DE4021323C2 - Raupenfahrzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenfahrzeug, insbesondere zum
Präparieren von Skipisten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der gattungsgemäßen DE 26 40 128 A1 und der FR 25 17 615 sind Raupenfahrzeuge
zum Präparieren von Skipisten bekannt, bei denen an jeder Längsseite des
Rahmens ein Spannrad, mehrere Tragräder und ein Antriebsrad angeordnet
sind. Bei diesen Fahrzeugen ist aufgrund der festen Anordnung aller Räder
die Länge der Auflagefläche der Raupe auf den Untergrund nicht
veränderbar. Das Fahrzeug kann daher nicht an die Beschaffenheit des
Geländes angepasst werden kann, wie z. B. an den Schneebelag. Bei weichem
Schnee besteht so eine erhöhte Einbruchgefahr und es wäre eine sogenannte
größere Schwimmfähigkeit des Fahrzeugs als bei hartem Schnee
erforderlich. Überdies wäre bei Kurvenfahrten eine kürzere Auflage der
inneren Kette wünschenswert, um die Lenkeigenschaften zu verbessern. In
anderen Fällen hingegen wäre es wünschenswert, dass die an einer Seite des
selbsttragenden Rahmens angeordneten Tragräder sich auf einer Höhe
befinden, die gegenüber jener der Tragräder verschieden ist, die an der
anderen Seite des selbsttragenden Rahmens angeordnet sind, sodass
Steigungen auch quer besser überwunden werden können.
Aus der US 4 087 135 ist weiterhin ein Raupenlaufwerk für einen Bagger
bekannt, bei dem das Umlenkrad und ein benachbartes Tragrad zusammen
auf einem Hebel gelagert sind. Der Hebel kann durch Antriebsmittel
zwischen einer Stellung, in der die über diese Räder geführte Raupe auf dem
Untergrund aufliegt und einer weiteren Stellung, in der die Raupe im Bereich
dieser Räder vom Untergrund abgehoben ist, geschwenkt werden.
Aus der AT 150 870 ist ferner ein Raupenlaufwerk bekannt, bei dem die
Auflagelänge der in einer ersten Stellung nur entlang der Tragrollen auf dem
Untergrund aufliegenden Raupe durch Schwenken des Antriebsrades und
des Spannrades in eine Position, in der diese beiden Räder die Raupe auf
den Untergrund drücken, verlängert werden kann. Bei diesen Anordnungen
übernimmt also zumindest ein außerhalb der Tragräder angeordnetes, die
Raupe führendes Rad eine zusätzliche Funktion, nämlich eine Abstützung
der auf den Untergrund in ihrem Bereich gedrückten Raupe. Außerdem
befinden sich bei diesen Raupenlaufwerken das Antriebsrad und das
Umlenk- bzw. Spannrad in derselben Ebene wie die Tragräder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebseigenschaft einer
Raupe mit veränderbarer Auflagelänge auf dem Untergrund dahingehend zu
verbessern, dass die Tragkräfte von den am Antriebs- und Spannrad
wirkenden Kräften entkoppelt sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass sich die Raupenspann-
und Antriebsräder sich in dieselben enthaltenen Ebenen befinden, die
gegenüber den die Tragräder enthaltenden Ebenen und gegenüber dem
selbsttragenden Rahmen innen liegen, dass die Tragräder in einer vertikalen
Ebene angeordnet sind, die mit Abstand von der jedes der
Raupenspannräder enthaltenden Ebene angeordnet ist, wobei dass dem
Raupenspannrad am nächsten liegende Tragrad eine von der Achse des
Raupenspannrades beabnstandete Achse derart aufweist, dass das Tragrad
und das Raupenspannrad oder Antriebsrad untereinander zumindest
teilweise sich versetzt kreuzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die beiden vorderen Tragräder und die beiden
hinteren Tragräder oder alle Tragräder einer jeden Längsseite des Rahmens
verstellbar.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, mindestens das
erste Tragrad oder das letzte Tragrad, in Fahrtrichtung
gesehen, vorzugsweise alle Tragräder verstellbar, sodaß
eine Änderung der Auflagefläche der Kette oder einer je
