DE6602898U - Seitenverschiebeeinrichtung fuer hubfahrzeuge. - Google Patents

Seitenverschiebeeinrichtung fuer hubfahrzeuge.

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description

RA. i(83 223*16.8.68 ';
DlPL-ING. E-LFiNK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSIfRASSE A4
Potontgnwo» FINK · D 7300 Eiilinflon (Nod;or), HindenburpilroO» M
; 6. Juni 196S Be
; - P 5632
Cascade Corporation, Portiana, Oregon> USA
"Seitenverschiebe'einrichtung· für Hubfahrzeuge"
Beanspruchte Priorität US-Patentanmeldung Ser. Ko. 662 142 vom 21. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Seitenverschiebeeinrichtung zum Anbringen eines Lastgreifers an eineis Hebe-wagen eines Hub fahrzeug es. ·
Die üblichen Industriehubfahrzeuge v/eisen einen senkrecht stehenden teleskopartigen Mastaufbau mit einem daran auf-und ab-beweglichen Hebewagen auf. Verschiedene Lastgreifer, z.B. Eubgabeln, Lästklaxamern und viele andere sind zur Aufnahme unterschiedlicher Lasten an dem Hebewagen vorgesehen. Oft ist es bei Benutzung eines solchen Fahrzeuges, \fenn eine genaue seitliche Position der Last wichtig ist, erwünscht, bei einer Lastbewegung die Last seitlich nach der einen oder der anderen Seite des '!fahrzeuges bewegen zu ~können und zwar durch Verschieben der Mittel, welche die Last an dem Hebewagen halten. Eine Anordnung für eine solche Seltenbewegung verringert in starkem Maße den Umfang des erforderlichen Manövrieren sit des Hubfahrzeug, wodurch die Arbeitsweise bei der Behandlung
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einer Last schneller und einfacher wird.
Während eine Seltenverschlebeeinriohtung Ublicherweloo und vorzugsweise als entfernbare Zusatzeinrichtung fUr ein Hubfahrzeug ausgebildet ist, und während eine Vielzani solcher · Fahrzeuge in Gebrauch sind, ist bei solchen Einrichtungen die Möglichkeit der Anpassung an unterschiedliche Fahrzeuge als wichtiger Faktor in Betracht zu ziehen. Ebenso sind winfachheit und Kompaktheit wünschenswerte Merkmale für Sei'tetiverschiebeeinrichtungen. Die ersteren· helfen War tungsprofcl eine zu verringern, die letzteren tragen in engen Räumen zur Brauchbarkeit eines Fahrzeuges bei.
Sin Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein© neue Seitenverschiebeeinrichtung, die zum Gebrauch in einem Hubfahrzeug mit einem auf- und ab-bewegbaren Hebewagen vorgesehen ist, und durch welche ein Lastgreifer zur seitlichen Bewegung gegenüber dem Hebewagen an diesem angebracht v/erden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Einrichtung in der V/eise auszubilden, daß sie leicht an verschiedene Arten von Hubfahrzeugen anzupassen ist.
Sin weiteres Ziel ist, eine Einrichtung der vorgenannten Art so zu gestalten, daß es möglich ist, eine Last nach beiden Seiten eines Hubfahrzeuges zu bewegen, wobei die Einrichtung dennoch einfach und von gedrungener Bauart ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung weist die Einrichtung in Arbeitsstellung auf einem Hebewagen des Fahrzeuges einen an der Vorderseite des Hebewagens angeordneten seitlich verschiebbaren Rahmen, ein paar seitlich im Abstand voneinander angeordnete Ealteglieder, die an der Rückseite des Rahmens befestigt sind, und eine Schiene auf, die rückseitig den Raum
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zwischen den Haltegliedern überspannend gegenüber dem Hebewagen verschiebbar angeordnet ist. Ein senkrecht stehender t ortsfester-Motorträger ist an der Vorderseite des Habewagens in dem Raum zwischen den Haltegliedern und etwa mittig zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Wagens vorgsöehsu. Disssr Motorträger ist hinter dem Rahmen und vor der Schiene angeordnet.
an
Ferner ist ein senkrecht stehender Motorträger·*jedem der Halteglieder vorgesehen. Die drei Motorträger der Einrichtung sind in einer Richtung q.uer zum Hubfahrzeug ausgerichtet. Um den Rahmen zu verschieben, ist ein hydraulisch betätigter Arbeitszylinder vorgesehen, der zwischen dem ortsfesten Motorträger des Hebewagens und einem der M^torträger an den Haltegliedern verbunden sein kann.
