DE3143431C2 - - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei dieser aus der DE-OS 25 45 763 bekannten Längsführung wird aufgrund
der zwei Umklammerungsbereiche eine außergewöhnlich hohe Ausreißfestig
keit der beiden ineinandergeführten Schienen erzielt.
Eine Befestigung
der Sicherheitsgurte am Sitz selbst wird dadurch möglich, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Längsführung bei unfallbedingten, hohen Be
schleunigungskräften ausreißt oder sich reißverschlußartig öffnet.
Bei der bekannten Längsführung sind die Umklammerungsbereiche an den
Seiten des Profils angeordnet und erstrecken sich praktisch über die
gesamte Profilhöhe der Längsführung. Dadurch bleibt einerseits allen
falls ein kleiner, freier Innenquerschnitt im Mittelbereich des Profils,
dieser freie Innenquerschnitt wird jedoch normalerweise für Rollkörper
benutzt. Andererseits ermöglicht die bekannte Längsführung nur eine
Befestigung an der Ober- und Unterseite des Profils, eine seitliche
Befestigung der bekannten Längsführung, beispielsweise am Innentunnel
eines Fahrzeugs, erfordert umfangreiche und zusätzliche Maßnahmen für
die Befestigung. Weiterhin werden für die bekannte Längsführung relativ
viele Führungsmittel benötigt, die stets auch Gleitmittel aufweisen.
Dies führt zu Nachteilen bei der Herstellung und zu Schwierigkeiten
hinsichtlich der Leichtgängigkeit der bekannten Längsführung. Schließ
lich muß bei ihrer Herstellung eine sehr hohe Fabrikationsgenauigkeit
eingehalten werden.
Aus der DE-OS 23 51 574 ist eine Längsführung mit einem relativ großen,
freien Innenraum und einer Befestigungsmöglichkeit auch an den Seiten
flächen des Profils bekannt. Diese Längsführung hat jedoch keine Umklam
merungsbereiche und ist auch nicht ausreißfest, somit für sitzbefestigte
Sicherheitsgurte praktisch nicht geeignet. Sie ist weiterhin schwergän
gig, da sich die beiden Schienen in den als Gleitzonen ausgebildeten
Führungsmitteln unmittelbar berühren, so daß Reibung Metall auf Metall
entsteht.
Die DE-AS 24 51 262 beschreibt eine Längsführung, die zwar einen Innen
raum ermöglicht, dieser wird jedoch für die Profilversteifung benutzt.
Eine Befestigungsmöglichkeit ist nur an der Ober- und Unterseite der
Längsführung, nicht aber an den Seitenflächen des Profils gegeben. Die
Längsführung hat auch nur eine begrenzte Ausreißfestigkeit, für sitzbe
festigte Sicherheitsgurte ist sie nur ungenügend geeignet. Sie ist
schwergängig, da sich die beiden Schienen in Gleitabschnitten unmittel
bar berühren, so daß eine Reibung Metall auf Metall entsteht.
Bei der aus der US-PS 22 85 616 vorbekannten Längsführung sind in diago
nal gegenüberliegenden Eckbereichen als Kugeln ausgebildete Führungsmit
tel angeordnet, zusätzlich ist als drittes Führungsmittel eine relativ
große Kugel in der Profilmitte vorgesehen. Das Profil ist im wesentli
chen rechteckförmig, die Längsführung hat keine Umklammerungsbereiche,
sie ist daher nicht ausreißfest.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Längsführung
der eingangs genannten Art zu vermeiden, jedoch den besonderen Vorteil
einer hohen Ausreißfestigkeit beizubehalten und diese Längsführung da
hingehend zu verbessern, daß sie universell ausrüstbar und montierbar
ist, nur sehr wenige Führungsmittel benötigt und sich dennoch relativ
leichtgewichtig ausbilden läßt. Unter einer universellen Ausrüstbarkeit
wird dabei ein großer, für Zusatzteile verwendbarer freier Innenquer
schnitt verstanden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Längsführung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Dieses Schienenprofil der Längsführung ermöglicht eine einfache Befesti
gung, insbesondere mittels Schrauben, die durch entsprechende Löcher
gesteckt sind, an allen vier Seiten des Profils, läßt bei hervorragender
Steifigkeit und hoher Ausreißfestigkeit einen großen, für Zusatzteile
verwendbaren, freien Innenquerschnitt frei und möglichst eine günstige,
geschützte Anordnung von wenigen Führungsmitteln, die insgesamt als
Wälzkörper ausgebildet werden können. Diese Längsführung eignet sich
somit für Seiten- oder Bodenbefestigung, sie kann im Profil gesehen in
beliebiger Drehlage, insbesondere aber in neunzig Grad zur Normallage
verdrehter Position eingebaut werden. Dabei ist sie in allen Zugrichtun
gen in ihrer Profilebene außergewöhnlich ausreißfest. Zusatzteile, wie
beispielsweise eine Arretiereinrichtung, ein motorischer Antrieb oder
dergleichen lassen sich geschützt innerhalb des Profils anordnen.
