DE2343767A1 - Hubschlitten fuer ein gabelstaplerfahrzeug - Google Patents

Hubschlitten fuer ein gabelstaplerfahrzeug

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DE2343767A1
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carriage
forks
slide
sliding
lifting
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DE19732343767
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Terrence Paul Evans
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Lancer Boss Ltd
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Lancer Boss Ltd
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

LANCER BOSS LIMITED, Grovebury Road, Leighton Buzzard, Bedfordshire(England)
Hubschlitten für ein Gabelstaplerfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Gabelstaplerfahrzeuge, insbesondere auf Hubschlitten für derartige Fahrzeuge, an welchen Gabeln seitlich beweglich angebracht sind.
Gabelstaplerfahrzeuge, sowohl Frontlader als auch Seitenlader werden im allgemeinen mit einer im wesentlichen senkrechten Mastanordnung versehen, auf welcher ein Hubschlitten mit Gabeln auf- und abwärts beweglich ist. Der Hubschlitten wird auf dem Mast durch einen Antrieb, z. B. einen hydraulischen Heber, auf und ab bewegt, welcher von dem Fahrer (Bedienungsmann) auf dem Fahrzeug gesteuert wird.
Einige derartiger Laderfahrzeuge sind, ausser mit dem üblichen Senk- und Hebeantrieb für den Gabelhubschlitten, zusätzlich mit einer Verschiebevorrichtung ausgerüstet, welche eine Bewegung der Gabeln quer zum Mast ermöglicht. Diese Bewegung, welche z. B. über eine Strecke von 30 bis 60 cm erfolgt, ist in vielen Anwendungsbereichen höchst erwünscht. Bei derartigen Fahrzeugen sind die Gabeln auf einem zusätzlichen Verschiebe schlitten (zweiter Schlitten
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oder Zwischenschlitten) angebracht, welcher auf dem Hubschlitten gleitend so aufgesetzt ist, dass er relativ zum Mast seitlich verschoben werden kann. Die Bewegung wird im allgemeinen durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung bewirkt, die an einem. Ende am Hubschlitten, mit dem anderen Ende an dem. Verschiebeschlitten befestigt ist; hydraulischer Druck im Zylinder bewirkt die Ein-An- und Ausbewegung des Kolbens, so dass eine entsprechende seitliche Bewegung (Verschiebung) des Verschiebeschlittens bewirkt wird. Der Aufbau, der den Hubschlitten und den Verschiebeschlitten umfasst, wird in herkömmlicher Weise auf dem Mast auf und niederbewegt. Bisher wiesen diese Fahrzetigtypen einige Nachteile auf. Aufgrund des Volumens des Gabelträgers wird der Schwerpunkt (des Fahrzeuges) der auf der Gabel ruhenden Last mehrere Zoll nach vorn vorlegt im Vergleich zu solchen Fahrzeugen, welche nicht iD.it Vei'sehisbevorrichtungen ausgerüstet sind; dies vermindert erheblich die Belastungsfähigkeit des Fahrzeugs. Ausserdem sind derartige Konstruktionen schwer und kompliziert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hubschlittenaufbau anzugeben, der eine Verschiebevorrichtung mit einem gegenüber herkömmlichen Konstruktionen herabgesetzten Abstand des Schwerpunktes hat, ausserdem leicht und einfach im Aufbau ist.
Der Hubschlittenaufbau für ein Gabelstaplerfahrzeug besteht gemäss der vorliegenden Erfindung aus dem Hubschlitten, welcher auf dem Fahrzeugmast auf und ab beweglich ist, wobei dieser Hubschlitten eine Gleitbahn (Lagerfläche) aufweist, welche sich mindestens teilweise über die Länge des Habschlittens erstreckt und (im wesentlichen in der gleichen vertikalen Projektion wie der Hubschlitten ist) einem Verschiebeschlitten (Zwischensrhlitteii), welcher auf der genannten Gleitbahn abgestützt ist, auf derselben gleitend bewegt
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werden kann und die Gabeln trägt, und eine Antriebsvorrichtung, welche den Verschiebeschlitten entlang der Gleitbahn in bezug auf den Hubschlitten seitwärts bewegen kann.
Vorzugsweise erstreckt sich die Gleitbahn wenigstens über den grösseren Teil der Länge der Oberkante des Hubschlittens; das Profil der Gleitbahn umfasst eine Vorderkante und unter derselben eine abgestumpfte Hinterkante, wobei die beiden durch eine Schräge miteinander verbunden sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Verschiebeschlitten einen dem Profil der Gleitbahn entsprechend geformten Tragteil zum Eingriff mit der Gleitbahn. Dieser Tragteil hat somit Hakenform, mittels derer der Verschiebeschlitten den Hubschlitten übergreift, wodurch gleichzeitig eine sichere und einfache Halterung bewirkt wird.
