DE2317758A1 - Seitenschiebeeinrichtung fuer den gabeltraeger eines hubladers - Google Patents

Seitenschiebeeinrichtung fuer den gabeltraeger eines hubladers

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DE2317758A1
DE2317758A1 DE19732317758 DE2317758A DE2317758A1 DE 2317758 A1 DE2317758 A1 DE 2317758A1 DE 19732317758 DE19732317758 DE 19732317758 DE 2317758 A DE2317758 A DE 2317758A DE 2317758 A1 DE2317758 A1 DE 2317758A1
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Manfred Reissl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
    • B66F9/148Whole unit including fork support moves sideways

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Description

  • Seitenschiebeeinrichtung für den Gabelträger eines Hubladers Die Erfindung betrifft eine Seitenschiebeeinrichtung, vorzugsweise eine Seitensohiebeeinrichtung mit einem hydraulischen Betätigungszylinder, für den an einem längs des Hubgerüstes geführten Hubsohlitten angeordneten Gabelträger eines Hubladers.
  • Die Hublader werden mit einem Hubschlitten geliefert, der einen Gabelträger trägt. FUr sehr viele Fälle ist ein Seitenschieber erwünscht, damit dann, wenn der Stapler nicht ganz genau an die aufzunehmende Last herangefahren ist, noch ein seitlicher Ausgleich durch die vor zugsweise hydraulisch betätigte Seitenschiebeeinrichtung bewirkt werden kann. Diese Seitenschiebeeinrichtungen werden vor den Gabelträger gehängt, wobei bei einer hydraulisch betätigten Seitenschiebeeinrichtung der Verschiebezylinder über Schlauchkupplungen an dem Stapler angeschlossen wird. Dadurch ist der Seitenschieber vor der Vorderfront des normalen Gabelträgers angeordnet. ZwangsläuRig ergibt sich dadurch ein vergrößertes Vorbaumaß und durch dieses und den damit bewirkten größeren Abstand des Schwerpunktes der Last von der Vorderachse eine Verringerung der nutzbaren Tragfähigkeit des Staplers. Das Gewicht des Seitenschiebers bewirkt dabei ebenfalls, daß die nutzbare Tragkraft verringert wird.
  • Es ist zwar bereits auch eine hydraulische Seitenschiebeeinrichtung bekannt, bei der durch geschickte Anordnung des Zylinders oberhalb des Gabelträgers di-e geschilderten Nachteile vermindert werden, Jedoch nicht in einem befriedigenden Maße.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seltenschiebeeinrichtung derart auszugestalten, daß das Vorbaumaß gegenüber einem normalen Gabel träger nicht vergrößert wird und das zusätzliche Gewicht so gering wie möglich ist und der Schwerpunkt des zusätzlichen Gewichtes so dicht wie möglich am Hubichlitten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bereits bekannt, das gesamte Hubgerüst längs der Neigeachse versohiebbarranzuordnen. Das hat jedoch den Nachteil, daß das HubgerUst schmal und damit weniger steif gebaut werden muß, damit Platz für die Seitenbewegung vorhanden ist, wobei trotzdem der mögliche Weg für diese Seitenbewegung durch die Räder des Fahrzeuges sehr eng begrenzt ist. Zudem erfordert die Lagerung des verschiebbaren Hubgerüstes eine sehr hohe Präzision und eine sehr steife AusführUng um zu vermeiden, daß das Hubgerüst unter der Last wickelt.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch ist es möglich, die Vorderfront der Seitenschiebeeinrichtung, an der also die Gabeln anliegen, genau in derselben Ebene anzuordnen, ier bei den bisher bekannten Ausführungen die Vorderfront des nicht verschiebbaren Gabelträgers angeordnet wäre. Gemäß der Erfindung liegen also die wesentlichen tragenden Teile des Hubschlittens, nämlich der Tragkörper (FUhrungskörper) und der seitlich verschiebbare Gabelträger, in einer zum Eubgerüst zumindest annähernd parallelen Ebene. Durch das ineinanderfügen des TragLörpers in eine zum Zwecke dieses ineinanderfügens vorgesehene