den Kette, voneinander unabhängig, am Gelände erlaubt
wird. Es ist klar, daß die Änderung der Auflagefläche am
Gelände einer Verlängerung oder einer Verkürzung des un
teren Trums der Raupenkette entspricht, die auf dem Ge
lände selbst läuft. Eine Verkürzung des unteren Trums
bzw. des Antriebtrums beider Raupenketten ist beispiels
weise wünschenswert, wenn der Schnee längs einer geraden
Piste hart ist: So wird nämlich die Berührungsreibung mit
dem daraus folgenden Ersparnis des Energieverbrauchs für
die Fortbewegung des Raupenfahrzeugs herabgesetzt. Bei
Kurvenfahrten hingegen wird es zweckmäßig sein, die Be
rührungslänge am Gelände nur einer der Raupenketten zu
vermindern, sodaß das entsprechende Lenkmanöver im
höchsten Maß erleichtert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein schematisches Schaubild, teilweise aufgebro
chen, eines selbsttragenden Rahmens, wobei aus
Übersichtlichkeitsgründen die Darstellung der
entsprechenden Raupen bekannter Art weggelassen
wurde,
Fig. 2 und 3 jeweils in angehobener und abgesenkter
Stellung ein Raupenspannrad in schematischer
Seitenansicht, in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf einen in Fig. 2
und 3 gezeigten Raupenkettenspanner.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein selbsttragender
Rahmen 1 in bekannter Art und Weise im Bereich einer
jeden Längsseite jeweils mit einem Raupenspannrad 2, 3,
mit Tragräder 4-8, Tragrädern 9-13 und einem An
triebsrad 14, 15 versehen. Die Antriebsräder 14, 15
werden voneinander unabhängig auf bekannte und nicht
dargestellte Weise vom Antriebsmittel des Raupenfahr
zeuges in Drehung versetzt, sodaß die Vorwärtsfahrt dem
Pfeil 16 entspricht.
Ein Querträger 17 des Rahmens 1 wird
vorne in Richtung des Pfeiles 16, im Bereich eines jeden
seiner Enden durch im allgemeinen mit 18 bezeichnetes
Fahrgestell durchquert. Vom Querträger 17, in Verlänge
rung einer jeden Längsseite des Rahmens 1, erstreckt sich
jeweils ein Arm 19, 20 des Fahrgestells 18. Am freien
Ende eines jeden Arms 19, 20 ist ein mit horizontaler
Achse angeordnetes Lager 21, 22 befestigt, das jeweils
die Raupenspannräder 2, 3 in einer von der gemeinsamen
Ebene der Tragräder 4-8 und 9-13 beabstandeten, ver
tikalen Ebene trägt. Der Abstand zwischen der die Trag
räder enthaltenden vertikalen Ebene und der das Raupen
spannrad enthaltenden, vertikalen Ebene ist derart ge
wählt, daß der ringförmige, endlose Gurt auf den Trag
rädern gleiten kann, ohne mit dem Raupenspannrad zu in
terferieren. Jeder Arm 19, 20 liegt an einem Gleitschuh
23 fest, der in einer Längsführung des Rahmens 1 gleitbar
aufgenommen ist. Eine Kolben-Zylindereinheit 24 ist mit
tels dessen Kolbenstange mit dem Gleitschuh 23 und mit
dem Zylinderboden in 24 mit dem Rahmen 1 verbunden. Am
Gleitschuh 23 ist in 27 ein doppelarmiger Hebel 26 an
gelenkt, der das Tragrad 4 bzw. 9 verschwenkbar trägt,
während dessen anderer Hebelarm in 28 an der Kolbenstange
einer Kolben-Zylindereinheit 29 angelenkt ist, dessen
Zylinder seinerseits in 30 am Rahmen 1 angelenkt ist. Die
Länge eines jeden, das Tragrad 4 bzw. 9 lagernden Armes
des Hebelarmes 26 ist derart bemessen, daß ein jedes
Tragrad 4 und 9 in seiner abgesenkten Stellung wirklich
"tragend" ist, während es als einfaches Laufrad für den
endlosen Gurt wirkt, wenn es um die Anlenkung durch Ei
wirkung der Kolben-Zylindereinheit 29 verschwenkt wird: Es
verursacht so die Abhebung der Raupenkette gegenüber des
Auflagegeländes. Jede beispielsweise hydraulisch ge
steuerte Kolben-Zylindereinheit ist mit einem Druckmit
telsteuergehäuse des Fahrzeuges selbst derart verbunden,
daß jede Einheit unabhängig von der anderen eingestellt
werden kann.
