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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren einer Kabine oder eines Hardtops auf den Seitenwänden der Ladefläche eines Pickup-Fahrzeugs.
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Insbesondere als Wohnkabinen ausgebildete Campingaufsätze für die Ladeflächen von Pickup-Fahrzeugen sind aus der Praxis in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
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Die aus der Praxis bekannten Kabinen oder Hardtops sind so ausgelegt, dass diese nur auf den Seitenwänden der Ladefläche eines jeweils speziellen Pickup-Fahrzeugtyps platziert und befestigt werden können. Beim Wechsel des Fahrzeugtyps kann die alte Kabine in der Regel nicht auch für den neuen Fahrzeugtyp verwendet werden, da die Abmessungen der Kabine und/oder die Befestigungsmechanik zum Festlegen der Kabine am Fahrzeug nicht auf den neuen Fahrzeugtyp übertragbar ist.
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Vorrichtungen zum Befestigen von Hardtops oder Camper-Aufbauten an Pickup-Fahrzeugen sind beispielsweise aus der
DE 10 2016 010 751 A1 und der
US 3 767 252 A bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen verwenden Adapter-Module, die an das jeweilige Pickup-Fahrzeug angepasst sind, um in einem zweiten Schritt ein Hardtop oder einen Camper-Aufbau an dem jeweiligen Adapter-Modul festlegen zu können. Diese Adapter-Module sind individuell an einen Fahrzeugtyp angepasst und somit nicht auf einen neuen Fahrzeugtyp übertragbar.
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Aus der US 2020 / 0 148 046 A1 ist eine Spannvorrichtung zum Befestigen einer Abdeckplane an der Ladefläche eines Pickup-Fahrzeugs bekannt. Diese Spannvorrichtung besteht aus einer Art Spannzange, über die die Abdeckplane an einer oberseitigen Umbördelung der Ladefläche unter Spannung festlegbar ist. Diese bekannte Spannvorrichtung ragt nach unten in die Ladefläche hinein, so dass die Ladefläche zumindest im seitlichen Bereich nicht mehr zum Beladen zur Verfügung steht.
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Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fixieren einer Kabine oder eines Hardtops auf den Seitenwänden der Ladefläche eines Pickup-Fahrzeugs zu schaffen, die das Fixieren einer Kabine und/oder eines Hardtops auf unterschiedlichen Pickup-Fahrzeugtypen ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch jeweils eine Winkelschiene, die einerseits an der Unterseite einer Längsseite der Kabine oder des Hardtops festlegbar ist und die sich andererseits zur klemmenden Auflage der Längsseite der Kabine oder des Hardtops auf der zugehörigen Seitenwand der Ladefläche an einer oberseitigen Umbördelung einer Seitenwand der Ladefläche abstützt.
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Die erfindungsgemäße Winkelschiene, die einerseits an der Unterseite einer Längsseite der Kabine oder des Hardtops festlegbar ist und die sich andererseits zur klemmenden Auflage auf der zugehörigen Seitenwand der Ladefläche an einer oberseitigen Umbördelung einer Seitenwand der Ladefläche abstützt, ermöglicht es, eine vorhandene Kabine auf den Seitenwänden der Ladeflächen unterschiedlicher Pickup-Fahrzeugtypen und Pickup-Fahrzeughersteller zu fixieren.
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Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jede Winkelschiene als im Querschnitt Z-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei das mit zwei im Wesentlichen rechtwinkligen Abwinklungen versehene Z-Profil so ausgebildet ist, dass ein erster Endsteg des Z-Profils die nach innen zur Ladefläche hin ausgebildete Umbördelung der jeweiligen Seitenwand der Ladefläche untergreift und der andere, zweite Endsteg des Z-Profils von der Seitenwand der Ladefläche fortweisend eine Verbreiterung der Oberkante der jeweiligen Seitenwand der Ladefläche bildet, während ein Mittelsteg des Z-Profils die beiden Endstege miteinander verbindet. Die Ausbildung der Winkelschiene als Z-Profil ist einfach und kostengünstig herstellbar und darüber hinaus sehr knickstabil.
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Das Abstützen des ersten Endstegs an der Umbördelung der Ladeflächenseitenwand erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass am ersten Endsteg des Z-Profils Gewindestifte festlegbar sind, die sich im montierten Zustand des Z-Profils an der Innenseite der Umbördelung der Seitenwand der Ladefläche abstützen. Da der zweiten Endsteg des Z-Profils an der auf der Ladeflächenseitenwand aufliegenden Kabine befestigt ist, wird die Kabine über die in ein Innengewinde im oder am ersten Endsteg eingeschraubten Gewindestifte nach unten auf die Ladeflächenseitenwand gezogen, sobald sich die Gewindestifte als Widerlager an der Innenseite der Umbördelung abstützen.