Wenn die Einhakrichtung der U-Profilbereiche der beiden Umklammerungsbe
reiche gleich sind, also im Winkel von 0 Grad zueinanderstehen, können
für die beiden Schienen der Längsführung identische oder nahezu identi
sche Profilquerschnitte verwendet werden, die Längsführung ist in Gegen
richtung zur Einhakrichtung sehr ausreißfest. Bevorzugt wird jedoch ein
Winkel zwischen der Einhakrichtung der U-Profilbereiche des ersten
Umklammerungsbereichs und den U-Profilbereichen des zweiten Umklamme
rungsbereichs von etwa neunzig Grad. Bei dieser Ausbildung lassen sich
die Führungsmittel sehr einfach anordnen, die Ausreißfestigkeit in der
Profilebene ist weitgehend unabhängig vom Winkel der angreifenden Kraft.
Bei beiden Ausbildungen stützen sich die Umklammerungsbereiche gegensei
tig ab.
In bevorzugter Ausbildung ist das Profil der Längsführung klappsymme
trisch zu einer diagonal verlaufenden Symmetrieebene. Dadurch wird die
Belastbarkeit für beliebige Winkel in der Profilebene weitgehend winkel
unabhängig. Die Längsführung kann mit jeder beliebigen Stelle ihres
Profils am Fahrzeugsitz befestigt werden.
Die beiden U-Profilbereiche der Schiene sind durch
ein L-Profil miteinander verbunden. Dabei ist
vorteilhafterweise die Länge jedes L-Schenkels der L-Profile
mindestens doppelt so groß wie die Länge eines jeden Schenkels
der U-Profilbereiche. Damit beanspruchen die Umklammerungsberei
che einen relativ kleinen Anteil an der Gesamtfläche des
Querschnitts der Längsführung. Die Längsführung ist aufgrund
der L-Schenkel steif und trotz der relativ kurzen Schenkel
der U-Profilbereiche sehr ausreißfest, wobei sich diese beiden
Effekte gegenseitig ergänzen.
Die Führungsmittel sind vorzugsweise ausschließlich als Wälz
körper, insbesondere Rollen ausgebildet, so daß eine gute
und auch dauerhafte Leichtgängigkeit der Längsführung ge
sichert ist. Weiterhin sind die Führungsmittel vorzugsweise
ausschließlich in den Umklammerungsbereichen angeordnet, so daß
der Innenraum des Schienenprofils tatsächlich frei bleibt und
nicht für Führungsmittel genutzt werden muß. Dabei sind die
Führungsmittel, insbesondere Kugeln, vorteilhaft im innen
gerundeten Übergang zwischen der Basis und dem mit ihr direkt
verbundenen tragenden Schenkel des umgreifenden U-Profilbereichs ange
ordnet. Sie befinden sich damit an geschützter Stelle. Die
beiden Führungsmittel der beiden Umklammerungsbereiche haben
einen relativ großen Abstand, so daß Kippmomente einer Schiene
gegenüber der anderen gut aufgefangen werden können.
