-
Die Erfindung betrifft Aufbaumodul zur Anordnung an einem Fahrgestell mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Wechselsystem mit dem Aufbaumodul sowie ein Fahrzeug mit dem Wechselsystem.
-
Es sind modulare Fahrzeugaufbauten bekannt, welche auf einem rückwärtigen Tragabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet und beispielsweise über ein Verriegelungssystem lösbar montiert werden. Dabei erfolgt ein Absenken und ein Anheben des Aufbaus üblicherweise über eine Hebevorrichtung. Damit der Aufbau beim Absenken lagerichtig auf dem Tragabschnitt aufliegt, erfolgt in der Regel eine Zentrierung des Aufbaus an dem Tragabschnitt.
-
Die Druckschrift
DE 10 2013 107 730 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart ein Sonderkraftfahrzeug für den Ambulanz-, Notfall- oder Sicherheitsbereich, enthaltend ein Basisfahrzeug mit einem Fahrgestell und einer Fahrerkabine einen Kastenaufbau mit einem inneren Nutzraum zum Personentransport, wobei der Kastenaufbau bei Befestigungspunkten an dem Fahrgestell befestigt ist. Ferner enthält das Sonderkraftfahrzeug eine betätigbare Verriegelungseinheit an mindestens einem der Befestigungspunkte zum Befestigen des Kastenaufbaus an oder Lösen des Kastenaufbaus von dem Fahrgestell. Die Verrieglungseinheit enthält einen Verriegelungszapfen und eine Verriegelungszapfenaufnahme, wobei der Verriegelungszapfen eine Ausnehmung aufweist, in die eine bewegliche Verriegelungsplatte bei der Verriegelungszapfenaufnahme zum Befestigen des Kastenaufbaus an dem Fahrgestell eingreift. Die Verriegelungszapfenaufnahme der Verriegelungseinheit enthält einen Zentriertrichter mit einer Öffnung, durch welche der Verriegelungszapfen für eine Befestigung geführt wird. Der Kastenaufbau enthält ferner ein Trage- und Stützsystem, auf dem der Kastenaufbau ohne das Basisfahrzeug steht. Das Trage- und Stützsystem ist entfernbar, einschiebbar oder einklappbar ausgebildet, um so eine Benutzung des Sonderkraftfahrzeugs mit befestigtem Kastenaufbau nicht zu behindern.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbaumodul für ein Fahrgestell vorzuschlagen, welches sich durch eine vereinfachte Montage auszeichnet.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Aufbaumodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Wechselsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 20 sowie ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 25 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
-
Es wird ein Aufbaumodul vorgeschlagen, welches zur Anordnung an einem Fahrgestell ausgebildet und/oder geeignet ist. Insbesondere ist das Aufbaumodul als eine Wohnkabine oder eine Ladefläche oder eine Transportbox ausgebildet. Das Aufbaumodul ist vorzugsweise modular ausgebildet, sodass verschiedene Aufbaumodule beliebig untereinander wechselbar sind. Dabei weist jedes der Aufbaumodule die gleiche Schnittstelle auf, sodass jedes der Aufbaumodule auf dem Fahrgestell anordbar ist.
-
Das Aufbaumodul weist einen Grundrahmen auf, wobei der Grundrahmen die Schnittstelle zum Fahrgestell bildet. Insbesondere liegt das Aufbaumodul über den Grundrahmen an dem Fahrgestell auf. Der Grundrahmen kann formschlüssig und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise lösbar, auf dem Fahrgestell befestigbar bzw. befestigt sein. Der Grundrahmen weist mindestens oder genau einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Hubeinrichtung auf. Insbesondere kann der Grundrahmen mehr als zwei, vorzugsweise mehr als vier, im Speziellen mehr als sechs der Aufnahmeabschnitte aufweisen. Dabei kann jeweils einer der Aufnahmeabschnitte und/oder mehrere Aufnahmeabschnitte zusammen eine Aufnahme für die und/oder mindestens eine weitere Hubeinrichtung bilden.
-
Der Grundrahmen, insbesondere das gesamte Aufbaumodul, ist über die Hubeinrichtung relativ zu dem Fahrgestell in einer Hubrichtung bewegbar.
-
Vorzugsweise ist der Grundrahmen über die Hubeinrichtung anhebbar und/oder absenkbar. Insbesondere ist der Grundrahmen in einem angehobenen Zustand von dem Fahrzeugrahmen beabstandet. In einem abgesenkten Zustand liegt der Grundrahmen bevorzugt an dem Fahrgestell an. Die Hubeinrichtung kann pneumatisch und/oder mechanisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch betätigbar sein.
