbereiche von Laufschienen, die auf erfindungsgemäßen Schienen geführt sind
  • 21 eine Perspektivdarstellung einer Möbelauszugsführung mit einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 22 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch den vorderen Bereich der Möbelauszugsführung nach 21
  • 23 eine Stirnansicht einer rechtsseitigen Möbelauszugsführung mit einer erfindungsgemäßen Schiene
  • 24a und 24b eine Perspektivdarstellung und eine Stirnansicht eines Montagewinkels der Schiene gemäß 23
  • 25 eine Perspektivdarstellung einer Schiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 26 die in 25 mit XXVI bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung
  • 27 eine Stirnansicht der Schiene gemäß 25
  • 28 eine Perspektivdarstellung von zwei Schienen, kombiniert zu einem Mittelprofil einer Auszugsführung
  • 29 eine Schnittzeichnung eines Vollauszuges unter Verwendung des Mittelprofiles aus 28
  • 30 eine Perspektivdarstellung eines Vollauszuges gemäß 29
  • 31 eine Schiene mit eingeschobenem Anschlagdämpfer
  • 32 einen Schnitt durch die 31 im Bereich des Anschlagdämpfers
  • 33 eine Schiene mit Winkel
  • 34 einen Schnitt durch die Schiene mit Winkel im Bereich von doppelten Ausstellungen am Winkel.
  • In den 1 bis 3 sind insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Möbelauszugsführungen dargestellt, die im Wesentlichen aus einer möbelseitig festlegbaren Schiene 2 und einer mit einem Möbelauszugsteil, vorzugsweise einem Schubkasten, koppelbaren Laufschiene 3 bestehen. In den 1 bis 27 und 31 bis 34 dient die Schiene als Führungsschiene einer Auszugsführung. Die Schiene 2 ist dabei jeweils über einen Montagewinkel 4 an einer Seitenwand eines Möbelkorpus befestigbar, wobei die in 2 gezeigte Ausführungsform verdeutlicht, dass beispielsweise an dem Montagewinkel 4 eine Selbsteinzugsvorrichtung 5 befestigt sein kann. Statt einer Selbsteinzugsvorrichtung 5 kann selbstverständlich an einem Montagewinkel 4 auch eine Ausstoßeinrichtung, ein Dämpfer oder eine Kombination der genannten Bauteile angeordnet sein.
  • Wesentlich im vorliegenden Falle ist die Tatsache, dass die Schiene 2, die einen Führungssteg 2a sowie einen an dessen oberen Ende angeformten Führungsbereich 2b aufweist, aus einem Verbundmaterial aus Metall und aus Kunststoff hergestellt ist. Dabei handelt es sich im Ausführungsbeispiel gemäß 3 um eine Ausführungsform, bei der der Führungssteg 2a mit dem an seinem oberen Ende angeformten Führungsbereich 2b als Hohlkörper aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt und in seinem Inneren mit Kunststoff 2c ausgeschäumt ist.
  • Der Führungssteg 2a mit dem angeformten Führungsbereich 2b ist dabei bevorzugt aus einem Stahlblech mit einer Dicke von maximal 0,7 mm hergestellt.
  • In den mit Kunststoff gefüllten Hohlraum 2c ragt ein Verbindungsflansch 4a des Montagewinkels 4 hinein und kann beispielsweise punktuell oder durchgehend mit dem Führungssteg 2a verschweißt oder anderweitig verbunden sein.
  • Dieser Verbindungsflansch 4a durchtritt den Hohlkörper bis zu dessen oberer Begrenzung und greift hier in eine Nut 2d ein. Der Verbindungsflansch 4a ist in seinem außerhalb der Schiene 2 liegenden Bereich doppelt abgewinkelt, wodurch ein Anschraubflansch 4b gebildet ist, der in einem seitlichen Abstand zur Schiene 2 liegt und parallel zu dem Führungssteg 2a der Schiene 2 verläuft.
  • Dieser Anschraubflansch 4b kann, wie die 1 deutlich macht, mit einer Aufnahme 6 zur Festlegung der schon erwähnten Selbsteinzugsvorrichtung 5 oder einem anderen vergleichbaren Funktionsteil ausgestattet sein.