Ausnehmung des verschiebbaren Qabelträgers wird weiterhin Gewicht gespart, Der seitlich verschiebbare Gabelträger kann durch Gleitlager, aber auch durch Wälzlager auf dem Tragkörper gefUhrt sein. Der Gabelträger kann mechanisch, aber auch in bekannter Weise mittels mindestens eines, beispielsweise eines doppelt wirkenden hydraulischen Betätigungszylinders verschiebbar sein. In den Unteransprüchen 6 bis 9 sind zusätzliche mögliche Weiterausgestaltungsmerkmale des Erfindungsgegenstandes beschrieben, die auf einen möglichst großen Abstand der das Moment auSnehmenden FUhrungen voneinander abzielen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausftlhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie I - I der Figur 2 und Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Figur 1.
  • Der Hubechqitten 1 ist durch die unteren Rollen 2 und die oberen Rollen 3 an dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hubgerüst geführt* In der Ebene, in der normalerweise am Hubschlitten ein starrer Gabelträger angeordnet ist, ist gemäß der Erfindung am Hubschlitten 1 ein Tragkörper 4 betestigt.
  • Der Gabeltrager 5 weist eine Ausnehmung 6 auf, die beiderseits durch Je einen Quersteg 7 überbrückt ist.
  • Der Tragkörper 4 weist an seiner Oberseite eine WälzkörperfUhrungsrinne 8 auf, und das obere Teil des Gabeltragers 5 weist an der Ausnehmung 6 eine Wälzkörperführungsrinne 9 auf, wobei in den Rinnen 8 und 9 Kugeln 10 als Wälzkörper gelagert sind. Entsprechend weist der Tragkörper 4 auf seiner Unterseite eine Wälzkörperführungsrille 11 auf, und das Unterteil des Gabelträgers 5 weist auf seiner der Ausnehmung 6 zugeordneten Seite eine WälzkörperfUhrungsrille 12 auf, wobei in den Führungsrillen 11 und 12 Kugeln 13 gelagert sind, Am Hubschlitten 1 sind Ausnehmungen 14 vorgesehen, in denen jeweils eine Rolle 15 gelagert ist, wobei die Rückseite 26 des unteren Teils des Gabelträgers 5 gegen diese Rollen 15 abgestützt ist.
  • In Tragkörper 4 sind 2 Bohrungen 16 und 17 vorgesehen, von denen die Bohrung 16 mittels einer Anschlußbohrung 18 an eine Hydraulikleitung angeschlossen ist und die Bohrung 1? mittels einer Bohrung 19 an eine Hydraulikleitung 20 ange- -schlossen ist. Jede der Bohrungen 16 und 17 ist durch einen Deckel 21 abgeschlossen, in dem dichtend ein Plungerkolben 22 geführt ist, der mit seiner Stirnseite gegen den Jeweils zugeordneten Quersteg~7 anliegt. Wird Ueber ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Steuerventil über die Anschlußbohrung 18 in die Bohrung 16 Drucköl gepreßt und gleichzeitig aus der Bohrung 17 über die Anschlußbohrung 19 Drücköl entlassen, so wird der der Bohrung 16 zugeordnete Plungerkolben 22 nach in Figur 1 links verdrängt und verschiebt den Gabeiträger 5 entsprechend auf dem Tragkörper b.
  • Der Gabelträger 5 ist also nicht mehr in üblicher Weise als eine geschlossene Platte gebildet, sondern besteht aus einer oberen und einer unteren Leiste, wobei diese obere und untere Leisten durch je einen Quersteg 7 auf Jeder Seite verbunden sind, sodaß zwischen der oberen- und unteren Leiste und den Querstegen 7 die Ausnehmung 6 gebildet ist Die Stirnfläche des Tragkörpers 4 tritt gegenüber der Stirnfläche des Gabelträgers 5 gerade soweit zurück, daß vermieden wird, daß an den Gabelträger 5 gehängt Gabeln mit ihrer Rückseite an der -Stirnfläche des Tragkörpers 4 anliegen und schleifen.