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Um eine Vergleichmäßigung der Druckverteilung der sich an der Innenseite der Umbördelung abstützenden Gewindestifte zu erreichen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die am ersten Endsteg des Z-Profils festlegbaren Gewindestifte zum Abstützen an der Innenseite der Umbördelung der Seitenwand der Ladefläche endseitig mit Druckplatten versehen sind.
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Mit einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass im zweiten Endsteg des Z-Profils quer zur Längsachse des Z-Profils verlaufende Langlöcher ausgebildet sind. Diese Langlöcher dienen zur Aufnahme von Schraubverbindungen, über die der zweite Endsteg des Z-Profils an der Seitenwand der Kabine festlegbar ist. Die Ausbildung der Löcher als quer zur Längsachse des Z-Profils verlaufende Langlöcher ermöglicht es, das Z-Profil für unterschiedlich breite Ladeflächen zu verwenden.
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Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der zweite Endsteg des Z-Profils die auf dem zweiten Endsteg des Z-Profils aufliegende Längsseite der Kabine oder des Hardtops quer zur Längsachse des Z-Profils überragt. Dieser Überstand des zweiten Endstegs des Z-Profils über die Längsseite der Kabine kann als Auflage für einen Zwischenboden zwischen den beiden Längsseiten der Kabine dienen.
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Zur Erhöhung der Stabilität des Z-Profils wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, dass in Richtung der Längsachse des Z-Profils zwischen der Unterseite des zweiten Endstegs des Z-Profils und dem Mittelsteg des Z-Profils mehrere den zweiten Endsteg und den Mittelsteg miteinander verbindende Versteifungsstege angeordnet sind.
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Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass an zumindest einem stirnseitigen Ende des Z-Profils zwischen der Unterseite des zweiten Endstegs des Z-Profils und dem Mittelsteg des Z-Profils eine Abschlussplatte angeordnet ist, wobei an der Abschlussplatte ein Gewindestift festlegbar ist, der sich im montierten Zustand des Z-Profils an einer Rückwand der Ladefläche abstützt. Durch diese zusätzliche Abstützung des Z-Profils an zumindest einer Rückwand der Ladefläche wird jegliche Bewegung des Z-Profils in Längsrichtung des Pickup-Fahrzeugs verhindert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fixieren einer Kabine oder eines Hardtops auf den Seitenwänden der Ladefläche eines Pickup-Fahrzeugs nur beispielhaft dargestellt ist, ohne die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
- 1 einen schematischen Querschnitt durch die Ladefläche eines Pickup-Fahrzeugs mit aufgesetzter Kabine;
- 2 eine vergrößerte Ansicht des Details II gemäß 1;
- 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Z-Profil;
- 4 einen Querschnitt durch das Z-Profil gemäß 3 und
- 5 eine vergrößerte Ansicht des Details V gemäß 3.
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Die Abbildung 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Ladefläche 1 eines Pickup-Fahrzeugs 2 mit einer auf den in Längsrichtung des Pickup-Fahrzeugs 2 verlaufenden Seitenwänden 3 der Ladefläche 1 aufliegenden Kabine 4. Anstelle der dargestellten Kabine 4, wie beispielsweise einer Camping-Wohnkabine, kann es sich bei dem auf die Seitenwände 3 der Ladefläche 1 aufgesetzten Bauteil auch um ein Hardtop handeln.
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Wie aus einer Zusammenschau der Abbildungen 1 und 2 ersichtlich, steht die Kabine 4 im montierten Zustand mit ihren in Längsrichtung des Pickup-Fahrzeugs 2 verlaufenden Längsseiten 5 auf der Oberkante 6 der Seitenwände 3 der Ladefläche 1.
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Das Fixieren der Kabine 4 auf den Seitenwänden 3 der Ladefläche 1 erfolgt beidseitig über jeweils eine Winkelschiene 7, die einerseits an der Unterseite 8 einer Längsseite 5 der Kabine 4 festlegbar ist und die sich andererseits zur klemmenden Auflage der Längsseite 5 der Kabine 4 auf der zugehörigen Seitenwand 3 der Ladefläche 1 an einer oberseitigen Umbördelung 9 einer Seitenwand 3 der Ladefläche 1 abstützt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Winkelschiene 7 als im Querschnitt Z-förmiges Profil 10 ausgebildet ist, wie dies insbesondere den Abbildungen 2 und 4 zu entnehmen ist.
