DE4032676A1 - Sitzeinheit eines kraftfahrzeugs, die an der bodengruppe durch schrauben gehalten ist - Google Patents

Sitzeinheit eines kraftfahrzeugs, die an der bodengruppe durch schrauben gehalten ist

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzeinheit eines Kraftfahrzeugs, die einen Sitz und zwei Schienenpaare für dessen Längsverstellung aufweist, die jeweils aus einer Sitzschiene und einer Bodenschiene zusammengesetzt sind, wobei für eine Schraubverbindung der Sitzeinheit mit der Bodengruppe des Kraftfahrzeugs an den Endbereichen der Bodenschienen Befestigungsbereiche vorgesehen sind, die nach unten und voneinander wegweisend verlaufen und ein Loch für eine Befestigungsschraube haben.
Eine derartige Sitzeinheit ist aus der UK-Offenlegungsschrift 21 13 538 vorbekannt. Sie beschreibt eine Sitzeinheit mit zwei unterschiedlich ausgebildeten Schienenpaaren. Die Bodenschiene jedes Schienenpaars hat an ihren beiden Enden jeweils einen Befestigungsbereich, in dem das Loch für die Schraubbefestigung des jeweiligen Schienenendes vorgesehen ist. Der Befestigungsbereich befindet sich jeweils an einem zusätzlichen Teil, das separat von der Bodenschiene hergestellt und mit dieser in geeigneter Form, beispielsweise durch Schweißen, verbunden ist. Für den hinteren Bereich einer Bodenschiene verläuft der Befestigungsbereich nahezu rechtwinklig zur Verschieberichtung, für die vorderen Enden der Bodenschienen sind die Befestigungsbereiche unterschiedlich, einmal verlaufen sie im Winkel von etwa 45 Grad nach schräg vorn unten, einmal parallel versetzt zur Ebene der Sitzverschiebung.
Durch die Befestigungsbereiche wird eine automatische Schraubmontage der Sitzeinheit zumindest teilweise ermöglicht. Eine vollständig automatische Montage wird mit der vorbekannten Lösung jedoch nicht erreicht. Weiterhin hat die vorbekannte Lösung den entscheidenden Nachteil, daß die Bodenschienen nicht direkt mit der Bodengruppe des Kraftfahrzeugs verbunden sind, sondern unter Zwischenschalten der Zusatzteile, die an den Enden der jeweiligen Bodenschiene nach außen vorspringen und eine geringere Steifigkeit als die Bodenschiene selbst haben. Die Qualität der Befestigung der Bodenschiene an der Bodengruppe des Kraftfahrzeugs hängt dann entscheidend von der Ausbildung der jeweiligen Zusatzteile und insbesondere ihrer Verbindung mit der Bodenschiene ab. Eine vorteilhafte wechselseitige Aussteifung von Bodenschiene und dem unmittelbar benachbarten Teilbereich der Bodengruppe wird bei der Sitzeinheit nach dem Stand der Technik nicht erreicht. Bei sitzbefestigten Sicherheitsgurten ergeben sich hinsichtlich der Ausreißfestigkeit Probleme.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Sitzeinheit der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß sie einerseits an allen vier Befestigungspunkten automatisch mit der Bodengruppe verschraubt werden kann, ohne während der Verschraubung die Sitzeinstellung ändern zu müssen und andererseits eine ausreichend steife, insbesondere für sitzbefestigte Sicherheitsgurte ausreichend feste Verbindung mit der Bodengruppe hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Sitzeinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Befestigungsbereiche
  • a) in der Bodenschiene selbst, und zwar jeweils im Abstand von deren freien Enden und in einem im wesentlichen parallel zur Bodengruppe verlaufenden Profilbereich der Bodenschiene vorgesehen sind,
  • b) mit einer Steilwand unmittelbar zusammenhängen und mit dieser jeweils eine Rampe bilden, und
  • c) so ausgerichtet sind, daß sie einen möglichst kleinen Winkel mit der Bodenschiene einschließen, der jedoch so ausreichend bemessen ist, daß in einer Montageeinstellung der Sitzeinheit die Achsen der Löcher mit einem den Einsatz einer Schraubereinheit ermöglichenden Freiraum von wenigen Zentimetern vor der Sitzvorderseite bzw. hinter der Sitzrückseite verlaufen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Sitzeinheit wird eine sehr feste Verbindung der Bodenschienen mit der Bodengruppe erzielt. Die hohe Steifigkeit von Bodenschienen ausreißfester Längsführungen, die im wesentlichen durch vertikale Profilbereiche (die im wesentlichen rechtwinklig zur Bodengruppe verlaufen) erreicht wird, wird bis in den Befestigungsbereich hin übertragen und geht nicht - wie beim Stand der Technik - durch die Zusatzteile verloren. Weiterhin verlängern die Befestigungsbereiche die Gesamtlänge der Bodenschieneneinheit nicht, vielmehr behält die Bodenschiene ihre Länge, die für einen ausreichenden Eingriff mit der Sitzschiene über den gesamten Verschiebeweg erforderlich ist, bei.