  • Die Festlegung des Montagewinkels 4 gegenüber der Schiene 2 kann, wie schon erwähnt, durch Verschweißen erfolgen, es kann im Einzelfalle aber auch ausreichend sein, den Montagewinkel 4 durch Umschäumen des Befestigungssteges 4a im inneren des Hohlraumes zu fixieren.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 4 bis 7 unterscheidet sich von dem vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass der Führungssteg 2a der Schiene 2 mit einer Vielzahl von Rastaussparungen 2e versehen ist, in welche entsprechende Rastnasen 4c der Montagewinkel 4 einrasten kön nen, um die Montagewinkel 4 mit der Schiene 2 zu verbinden. Durch ein zusätzliches Ausschäumen des Hohlraumes erfolgt eine zusätzliche Halterung der Montagewinkel 4 gegenüber der Schiene 2. Auch beim Ausführungsbeispiel nach den 4 bis 7 ist der Befestigungssteg 4a jedes Montagewinkels 4 bis in eine obere Nut der Schiene 2 hineingeführt und damit zusätzlich gegen Kippen gesichert. Der vordere Montagewinkel 4 ist einstückig mit der Selbsteinzugsdämpferkulisse und der Dämpferaufnahme ausgeführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 9 bis 11 ist veranschaulicht, dass eine Selbsteinzugsvorrichtung 5 oder ein vergleichbares Funktionsteil auch an den Querstegen 4d eines oder zweier Montagewinkel 4 befestigt sein kann, wobei die Querstege 4d der Montagewinkel 4 den jeweils in das Schienenprofil hineintauchenden Befestigungssteg 4a und den Anschraubflansch 4b einstückig miteinander verbinden. Der Montagewinkel 4 trägt durch das Einführen in die Nut der Schiene 2 die Schiene im Bereich der größten Belastung.
  • Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen war das Hohlprofil der Schiene 2 zur Unterseite hin offen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 12 bis 14 ist eine Variante gezeigt, bei der der Führungssteg 2a der Schiene 2 zur Unterseite hin geschlossen ist. Demzufolge ist es erforderlich, in dem Bereich, in dem ein Montagewinkel 4 mit seinem Befestigungssteg 4a in den Hohlraum des Schienenprofiles eintauchen soll, einen Schlitz 2f vorzusehen, wie 14 sehr anschaulich zeigt.
  • Besonders die 13 verdeutlich sehr anschaulich, dass der am oberen Ende des Führungssteges 2a angeformte Führungsbereich 2b einen in etwa sternförmigen Querschnitt aufweist, wodurch in an sich bekannter Weise insgesamt vier Laufbahnen 2g gebildet sind, die in ebenfalls bekannter Weise konkav gewölbt und mit einem Radius ausgestattet sind, der dem Radius von kugelförmigen Wälzkörpern entspricht.
  • Die 12 lässt in Verbindung mit 13 deutlich erkennen, dass im Bereich zweier Laufbahnen 2g nach außen vorstehende Endanschläge 2h ausgeprägt sind, die als Endanschläge für den Verschiebeweg eines die kugelförmigen Wälzkörper aufnehmenden Kugelkäfigs dienen. Dadurch wird der Verschiebeweg des Kugelkäfigs begrenzt und ein unbeabsichtigtes Trennen von Schiene 2 und Kugelkäfig vermieden.
  • Die 15 und 16 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den 12 bis 14 entspricht mit dem Unterschied, dass die Unterseite des Führungssteges 2a der Schiene 2 geschlossen ist durch das Umbiegen der unteren, freien Enden 2i des Führungssteges 2a. Auch hier ist es notwendig, in dem Bereich, in dem ein Befestigungssteg 4a eines Montagewinkels 4 in den Hohlraum des Schienenprofiles eingebracht werden soll, einen Schlitz 2f vorzusehen, wie in 14 angedeutet. Die freien Enden 2 können zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit miteinander stoff-, form-, oder kraftschlüssig verbunden werden.
  • Bei dem in den 17 und 18 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Schiene 2 aus einer allseitig mit Metall umgebene Kunststoffschiene 2c, wobei die Auflage der Kunststoffschiene 2c aus einem dünnen Stahlblech von einer Dicke von 0,2 bis 0,7 mm gebildet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 19 und 20 ist eine aus Metall, vorzugsweise wiederum aus einem dünnen Stahlblech gefertigte Schiene 2 mit einem Kunststoff 2c ausgeschäumt.
  • Die 20a und 20b zeigen lediglich beispielhaft, dass auch eine Laufschiene 3 einer Möbelauszugsführung 1 stabilisiert werden kann, und zwar wie gezeigt durch die Laufschiene 3 umgreifende Stabilisierungsbügel 7. Die 20a zeigt die Kombination des Stabilisierungsbügels 7 mit dem Fanghaken 8, somit kann die Position des Fanghakens auf der Laufschiene frei gewählt werden.