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Das mit zwei im Wesentlichen rechtwinkligen Abwinklungen versehene Z-Profil 10 ist dabei so ausgebildet und angeordnet, dass ein erster Endsteg 11 des Z-Profils 10 die nach innen zur Ladefläche 1 hin ausgebildete Umbördelung 9 der jeweiligen Seitenwand 3 der Ladefläche 1 untergreift und der andere, zweite Endsteg 12 des Z-Profils 10 von der Seitenwand 3 der Ladefläche 1 fortweisend eine Verbreiterung der Oberkante 6 der jeweiligen Seitenwand 3 der Ladefläche 1 bildet, während ein Mittelsteg 13 des Z-Profils 10 die beiden Endstege 11 und 12 miteinander verbindet im Wesentlichen parallel zur Innenwand 14 der Umbördelung 9 verläuft.
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Wie aus 3 und 4 ersichtlich, sind im zweiten Endsteg 12 des Z-Profils 10 quer zur Längsachse 15 des Z-Profils 10 verlaufende Langlöcher 16 ausgebildet. Diese Langlöcher 16 dienen zur Aufnahme von Schraubverbindungen 17, über die der zweite Endsteg 12 des Z-Profils 10 an der Seitenwand 3 der Kabine 4 festlegbar ist. Durch die Ausbildung als quer zur Längsachse 15 des Z-Profils 10 verlaufende Langlöcher 16 ist auf es einfache Weise möglich, das Z-Profil 10 für unterschiedlich breite Ladeflächen 1 zu verwenden, da hierzu das Z-Profil 10 nur entlang der Erstreckung des Langlochs 16 relativ zur Kabine 4 verschoben werden muss.
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Hierdurch ist es möglich, ein und dieselbe Kabine 4 auf unterschiedlichen Pickup-Fahrzeugtypen zu fixieren.
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Wie insbesondere aus 2 ersichtlich erfolgt das Fixieren der Kabine 4 auf der Oberkante 6 der Seitenwände 3 der Ladefläche 1 wie folgt:
- In einem ersten Arbeitsschritt wird das Z-Profil 10 über die Schraubverbindungen 17 mit der Kabine 4 verbunden, wozu die Schraubverbindungen 17 in die Langlöcher 16 des zweiten Endstegs 12 des Z-Profils 10 sowie korrespondierende Bohrungen 18 in der Kabine 4 eingesetzt werden.
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Dieser erste Arbeitsschritt kann auch bereits vor dem Aufsetzen der Kabine 4 auf die Oberkanten 6 der Seitenwände 3 der Ladefläche 1 erfolgen.
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Bei auf die Oberkanten 6 der Seitenwände 3 der Ladefläche 1 aufgesetzter Kabine 4 wird jetzt das über die Schraubverbindungen 17 an der Kabine 4 gehaltene Z-Profil 10 relativ zur Kabine 4 so weit in Richtung der Seitenwände 3 der Ladefläche 1 verschoben, bis der Mittelsteg 13 an der der Ladefläche 1 zugewandten Innenwand 14 der Umbördelung 9 anliegt.
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In dieser Position, in der Mittelsteg 13 an der der Ladefläche 1 zugewandten Innenwand 14 der Umbördelung 9 anliegt, untergreift der erste Endsteg 11 des Z-Profils 10 die Umbördelung 9.
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Im nächsten Arbeitsschritt werden Gewindestifte 19 in ein Innengewinde im ersten Endsteg 11 oder aber, wie in 3 und 5 dargestellt, in am ersten Endsteg 11 festgelegte Schweißmuttern 20 eingeschraubt, bis diese gegen die Innenseite 21 der Umbördelung 9 anlaufen. Um eine Vergleichmäßigung der Druckverteilung der sich an der Innenseite 21 der Umbördelung 9 abstützenden Gewindestifte 19 zu erreichen, sind die Gewindestifte 19 endseitig mit Druckplatten 22 versehen.
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Beim Anlaufen der am ersten Endsteg 11 festgelegten Gewindestifte 19 gegen die Innenseite 21 der Umbördelung 9 wirkt die Umbördelung 9 als Widerlager für die Gewindestifte 19, wodurch beim weiteren Einschrauben der Gewindestifte 19 der erste Endsteg 11 des Z-Profils 10 nach unten, fort von der Umbördelung 9 gedrückt wird.