V/egen der neuen, im Abstand voneinander angeordneten Halteglieder für den Rahmen werden einige wichtige Vorteile erreicht. Bei einer derartigen Bauform kann der ortsfeste Motorträger der Vorrichtung leicht an dem Hebewagen' in einer Lage etwa in der Mitte zwischen deren Endseiten montiert werden. Dies ist wünschens wert, da dies eine angemessene Auswahl von Befestigungsstellen für einen Arbeitszylinder zum Anpassen an verschiedene lagen der Leitungen bei verschiedenen Hubfahrzeugen bietet. Ferner erlaubt eine derartige Bauform die Befestigung des ortsfesten Motorträgers an der Vorderseite des Hebewagens, ohne daß seine Lage die Seitenbewegungen des Rahmens stört. Dies ist in bezug auf eine Vereinfachung der Bauform der Einrichtung wichtig und um sie leicht für verschiedene Hubfahrzeuge anwenden zu können. Es ist eine Bauform vorgesehen, bei welcher unabhängig von Größen unterschieden (insbesondere Dicken) zwischen verschiedenen Hebewagen die Mc-torträger der Einrichtung immer genau ausgerichtet si (in Querrichtung zu dem Hubfahrzeug), um den Arbeitszylinder"aufzunehmen. Auf diese Weise brauchen im Gegensatz zu der bei bekannten Seitenverseniebeeiariclitungen oft gestellten Portierung, die Motorträger nicht einstellbar geiGu-cht.zu werden.
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Diese und weitere Merkmale und Vorteils der Üriinäung werden durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung" anschaulicher. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Vorderseite eines Hubfahrzeuges mit einer gemäß der .Erfindung ausgebildeten und an der Vorderseite des Fahrzeuges angebrachten Seitenverschiebeeinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Seitenverschiebeeinrichtung gemäß Pig. 1 und
Fig. J5 einen Teilquerschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung zu ersehen ist, ist der Vorderteil eines gewerblichen Hut fahrzeuges allgemein mit 10 bezeichnet, welches ein übliches V or derfahrwerk, z.B. Fahrwerk 12, und einen lotrechten, unterteilten, teleskopartig ausgebildeten Mast. 14 aufweist. Zur Vertikalbewegung eines senkrecht angeordneten Hebewagens 18 an dem Mast sind Tragschienen, z.B. die Schiene 16 vorgesehen. Der Hebewagen weist oben und unten verlängerte, vertikal im Abstand voneinander angeordnete Tragteile 20 bzw.- 22 auf, welche sich im wesentlichen horizontal und quer zu dem Hubfahrzeug 10 erstrecken. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erseheu ist, erstreckt sich entlang der oberen Kante des Tragteiles 20 ein nach oben gerichteter Flansch 20a und entlang der· unteren Kante des Tragteiles 22 ein nach unten gerichteter Flansch 22a. Wie aus Figur 2 der Zeichnung hervorgeht, ist der Flansch 20a mit einer Reihe über seine Länge verteilter Nuten, z.B. Nuten 24, versehen. An ihren einander gegenüberliegenden Enden sind die Tragteile 20, mit einem Paar senkrecht stehender Verbindungsglieder 26 \7erbunden.
Von dem Hubf^hrzeug 10 wird Druckflüssigkeit für die Betätigung der an des Hebewagen 18 montierten EiErichtung über eine Schlauch-
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kupplung 25 zugeführt, die an der Rückseite d3s Tragteiles 20 | nahe der rechten Seite des Hebewagens befestigt ist, wean dieser j von der Vorderseite betrachtet wird. Schläuche 27, 29 verDinden ] cie Vorrichtung 25 mit einer geeigneten, im Fahrzeug angeordneten Quelle für die Druckflüssigkeit.