-
Der Grundrahmen weist mindestens oder genau ein Absenkzentrierorgan auf, welches zur Zentrierung des Grundrahmens in eine Endposition ausgebildet und/oder geeignet ist. Das Aufbaumodul ist vorzugsweise bei einem Absenken des Grundrahmens in der Hubrichtung über das Absenkzentrierorgan zentrierbar. Bevorzugt wird der Grundrahmen über das Absenkzentrierorgan lagerrichtig auf dem Fahrgestell ausgerichtet, sodass insbesondere ein Verkeilen des Grundrahmens beim Absenken verhindert wird. Bevorzugt befindet sich der Grundrahmen in der Endposition in dem abgesenkten Zustand. Insbesondere liegt der Grundrahmen bzw. das Aufbaumodul in der Endposition vollständig an dem Fahrgestell an. Der Grundrahmen kann mehr als zwei, vorzugsweise mehr als vier, im Speziellen mehr als acht der Absenkzentrierorgane aufweisen.
-
Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Grundrahmen mindestens oder genau ein Anfahrzentrierorgan aufweist, welches zur Zentrierung des Grundrahmens in eine Montageposition ausgebildet und/oder geeignet ist. Das Aufbaumodul ist bei einem Anfahren des Fahrgestells in einer Anfahrrichtung an dem Grundrahmen über das Anfahrzentrierorgan zentrierbar. Insbesondere wird der Grundrahmen über das Anfahrzentrierorgan relativ zu dem Fahrgestell oder an dem Fahrgestell vorzentriert. Insbesondere ist die Hubeinrichtung lagetolerant, insbesondere mit einem Spiel, in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet, sodass der Grundrahmen bei der Zentrierung durch das Anfahr- und/oder Absenkzentrierorgan relativ zu dem Fahrgestell in einem Toleranzbereich bewegbar ist. Bevorzugt befindet sich der Grundrahmen in der Montageposition in dem angehobenen Zustand. Insbesondere ist der Grundrahmen in der Montageposition vollständig von dem Fahrgestell beabstandet. In der Montageposition ist das Fahrgestell relativ zu dem Grundrahmen in der Anfahrrichtung bewegbar, wobei das Aufbaumodul vorzugsweise stationär verbleibt. Besonders bevorzugt bildet das Anfahrzentrierorgan einen Anschlag für das Fahrgestell in Anfahrrichtung. Im Speziellen weist der Grundrahmen genau zwei der Anfahrzentrierorgane auf.
-
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das zusätzliche Anfahrzentrierorgan eine Vorzentrierung des Aufbaumoduls beim Anfahren des Fahrgestells realisiert wird. Dadurch kann ein Spiel zwischen Grundrahmen und Fahrgestell beim Absenken deutlich reduziert werden, sodass der Montageaufwand deutlich reduziert wird. Ferner kann durch die Vorzentrierung des Grundrahmens, die Absenkzentrierung deutlich einfacher ausgestaltet werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird zudem die Montagesicherheit erhöht, da durch die zweifache Zentrierung ein Verkeilen oder eine falsche Montage nahezu ausgeschlossen bzw. deutlich reduziert ist.
-
In einer konkreten Ausgestaltung ist das mindestens eine Anfahrzentrierorgan in Anfahrrichtung ausgerichtet. Das Anfahrzentrierorgan kann prinzipiell als ein Zentrierkeil ausgebildet sein. Der Zentrierkeil kann als ein gleichschenkliger Keil ausgebildet sein, wobei der Zentrierkeil mit seinen beiden Keilflächen eine Zentrierfläche definiert. Bevorzugt jedoch ist das Anfahrzentrierorgan als ein Zentrierzylinder ausgebildet, wobei durch die Zylindermantelfläche die Zentrierfläche definiert ist. Besonders bevorzugt sind alle der Anfahrzentrierorgane baugleich bzw. als Gleichteile ausgebildet. Insbesondere sind die Anfahrzentrierorgane stirnseitig an dem Grundrahmen angeordnet.