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Aufgrund der Schaubverbindungen zwischen dem zweiten Endsteg 12 des Z-Profils 10 und der Kabine 4 bewirkt diese Abwärtsbewegung des ersten Endstegs 11 des Z-Profils 10, dass die Kabine 4 mit ihren Längsseiten 5 auf die Oberkante 6 der Seitenwände 4 der Ladefläche 1 gezogen wird.
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Durch eine gleichmäßige Verteilung der Gewindestifte 19 entlang der Längsachse 15 des Z-Profils 10 bzw. des ersten Endstegs 11 des Z-Profils 10 ergibt dies ein gleichmäßiges Andrücken der Längsseiten 5 der Kabine 4 auf die Oberkante 6 der Seitenwände 4 der Ladefläche 1 und so eine sichere und spielfreie Fixierung der Kabine 4 auf den Seitenwänden 4 der Ladefläche 1 des Pickup-Fahrzeugs 2.
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In der in 1 dargestellten fertig montierten Position der Kabinen 4 auf den Seitenwänden 4 der Ladefläche 1 überragen die zweiten Endstege 12 der beiderseitigen Z-Profile 10 die auf den zweiten Endstegen 12 der Z-Profile 10 aufliegenden Längsseiten 5 der Kabine 4 quer zur Längsachse 15 der Z-Profile 10 um einen Überstand Ü. Dieser Überstand Ü der zweiten Endsteg 12 der Z-Profile 10 über die Längsseiten 5 der Kabine 4 kann als Auflage für einen gestrichelt dargestellten Zwischenboden 23 zwischen den beiden Längsseiten 5 der Kabine 4 dienen.
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Zur Erhöhung der Steifigkeit eines Z-Profils 10 können in Richtung der Längsachse 15 des Z-Profils 10 verteilt zwischen der Unterseite des zweiten Endstegs 12 des Z-Profils 10 und dem Mittelsteg 13 des Z-Profils 10 mehrere den zweiten Endsteg 12 und den Mittelsteg 13 miteinander verbindende Versteifungsstege 24 angeordnet sein, wie dies gestrichelt in 4 dargestellt ist.
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Die Abbildung 5 zeigt weiterhin, dass an zumindest einem stirnseitigen Ende des Z-Profils 10 zwischen dem zweiten Endsteg 12 des Z-Profils 10 und dem Mittelsteg 13 des Z-Profils 10 eine Abschlussplatte 25 angeordnet sein kann. An der Abschlussplatte 25 ist ein Gewindestift 26, beispielsweise mittels einer Schweißmutter 27 festlegbar, der sich im montierten Zustand des Z-Profils 10 an einer Rückwand 28 der Ladefläche 1 abstützt. Durch diese zusätzliche Abstützung des Z-Profils 10 an zumindest einer Rückwand 28 der Ladefläche 1 wird jegliche Bewegung des Z-Profils 10 in Längsrichtung des Pickup-Fahrzeugs 2 verhindert.
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Eine wie zuvor beschrieben ausgebildete Vorrichtung zum Fixieren einer Kabine 4 oder eines Hardtops auf den Seitenwänden 5 der Ladefläche 1 eines Pickup-Fahrzeugs 2 zeichnet sich dadurch aus, dass sie beispielsweise das Fixieren ein und derselben Kabine 4 und/oder eines Hardtops eines Herstellers A auf unterschiedlichen Pickup-Fahrzeugtypen anderer Hersteller B oder C ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ladefläche
- 2
- Pickup-Fahrzeug
- 3
- Seitenwand (Ladefläche)
- 4
- Kabine
- 5
- Längsseite (Kabine)
- 6
- Oberkante
- 7
- Winkelschiene
- 8
- Unterseite
- 9
- Umbördelung
- 10
- Z-Profil
- 11
- erster Endsteg
- 12
- zweiter Endsteg
- 13
- Mittelsteg
- 14
- Innenwand (Umbördelung)
- 15
- Längsachse (Z-Profil)
- 16
- Langloch
- 17
- Schraubverbindung
- 18
- Bohrung
- 19
- Gewindestift
- 20
- Schweißmutter
- 21
- Innenseite
- 22
- Druckplatte
- 23
- Zwischenboden
- 24
- Versteifungssteg
- 25
- Abschlussplatte
- 26
- Gewindestift
- 27
- Schweißmutter
- 28
- Rückwand (Ladefläche)
- Ü
- Überstand