DE4224839A1 - Sitzführungsschiene für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sitzführungsschiene für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges

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DE4224839A1
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DE
Germany
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seat
guide rail
fastening
rail
seat guide
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Ceased
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DE4224839A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Schlaffke
Volker Speck
Emil Dinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0722Constructive details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzführungsschiene für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die an einem - in Fahrzeuglängsrichtung - vorderen und an einem hinteren Befestigungspunkt mit Querträgern am Boden des Kraft­ fahrzeuginnenraums lösbar verbunden ist, wobei die Länge des verschiebbaren Oberteils der Sitzführungsschiene so groß ist, daß mindestens eine der beiden Befestigungspunkte der Sitz­ schiene überdeckt ist.
Es ist bekannt (EP 01 71 660 A1), die Sitzschienen eines Kraft­ fahrzeugs mittels jeweils einer horizontal montierbaren Befe­ stigungseinrichtung mit dem Fahrzeugboden zu verbinden, wobei die Sitz schienen zunächst mittels horizontal in einem Querträ­ ger am Fahrzeugboden zentrierbaren Zentrierzapfen positioniert und anschließend mit einer am anderen Ende der Sitz schienen an­ geordneten Schraubvorrichtung verspannt und arretiert werden.
Es ist auch bekannt (DE 36 22 548 A1), die beiden Sitzschienen eines Kraftfahrzeugsitzes mittels zweier jeweils an den Stirn­ enden der Sitz schienen nach unten umgebogener Befestigungsla­ schen in jeweils horizontaler Richtung mit den Querträgern des Kraftfahrzeugbodens zu verbinden.
Aus der DE 34 43 703 C2 ist es außerdem bereits bekannt, die Sitzschienen eines Fahrzeugsitzes mittels eines Roboters auto­ matisch in vertikaler Richtung am Fahrzeugboden zu montieren.
Sobald jedoch die Länge des verschiebbaren Oberteiles der Sitz­ schienen so groß ist, daß die Sitzbefestigungspunkte nicht gleichzeitig von oben zugänglich sind, weil einer der beiden Befestigungspunkte auch bei in die Endlagen verschobenem Ober­ teil überdeckt ist, ist eine robotergerechte Sitzschienenmonta­ ge nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sitzführungsschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine robotergerech­ te Sitzschienenbefestigung am Kraftfahrzeugboden erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einer der beiden Befe­ stigungspunkte der Sitzführungsschiene eine in etwa horizonta­ ler Richtung montierbare Befestigungseinrichtung und der andere eine in vertikaler Richtung montierbare Befestigungseinrichtung aufweist.
Dadurch sind alle Befestigungspunkte des Kraftfahrzeugsitzes gleichzeitig zugänglich, so daß eine gleichzeitige automatische Montage durch einen Roboter ermöglicht ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in einem Ausschnitt die Befestigung der Sitzschiene eines Kraftfahrzeugsitzes an ihrem hinteren Befesti­ gungspunkt mit einem zum Boden des Kraftfahrzeugs ge­ hörenden Querträger, wobei die Montage der Sitzschiene an diesem Querträger in etwa horizontaler Richtung er­ folgt und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung ähnlich Fig. 1, bei der die Befestigungslasche jedoch als starr mit der Sitzschiene verbundenes Winkelelement ausgebildet ist.
Ein Sitz eines Personenkraftwagens weist an seiner Unterseite zwei sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Sitzführungs­ schienen auf, die im Innenraum des Fahrzeugs fest mit dem Fahr­ zeugboden verbunden sind. Jede der beiden Sitzführungsschienen (2) des Fahrzeugsitzes ist an einem in Fahrzeuglängsrichtung (L) gesehen vorderen und am einem hinteren Befestigungspunkt mit dem Fahrzeugboden verbunden. Jede Sitzführungsschiene weist ein fest mit dem Sitz verbundenes Sitzschienenoberteil und ein fest mit dem Fahrzeugboden verbundenes Sitzschienenunterteil auf, wobei das Sitzschienenoberteil im Sitzschienenunterteil verschiebbar ist. In den Fig. 1 und 2 ist lediglich ausschnitts­ weise die Befestigung des Sitzschienenunterteils im Bereich des hinteren Befestigungspunktes der Sitzführungsschiene darge­ stellt, da die Befestigung des Sitzschienenunterteils (2) am Fahrzeugboden auf Höhe des vorderen Befestigungspunktes mittels einer - an sich bekannten - in vertikaler Richtung von oben montierbaren Befestigungseinrichtung erfolgt. Aufgrund der Länge des nicht dargestellten Sitzschienenoberteils wäre jedoch ein ebenfalls in vertikaler Richtung montierbarer hinterer Be­ festigungspunkt nicht gleichzeitig zugänglich, da das für die Zugänglichkeit des vorderen Befestigungspunktes nach hinten verschobene Sitzschienenoberteil den hinteren Befestigungspunkt überdecken würde. Deshalb ist gemäß der Erfindung die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Befestigungseinrichtung am hinteren Befestigungspunkt vorgeschlagen.
Die Befestigung des Sitzschienenunterteils (2) am hinteren Be­ festigungspunkt erfolgt an einem fahrzeugfesten Querträger (1), der einen Teil des Fahrzeugbodens des Innenraums bildet. Mit dem Sitzschienenunterteil (2) starr verbunden ist eine Zahn­ stange (3), in die eine entsprechende Arretiervorrichtung des Sitzes eingreift. Das freie Ende der Zahnstange (3) ist als eine Befestigungslasche (4) ausgebildet, überragt das rückwär­ tige Ende des Sitzschienenunterteils (2) und ist in Richtung des Querträgers (1) nach unten abgewinkelt. Die Abwinklung nach unten liegt in etwa zwischen 60° und 90°, so daß eine leichte Zugänglichkeit zu der noch zu beschreibenden Befestigungsein­ richtung (7) gewährleistet ist. Das abgewinkelte Ende der Zahn­ stange (3) bildet daher eine Befestigungslasche (4), die in der Endposition des Sitzschienenunterteils auf dem Querträger (1) an der Rückseite des Querträgers (1) zur Anlage kommt. Die Be­ festigungslasche (4) ist mit einer Bohrung versehen, die zu ei­ ner Gewindebohrung des Querträgers (1) fluchtet. Mittels einer Schraube wird daher die Befestigungslasche (4) und damit das Sitzschienenunterteil (2) am Querträger (1) fixiert. Um bei dieser Fixierung durch die Befestigungseinrichtung (7) eine exakte Positionierung der Sitzführungsschiene und damit des Sitzes am Querträger (1) zu erreichen, ist an der Unterseite des Sitzschienenunterteils (2) ein Zentrierzapfen (5) vorgese­ hen, der in eine korrespondierende Öffnung (6) des Querträgers (1) eingreift. Dadurch wird die automatische Montage des Sitzes mittels eines Roboters erleichtert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Zentrierzapfen (11) starr an der Oberseite des Querträgers (1) vorgesehen. Das Sitzschienenunterteil (2) weist eine korrespondierende Öffnung (10) auf, so daß wiederum eine exakte Positionierung beim Mon­ tiervorgang erreicht wird. Die Befestigung des Sitzschienen­ unterteils (2) am Querträger (1) erfolgt mittels eines Winkel­ elementes (8), das an den Fixierpunkten (9) mit dem Sitzschie­ nenunterteil verklemmt oder vernietet ist. Das rückwärtige freie Ende des Winkelelementes (8) bildet wie auch bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 eine abgewinkelte Befestigungslasche, die mittels der Befestigungseinrichtung (7) am Querträger (1) fi­ xiert wird.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 sind die Sitzfüh­ rungsschienen, d. h. Sitzschienenoberteil und Sitzschienenunter­ teil (2) sowie auch die Zahnstange (3) und das Winkelelement (8) aus Aluminium gefertigt. Bei einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform werden als Sitzführungsschienen Stahlschienen verwendet, wobei die Befestigungslasche direkt aus dem Sitz­ schienenunterteil ausgeformt ist.