  • Die 21 und 22 machen deutlich, dass die Schiene 2 in ihrem oberen, der Laufschiene 3 zugewandten Endbereich mit einem Einschnitt 2k ausgestattet sein kann, in den eine in Richtung der Schiene 2 sich erstreckende Ausprägung 3a der Laufschiene 3 eingreifen kann, wenn die Laufschiene 3 beispielsweise in ihre Schließlage zurückgeschoben ist. Hierdurch ergibt sich eine kraftschlüssige Zuhaltung eines Möbelauszugsteiles.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 23 und 24a und b ist der Befestigungssteg 4a mit seitlichen Ausprägungen 4d ausgestattet, durch die beim Einführen des Führungssteges 2a in den Hohlraum des Schienenprofiles die beiden unteren Schenkel des Führungssteges 2a federnd aufgespreizt werden, so dass der Montagewinkel 4 schon in dieser Vormontageposition eine Lagesicherung relativ zum Schienenprofil erhält. Durch das Ausschäumen erfolgt dann eine endgültige Fixierung des Montagewinkels 4 gegenüber der Schiene 2, es kann aber auch hier zusätzlich eine Befestigung durch punktuelles oder durchgängiges Verschweißen erfolgen. Zur Erleichterung des Einführens und zur kraftschlüssigen Fixierung des Winkels vor dem Ausfüllen des Profiles wurde die rechte Seite der Schiene federartig vorgebogen.
  • In den 25 bis 27 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Schiene 2 aus einer auf eigensteifem und hochbelastbarem Kunststoff gefertigten Kunststoffschiene 2c besteht, die lediglich im Bereich ihrer Laufflächen 2g mit einer Beschichtung aus einem dünnwandigen Metallblech besteht. Ansonsten entspricht der wesentliche Aufbau und die Wirkungsweise der Schiene 2 den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, insbesondere auch bezüglich der Festlegungsmöglichkeiten an einer Seitenwand eines Möbelkorpus. Hierzu ist zu sagen, dass aus Gründen der Übersichtlichkeit beim Ausführungsbeispiel nach den 25 bis 27 auf die Darstellung eines Montagewinkels 4, der in das Kunststoffprofil 2c eingreift, verzichtet wurde, es ist aber für jeden Fachmann leicht vorstellbar, dass in den Führungssteg 2a ein entsprechender Schlitz eingebracht werden kann, in den dann ein Befestigungssteg 4a eines Montagewinkels 4 eingreifen und befestigt werden kann.
  • Die 28 bis 30 zeigen die Kombination zweier erfindungsgemäßer Schienen 2 zu einem Mittelprofil 10 für einen Vollauszug. Das Mittelprofil 10 ist längenoptimiert im Ausführungsbeispiel gemäß 30 für geringe Lasten, wie sie zum Beispiel bei einem Tablarauszug auftreten. Die Schienen 2 erstrecken sich in der Laufschiene 3 und der Korpusschiene 11 über den Verbindungswinkel 6 hinaus um Stützfunktion bei Belastung zu übernehmen. Des weiteren wird das Führungsverhalten somit verbessert. Die Wälzkörperkäfige (nicht dargestellt) können die äußeren Krafteinleitpunkte des Verbindungswinkels 6 überfahren.
  • Die Aufnahme eines Anschlagdämpfers 9 in den Hohlraum der Schiene 2 ist in den 31 und 32 dargestellt.
  • Eine Ausführung mit beidseitigen Ausprägungen 4d am Montagewinkel 4 ist in den 33 und 34 dargestellt.
  • Insgesamt machen die gezeigten Ausführungsbeispiele deutlich, dass durch die Verwendung eines Verbundwerkstoffes aus Kunststoff und Metall vielfältige Möglichkeiten einer preiswerten Fertigung für eine Schiene 2 bestehen, die sowohl mechanisch hoch belastbar wie auch im Bereich ihrer Laufbahnen 2g außerordentlich langlebig gestaltet ist.
  • Da durchgängig Metallauflagen oder Metallteile verwendet werden, die sehr dünnwandig sind, beispielsweise im Bereich von 0,2 bis 0,7 mm, wird gegenüber solchen Schienen, die vollständig aus Metall gefertigt sind, eine enorme Kostenersparnis erzielt.
  • Durch die Verwendung des Verbundmateriales Metall/Kunststoff wird eine sehr gute geräuschgedämpfte Schiene 2 geschaffen.
