DE102021131941A1 - Hubmast für ein Flurförderzug mit zwei Lasttragmitteln - Google Patents

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Abstract

Hubmast für ein Flurförderzeug mit zwei Lasttragmitteln, der ein Paar von äußeren Mastprofilen und ein Paar von inneren Mastprofilen aufweist, die in den äußeren Mastprofilen beweglich angeordnet sind und über eine Masthubeinheit höhenverstellbar sind, wobei eine Freihubeinheit vorgesehen ist, wobei ein unteres Lasttragmittel mit den inneren Mastprofilen verbunden ist und über die Masthubeinheit in der Höhe verstellbar ist und ein oberes Lasttragmittel in den inneren Mastprofilen gelagert ist und über die Freihubeinheit in der Höhe verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubmast für ein Flurförderzeug mit zwei Lasttragmitteln. Der Hubmast weist ein Paar von äußeren Mastprofilen und ein Paar von inneren Mastprofilen auf, die in den äußeren Mastprofilen beweglich angeordnet und über eine Masthubeinheit höhenverstellbar sind.
  • Aus EP 2 159 186 A1 ist ein Flurförderzeug mit einem Hubmast bekannt geworden, der zwei unabhängig voneinander betätigbare Lasttragmittel aufweist. Ein unteres Lasttragmittel wird dabei über einen mittig stehenden Kurzhubzylinder angehoben. Das andere Lasttragmittel wird in einem Hubmast mit innerem und äußerem Mastprofil mit einem Freihub und einem Masthub in der Höhe verstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubmast für ein Flurförderzeug bereitzustellen, der mit einfachen Mitteln die Betätigung von zwei Lasttragmitteln ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Hubmast mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Hubmast besitzt die Merkmale aus Anspruch 1. Der Hubmast ist vorgesehen und bestimmt für ein Flurförderzeug mit zwei Lasttragmitteln, wobei jedes der Lasttragmittel zwei Gabeln aufweist. Der Hubmast besteht aus einem Paar von äußeren Mastprofilen und einem Paar von inneren Mastprofilen, die in den äußeren Mastprofilen beweglich angeordnet sind und über eine Masthubeinheit in den äußeren Mastprofilen höhenverstellbar sind. Die äußeren Mastprofile können auch als fahrzeugfeste Mastprofile gekennzeichnet werden. Ferner ist eine Masthubeinheit vorgesehen, mit der die inneren Mastprofile in der Höhe verstellt sind. Zudem ist eine freie Hubeinheit vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist ein unteres Lasttragmittel mit den inneren Mastprofilen verbunden und über die Masthubeinheit in der Höhe verstellbar. Ein oberes Lasttragmittel ist in dem inneren Mastprofil höhenverstellbar gelagert und über die Freihubeinheit in seiner Höhe verstellbar. Der erfindungsgemäße Hubmast besitzt den Vorteil, dass nur sehr wenige konstruktive Änderungen gegenüber einem herkömmlichen Hubmast erforderlich sind, bei dem ein einziges Lasttragmittel mittels Masthubeinheit und Freihubeinheit in der Höhe verstellbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Freihubeinheit einen zwischen den Mastprofilen stehenden Hubzylinder. Der Hubzylinder kann beispielsweise eine Kette aufweisen, die an dem oberen Lasttragmittel befestigt ist. Wenn im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von oberem und unterem Lasttragmittel gesprochen wird, so bedeutet dies nicht, dass stets ein Lasttragmittel oberhalb des anderen Lasttragmittels angeordnet ist. Vielmehr ist auch der Fall umfasst, dass beide Lasttragmittel auf derselben Höhe angeordnet sind. In diesem Kontext ist oberes und unteres Lasttragmittel so zu verstehen, dass das Lasttragmittel geeignet ist, in eine obere Position gegenüber dem anderen Lasttragmittel verfahren zu werden. Das untere Lasttragmittel ist in diesem Sinne dadurch gekennzeichnet, dass es nicht in eine Position oberhalb des anderen Lasttragmittels verfahren werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Hubzylinder der Freihubeinheit auf einer Quertraverse zwischen den inneren Mastprofilen angeordnet. Dies führt dazu, dass bei einem Anheben der inneren Mastprofile durch die Masthubeinheit auch der Hubzylinder der Freihubeinheit mit angehoben wird. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, dass wenn das obere Lasttragmittel in einer Position relativ zu dem unteren Lasttragmittel verfahren wurde, bei einem Anheben des unteren Lasttragmittels dieser Abstand beibehalten wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Masthubeinheit ein oder zwei Hubzylinder auf, die seitlich an den Mastprofilen angeordnet sind. Bevorzugt sind die Hubzylinder der Masthubeinheit außerhalb des Sichtfeldes durch den Hubmast seitlich nahe zu den Mastprofilen angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind Freihub- und Masthubeinheit hydraulisch unabhängig voneinander ansteuerbar. Hydraulisch unabhängig ansteuerbar bedeutet, dass ein Fahrzeugführer beide Lasttragmittel unabhängig voneinander ansteuern kann, wobei das obere Lasttragmittel gemeinsam mit dem unteren Lasttragmittel angehoben wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hubgerüsten ist hier kein automatischer Übergang zwischen Freihub und Masthub vorgesehen, sodass diese Funktionen hydraulisch unabhängig sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind in einem abgesenkten Zustand die Gablen der Lasttragmittel nebeneinander angeordnet. Bevorzugt sind die Gabeln eines Lasttragmittels beide innerhalb der Gabeln des anderen Lasttragmittels angeordnet. Hier hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das untere Lasttragmittel, das mit den Innenprofilen verbunden ist, innerhalb des oberen Lasttragmittels anzuordnen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird an den nachstehenden Figuren erläutert. Es zeigt:
    • 1 das erfindungsgemäße Hubgerüst in drei Ansichten bei abgesenkten Lasttragmitteln,
    • 2 das Lasttragmittel aus 1 bei angehobenem oberen Lasttragmittel und
    • 3 oberes und unteres Lasttragmittel angehoben.
  • 1 zeigt ein Hubgerüst 10 mit einem äußeren Paar von Mastprofilen 12a, 12b. Die äußeren Mastprofile 12a, 12b sind über eine Quertraverse 14 miteinander verbunden. Die Quertraverse 14 besitzt zwei Anbindungsbereiche 16a, 16b, die über eine Quertraverse 18 miteinander verbunden sind. An ihrem unteren Ende sind die äußeren Mastprofile 12a, 12b durch eine untere Quertraverse 20 miteinander verbunden. Zusätzlich stabilisiert wird das Hubgerüst mit seinen äußeren Mastprofilen 12 durch eine mittlere Quertraverse 22. Diese befindet sich in der Regel auf Höhe des Antriebsteils des Flurförderzeugs, sodass die mittlere Quertraverse 22 nicht die Sicht behindert. Innerhalb der äußeren Mastprofile 12 sind die inneren Mastprofile 24a, 24b angeordnet. Die inneren Mastprofile 24 sind beispielsweise über Rollen in den äußeren Mastprofilen 12 höhenverstellbar gelagert.
  • In 1 ebenfalls gut zu erkennen, ist mittig im Hubgerüst der Hydraulikzylinder 26, der an seinem freien Ende eine Kettenrolle besitzt. Die Kette des Hydraulikzylinders 26 ist fest am Hydraulikzylinder 26 angebunden und mit ihrem anderen Ende an dem oberen Lasttragmittel.
  • Auf der rechten Seite der 1 erfolgt ein Blick auf die Lasttragmittel 28 und 30. Das Lasttragmittel 28 ist an zwei Quertraversen 32a, 32b angeordnet. Ein Paar Gabeln 34a und 34b sind fest an den Querstreben 32a, 32b angeordnet. Die Querstreben 32 sind verschieblich im inneren Mastprofil 24 gelagert.
  • Das Lasttragmittel 30 ist an einer Rückenplatte 36 angeordnet, wobei die Rückenplatte 36 mit den inneren Mastprofilen 24a, 24b fest verbunden ist.