Die mit 28 bezeichnete Seitenverschiebeeinrichtung gemäß der .Erfindung ist an dem Hebewagen 18 angebracht. Einen Teil dieser Einrichtung bildet ein senkrecht stehender Rahmen 32, der an der Vorderseite des Hebewagens seitlich verschiebbar angeordnet ist. Der Rahmen weist obere und untere, verlängerte, vertikal im Abstand j voneinander angeordnete, sich im vvesentlichen parallel zu den Trag-!
1 teilen 20 und 22 des Hebewagens erstreckende Träger 34, 36 auf, die?
S an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch ein Paar in | seitlichem Abstand voneinander angeordneten, senkrecht stehenden Stützstreben 38 miteinander verbunden sind.
Hahe gegenüberliegender Enden des unteren Trägers 36 des Rahmenteiles sind in geeigneter Weise Rollenpaare 40 angebracht, die n.it der Vorderfläche des Tragteiles 22 "es Hebewagens zusammenwirken. Diese Rollen bewirken einen rollenden Kontakt des unteren Rahmenteiles an dem Hebewagen und ermöglichen eine seitliche Relativbewegung zwischen diesen Teilen. An der Rückseite des Trägers 36 sind zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Halteplatten 42 befestigt, welche sich etwas unter den Träger erstrecken. An den RUckoeiten der Halteplatten 42 ist mittels Befestigungsgliedern 44 eine verlängerte, horizontal verlautende Schiene befestigt, die längs ihrer Oberseite eine Ausnehmung aufweist und gewöhnlich als Haken 46 bezeichnet ist. Wie aus Fig. 1 hervorgehtt ist der Haken so geformt, daß er einen Plansch 22a des Tragteiles 22 des Hebewagens hintergreift, und durch das Erfassen des Plsnsohes sin Bewege« des unteres Teiles des Rahmens vom Hebewagen weg nach vorn© verhindert.
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Wie aus den Pig. Λ und 2 zu ersehen ist, entspricht der Träger 34 des Rahmens im wesentlichen der Bauart des Tragteiles 20 des Wagens, ür weist somit einen Flansch 34a und Nuten 48 auf, die jeweils dem Plansch 20a und den Nuten 24 entsprechen. Der Plansch 34a und die Nuten 48 erleichtern die Anbringung einer Einrichtung zum ürfassen einer Last, z.B. eine Lastgabel am Rahmen.
An der Rückseite des .trägers 34 sind in Nähe seiner einander. gegenüberliegenden Enden ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Teile oder Halteplatten 52, 54 für den Rahmen mittels Befestigungsgliedern'50 befestigt. An den rückwärtigen Flächen der Halteplatten 52, 54 ist ein den Raum «wischen diesen überspannende verlängerte Schiene 56 angeordnet, ilie gleichfalls als Haken oder Tragglied bezeichnet und der bereits beschriebenen Schiene 46 gleich ist. Aus Pig. 3 der Zeichnung geht hervor, daß der zwischen den Halteplatten 52, 54 liegende Teil der Schiene 56 an der Vorderseite wie bei 56a etwas eingezogen ist. Dieser eingezogene Bereich oder diese Ausnehmung sieht einen freien Raum zwischen den Halteplatten 52 und 54 vor.
Gemäß der Erfindung trägt die Schiene 56 den Rahmen in der Einrichtung zur seitlichen Verschiebung gegenüber dem Hebewagen 18. Die Schiene 56 ist daher auf dem Hsbewagen durch mehrere 3chuhe, z.B. Schuhe 5ö (Pig. 1 und 2) verschiebbar unterstützt, welche an der oberen Seite des Tragteiles 20 des Hebiiwagens angeordnet (in die beschriebenen Nuten eingesetzt) und über dessen Länge verteilt aufgenommen sind. Wie insbesondere aus Pig. 1 herr orgeht, ist die Schien© 56 im Querschnitt *3o geformt, daß sie den Fli»«isch 20a umgreift und in der Einrichtung ferner eine Bewegung des oberen Teiles des Rahmens von denn Hebewagen weg nach vorne verhindert.
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Ein sich über die Oberseite und die Seitenteile des Rahmens 32 erstreckender Gitterrahmen 59 ist an den Trägern 34, 36 des Rahmenteiles befestigt. Der Gitterrahmen bildet eine rückwärtige Anlage für die Last.