Die Erfindung ermöglicht eine vollständig automatische Montage des Sitzes in allen vier Befestigungspunkten an den Endbereichen der Bodenschiene. Hierdurch wird die Montagezeit für eine Sitzeinheit deutlich verringert. Diese Verringerung geht nicht auf Kosten der Qualität der Verbindung zwischen Bodenschiene und Bodengruppe. Vielmehr wird eine Verbindungsqualität erreicht, wie sie bei der derzeit überwiegenden Befestigungstechnik von Bodenschienen auf der Bodengruppe, nämlich Verschraubung der Bodenschiene unmittelbar mit der Bodengruppe, vorliegt.
In Seitenansicht (quer zur Verschieberichtung) hat der Befestigungsbereich zusammen mit der Steilwand die Form eines Sägezahnes, der nach oben oder nach unten aus dem im wesentlichen parallel zur Bodengruppe verlaufenden Profilbereich der Bodenschiene wegsteht. Das Loch befindet sich dabei möglichst nahe dem Übergang zwischen dem ungestörten Boden-Profilbereich und dem Befestigungsbereich. Der Befestigungsbereich selbst ist möglichst kurz (in Verschieberichtung gesehen) ausgeführt, seine Länge ist im wesentlichen durch den Kopfdurchmesser der eingesetzten Befestigungsschraube bestimmt. Ebenfalls ist die Steilwand möglichst kurz, sie verläuft vorzugsweise parallel zur Richtung der Lochachse. Sie ist vorzugsweise kürzer als der Befestigungsbereich (in Verschieberichtung gesehen).
Die Bodengruppe ist den Befestigungsbereichen entsprechend ausgebildet, hat also vergleichbare Schrägen. Diese sind vorzugsweise in Traversen oder Stützen vorgesehen, die vom Bodenblech nach oben vorspringen. Durch die Schräglage vorn und hinten der Bodengruppenteile bzw. der Befestigungsbereiche erfolgt eine Ausrichtung und Zentrierung der Sitzeinheit während der Montage. Die Traversen bzw. Stützen der Bodengruppe, in denen sich ausgerichtet auf die Löcher der Befestigungsbereiche Innengewinde befinden, sind bei ihrer Montage (die allgemein durch Punktschweißen erfolgt) auf dem Bodenblech der Bodengruppe durch eine Lehre geführt, um eine präzise Zuordnung zu den Bodenschienen zu ermöglichen. Die Innengewinde sind durch Schweißmuttern, Einpreßmuttern oder dergleichen ausgeführt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Befestigungsbereiche in einem napfförmigen Teil ausgebildet, das (vom Loch im Befestigungsbereich aus gesehen) ringsum mit dem Bodenprofilbereich der Bodenschiene einstückig oder durch eine geeignete Verbindung, beispielsweise Schweißen, verbunden ist. Durch die napfförmige Ausbildung wird der Befestigungsbereich noch weiter ausgesteift und besser mit dem Bodenprofilbereich der Bodenschiene verbunden. Die Steifigkeit der Bodenschiene wird auf diese Weise noch günstiger im Verbindungsbereich genutzt und auf die Bodengruppe übertragen.