  • 2 zeigt die Funktionsweise beim Anheben des oberen Lasttragmittels 28. Der Hubzylinder 26, der für den Freihub vorgesehen ist, fährt aus und nimmt über die Kette das obere Lasttragmittel 28 mit. Das untere Lasttragmittel 30, das mit dem inneren Mastprofilen verbunden ist, bleibt in seiner abgesenkten Position.
  • 2 zeigt auf der linken Seite die inneren Hydraulikzylinder 38, über die der Masthub erfolgt, mit dem das innere Mastprofil gegenüber dem äußeren Mastprofil angehoben wird.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Hubgerüst mit beiden Lasttragmitteln angehoben. Das untere Lasttragmittel 30 ist durch den Masthub über die Hubzylinder 38 angehoben. In 3 steht das innere Mastprofil 24 aus dem äußeren Mastprofil 12 vor. Das untere Lasttragmittel 30 bewegt sich mit dem inneren Mastprofil 24. Das obere Lasttragmittel 28 ist über den mittigen Hubzylinder 26 angehoben. Deutlich zu erkennen ist in 3 auch, dass der mittige Hubzylinder 26 ebenfalls gemeinsam mit dem inneren Mastprofil angehoben wird, sodass der Abstand zwischen oberem Lasttragmittel 28 und unterem Lasttragmittel 30 erhalten bleibt.
  • Ein besonderer Vorteil des dargestellten Hubgerüsts ist, dass dieses sich konstruktiv kaum von einem herkömmlichen Zwei-mastigen Hubgerüst für ein Lasttragmittel unterscheidet. Konstruktiv entfällt lediglich das untere Lasttragmittel 30 und die Hubzylinder 26 und 38 sind hydraulisch miteinander gekoppelt, um einen möglichst ruckfreien Übergang vom Freihub zum Masthub zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hubgerüst
    12 a/b
    äußere Mastprofile
    14
    Quertraverse
    16 a/b
    Anbindungsbereich
    18
    Quertraverse
    20
    Quertraverse
    22
    Quertraverse
    24 a/b
    innere Mastprofile
    26
    Hydraulikzylinder
    28
    Lasttragmittel
    30
    Lasttragmittel
    32 a/b
    Quertraversen
    34 a/b
    Gabeln
    36
    Rückenplatte
    38
    Hydraulikzylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2159186 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Hubmast (10) für ein Flurförderzeug mit zwei Lasttragmitteln (28, 30), der ein Paar von äußeren Mastprofilen (12a, 12b) und ein Paar von inneren Mastprofilen (24a, 24b) aufweist, die in den äußeren Mastprofilen (12a, 12b) beweglich angeordnet sind und über eine Masthubeinheit höhenverstellbar sind, wobei eine Freihubeinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Lasttragmittel (30) mit den inneren Mastprofilen (24a, 24b) verbunden ist und über die Masthubeinheit in der Höhe verstellbar ist und ein oberes Lasttragmittel (28) in den inneren Mastprofilen (24a, 24b) gelagert ist und über die Freihubeinheit in der Höhe verstellbar ist.
  2. Hubmast (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freihubeinheit einen zwischen den Mastprofilen stehenden Hubzylinder (26) aufweist.
  3. Hubmast (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (26) der Freihubeinheit eine Kette aufweist, die an dem oberen Lasttragmittel (28) befestigt ist.
  4. Hubmast (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (26) der Freihubeinheit auf einer Quertransverse zwischen den inneren Mastprofilen (24a, 24b) angeordnet ist und bei einem Anheben der inneren Mastprofile (24a, 24b) durch die Masthubeinheit mit angehoben wird.
  5. Hubmast (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masthubeinheit ein oder zwei Hubzylinder (26, 38) aufweist, die seitlich an Mastprofilen angeordnet sind.
  6. Hubmast (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Freihub- und Masthubeinheit hydraulisch unabhängig ansteuerbar sind.
  7. Hubmast (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im abgesenkten Zustand die Gabeln (34a, 34b) der Lasttragmittel (28, 30) nebeneinander angeordnet sind.
  8. Hubmast (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln eines Lasttragmittels beide innerhalb der Gabeln des anderen Lasttragmittels liegen.
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