Gemäß Fig. 2 ist in geeigneter Weise auf dem oberen Ende der Halteplatte 52 in der Nähe von deren linken Seite in der Darstellung ein senkrecht stehender Motrorträger 60 befestigt. Ein ähulicher Motorträger ist an der oberen Seite der Halteplatte 54 in Nähe der rechten Seite der Halteplatte in Pig. 2 befestigt. An der Vorderseite des Tragteiles 20 des Wagens ist in dem Raum zwischen den Platten 52, 54 und ungefähr in der Mitte zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Wagens ein anderer Motorträger 64 in geeigneter Weise angebracht, der als ortsfestei/Motorträger bezeichnet wird. V/ie auo der? Pig. 2 und 3 au ersehen ist, ist der Motorträger 64 hinter dem Träger 34 im Rahmen 32 in dem Raum zwischen der Rückseite des Rahmens und der Vorderseite des Hebewagens und aj'ch vor der Schiene 56 (in dem durch die Ausnehmung 56a gebildeten Raum) angeordnet. Die ftotorträger 60, 62, 64 sind alle vor der Vorderseite des Wagens in einer Linie quer zur Längsachse des Hubfahrzeuges ausgerichtet. ·
Das Organ zum Verschieben des Rahmens von einer Seite zur andern des Wagens 18 weist einen hydraulisch en Arbeitszylinder 66 auf. Dieser Arbeitszylinder ist mit seinem Zylinderende 66a durch den Zapfen 68 schwenkbar mit dem Motorträger 64 und mit seinem Kolbenstangenende 66b durch den Zapfen 70 schwenkbar mit dem Motorträger 62 verbunden. Me Druckflüssigkeit kann an einander entgegengesetzten Jänden des Arbeitszylinders durch Schläuche 72, 74 in den Druckraum geführt worden, die mit der vorerwähnten Schlauchkupplung 25 mit dem Wagen verbunden sind.
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Der in Pig2 dargestellte. Rahmen 32 ist in einer mit vollen Linien ausgezogenen, etwa mittig zu den beiden Endseiten des Hebewagens 18 liegenden Stellung dargestellt. In dieser Stellung des Rahmens ist der Motorträger 64 im wesentlichen zwischen den Halteplatten 52, 54 zentriert mit einem Zwischenraum zwischen jeder der Halteplatten und den Motorträgern- Diese Anordnung ermöglicht eine seitliche Verschiebung des Rahmens um einen beträchtlichen Betrag nach jeder Seite des Wagens. Um den Rahmen in der Pigir nach rechts zu verschieben, z.B. in Stellung A wird Druckflüssigkeit in den Arbeitszylinder 66geleitet, um diesen auszufahren. In gleicher V/eise wird zuiß Verschieben des Rahmens gemäij Zeichnung nach links, z.B. in die Stellung B, Druckflüssigkeit in den Arbeitszylinder 66 geleitet, so daß dieser eingefahren wird.
Bei der Anordnung des Arbeitszylinders 66 wie gezeigt, zwischen den Motorträgern 64, 62 wird eine Anpassung der Verbindung mit der Kupplung 25 und den Schläuchen 27, 29 erreicht, die von der Vorderseite her gesehen, an der rechten Seite des !Fahrzeuges angeordnet sind. Wenn die Kupplung und die Schläuche an der andern Seite des Fahrzeuges vorgesehen sind, muß der Arbeitszylinder 66. zwischen den Motorträgern .64 und 60 aufgenommen werden, um eine passende Verbindung zu ermöglichen. Somit gestattet die neuartige Motorträgeranordnung und die zentrale lage des Motorträgers 64 an dem Hebewagen eine Wahl der Anordnung des Arbeitszylinder 66 und trägt dementsprechend zur vielseitigen Anwendbarkeit der Einrichtung und ihrer Anpassung an verschiedene Hubfahrzeuge bei.