Claims (7)

1. Sitzführungsschiene für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die an einem - in Fahr­ zeuglängsrichtung - vorderen und an einem hinteren Befesti­ gungspunkt mit Querträgern am Boden des Kraftfahrzeuginnenraums lösbar verbunden ist, wobei die Länge des verschiebbaren Ober­ teils der Sitzführungsschiene so groß ist, daß mindestens einer der beiden Befestigungspunkte der Sitzschiene überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet daß einer der beiden Befestigungspunkte der Sitzschiene (2) eine in etwa horizontaler Richtung montierbare Befestigungsein­ richtung (4, 5, 7; 7, 8, 9, 10, 11) und der andere eine vertikaler Richtung montierbare Befestigungseinrichtung aufweist.
2. Sitzführungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine zur Sitzschiene (2) in etwa rechtwinklig abgewinkelte Befestigungslasche (4, 8) auf­ weist.
3. Sitzführungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (4, 8) an einer Stirnseite der Sitz­ schiene (2) vorgesehen ist.
4. Sitzführungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (4) aus einer starr mit der Sitz­ schiene (2) verbundenen Zahnstange (3) ausgeformt ist.
5. Sitzführungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche als starr mit der Sitzschiene (2) verbundenes Winkelelement (8) ausgebildet ist.
6. Sitzführungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil der Befestigungslasche (4, 8) mittels einer in etwa horizontaler Richtung montierbaren, lösbaren Ver­ bindung (7) an dem Querträger (1) befestigbar ist.
7. Sitzführungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschiene (2) und der Querträger (1) zueinander kor­ respondierende Zentrierelemente (5, 6; 10, 11) zur exakten Posi­ tionierung des Sitzes auf dem Fahrzeugboden aufweisen.
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