Der Befestigungsbereich ist ein Teilstück des Bodenprofils der Bodenschiene und/oder Bestandteil eines separaten Einlegeteils. In einer bevorzugten Ausbildung ist eine Ausnehmung in der Bodenschiene vorgesehen, die im wesentlichen U-förmig verläuft, so daß ein Lappen verbleibt, der nach unten (oder nach oben) abgewinkelt wird und einen Teil des Befestigungsbereiches bildet. Zusätzlich ist ein Einlegeteil vorgesehen, das ebenfalls einen Befestigungsbereich, aber auch die Steilwand ausbildet und zumindest (in Verschieberichtung gesehen) vor und hinter dem Loch mit dem Bodenprofil der Bodenschiene verbunden ist. Vorzugsweise ist dieses Einlegeteil napfförmig.
Die Schienen können aus Stahl, Aluminium oder einem anderen, geeigneten Material gefertigt sein. Schienenprofile, die sich gut für die Durchführung der Erfindung eignen, sind beispielsweise aus der DE-Patentschrift 31 43 431 oder der DE-Offenlegungsschrift 25 45 763 bekannt. Bei diesen Längsführungen hat die jeweilige Bodenschiene ein Bodenprofilbereich, der die Ausbildung des erfindungsgemäßen Befestigungsbereiches ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt
Fig. 1 eine im Bereich der Längsführung und der Bodengruppe schnittbildlich ausgeführte Seitenansicht einer Sitzeinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Detail II aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines geänderten Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, für eine weitere Ausführung.
Zu der Sitzeinheit, wie sie aus Fig. 1 (teilweise) ersichtlich ist, gehören ein Sitz 20 mit Sitzkissen und Rückenlehne, letztere ist neigungseinstellbar, eine nicht näher dargestellte Höhen- und Neigungsverstellung für den Sitz 20 und zwei Schienenpaare für eine Befestigung und Längsverstellung des Sitzes an einer Bodengruppe 22. Die beiden Schienenpaare bestehen in bekannter Weise im wesentlichen jeweils aus einer mit dem Sitz 20 verbundenen Sitzschiene 24 und einer mit der Bodengruppe 22 verbundenen Bodenschiene 26. Derartige Schienenpaare sind an sich bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert.
In den beiden Endbereichen jeder Bodenschiene 26 sind Befestigungsbereiche 28 vorgesehen, auf die im folgenden näher eingegangen wird. Sie sind insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich. Sie dienen der Schraubbefestigung der Bodenschiene 26 an der Bodengruppe 22. In den konkret gezeigten Ausführungsbeispielen sind von der Bodengruppe 22 ein Bodenblech 30 und auf dieses aufgeschweißte, bockförmige, einzelne Stützen 32 vorn, unterhalb der Sitzvorderkante und eine querlaufende Traverse 34 unterhalb der Sitzhinterkante gezeigt.
Die Befestigungsbereiche sind im wesentlichen flache Blechteile, die in einem schrägen Winkel zur Richtung 36 der Längsverschiebung verlaufen. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 verläuft der vordere Befestigungsbereich 28 beider Bodenschienen 26 in einem Winkel von etwa 30 Grad nach schräg vorn, unten geneigt, der hintere Befestigungsbereich 28 verläuft ebenfalls in einem Winkel von 30 Grad, jedoch schräg nach hinten und nach unten geneigt. Diese Angaben beziehen sich auf die Richtung 36. Die Richtung 36 der Längsverschiebung schließt wiederum mit dem Bodenblech 30 einen Winkel von 8 Grad ein, wie Fig. 1 zeigt, verlaufen die Schienen 24, 26 nach hinten in diesem Winkel geneigt.