Die Ausbildung des Profilbereichs zwischen den beiden U-
Profilbereichen einer jeden Schiene kann jeweils unabhängig
von der anderen Schiene weitgehend beliebig erfolgen. Dadurch
läßt sich eine Schiene und ggf. auch die andere auf fünf
undvierzig Grad-Montage oder Montage in einer beliebigen,
anderen Winkellage in der Profilebene auslegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der übrigen Ansprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung er
läutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Längsführung mit zwei, in
diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen angeordneten
Umklammerungsbereiche, die um neunzig Grad zueinander
versetzt sind,
Fig. 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels ent
sprechend Fig. 1, jedoch sind die tragenden Schenkel
des umgreifenden U-Profilbereichs gegenüber den
angrenzenden und mit ihnen verbundenen Schenkeln
des L-Profils versetzt,
Fig. 3 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels ähnlich
Fig. 2, jedoch mit als Gleitmitteln ausgebildeten
Führungsmitteln,
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels ähnlich
Fig. 1, jedoch für fünfundvierzig Grad-Montage,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels, bei
dem die Umklammerungsbereiche parallel zueinander ver
laufen und
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels ähnlich
Fig. 5, jedoch umgreift eine Schiene die andere.
Die in den Figuren gezeigte Längsführung setzt sich aus zwei
Schienen 20 und 21 sowie Führungsmitteln 22 zusammen. Jede
einzelne Schiene 20, 21 ist dabei aus einem länglichen Streifen
Flachmaterial geformt, beispielsweise geprägt, gerollt oder
dergleichen. Die seitlichen Randbereiche dieses Flachmaterials
und damit des Profils der Längsführung haben je einen U-Profil
bereich 23. Jeder U-Profilbereich 23 setzt sich aus einem mit
dem Mittelbereich des Flachmaterials verbundenen, tragenden
Schenkel 24, einem freien Schenkel 25 und einer diese beiden
Schenkel 24, 25 verbindenden Basis 26 zusammen. Die beiden
U-Profilbereiche 23 jeder Schiene 20, 21 greifen wechselseitig
ineinander, wodurch insgesamt zwei hochausreißfeste Um
klammerungsbereiche 27 gebildet werden. Derartige Umklammerungsbe
reiche 27 sind beispielsweise in den DE-OS 27 15 640 und
30 30 725 beschrieben, auf den Offenbarungsgehalt dieser
Patentanmeldungen wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
Insbesondere sind die dort offenbarten Ausbildungen des
Umklammerungsbereichs auf die Längsführung nach der vorliegenden
Anmeldung anwendbar.
Die beiden Schienen 20, 21 werden durch vorzugsweise nur
zwei Führungsmittel 22 geführt und im Abstand voneinander
gehalten. Die Führungsmittel 22 sind zur Erzielung einer
möglichst geringen Reibung als Wälzkörper, insbesondere
Kugeln 22′ ausgebildet. Lediglich im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 sind sie Gleitmittel 22′′. Die Führungsmittel
22, insbesondere die Kugeln 22′ werden durch die Vorspannung
der Schienen 20, 21 in ihrer Position gehalten.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist der (auf einer
durch die beiden Umklammerungsbereiche 27 gemessene) lichte
Abstand zwischen den beiden Umklammerungsbereichen 27 größer
als die entsprechende Diagonallänge jedes einzelnen Um
klammerungsbereichs 27. Damit bleibt innerhalb des Profils der
Längsführung ein Freiraum 28 mit relativ großem, freiem Innen
querschnitt frei. Dort können Muttern für Befestigungsschrauben,
ein Linearantrieb, Arretiervorrichtungen oder dergleichen
geschützt angeordnet werden, wodurch sich eine sehr kompakte
Ausbildung einer kompletten Längsführung mit Zusatzteilen
ergibt.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 stehen die
beiden Umklammerungsbereiche 27 in einem rechten Winkel zu
einander. Dies ergibt in den gezeigten Ausführungsbeispielen
eine Klappsymmetrie jedes Schienenprofils, die Symmetrieebene
29 überläuft dabei auf einer Diagonalen, die rechtwinklig zu
der die beiden Umklammerungsbereiche 27 durchlaufenden Diagonalen
steht. Es soll jedoch ausdrücklich betont werden, daß weder
eine derartige Klappsymmetrie notwendig ist, noch die Einhak
richtung der beiden Umklammerungsbereiche 27 so wie in den
Fig. 1 bis 4 dargestellt verlaufen muß. Vielmehr kann, unter Bei
behaltung eines Winkels von neunzig Grad zwischen den beiden
Umklammerungsbereichen 27, die Einhakrichtung eines Umklammerungsbe
reichs 27 auch um 180 Grad gedreht werden. Die gezeigten Aus
führungen haben jedoch den Vorteil, daß die in den Figuren
oben liegende Schiene 20 eine umgreifende und die unten
liegende Schiene 21 eine umgreifende Schiene ist. Dadurch läßt
sich zwischen beiden Schienen 20, 21 günstig eine Vorspannung
einstellen.