-
In einer weiteren Konkretisierung ist vorgesehen, dass das Absenkzentrierorgan in Hubrichtung ausgerichtet ist. Bevorzugt ist das Absenkzentrierorgan als ein Zentrierbolzen ausgebildet. Besonders bevorzugt weist der Grundrahmen mehrere der Absenkzentrierorgane auf, wobei jedes der Absenkzentrierorgane als Zentrierbolzen ausgebildet ist. Der bzw. die Zentrierbolzen sind vorzugsweise als Zylinderbolzen ausgebildet. Insbesondere sind Absenkzentrierorgane an einer Unterseite, vorzugsweise an einer dem Fahrgestell zugewandten Unterseite, des Grundrahmens angeordnet. Die einzelnen Absenkzentrierorgane können gleichmäßig und/oder über die gesamte Baulänge und/oder Baubreite an der Unterseite des Grundrahmens verteilt angeordnet sein. Besonders bevorzugt sind alle Absenkzentrierorgane in der Absenkrichtung ausgerichtet und/oder zueinander gleichgerichtet.
-
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Aufbaumodul mindestens oder genau ein Sicherungsmittel aufweist. Das Sicherungsmittel dient insbesondere zur Sicherung des Aufbaumoduls, insbesondere des Grundrahmens, an dem Fahrgestell. Hierzu weist das Absenkzentrierorgan eine Sicherungsmittelaufnahme auf, welche zur Aufnahme des Sicherungsmittels ausgebildet und/oder geeignet ist. Das Sicherungsmittel ist vorzugsweise in der Endposition in der Sicherungsmittelaufnahme angeordnet, sodass das Absenkzentrierorgan über das Sicherungsmittel in der Endposition an dem Fahrgestell gesichert ist. Besonders bevorzugt ist der Grundrahmen durch das Sicherungsmittel in Hubrichtung, insbesondere in einer Anheberichtung, gesichert, sodass beispielsweise ein ungewolltes Abheben des Grundrahmens von dem Fahrgestell, insbesondere während eines Fahrbetriebes, verhindert ist. Besonders bevorzugt ist jedem der Absenkzentrierorgane ein separates Sicherungsmittel zugeordnet.
-
In einer konstruktiven Umsetzung ist die Sicherungsmittelaufnahme als ein Durchbruch ausgebildet. Insbesondere ist der Durchbruch als ein Querloch ausgebildet, wobei der Durchbruch den Sicherungsbolzen quer zur Längserstreckung durchsetzt. Das Sicherungsmittel ist als ein Sicherungssplint ausgebildet. Im Speziellen kann der Sicherungssplint als ein Klappsplint ausgebildet sein, wobei der Sicherungssplint einen Sicherungsbügel aufweist. Der Sicherungssplint ist in einer Einschubrichtung in die Sicherungsmittelaufnahme einschiebbar und/oder verliersicher gehalten. Insbesondere ist der Sicherungssplint durch den Sicherungsbügel verliersicher in der Sicherungsmittelaufnahme gehalten.
-
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sicherungsmittelaufnahme einen konvergierenden Querschnittsverlauf aufweist, sodass das Sicherungsmittel in der Einschubrichtung formschlüssig in der Sicherungsmittelaufnahme anordbar ist. Insbesondere bildet das Sicherungsmittel einen Konturpartner zu der Sicherungsmittelaufnahme. Das Sicherungsmittel kann hierzu vorzugsweise eine keilförmige Form aufweisen, wobei das Sicherungsmittel formschlüssig und/oder reibschlüssig in der Sicherungsmittelaufnahme gehalten sein kann.
-
In einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung weist der Grundrahmen mindestens oder genau zwei Querprofile und mindestens oder genau zwei Längsprofile auf. Insbesondere kann der Grundrahmen mehr als zwei, vorzugsweise mehr als vier, im Speziellen mehr als acht der Querprofile und/oder Längsprofile aufweisen. Bevorzugt sind die jeweils beiden Längsprofile über die Querprofile miteinander verbunden, sodass ein vorzugsweise rechteckiger Rahmen gebildet ist. Insbesondere sind die Quer- und Längsprofile formschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden.
-
Mindestens eines der Querprofile definiert zumindest endseitig, vorzugsweise beidseitig, den Aufnahmeabschnitt. Insbesondere sind mindestens die Querprofile als Hohlprofile ausgebildet, wobei der Aufnahmeabschnitt durch die offenen Enden der als Hohlprofil ausgebildeten Querprofile definiert ist. Somit kann jedes der Querprofile zwei der Aufnahmeabschnitte aufweisen.