  • 1
    Möbelauszugsführung
    2
    Schiene
    2a
    Führungssteg
    2b
    Führungsbereich
    2c
    Kunststoffschiene
    2d
    Nut
    2e
    Rastaussparungen
    2f
    Schlitz
    2g
    Laufbahn
    2h
    Endanschlag
    2i
    freies Ende
    2k
    Einschnitt
    3
    Laufschiene
    3a
    Ausprägung
    4
    Montagewinkel
    4a
    Verbindungsflansch
    4b
    Anschraubflansch
    4c
    Rastnasen
    4d
    Quersteg
    4d
    Ausprägungen
    5
    Selbsteinzugsvorrichtung
    6
    Verbindungswinkel
    7
    Stabilisierungsbügel
    8
    Fanghaken
    9
    Anschlagdämpfer
    10
    Mittelprofil
    11
    Korpusschiene

Claims (21)

  1. Schiene (2) einer Möbelauszugsführung (1) mit einem am oberen Ende eines Führungssteges (2a) angeformten Führungsabschnitt (2b) mit Laufbahnen (2g) für in einem Käfig gehaltenen Wälzkörpern und mit mindestens einem Befestigungswinkel (4), der fest an der Schiene (2) angeschlossen und mit einem Anschraubflansch (4b) versehen ist, welcher in einem Abstand und parallel zum Führungssteg (2a) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
  2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) aus einem Verbundmaterial aus Metall und aus Kunststoff (2c) hergestellt ist.
  3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (29) aus einem Verbundmaterial aus Metall und Keramik hergestellt ist.
  4. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) aus einem Verbundmaterial von Metall und aus Holz, aus Holzfaserwerkstoffen oder dergleichen hergestellt ist.
  5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Bereich der Laufbahnen (2g) aus Metall bestehen.
  6. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (2a) mit seinem angeformten Führungsabschnitt (2b) als Hohlkörper aus Metall ausgebildet und mit einem Kunststoff (2c) ausgeschäumt ist.
  7. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (2a) mit seinem angeformten Führungsbereich (2b) aus einer eigenstabilen Kunststoffschiene (2c) besteht, wobei zumindest die Laufbahnen (2g) im Führungsbereich (2b) mit Metallstreifen beschichtet sind.
  8. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (2a) mit seinem angeformten Führungsbereich (2b) als Hohlkörper aus Metall ausgebildet und mit einer dem Hohlraum entsprechenden, eigenstabilen Kunststoffschiene (2c) verbunden ist.
  9. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile der Schiene (2) aus Stahl bestehen.
  10. Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile der Schiene (2) eine Dicke von ca. 0,7 mm oder weniger aufweisen.
  11. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (2b) einen etwa sternförmigen und insgesamt vier Laufbahnen für Wälzkörper in Form von Kugeln bildenden Querschnitt aufweist.
  12. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den sternförmigen Querschnittsbereich nach unten erstreckende und einen Abstand zueinander aufweisende Flanken anschließen.
  13. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Führungssteges (2a) eine Vielzahl von Rastaussparungen (2e) zur Aufnahme von an dem mindestens einen Montagewinkel (4) vorgesehenen Rastnasen (4c) versehen ist.
  14. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montagewinkel (4) oder den Montagewinkeln (4) eine Selbsteinzugsvorrichtung (5), eine Selbstausstoßvorrichtung, eine Dämpfungseinrichtung oder dergleichen angeschlossen ist.
  15. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Laufbahnen (2g) der Schiene (2) als Endanschläge für einen Wälzkörperkäfig dienende Ausprägungen (2h) vorgesehen sind.
  16. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der außenseitig mit Metall beaufschlagte Führungssteg (2a) untersei tig geschlossen und lediglich in dem Bereich, in dem ein Montagewinkel (4) befestigt ist, unterseitig mit einem Schlitz (2f) ausgestattet ist.
  17. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) auf ihrer Oberseite mit einem Einschnitt (2k) versehen ist, in welchen eine aus der Laufschiene (3) in Richtung der Schiene (2) ausgeprägte Rastung (3a) eingreifen kann.
  18. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Hohlraum des Schienenprofiles hineinragender Befestigungssteg (4a) eines Montagewinkels (4) mit einer Vielzahl von Ausprägungen (4c) versehen ist und dass der Befestigungssteg (4a) im Bereich dieser Ausprägungen (4d) klemmend zwischen den unteren Schenkeln oder Flanken des Führungssteges (2a) gehalten ist.
  19. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) in ihrem oberen Endbereich innenseitig mit einer Nut (2d) ausgestattet ist, in welche das obere Ende des Befestigungssteges (4a) seitengeführt eingreift.
  20. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum der Schiene (2) zur Aufnahme von Funktionselementen genutzt wird.
  21. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kombination zweier Schienen (2) ein Mittelprofil (10) für einen Vollauszug gebildet ist.
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