Entscheidend für die Längsführung nach der Erfindung ist, daß
die beiden Umklammerungsbereiche 27 nicht für sich allein in
jeder beliebigen Zug- und Druckrichtung belastbar sein müssen,
wie dies beispielsweise bei den einzeln ausgebildeten Um
klammerungsbereichen nach der genannten DE-OS 30 30 725 der
Fall ist. Vielmehr stützen sich die beiden Umklammerungsberei
che 27 so in idealer Weise gegeneinander ab, daß sie sich
gegenseitig stabilisieren und als Folge wesentlich weniger
Führungsmittel 22 notwendig sind als bei den bekannten Längs
führungen mit nur einem Umklammerungsbereich. Dadurch lassen
sich die Führungsmittel 22 geschützt an Innenseiten des
Profils der Längsführung anordnen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden U-Profil
bereiche 23 jeder Schiene 20, 21 durch ein L-Profil
30, 31 verbunden, der sich aus zwei, im rechten Winkel zu
einander stehenden L-Schenkeln 30, 31 zusammensetzt. Jeder
L-Schenkel 30, 31 geht unmittelbar in einen tragenden Schenkel
24 über und ist etwas mehr als doppelt so lang wie dieser.
Dadurch liegt
die von einem Umklammerungsbereich 27 beanspruchte Querschnittsfläche bei
etwa einem Sechstel der Gesamtquerschnittsfläche der Längsführung. Die
freien Schenkel der unteren Schiene 21 sind bogenförmig nach
innen abgewinkelt, wodurch eine Führungsrille 32 für Kugeln
22′ geschaffen wird. Diese Kugeln 22′ laufen weiterhin im
gekrümmten Übergangsbereich auf der Innenseite zwischen dem
tragenden Schenkel 24 und der Basis 26 der umgreifenden
U-Profilbereiche 23, also der U-Profilbereiche 23 der oberen
Schiene 20 ab. Dadurch verläuft die Abstützungslinie der
Führungsmittel 22 auf einer Diagonalen und rechtwinklig zur
Symmetrieebene 29. Die Basis 26 des umgreifenden U-Profil
bereichs 23 ist etwas (etwa um die Materialstärke) nach innen
hin gegenüber dem zu ihr parallelen L-Schenkel 30 bzw. 31
der unteren Schiene 21 versetzt, damit dieser L-Schenkel 30
bzw. 31 auf einer Ebene befestigt werden kann und dabei die
Gleitbewegung der anderen, oberen Schiene 20 nicht behindert
wird. Die Länge der beiden, jeweils gleich langen L-Schenkel
30, 31 ist so gewählt, daß an ihren Innenseiten eine Mutter
bzw. ein Schraubenkopf für eine Befestigung der Längsführung
Platz findet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch ist jeder tragende
Schenkel 24 der oberen Schiene 20 um etwa die doppelte Material
stärke gegenüber dem mit ihm verbundenen L-Schenkel 30, 31
versetzt. Dadurch wird die Elastizität des Umklammerungsbereichs
27 verbessert und insbesondere nicht durch die Auflage des
L-Schenkels 30, 31 bei einer Montage beschränkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, jedoch sind die Führungs
mittel 22 als Gleitmittel 22′′ ausgebildet. Falls eine Reibung
Metall auf Metall, wie gezeigt, verhindert werden soll,
können in den Umklammerungsbereichen 27 Gleitmittel vorgesehen
werden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch ist die untere
Schiene in ihrem Mittelbereich wannenförmig ausgebildet, so
daß eine fünfundvierzig Grad-Montage möglich ist. Andere
Winkel lassen sich, wie man unschwer ersieht, ebenfalls aus
bilden, wenn man unter Verlust der Klappsymmetrie den Mittel
bereich der unteren Schiene 21 in einem anderen Winkel als
neunzig Grad zur Symmetrieebene 29 verlaufen läßt.
Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen
verlaufen die Richtungen der Umklammerungsbereiche 27 in den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 parallel zuein
ander. Dadurch ist die Ausreißrichtung der Längsführung in
der Vertikalen (gemäß Darstellung) größer als in der Waage
rechten. Es soll jedoch noch einmal ausdrücklich betont
werden, daß sich alle gezeigten Profile der Längsführung in
beliebiger Orientierung und Lage montieren lassen. Jeder
einzelne L-Schenkel 30, 31 jeder Schiene 20, 21 kann bei
spielsweise mit einem Fahrzeugsitz verbunden sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Profile der beiden
Schienen 20, 21 - bis auf sehr geringe Abweichungen - gleich.
Allerdings ist keine der beiden Schienen 20, 21 eine um
greifende bzw. eine umgriffene Schiene. Um dennoch mit nur
einem Führungsmittel 22 pro Umklammerungsbereich 27 auskommen
zu können, sind die Führungsmittel 22 an unterschiedlicher
Stelle in den beiden Umklammerungsbereichen 27 angeordnet.
Im links unten in der Fig. 5 gezeigten Umklammerungsbereich
27 befindet sich eine Kugel 22′ zwischen dem tragenden
Schenkel 24 des umgreifenden U-Profilbereichs 23 und dem
freien Schenkel 25 des umgriffenen U-Profilbereichs 23. Hierzu
sind in dem tragenden Schenkel 24 zwei Rillen 33 angeordnet,
die eine innere Führungsrille bilden. Gegenüberliegend hierzu
ist eine Rille 34 im freien Schenkel 25 vorgesehen. Im rechts
oben liegenden Umklammerungsbereich 27 dagegen befindet sich
eine Kugel 22′ zwischen den beiden freien Schenkeln 25, die
jeweils eine Rille 34 aufweisen.
Die Führungsmittel 22 können auch entsprechend der Lehre der DE-OS 30 30 725
ausgebildet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist so ausgelegt, daß trotz
parallel verlaufender Umklammerungsbereiche 27 die obere Schiene
20 eine umgreifende und die untere Schiene 21 dementsprechend
eine umgriffene Schiene ist, so daß die als Kugeln 22′
ausgebildeten Führungsmittel 22 entsprechend dem Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1, 2 und 4 in den diagonal gegenüber
liegenden Innenecken der umgreifenden Schiene 20 anordnen
lassen und die Vorspannung günstig aufgebracht werden kann.
Die Längsführung nach Fig. 6 ist aus derjenigen nach Fig. 1
im wesentlichen dadurch hervorgegangen, daß der in Fig. 1
rechts oben liegende Umklammerungsbereich 27 um neunzig Grad
im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Dadurch liegt der tragende
Schenkel 24 des umgriffenen U-Profilbereichs dieses
Umklammerungsbereichs 27 in Fig. 6 im Innenraum des Längsführungs
profils. Er geht über einen Verbindungsschenkel 35 in den
L-Schenkel 31 jeweils unter Ausbildung rechter Winkel über.
Die Anordnung der U-Profilbereiche 23 in diesem Umklammerungsbe
reich rechts oben in Fig. 6 bietet die Möglichkeit, daß
Führungsmittel 22 so angeordnet werden können, wie es aus der
DE-OS 27 02 576 bekannt ist. Insbesondere können Führungs
mittel 22 zwischen der Basis 26 des umgriffenen U-Profil
bereichs 23 und dem L-Schenkel 31 der anderen Schiene 20 an
geordnet werden.
Sehr vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Längsführung,
daß beide Schienen 20, 21 einstückig sind und aus einem läng
lichen, rechteckförmigen Stahlblechstreifen gefertigt werden
können. Dies soll jedoch nicht ausschließen, daß eine Schiene
20, 21 beispielsweise aus zwei Teilstücken zusammengeschweißt
wird.
Zweckmäßigerweise ist die jeweils umgriffene Schiene 21 durch
einen eingeschweißten Winkel 35 (siehe Fig. 3), eine Lasche
oder dergleichen gegen ein Zusammendrücken, also Verkleinern
des Winkels ihrer beiden L-Schenkel 30, 31 gesichert. Ebenso
sind Maßnahmen an der umgreifenden Schiene 20 vorgesehen, die
ein Aufbiegen dieser Schiene 20 behindern. In Fig. 3 ist eine
Sicke 36 angedeutet. Statt dessen kann auch eine Zuglasche oder
dergleichen eingeschweißt werden. Entscheidend ist, daß diese
Maßnahmen nur an bestimmten Stellen auf der Länge der Schienen
20, 21 - falls überhaupt - vorgenommen werden. Sie sind all
gemein auch nur im hinteren Bereich der eingebauten Längs
führung, also im Angriffspunkt von Gurtkräften, nötig. Die Aus
reißfestigkeit der Umklammerungsbereiche 27 wird dadurch erhöht.