-
In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mindestens oder genau zwei der Querprofile jeweils mit ihrem zugehörigen Aufnahmeabschnitt eine Gabelaufnahme definieren, welche zur Aufnahme einer Staplergabel ausgebildet und/oder geeignet ist. Insbesondere verlaufen die beiden Querprofile parallel zueinander. Besonders bevorzugt ist die Hubeinrichtung als ein Flurförderfahrzeug, insbesondere ein Gabelstapler, ausgebildet, wobei das Flurförderfahrzeug die Staplergabel aufweist. Bei einer Montage des Aufbaumoduls, fährt das Flurförderfahrzeug mit der Staplergabel in die Aufnahmeabschnitte der beiden Querprofile und hebt anschließend das Aufbaumodul an. Dadurch kann zudem ein einfacher Transport des Aufbaumoduls umgesetzt werden, ohne dass das Aufbaumodul hierzu auf dem Fahrgestell montiert sein muss. Die Staplergabel ist dabei mit einem Spiel in Hubrichtung und/oder in Anfahrrichtung und/oder in einer Längsrichtung der Querprofile in den Aufnahmeabschnitten aufgenommen, sodass der Grundrahmen bei der Zentrierung relativ zu dem Fahrgestell lagetolerant ist.
-
In einer zweiten alternativen oder optional ergänzenden Ausgestaltung definieren mindestens oder genau zwei der Querprofile und/oder weitere Querprofile jeweils mit ihrem zugehörigen Aufnahmeabschnitt eine Stützaufnahme, welche zur Aufnahme jeweils einer Hubstütze ausgebildet und/oder geeignet ist. Die Hubvorrichtung ist vorzugsweise als die Hubstütze ausgebildet. Insbesondere kann mindestens vier der Aufnahmeabschnitte jeweils eine Hubstütze zugeordnet sein. Besonders bevorzugt sind jedem der Querprofile jeweils zwei der Hubstützen zugeordnet, wobei die Hubstützen einander gegenüberliegend in den zugehörigen Aufnahmeabschnitt angeordnet und/oder anordbar sind. Die Hubstützen können pro Querprofil endseitig einander gegenüberliegend in das Hohlprofil direkt oder über ein Abstandselement eingeschoben sein. Insbesondere dient das Abstandselement dazu, den Abstand zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Hubstützen zu vergrößern. Dadurch kann der Rangierbereich zwischen den Hubstützen beim Anfahren des Fahrgestells in Anfahrrichtung vergrößert werden. Die Hubstützen sind dabei mit einem Spiel in Hubrichtung und/oder in Anfahrrichtung und/oder in einer Längsrichtung der Querprofile in den Aufnahmeabschnitten aufgenommen, sodass der Grundrahmen bei der Zentrierung relativ zu dem Fahrgestell lagetolerant ist.
-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Wechselsystem mit dem Aufbaumodul wie dieses bereits zuvor beschrieben wurde. Vorzugsweise ist das Wechselsystem als ein Nachrüstsatz ausgebildet, welches zur Nachrüstung des Aufbaumoduls an einem beliebigen Fahrgestell geeignet ist. Das Wechselsystem weist hierzu mindestens eine Absenkzentrieraufnahme und mindestens eine Anfahrzentrieraufnahme auf, welche vorzugsweise an dem Fahrgestell montierbar sind. Das Absenkzentrierorgan ist in der Absenkzentrieraufnahme, insbesondere in Hubrichtung, geführt. Bevorzugt ist jedem der Absenkzentrierorgan jeweils eine separate Absenkzentrieraufnahme zugeordnet. Das Anfahrzentrierorgan ist in der Anfahrzentrieraufnahme, insbesondere Anfahrrichtung, geführt. Bevorzugt ist jedem der Anfahrzentrierorgane jeweils eine separate Anfahrzentrieraufnahme zugeordnet.
-
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Absenkzentrieraufnahme einen Absenkführungsabschnitt und eine Kegelsenkung aufweist. Der Absenkführungsabschnitt dient insbesondere zur Aufnahme des Absenkzentrierorgans und die Kegelsenkung dient insbesondere zur Zentrierung des Absenkzentrierorgans. Das Absenkzentrierorgan wird vorzugsweise bei Bewegung des Grundrahmens in Hubrichtung, insbesondere bei einer Überführung von der Montageposition in die Endposition, in dem Absenkführungsabschnitt geradgeführt. Besonders bevorzugt ist das Absenkzentrierorgan in der Endposition formschlüssig in dem Absenkführungsabschnitt aufgenommen.
-
Bevorzugt schließt sich der Absenkführungsabschnitt, insbesondere in Absenkrichtung, unmittelbar an die Kegelsenkung an. Insbesondere dient die Kegelsenkung als eine Art Zentriertrichter, sodass das Absenkzentrierorgan beim Absenken des Grundrahmens zuerst durch die Kegelsenkung in Richtung des Absenkführungsabschnitts zwangsgeführt und anschließend durch den Absenkführungsabschnitt geführt wird. Im Speziellen sind der Absenkführungsabschnitt und die Kegelsenkung gemeinsam durch eine kegelförmige Senkbohrung gebildet.