Im konkreten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 werden die insgesamt vier Befestigungsbereiche 28 der beiden Bodenschienen 26 jeweils baugleich ausgebildet durch ein Teilstück eines Einlegeteils 38 und einen Lappen 40. Das Einlegeteil 38 ist napfförmig und hat einen in einer Ebene liegenden, allseitig umlaufenden Rand 42, dort ist es mit den in der Verschiebeebene (der Ebene der Beiden Verschieberichtungen der beiden Längsführungen) verlaufenden Profilbereich 44 der Bodenschiene verbunden, beispielsweise durch Punktschweißen. Aus dieser Ebene ragt im genannten Winkel von 30 Grad eine Schrägwand 46 jeweils nach unten vor, sie geht einstückig in eine Steilwand 48 über. Beide Wände 46, 48 zusammen haben einen sägezahnförmigen oder rampenförmigen Verlauf. Seitlich erfolgt ein Abschluß durch Seitenwände 50. In der Schrägwand 46 befindet sich ein Loch 52 für eine Befestigungsschraube, mit 56 ist die Lochachse bezeichnet.
Das zweite Teilstück des Befestigungsbereichs 28, also der Lappen 40, ist ein Teilstück des Boden-Profilbereichs 44. Hierzu ist in diesem Profilbereich 44 eine im wesentlichen U-förmige Ausstanzung vorgesehen, der offene Bereich dieses U zeigt zur Schienenmitte. Die dabei erhaltenen Lappen 40 sind um den genannten Winkel nach unten gebogen und verlaufen parallel zur Schrägwand 46 und unterhalb dieser. Auch in den Lappen 40 befindet sich jeweils ein Loch 52.
Wie alle Figuren zeigen, ist der Verlauf der Stützen 32 bzw. der Traverse 34 im oberen Bereich dem Schrägverlauf der Befestigungsbereiche 28 angepaßt. Demgemäß haben die beiden Stützen 32 für jeden Fahrzeugsitz eine obere, schräg nach vorn und unten verlaufende Wand, ebenso hat die Traverse 34 Einformungen mit einem entsprechenden Wandverlauf. Auch in den Stützen 32 bzw. in der Traverse 34 sind Löcher vorgesehen, die im Einbauzustand (siehe Fig. 1) möglichst genau mit den Löchern 52 übereinstimmen. Unter ihnen befindet sich jeweils eine Schweißmutter 58. In sie ist die Befestigungsschraube 54 eingeschraubt, wie aus allen Figuren ersichtlich ist.
Bei der Montage der Sitzeinheit werden die Bodenschienen 26 auf die einem Giebeldach ähnlich nach oben spitz zulaufenden Schrägwände der Stützen 32 bzw. Traverse 34 aufgesetzt. In diesem Zustand kann der Sitz justiert werden. Er zeiht sich zudem beim Festschrauben auf die Stützen 32 bzw. die Traverse 34, wobei eine Anpassung stattfindet.
Die Befestigungsbereiche 28 befinden sich innerhalb des Verlaufs der Bodenschiene 26, zwischen jedem Befestigungsbereich 28 und dem zugehörigen, freien Ende der Bodenschiene 26 befindet sich jeweils ein ungestörtes Teilstück des Boden-Profilbereichs 44. Es wird, wie beispielsweise aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, vom Rand 42 übergriffen, der Rand schließt bündig mit dem freien Ende ab.
Die Winkelneigung der Befestigungsbereiche 28 nach schräg vorn unten bzw. nach schräg hinten, unten, ist so gewählt, daß in einer Einstellposition der Sitzeinheit die Lochachsen 56 so verlaufen, daß vorn und hinten gerade ausreichend Platz für vier Schraubeneinheiten 60 verbleibt, mit denen die Befestigungsschrauben 54 zugeführt, in die Löcher 52 eingesteckt und mit den Muttern 58 verschraubt werden. Wie Fig. 1 zeigt, verlaufen die Lochachsen 56 vorn nahezu parallel zur Sitzvorderkante und im Abstand von wenigen Zentimetern von dieser, ebenso verlaufen die Lochachsen 56 hinten schräg hinter der Sitzhinterfläche und im Abstand von wenigen Zentimetern von dieser. Die Neigung der Befestigungsbereiche 28 wird so gewählt, daß kein erheblicher (zu großer) Freiraum zwischen den Schraubereinheiten 60 und den jeweiligen Sitzenden auftritt.