Bei Verwendung von im Abstand voneinander angeordneten Halteplatten 52, 54, die in Nähe einander entgegengesetzter Enden des Rahmens angeordnet sind und der eingezogenen Zone in der Schiene 56 ist ein freier Raum geschaffen, der die Anbringung des Motorträgers 64 an der Vorderseite d^s Hsfeewagens gestattet und sich
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von da nach oben zu einem oberen Ende erstreckt, welches die Vorderseite der Schiene 56 ist und mit dem so angeordneten Hotorträger in Querrichtung mit den Motorträgern fluchtet, die an dem Rahmen befestigt sind. Diese Anordnung gestattet die Verwendung eines Huborganes oder eines Arbeitszylinders in der Lage zwischen dem Motorträger 64 und einem der am Rahmen angeordneten Motorträger und mit einem solchen Arbeitszylinder« der eine Lage senkrecht zur Achse des Hubfahrzeuges einnimmt, ohne daß Verbindungen oder andere Mittel zur Bs- | Stimmung e'er genauen Lage der Enden des Arbeitszylinder notwendig sind.
Diese Anordnung ist mit verschiedenen bekannten Bauformen zu vergleichen, bei welchen die Halterung eines Endes des clen Eeitenschub erzeugenden Arbeitszylinders über einen l'räger er·- folgt, der sich von der Rückseite des Wagens nach oben eretreckt. Mit einer derartigen rückseitigen Anordnung und mit einem Motorträger, welcher das andere Ende des Arbeitszylinders trägt, das vor der Wagenrückseite angeordnet ist, muß der Arbeitszylinder entweder in einem geneigten V/inkel zu der Längsachse ,des Fahrzeuges liegen, was unerwünscht ist, da sich diese V/inkel mit dem Ausfahren des Arbeitszylinder und dem Verschieben des Rahmens ändern muß, oder einer der Motorträger. muP geändert werden (um einen von der Ereite des Wagens abhängigen Betrag), um einen Befestigungspunkt zu erhalten, der in Querrichtung genau in Linie mit den andern Motorträgern liegt. j
Während vorstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, können Abwandlungen und änderungen ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken vorgenommen werden. .Bs sollen alle Änderungen und Abwandlungen erfaßt werden, welche ±m Rahmen fachmännischen Könnens liegen und in den Bereich der nachfolgenclen. Ansprüche fallen.
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Claims (1)

  1. 6.6.1968 Be P 5632
    Ansprüche
    . Hubfahrzeug mit einem senkrecht auf- und abbewegbaren Hebewagen, gekennzeichnet durch einen an der "Vorderseite des Hebewagens (18) angeordneten seitenverschiebbaren Rahmen (32), durch ein an dessen Rückseite angeordnetes Halteplattenpaar (52, 54), das im Abstand voneinander an jeweils einer Seite befestigt ist, durch aia der Rückseite der Halteplatten (52, 54) angeordnete und mit diesen verbundene Tragteile (20, 22), die an dem Hebewagen (18) für eine Querbewegung angebracht sind, durch einen am Hebewagen (18) angebrachten, in dem Raum zwischen den Platten angeordneten Motorträger (64) und einem zusätzlichen an einem de: Halteplatten befestigten Motorträger (60, 62) sowie einen» zwischen zwei Motorträgern (60, 62, 64) angeordneten Arbeitszylinder (66).
    2. Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (20, 22) eine Schiene (46, 56) aufweisen , die an den Halteplatten (52, 54) befestigt ist und den Baum zwischen diesen überspannt.
    3* Hubfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der i4otorträger (64) senkrecht angeordnet ist und an der Rückseite des Rahmens (32) und der Vorderseite der Schiene (46, 56) angeordnet ist. "
    4« Hubfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Motorträger (64) an der Vorderseite des Hebewageris (18) angebracht ist.
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    6 .6.1368 3e P 5632
    5. Hubfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorträger (60, 62, 64) Teile zum Befestigen der ünden des Arbeitszylinders (66) aufweisen, weiche Teile quer zur Längsachse des Hubfahrzeuges in einem vor deiii Wagen (18) liegenden Bereich ausgerichtet sind.
    6. Huofahrgeug nac-h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß der Motorträger (64) in der Mitte zwischen den beiden Seiten des Hebewagens (18) angeordnet ist.
    7- Hubfalarzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Motorträger (60, 62) vorgesehen ist, der an der anderen Halteplatte (34, 36) befestigt ist, wobei dieser Motorträger (60, 62) ebenfalls einen .Endteil für die Anbringung eines Endes des Arbeitszylind^s (66) in gleicher V/eise rait den ündteilen der anderen beiden Motorträger (64, 60, bzw. 62) aufweist.
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