Vorteilhafterweise werden zwischen den Tragteil des Verschiebeschlittens und der Gleitbahn des Hubschlittens reibungsmindernde Mittel, etwa Bronze oder Polytetrafluorethylen (PTFE( - Abnutzungsschutzstreifen eingesetzt.
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Verschiebeschlitten aus den Hubgabeln (umfasst ein paar Gabeln), die durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind; hierbei liegen die Gabeln direkt auf der Gleitbahn des Hubschlitten auf. In einer anderen Ausführungsform besteht der Verschiebeschlitten aus einem Rahmen, welcher auf der Gleitbahn abgestützt ist und an welchem die Gabeln abnehmbar angebracht sindj es sind auch Mittel vorgesehen, um den gegenseitigen Abstand der Gabeln auf dem Rahmen einzustellen.
In beiden Ausführungsformen kann die Konstruktion so durchgeführt werden, dass die "Fersen11 der Gabeln auf dem Hubschlitten gleiten;
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vorteilhafterweise werden zwischen den Berührungsflächen der Fersen der Gabeln und des Hubschlittens reibungsmindernde Mittel, etwa ein PTFE-Anstrich oder ein Bronzebelag eingesetzt.
Eine geeignete Vorrichtung, den Verschiebeschlitten seitwärts relativ zum Hubschlitten zu bewegen, ist ein hydraulischer Antrieb, dessen Zylinder auf einem der Schlitten und dessen Kolbenstange an dem anderen Schlitten angebracht ist.
Zum Verständnis der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel derselben in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gabelstaplerfahrzeuges, aus welcher der Hubschlittenaufbau auf dem Mast zu entnehmen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht, in welcher der Hubschlittenaufbau im vergrössertem Maßstab dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts des Hubschlittenaufbaus gemäss Fig. 2.
Fig. 1 stellt das Gabelstaplerfahrzeug 1 und dessen Mast 2 dar, welcher aus zwei U-Profilständern 3 besteht, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind.
Auf dem Mast 2 befindet sich der Hubschlittenaufbau, in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnet, der mit Hilfe von Rollen 5, die innerhalb der U-Profile laufen, auf- und abwärts bewegbar ist. Die Bewegung des Hubschlittenaufbaus auf dem Mast wird durch einen herkömmlichen Hubantrieb bewirkt, etwa durch eine nicht dargestellte hydraulische Antriebsvorrichtung, bestehend aus Kolben und Zylinder.
Der Hubschlittenaufbau besteht (Fig. 2) aus einem Hubschlitten 6, der
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zwecks Hervorhebung schraffiert dargestellt ist, und einem Verschiebeschlitten 7 mit den darauf befestigten Gabeln 8.
In dem. dargestellten Beispiel besteht der Hubschlitten aus einem Paar waagerechter länglicher Bauteile 9 und 10, die miteinander durch Querträger 11 und 12 verbunden sindj diese sind, wie dargestellt, an die Bauteile 9 und 10 angeschweisst, können aber auch auf andere Weise mit diesen verbunden werden. Der Hubschlitten 6 kann im übrigen auf jede geeignete Weise gefertigt werden, z. B. kann er als eine Plattenkonstruktion anstelle des dargestellten Zusammenbaus von Einzelteilen ausgeführt werden.
Auf der Oberkante des oberen (9) der beiden Bauteile 9, 10 ist eine Gleitbahn (Lagerfläche, Tragfläche) 13 angebracht und zwar innerhalb der gleichen vertikalen Projektion wie der Hubschlitten. Das Profil der Gleitbahn 13 besteht aus einer waagerechten Vorderkante 14 und einer darunterliegenden gleichfalls waagerechten Hinterkante 15, welche beide durch eine Schräge verbunden sind. Diese Form hat den Zweck, den Verschiebeschlitten 7 sowohl zu tragen als auch auszurichten. Dieser ist ein nH"-förmiger Rahmen, der aus einem oberen und unteren länglichen Querteil 16 bzw. 17 besteht, die beide durch ein Verbindungsstück 18 aneinander befestigt sind. Das obere Querteil 16 weist ein im Profil hakenförmiges Tragteil (Lagerfläche) 19 auf, deren Profil demjenigen der Gleitbahn 13 angepasst ist, so dass die beiden Flächen von 19 und 13 beim Zusammenbau in Eingriff kommen. Ein Abnutzungsbelag 20 aus reibungsminderndem Werkstoff wird zwischen die Flächen 13 und 19 eingesetzt, um den Gleitsitz zwischen dem Gabelträger und dem Hubschlitten zu verbessern. Dieser Belag kann vorzugsweise eine Dicke von 1/4 Zoll engl. (6, 35 mm) haben und aus irgendeinem geeigneten Material etwa Bronze oder PTFE bestehen.