-
In einer weiteren konstruktiven Umsetzung weist die Anfahrzentrieraufnahme einen Anfahrführungsabschnitt auf, welcher zur Aufnahme des Anfahrzentrierorgans ausgebildet und/oder geeignet ist. Der Anfahrführungsabschnitt kann eine keilförmige Zentrierkontur aufweisen, wobei das Anfahrzentrierorgan in Hubrichtung und/oder in Anfahrrichtung durch die Zentrierkontur zentriert wird. Im Speziellen bildet die Zentrierkontur einen Konturpartner zu dem als Zentrierkeil ausgebildeten Anfahrzentrierorgan.
-
Beim Anfahren des Fahrgestells gleitet das Anfahrzentrierorgan mit seiner Zentrierfläche in Anfahrrichtung in den Anfahrführungsabschnitt, wodurch die Vorzentrierung des Fahrgestells umgesetzt wird. In der Montageposition ist das Anfahrzentrierorgan somit vorzugsweise formschlüssig in dem Anfahrführungsabschnitt aufgenommen. Durch ein anschließendes Absenken des Grundrahmens, wird das Anfahrzentrierorgan durch den Anfahrführungsabschnitt in der Hubrichtung geführt, wobei eine Feinzentrierung des Grundrahmens beim Absenken durch das Absenkzentrierorgan erfolgt.
-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit dem Wechselsystem wie diese bereits zuvor beschrieben wurde. Die mindestens eine Absenkzentrieraufnahme und die mindestens eine Anfahrzentrieraufnahme sind an dem Fahrgestell angeordnet, sodass das Aufbaumodul über die Absenkzentrieraufnahme und die Anfahrzentrieraufnahme an dem Fahrzeug montierbar ist. Das Fahrzeug weist das Fahrgestell auf, wobei insbesondere die mindestens eine Absenkzentrieraufnahme und/oder die mindestens eine Anfahrzentrieraufnahme an dem Fahrgestell montiert ist. Alternativ kann die Anfahrzentrieraufnahme jedoch auch an einer Rückseite einer Fahrerkabine des Fahrzeugs montiert sein. Somit bilden die Absenkzentrieraufnahme und die Anfahrzentrieraufnahme eine Wechselschnittstelle zwischen dem Fahrzeug und dem Aufbaumodul, insbesondere dem Grundrahmen. Besonders bevorzugt ist das Fahrzeug als ein Kleintransporter oder als ein Anhänger ausgebildet.
-
In einem möglichen Verfahren zur Zentrierung des Aufbaumoduls auf dem Fahrgestell, wird das Fahrgestell bei einer Montage des Aufbaumoduls in der Anfahrrichtung an das Aufbaumodul angefahren, wobei sich das Aufbaumodul in einem angehobenen Zustand befindet. Beim Anfahren wird der Grundrahmen über das Anfahrzentrierorgan und die Anfahrzentrieraufnahme in eine Montageposition zentriert. Dabei gleitet das Anfahrzentrierorgan in die Anfahrzentrieraufnahme, wodurch sich der Grundrahmen ausrichtet bzw. in Anfahrrichtung zentriert wird.
-
In einem weiteren Montageschritt wird der Grundrahmen über die Hubeinrichtung relativ zu dem Fahrgestell in der Hubrichtung bewegt, insbesondere in Absenkrichtung abgesenkt. Dabei wird der Grundrahmen über das Absenkzentrierorgan und die Absenkzentrieraufnahme in der Endposition, insbesondere auf dem Fahrgestell, zentriert. Anschließend wird das Sicherungsmittel in die Sicherungsmittelaufnahme eingeschoben, sodass das Aufbaumodul auf dem Fahrgestell gesichert ist.
-
Bei einer Demontage wird das Sicherungsmittel entfernt und anschließend das Aufbaumodul über die Hubeinrichtung in Anheberichtung angehoben. Dabei wird der Grundrahmen soweit angehoben, bis mindestens das Absenkzentrierorgan mit der Absenkzentrieraufnahme außer Eingriff steht. Anschließend kann das Fahrgestell bzw. das Aufbaumodul entgegen der Anfahrrichtung bewegt werden und das Aufbaumodul gegebenenfalls gegen ein weiteres Aufbaumodul getauscht werden.