Weiterhin können die Umklammerungsbereiche durch Verdrehen um
beliebige Winkel ausreißfester gemacht werden. Beispiels
weise kann der rechts oben in Fig. 1 befindliche Umklammerungsbe
reich 27 in beliebigen Winkelstufen im Uhrzeigersinn verdreht
werden, bis die in Fig. 6 gezeigte Position erreicht ist.
Zwischenwinkel sind möglich.
Claims (10)
- Längsführung für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen mit zwei länglichen, gegeneinander verschiebbaren Schienen (20, 21), die jeweils zwei, in den Randzonen ihres Profils ausgebildete und aus zwei, einem tragenden (24) und einem freien Schenkel (25) sowie aus einer diese Schenkel verbindenden Basis (26) zusammengesetzte U- Profilbereiche (23) aufweisen, welche wechselseitig ineinander unter Ausbildung eines ersten und eines diesem gegenüberliegenden, zweiten Umklammerungsbereichs (27) gehakt und über Gleit- und Wälzkörper aufweisende Führungsmittel (22) verbunden sind, dadurch gekennzeich net, daß sich die beiden Umklammerungsbereiche (27) in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen innerhalb des im wesentlichen recht eckförmigen Profils befinden, daß die Führungsmittel (22) ausschließ lich in den Umklammerungsbereichen (27) angeordnet sind, und daß der auf einer Diagonalen gemessene lichte Abstand der beiden Umklamme rungsbereiche (27) zumindest ebenso groß ist wie die auf dieser Diagonalen bestimmte Abmessung eines jeden Umklammerungsbereichs (27).
- 2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhak richtung der beiden U-Profilbereiche (23) des ersten Umklammerungsbe reichs (27) in einem Winkel von etwa neunzig Grad zur Einhakrichtung der beiden U-Profilbereiche (23) des zweiten Umklammerungsbereichs (27) verläuft (Fig. 1 bis 4).
- 3. Längsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Profil klappsymmetrisch zu einer diagonal verlaufenden Symmetrieebene (29) ist (Fig. 1 bis 4).
- 4. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhak richtungen der U-Profilbereiche (23) der beiden Umklammerungsbereiche (27) gleich sind (Fig. 5, 6).
- 5. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Profilbereiche (23) zumindest einer Schiene (20 bzw. 21) durch ein L-Profil (30, 31) miteinander verbunden sind und die Länge jedes Schenkels (30 bzw. 31) des L-Profils (30, 31) zumindest doppelt so groß ist wie die Länge eines jeden Schenkels (24, 25) der U-Profilbe reiche (23).
- 6. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, daß in jedem Umklammerungsbereich (27) jeweils nur an einer Stelle Führungsmittel (22), insbesondere Kugeln (22′) vorgesehen sind.
- 7. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß die Führungsmittel (22), insbesondere Kugeln (22′), im innengerundeten Übergang zwischen der Basis (26) und dem mit ihr verbundenen, tragenden Schenkel (24) des umgreifenden U-Profilbe reichs (23) liegen.
- 8. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß der freie Schenkel (25) eine bogenförmige Rückkrümmung zur Ausbildung einer Führungsrille (32) für eine Kugel (22′) hat.
- 9. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß die Basis (26) des umgreifenden U-Profilbereichs (23) der einen Schiene (20) nach innen und insbesondere parallel versetzt ist zu dem benachbarten L-Schenkel (30 bzw. 31) der anderen Schiene (21 ).
- 10. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß der tragende Schenkel (24) des umgreifenden U-Profilbereichs (23) nach innen und vorzugsweise parallel versetzt ist gegenüber dem mit ihm direkt verbundenen Schenkel (30 bzw. 31) des L-Profils (30, 31).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813143431 DE3143431A1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen |
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DE3143431A1 DE3143431A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3143431C2 true DE3143431C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6145405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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DE (1) | DE3143431A1 (de) |
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