  • Ein und dieselbe Größe der Gabelträgerleisten kann durch Verwendung unterschiedlicher Querstege 7 fUr verschieden große Gabeiträger verwendet werden. Die Rollenl5 können an besonderen Laufsohienen oder Wangen am Gabelträger 5 abwälzen. Da bei der Ausgestaltung als Plungerkolbenzylinder die Anschlußbohrungen 18 und 19 an jeder beliebigen Stelle der Bohrung 16 bzw. 17 angeordnet werden können, ist eine Anordnung derart möglich, daß der Anschluß an die Schlauchführung des Hubsohlittens unmittelbar erfolgen kann, sodaß die bisher übliche Schlauchkupplung einschließlich Zubehör eingespart werden kann.-Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Kugellager zwischen Tragkörper 4 und Gabelträger 5 können beliebige andere Wälz- oder Gleitlager verwendet werden. Die Rillen für die Kugeln io können unter Berücksiohtigung des schrägen Kraftangriffes dreieckförmigen Quessrhnitt aufweisen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentanspruchez 1) Seitenschiebeeinrichtung, vorzugsweise Seitenschiebeeinrichtung mit einem hydraulischen Betatigungszylinder, für den an einem längs des Hubgerüstes geführten Hubschlitten angeordneten Gabelträger eines Hubladers, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelträger (5) eine Ausnehmung (6) auf Weist und daß Em Hubschlitten (1) ein Tragkörper (4) befestigt ist, der in der Ausnehmung (6) des Gabelträgers (5) angeordnet ist, wobei zwischen Tragkörper (4) und Gabelträger (5) mindestens eine, seitliche Verschiebungen des Gabelträgers (5) auf dem Tragkörper (4) zulassende, den Gabelträger (5) tragende und führende Führung angeordnet ist.
  2. 2) Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubsehlitten (1) einen Tragkörper (4) aufweist, der zumindest an seiner oberen Seite eine Pührungsbahn (8 bzw. ll) aufweist, und daß der Gabelträger (5) in seinem mittleren Bereich die Ausnehmung (6) aufweist, deren obere Seite die Gegenführungsbahn (12 und 9) zu der FUhrungsbahn (8 und 11) des Tragkörpers (4) bildet, wobei der Tragkörper (4) in der Ausnehmung (6) des Gabelträgers (5) angeordnet ist.
  3. 3) Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (1) einen Tragkörper (4) aufweist, der an seiner oberen und an seiner unteren Seite je eine Führungsbahn (8 bzw. 11) aufweist, und daß der Gabelträger (5) in seinem mittleren Bereich die Ausnehmung (6) aufweist, deren obere und untere Seiten die Gegenführungsbahnen (12 und 9) zu den Führungsbahnen (8 und 11) des Tragkörpers (4) bilden, wobei der Tragkörper (4) in der Ausnehmung (6) des Gabelträgers (5) angeordnet ist.
  4. t) Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8, 9, 11, 12) Wälzkörperführungen sind.
  5. 5) Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Betätigungszylinder im Tragkörper (4) angeordnet ist.
  6. 6) Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigurig aus zwei entgegengesetzt gerichteten Plungerkolbenbetätigungen (16, 22 und 17, 22) besteht.
  7. 7) SeitenschiJbeeinriahtllng nach Anspruch 1, ductu£ch gekennzeichnet daß im unteren Bereich des Gabelträgers (5) zwischen diesem und dem Hubschlitten (1) mindestens eine Stützrolle (15) angeordnet ist.
  8. 8) Seitenschiebeeinrlchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (15) im Hubschlitten (1) gelagert ist und der Gabelträger (5)'gegen die Stützrolle (15) bzw. die StUtzrollen (15) anliegt.
  9. 9) Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle im Gabelträger (5) gelagert ist und gegen die Stirnfläche des Hubschlittens (1) an-Iaegt , Leerseite
DE19732317758 1973-04-09 1973-04-09 Seitenschiebeeinrichtung für die Gabeln eines Gabelstaplers Expired DE2317758C2 (de)

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FR7412402A FR2224397A1 (en) 1973-04-09 1974-04-09 Sideways sliding mechanism for lifting forks - has sliding support and fork carrier in common plane parallel to truck front
US05/821,475 US4125199A (en) 1973-04-09 1977-08-03 Lateral-shift device for fork-lift vehicles

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DE2317758C2 (de) 1986-08-21

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