-
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
- 1 in einer schematischen Darstellung ein Fahrzeug 1 mit einem Wechselsystem als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 2 in einer dreidimensionalen Darstellung einen Grundrahmen des Wechselsystems;
- 3 in einer Schnittdarstellung das Wechselsystem mit einer Absenkzentrieraufnahme;
- 4 in einer weiteren Schnittdarstellung das Wechselsystem mit einer Anfahrzentrieraufnahme.
-
Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrgestell 2, wobei das Fahrzeug 1 als ein Kleintransporter ausgebildet ist. Das Fahrzeug 1 weist eine Fahrerkabine 3 auf, wobei die Fahrerkabine 3 auf dem Fahrgestell 2 angeordnet ist. Das Fahrzeug 1 weist ein Wechselsystem 4 auf, wobei das Wechselsystem 4 ein Aufbaumodul 5 sowie mehrere Hubeinrichtungen 6 aufweist. Das Aufbaumodul 5 ist über die Hubeinrichtungen 6 relativ zu dem Fahrgestell 2 in einer Hubrichtung H bewegbar. Die Hubeinrichtungen 6 sind als Hubstützen ausgebildet und können beispielsweise elektrisch und/oder mechanisch betätigt werden.
-
Das Aufbaumodul 5 weist einen Aufbau 7, nur schematisch angedeutet, und einen Grundrahmen 8 auf. Der Aufbau 7 kann beispielsweise als eine Wohnkabine, eine Kofferaufbau oder ein Pritschenaufbau ausgebildet sein. Insbesondere ist der Aufbau 7 auf dem Grundrahmen 8 montiert, wobei der Aufbau 7 über den Grundrahmen 8 an dem Fahrgestell 2 montiert ist. Das Aufbaumodul 5 ist modular ausgebildet, wobei verschiedene Aufbaumodule beliebig untereinander getauscht und auf dem Fahrgestell 2 angeordnet werden können. Hierzu können beispielsweise alle Aufbaumodule den gleichen Grundrahmen aufweisen.
-
Bei einer Montage wird das Aufbaumodul 5 durch die Hubeinrichtungen 6 zeitgleich in der Hubrichtung H angehoben. Anschließend fährt das Fahrzeug 1 mit dem Fahrgestell 2 in einer Anfahrrichtung F an den Grundrahmen 8 an, wobei der Grundrahmen 8 in eine Montageposition an dem Fahrgestell 2 zentriert wird. In der Montageposition ist der Grundrahmen 8 vollständig von dem Fahrgestell 2 beabstandet angeordnet. In einem weiteren Montagschritt wird der Grundrahmen 8 in der Hubrichtung H abgesenkt, sodass der Grundrahmen 8 in Hubrichtung H, insbesondere in einer Absenkrichtung, auf dem Fahrgestell 2 angeordnet und in eine Endposition zentriert wird. In der Endposition liegt der Grundrahmen 8 an dem Fahrgestell 2 an.
-
2 zeigt den Grundrahmen 8 mit den Hubeinrichtungen 6 in einer dreidimensionalen Darstellung. Der Grundrahmen 8 weist mehrere Längsprofile 9 und mehrere Querprofile 10 auf, wobei mindestens zwei Querprofile 10 über mindestens zwei Längsprofile 9 miteinander verbunden sind. Dabei weisen die äußeren Querprofile 10a sowie die inneren, insbesondere die beiden mittleren, Querprofile 10b jeweils zwei Aufnahmeabschnitte 11 auf. Die Querprofile 10 sind als Hohlprofile ausgebildet, wobei die Aufnahmeabschnitte 11 jeweils durch die offenen Enden der als Hohlprofile ausgebildeten Querprofile 10 gebildet bzw. definiert sind.
-
Die Aufnahmeabschnitte 11 der äußeren Querprofile 10a dienen zur Aufnahme der Hubeinrichtungen 6, wobei jeweils eine der Hubeinrichtungen 6 in einem zugehörigen Aufnahmeabschnitt 11 eingeschoben bzw. angeordnet ist. Jede der Hubeinrichtungen 6 ist dabei über ein Abstandselement 12 in dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt 11 angeordnet. Durch die Abstandselemente 12 ist der Abstand zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Hubeinrichtungen 6 vergrößert, sodass das Anfahren sowie das Rangieren des Fahrzeugs 1 zur Montage des Aufbaumoduls 5, wie in 1 beschrieben, erleichtert ist. Die Aufnahmeabschnitte 11 der beiden mittleren Querprofile 10b dienen zur Aufnahme einer Staplergabel, sodass der Grundrahmen 8 beispielsweise über einen Gabelstapler mit der Staplergabel in der Hubrichtung H relativ zu dem Fahrgestell 2 bewegbar ist.