Dieser beschriebene Zustand, der eine automatische Montage der Sitzeinheit auf der Bodengruppe 22 ermöglicht, ist nur für eine bestimmte Einstellung des Sitzes gegeben. Die Längsverstellung befindet sich in einer konkret vorgegebenen Verschiebeposition und ist arretiert, die Höheneinstellung ist auf die höchste Position eingestellt, eine Neigungsverstellung ebenfalls. Gegebenenfalls wird auch die Neigungseinstellung der Rückenlehne vorgegeben. Diese Position aller Einstellmöglichkeiten der Sitzeinheit wird Anlieferungs- oder Montageposition genannt. Bei anderen Einstellungen der Sitzeinheit muß die beschriebene, automatische Schraubmontage nicht notwendigerweise möglich sein.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 verlaufen die Befestigungsbereiche 28 nach unten aus dem Profilbereich 44 der Bodenschiene 26. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befinden sie sich oberhalb dieses Profilbereichs 44. In diesem Fall befindet sich nicht mehr, wie in den Fig. 1 bis 3, die Steilwand 48 näher am freien Schienenende, vielmehr befindet sich die Steilwand 48 auf der einen Seite des Befestigungsbereichs 28, während sich auf der anderen Seite des Befestigungsbereichs das (ungestörte) Ende der Schiene 26 befindet.
Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 besteht in Fig. 4 darin, daß das Einlegeteil 38 keine Seitenwände 50 hat. Es ist aus einem rechteckförmigen Blechstück durch dreifaches Abwinkeln um zueinander parallele Biegelinien gefertigt, hat also keinen umlaufenden Rand 42 und ist daher nur in Verschieberichtung 36 gesehen vor und hinter der Befestigungsschraube 54 mit dem Boden-Profilbereich 44 verbunden.
Schließlich ist in Fig. 4 noch ein Zentriervorsprung 62 gezeigt, der nach unten vom Boden-Profilbereich 44 vorspringt und in eine Paßöffnung einer gleichgeneigten Oberwand der Stützen 32 bzw. Traverse 34 greift. Er ist kegelig ausgebildet und hat vorne eine Abrundung. Beim Aufsetzen der Sitzeinheit auf die Bodengruppe 22 greifen die vier Zentriervorsprünge 62 in die zugehörigen Paßöffnungen und bewirken eine Ausrichtung der Sitzeinheit gegenüber der Bodengruppe 22. Der Einsatz der Schraubereinheiten 60 wird hierdurch vereinfacht.
In einer anderen Ausbildung, die nicht dargestellt ist, wird die durch einen Befestigungsbereich 28 und die Steilwand 48 (bzw. ein Steilwandstück 40) gebildete Ein- oder Auswölbung des Profilbereichs 44 selbst als Zentriervorsprung verwendet. Die Stützen 32 bzw. die Traverse 34 haben entsprechend geformte Mulden bzw. Ausprägungen, in die die Ein- bzw. Auswölbungen beim Einsetzen der Sitzeinheit einfinden.
Ansonsten liegen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entsprechende Verhältnisse wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vor. Ebenfalls wird der Befestigungsbereich 28 jeweils durch eine Schrägwand 46 des Einlegeteils 38 und zugleich durch einen Lappen 40 gebildet, der einstückiges Teil des Boden-Profilbereichs 44 ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt der U-förmige Schnitt jedoch dergestalt, daß die Öffnung des U's zum freien Schienenende weist. Die Stützen 32 bzw. die Traversen 34 sind im Bereich der Schraubbefestigung formmäßig dem Verlauf von Schrägwand 46 und Steilwand 48 sowie gegebenenfalls des Boden-Profilbereichs 44 angepaßt. Dies ist aus Fig. 4 zu ersehen. In jedem Fall ist aber bei allen Ausführungsbeispielen ein oberer Wandbereich der Bodengruppe 22 parallel verlaufend zu den Befestigungsbereichen 28 ausgeführt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 stellt insofern eine Besonderheit dar, als kein zusätzliches Einlegeteil 38 vorgesehen ist. Der Befestigungsbereich 28 ist durch Verformen des Boden-Profilbereichs 44 erstellt. Um diese Verformung möglichst gering zu halten, ist die Steilwand 48 aufgeteilt in zwei Teilwandstücke 49, von denen sich eines (in Längsverschieberichtung 36) vor, das andere hinter dem Befestigungsbereich 28 befindet, sie sind im wesentlichen gleichlang. Auch sind Seitenwände 50 vorgesehen, die Ausprägung ist somit zweifach napfförmig. Die Ausführung nach Fig. 5 eignet sich beispielsweise für Bodenschienen 26 aus Stahl, bei geeigneter Verfahrensweise können aber auch Aluminiumschienen verwendet werden.