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Der Verschiebeschlitten kann also frei in seitlicher Richtung gegenüber dem Mast 3 auf der Gleitbahn 13 gleiten, d.h. in der Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile 36 und 37.
In einer weiteren,nicht dargestellten Form kann man die Vorderkante der Gleitbahn zinnenförmig ausbilden und eine entsprechende Zinnenform der Gleitfläche 19 des Verschiebeschlittens geben. Wenn die Zinnen in entsprechender Lage sind, kann der Verschiebeschlitten durch eine einfache Vorwärts- und Abwärtsbewegung ausser Eingriff mit dem Hubschlitten gebracht und entfernt werden; in einer anderen gegenseitigen Stellung ist eine Entfernung in dieser Weise nicht möglich.
Die Gabeln 8 sind an dem Verschiebeschlitten 7 durch Schrauben 21 und 22 abnehmbar befestigt, wobei die Schraubenbolzen 21 durch Löcher im Querteil 16, Schraubenbolzen 22 durch Löcher 24 im Querteil 17 hindurchführen. Weiterhin hat die Oberkante des oberen Querträgers 16 des Verschiebeschlittens 7 ein Profil 25 (ähnlich dem Profil der Gleitbahn 13); mit diesem Profil 25 ist ein hakenförmiges Profil 26 der Arme 8 in Eingriff. Eine Anzahl von Löchern 23, 24 ist entlang der unteren Querteile 16 bzw. 17 des Gabelträgers 7 vorgesehen, so dass der gegenseitige Abstand der beiden Gabeln 8 verändert werden kann.
Der obere Querteil 16 hat eine Halterung 27, an welche die Öse 28 am Ende des hydraulischen Gerätes 29 befestigt ist. Die Kolbenstange dieser Vorrichtung ist mit ihrem äusseren Ende an einer Halterung bei 31 verbunden. Diese Halterung 32 ist auf dem. oberen Bauteil : 9 des Hubschlittens δ angebracht. Hydraulischer Druck in der Vorrichtung 29 verursacht eine Bewegung der Kolbenstange 30 nach innen oder aussen, und hierdurch wird eine entsprechende seitliche Bewegung des Gabelträgers bewirkt. Diese erlaubt eine genaue Einstellung der
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Gabeln entsprechend der Lage der aufzunehmenden Last, und es erlaubt auch eine (dynamische) Ausbalanzierung der Last auf den Gabeln.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleiten die Fersen 35 der Gabeln direkt auf den unteren Bauteil 10 des Hubschlittens 4. Um die Reibung herabzusetzen, wird ein reibungsmindernder Werkstoff, z. B. PTFE oder Bronze auf die Gabeln oder auf den Bauteil des Hubschlittene oder auf beiden entlang der Berührungsfläche aufgetragen.
In einer Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird die hydraulische Vorrichtung zur Einstellung des gegenseitigen Abstands der Gabeln verwendet.
In einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verschiebeschlitten (Zwischenschlifctan) von noch einfacherer Konstruktion, nämlich ein Paar Gabeln werden durch ein Querstück, welches an die Gabeln angeschweisst wird, zusammengehalten. In dieser Ausführungsform werden die hakenförmigen Enden der Gabeln direkt mit der Gleitbahn des Hubschlittens in Eingriff gebracht. Die eine Verbindung der hydraulischen Vorrichtung wird an diesem Querstück befestigt, wodurch eine einfache und aus serordentlich wirksame Vorrichtung erzielt wird. Bei dieser Konstruktion ist indessen eine Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Gabeln normalerweise nicht gegeben; jedoch kann man eine oder beide Gabeln auf dem Querstück abnehmbar anbringen, um eine derartige Einstellung zu ermöglichen.
Patentansprüche;
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hubschlittenaufbau für ein Gabelstaplerfahrzeug, bestehend aus einem auf dem Mast auf- und abgleitenden Hubschlitten und einem auf dem Hubschlitten angebrachten und gegenüber diesem mittels eines Antriebes quer beweglichen, die Gabeln tragenden Verschiebeschlitten, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeschlitten (7) auf einer Gleitbahn (Lagerfläche 13) des Hubschlittens (6) abgestützt ist und dass der Verschiebeschlitten (7) im wesentlichen innerhalb der vertikalen Projektion des Hubschlittens (6) liegt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gleitbahn (13) sich zumindest über den grösseren Teil der Länge des oberen Bauteiles (9) des Hubschlittens (6) erstreckt und dass das Profil der Gleitbahn (13) aus einer im wesentlichen waagerechten Vorderkante (14) und einer unterhalb dieser befindlichen ebenfalls waagerechten, abgestumpften Hinterkante (15) besteht, die miteinander durch eine Schräge verbunden sind.
3. Aufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeschlitten (7) mit einem Gleitteil (20) versehen ist, dessen Profil hakenförmig so ausgebildet ist, dass es für den Eingriff mit der Gleitbahn (13) geformt ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gleitbahn (13) und dem Gleitteil (20) des Verschiebeschlittens (7) reibungsmindernde Mittel angebracht sind, vorzugsweise Bronze oder ein Belag aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder ein Anstrich aus diesem.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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dass der Verschiebe schütten (7) im wesentlichen als ein Rahmen von der Form eines liegenden 11H" (16, 17, 18) ausgebildet ist und dass der oberste Balken (16) die Hakenform aufweist, welche auf der Gleitbahn (13) aufliegt.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (8) auf dem Rahmen (16, 17, 18) abnehmbar durch Befestigungsmittel (21, 24) angebracht sind, so dass der seitliche Abstand der Gabeln (8) verändert werden kann.
7. Aubau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knie (Fersen) der Gabeln (8) auf dem Hubschlitten (6) gleiten.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche zwischen den Gabeln (8) und dem Hubschlitten (6) mit reibungsmindernden Mitteln (35), beispielsweise Bronze oder Polytetrafluoräthylen-Anstrich oder Belag versehen ist.
9. Gabelstaplerfahrzeug, dessen Hubschlitten mit einem relativ zu diesem seitlich bewegbaren Verschiebe schütten ausgerüstet ist, der die Gabeln trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeschlitten (7) oben ein hakenförmiges Profil aufweist, mit welchem er die Oberkante des Hubschlittens (6) umfasst derart, dass er durch diesen von oben und von hinten abgestützt ist, wobei eine Relativbewegung der beiden Schlitten durch die einander zugeordneten Abstützkonstruktionen ermöglicht wird, und dass die Gabeln (8) in der Nähe ihrer Fersen durch einen Bauteil (10) des Hubschlittens (6) nach vorn abgestützt sind.
10. Gabelstaplerfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstützung des Verschiebeschlittens (7) in der Nähe des oberen Endes der Gabeln (8) befindet.
A09810/0501
DE19732343767 1972-08-30 1973-08-28 Hubschlitten fuer ein gabelstaplerfahrzeug Pending DE2343767A1 (de)

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GB4023872 1972-08-30

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DE2343767A1 true DE2343767A1 (de) 1974-03-07

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ID=10413901

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DE19732343767 Pending DE2343767A1 (de) 1972-08-30 1973-08-28 Hubschlitten fuer ein gabelstaplerfahrzeug

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JP (1) JPS4987058A (de)
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FR (1) FR2197809A1 (de)
IT (1) IT994691B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432207A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-28 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Seitlich verschiebbare gabelhalterung fuer einen gabelstapler

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JPS557718B2 (de) * 1974-06-05 1980-02-27
JPS5856798U (ja) * 1981-10-15 1983-04-18 日本輸送機株式会社 荷役車両のクランプ装置
JPS5883400U (ja) * 1981-11-30 1983-06-06 株式会社豊田自動織機製作所 フオ−クリフトにおけるサイドシフト装置

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DE3432207A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-28 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Seitlich verschiebbare gabelhalterung fuer einen gabelstapler

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JPS4987058A (de) 1974-08-20
FR2197809A1 (en) 1974-03-29
IT994691B (it) 1975-10-20

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