-
Der Grundrahmen 8 weist mehrere Absenkzentrierorgane 13 auf. Die Absenkzentrierorgane 13 dienen zur Zentrierung des Grundrahmens 8 bei einer Überführung von der Montageposition in die Endposition. Die Absenkzentrierorgane 13 sind beispielsweise als Zentrierbolzen ausgebildet, wobei sich die Absenkzentrierorgane 13 in der Absenkrichtung erstrecken bzw. ausgerichtet sind. Die Absenkzentrierorgane 13 stehen an einer Unterseite des Grundrahmens 8 hervor und sind beispielsweise gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet.
-
Der Grundrahmen 8 weist zwei Anfahrzentrierorgane 14 auf. Die Anfahrzentrierorgane 14 dienen zur Zentrierung des Grundrahmens 8 beim Anfahren des Fahrzeuges 1 an dem Fahrgestell 2. Die Anfahrzentrierorgane 14 sind beispielsweise als Zentrierzylinder ausgebildet, wobei die Anfahrzentrierorgane 14, insbesondere mit ihrer Zylindermantelfläche in Anfahrrichtung F ausgerichtet sind. Die beiden Anfahrzentrierorgane 14 sind hierzu stirnseitig an einem der äußeren Querprofile 10a angeordnet.
-
Die Hubeinrichtungen 6 bzw. die Abstandselemente 12 sind mit einem Spiel in dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt 11 aufgenommen, sodass bei der Anfahrzentrierung und der Absenkzentrierung eine Relativbewegung des Grundrahmens 8 zu dem Fahrgestell 2 durch das Spiel ermöglicht wird.
-
3 zeigt in einer Schnittdarstellung das Wechselsystem 4 in einer Detailansicht, wobei das Wechselsystem 4 eine Absenkzentrieraufnahme 15 zur Aufnahme des Absenkzentrierorgans 13 aufweist. Dabei ist jedem der Absenkzentrierorgane 13 jeweils eine separate Absenkzentrieraufnahme 15 zugeordnet. Die Absenkzentrieraufnahme 15 kann beispielsweise über eine Schraubverbindung an dem Fahrgestell 2 befestigt sein, wobei die Absenkzentrieraufnahme 15 somit eine Wechselschnittstelle zwischen dem Fahrgestell 2 und dem Aufbaumodul 5 bildet.
-
Die Absenkzentrieraufnahme 15 weist einen Absenkführungsabschnitt 16 und eine Kegelsenkung 17 auf, wobei der Absenkführungsabschnitt 16 und die Kegelsenkung 17 beispielsweise durch eine gemeinsame Senkbohrung gebildet sind. Der Absenkführungsabschnitt 16 schließt sich unmittelbar in Absenkrichtung an die Kegelsenkung 17 an. Die Kegelsenkung 17 dient als eine Art Zentriertrichter für das Absenkzentrierorgan 13, wobei beim Absenken des Grundrahmens 8 das Absenkzentrierorgan 13 durch die Kegelsenkung 17 in Absenkrichtung zwangsgeführt ist. Der Absenkführungsabschnitt 16 dient zur Führung des Absenkzentrierorgans 13 in der Hubrichtung H, wobei der Absenkführungsabschnitt 16 durch eine Durchgangsbohrung gebildet ist. In der Endposition ist das Absenkzentrierorgan 13 formschlüssig in dem Absenkführungsabschnitt 16 angeordnet.
-
Das Absenkzentrierorgan 13 weist eine Sicherungsmittelaufnahme 18 zur Aufnahme eines Sicherungsmittels 19 auf. Das Sicherungsmittel 19 dient zur Sicherung des Absenkzentrierorgans 13 in der Endposition des Grundrahmens 8, wobei das Absenkzentrierorgan 13 durch das Sicherungsmittel 19 in einer Anheberichtung gesichert ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sicherungsmittel 19 als ein Sicherungssplint und die Sicherungsmittelaufnahme 18 als ein Querloch ausgebildet. Das Sicherungsmittel 19 ist in der Endposition in einer Einschubrichtung E in der Sicherungsmittelaufnahme 18 eingeschoben, wobei die Sicherungsmittelaufnahme 18 einen in Einschubrichtung E keilförmig verlaufenden Querschnittsverlauf aufweist. Das Sicherungsmittel 19 bildet einen Konturpartner zu der Sicherungsmittelaufnahme 18, sodass das Sicherungsmittel 19 in Einschubrichtung E formschlüssig in der Sicherungsmittelaufnahme 18 aufgenommen ist.