Claims (9)

1. Sitzeinheit eines Kraftfahrzeugs, die einen Sitz (20) und zwei Schienenpaare für dessen Längsverstellung aufweist, die jeweils aus einer Sitzschiene (24) und einer Bodenschiene (26) zusammengesetzt sind, wobei für eine Schraubverbindung der Sitzeinheit mit der Bodengruppe (22) des Kraftfahrzeugs an den Endbereichen der Bodenschienen (26) Befestigungsbereiche (28) vorgesehen sind, die nach unten und voneinander wegweisend verlaufen und ein Loch (52) für eine Befestigungsschraube (14) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (28)
  • a) in der Bodenschiene (26) selbst, und zwar jeweils im Abstand von deren freien Enden und in einem im wesentlichen parallel zur Bodengruppe (22) verlaufenden Profilbereich (44) der Bodenschiene (26) vorgesehen sind,
  • b) mit einer Steilwand (48, 49) unmittelbar zusammenhängen und mit dieser jeweils eine Rampe bilden, und
  • c) so ausgerichtet sind, daß sie einen möglichst kleinen Winkel mit der Bodenschiene (26) einschließen, der jedoch so ausreichend bemessen ist, daß in einer Montageeinstellung der Sitzeinheit die Achsen (56) der Löcher (52) mit einem den Einsatz einer Schraubereinheit (60) ermöglichenden Freiraum von wenigen Zentimetern vor der Sitzvorderseite bzw. hinter der Sitzrückseite verlaufen.
2. Sitzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (28) zumindest teilweise durch eine Schrägwand (46) eines Einlegeteils (38) gebildet ist.
3. Sitzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (28) zumindest teilweise durch ein entsprechend geneigtes Teilstück des Boden-Profilbereichs (44) der Bodenschiene (26) ausgeführt ist.
4. Sitzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (28) zumindest teilweise durch einen Lappen (40) gebildet ist, der aus dem Material des Boden-Profilbereichs (44) besteht und gegenüber dem ungestörten Boden-Profilbereich (44) abgewinkelt ist.
5. Sitzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (28) zumindest teilweise aus einem verformten Teilstück des Boden-Profilbereichs (44) gebildet ist.
6. Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (28) entweder an seinem einen Endbereich mit dem ungestörten Boden-Profilbereich (44) und an seinem anderen Endbereich mit der Steilwand (48) verbunden ist, welche ihrerseits mit dem ungestörten Boden-Profilbereich (44) verbunden ist, oder daß der Befestigungsbereich (28) an seinen beiden Enden (jeweils in Längsverschieberichtung (36) gesehen) mit Steilwandstücken (49) einstückig verbunden ist, die ihrerseits mit dem ungestörten Boden-Profilbereich (44) verbunden sind.
7. Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (28) zumindest teilweise durch Seitenwände (50) mit den seitlichen, ungestörten Bereichen des Boden-Profilbereichs (44) verbunden ist.
8. Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe (22) Bodengruppenteile (z. B. Stützen 32, Traversen 34) aufweist, die eine obere Abschlußwand haben, welche zumindest dem Verlauf des Befestigungsbereichs (28) entsprechend geneigt verläuft, vorzugsweise auch dem Verlauf des Boden-Profilbereichs (44) und/oder einer Steilwand (48, 49) angepaßt ist.
9. Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zwischen den Bodenschienen (26) und der Bodengruppe (22) der Zentrierung dienende Ein- oder Auswölbungen vorgesehen sind, wozu vorzugsweise ein Zentriervorsprung (62) vorhanden ist oder vorzugsweise die durch die Befestigungsbereiche (28) und die Steilwand (48, 49) gebildete Ein- und/oder Auswölbung benutzt wird, der in der Bodengruppe (22) ein entsprechend geformter Bereich zugeordnet ist.
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