-
Bei einer Überführung des Grundrahmens 8 von der Montageposition in die Endposition, wird der Grundrahmen 8 in der Hubrichtung H abgesenkt, wobei der Grundrahmen 8 über die Absenkzentrierorgane 13 in der jeweiligen Absenkzentrieraufnahme 15 zentriert wird. Dabei gleitet das Absenkzentrierorgan 13 über die Kegelsenkung 17 in Richtung des Absenkführungsabschnitts 16 ab, wobei das Absenkzentrierorgan 13 anschließend in dem Absenkführungsabschnitt 16 in Absenkrichtung geradgeführt wird. In einem weiteren Montageschritt wird das Sicherungsmittel 19 in der Einschubrichtung E in die Sicherungsmittelaufnahme 18 eingeschoben, sodass das Absenkzentrierorgan 13 gegen ein Herausrutschen aus dem Absenkführungsabschnitt 16 gesichert ist.
-
4 zeigt in einer Schnittdarstellung das Wechselsystem 4 in einer weiteren Detailansicht, wobei das Wechselsystem 4 eine Anfahrzentrieraufnahme 20 zur Aufnahme des Anfahrzentrierorgans 14 aufweist. Dabei ist jedem der Anfahrzentrierorgane 14 jeweils eine separate Anfahrzentrieraufnahme 20 zugeordnet. Die Anfahrzentrieraufnahme 20 kann beispielsweise über eine Schraub- und/oder Schweißverbindung an dem Fahrgestell 2 befestigt sein, wobei die Anfahrzentrieraufnahme 20 somit eine weitere Wechselschnittstelle zwischen dem Fahrgestell 2 und dem Aufbaumodul 5 bildet.
-
Die Anfahrzentrieraufnahme 20 weist einen Anfahrführungsabschnitt 21 auf, wobei der Anfahrführungsabschnitt 21 beispielsweise durch eine keilförmige Zentrierkontur gebildet ist. Das Anfahrzentrierorgan 14 ist beim Anfahren des Fahrgestells 2 an den Grundrahmen 8 durch den Anfahrführungsabschnitt 21 in der Anfahrrichtung F zwangsgeführt. Das Anfahrzentrierorgan 14 und die Anfahrzentrieraufnahme 20 dienen somit als eine Anfahrzentrierung, wobei der Grundrahmen beim Anfahren durch die Anfahrzentrierung in die Montageposition vorzentriert wird. In der Montageposition ist das Anfahrzentrierorgan 14 formschlüssig in dem Anfahrführungsabschnitt 21 angeordnet.
-
Bei der Montage des Aufbaumoduls 5, fährt das Fahrzeug 1 mit dem Fahrgestell 2 in Anfahrrichtung F an den angehobenen Grundrahmen 8 an, wobei der Grundrahmen 8 über das Anfahrzentrierorgan 14 in der jeweiligen Anfahrzentrieraufnahme 20 zentriert wird. Dabei gleitet das Anfahrzentrierorgan 14 beim Anfahren in den Anfahrzentrierabschnitt 21, wobei der Grundrahmen 8 in die Montageposition zentriert wird. Anschließend kann der Grundrahmen 8 in der Hubrichtung H abgesenkt werden, wobei das Anfahrzentrierorgan 14 während dem Absenken bzw. dem Anheben in Hubrichtung H in dem Anfahrführungsabschnitt 21 geführt ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrgestell
- 3
- Fahrerkabine
- 4
- Wechselsystem
- 5
- Aufbaumodul
- 6
- Hubeinrichtungen
- 7
- Aufbau
- 8
- Grundrahmen
- 9
- Längsprofile
- 10
- Querprofile
- 10a
- äußere Querprofile
- 10b
- innere Querprofile
- 11
- Aufnahmeabschnitte
- 12
- Abstandselemente
- 13
- Absenkzentrierorgan
- 14
- Anfahrzentrierorgan
- 15
- Absenkzentrieraufnahme
- 16
- Absenkführungsabschnitt
- 17
- Kegelsenkung
- 18
- Sicherungsmittelaufnahme
- 19
- Sicherungsmittel
- 20
- Anfahrzentrieraufnahme
- 21
- Anfahrführungsabschnitt
- E
- Einschubrichtung
- F
- Anfahrrichtung
- H
- Hubrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013107730 A1 [0003]