Ähnlich wie für das Tragrad 4, 9, ist das Tragrad 8, 13
in dem die anderen Tragräder 4-7 bzw. 9-12 enthal
tenden, vertikalen Ebene angeordnet. Auch in diesem Falle
ist diese vertikale Ebene von der jeweils das Antriebsrad
14 und 15 enthaltenen vertikalen Ebene beabstandet. So
kann jedes Antriebsrad jede Raupenkette in Bewegung
setzen, ohne unmittelbar auf das endlose Band einzu
wirken, es kämmt hingegen einfach zwischen den von den
Gurten getragenen Stegen. Auch in diesem Fall trägt ein
an jeder Längsseite des Rahmens 1 angelenkter Doppelhebel
31 am Ende eines jeden der Arme drehbar in 32 jeweils das
Tragrad 8 und 13, während er seinen anderen Arm in 33 an
der Koppelstange einer Kolben-Zylindereinheit 34 ange
lenkt hat, die ihrerseits in 35 an jeder Längsseite des
Rahmens 1 angelenkt ist. Die Achsen der Trag- bzw. Lauf
räder 4 und 9 sind gegenüber den Achsen der Raupenspann
räder 2, 3 derart beabstandet, daß die Räder 4, 9 sich
zwischen der Mitte der Räder 2, 3 und der Tangente der
selben befinden. Dasselbe gilt für die Trag- oder Lauf
räder 8, 13 gegenüber den Antriebsrädern 14, 15.
In den Fig. 2-4 ist hingegen eine andere Variante
dargestellt, bei der die Raupenspannräder 2, 3 nicht mehr
gleitbar auf einstellbare Weise längs der Längsachse des
selbsttragenden Rahmens 1 getragen werden. Im vorliegen
den Fall erstreckt sich nämlich von einem Ende eines
selbsttragenden Rahmens 36 auskragend an jeder Längsseite
desselben jeweils ein am Rahmen selbst fester Flansch 37.
An jedem Flansch 37 ist in 38 das Ende eines Arms 39
eines doppelarmigen Hebels 40 angelenkt, dessen zweiter
Arm 41 an seinem freien Ende drehbar in 42 ein Raupen
spannrad 43 trägt. Am Scheitel 44 des doppelarmigen Hebels
40 ist das freie Ende einer Kolbenstange 45 einer
hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 46 angelenkt, deren
Zylinder vom Rahmen 36 senkrecht zu den Anlenkachsen 38,
44 und 42 verschwenkbar gelagert ist.
Jeder Flansch 37 ist überdies in einer zur die Laufräder
47 enthaltenden Ebene parallelen Ebene angeordnet, wobei
in den Fig. 2-4 nur ein Flansch dargestellt ist.
Auch in dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen
den erwähnten beiden parallelen Ebenen derart gewählt,
daß die wie in den Fig. 2 und 3 dargestellten Räder 43
und 47 untereinander zumindest teilweise sich versetzt
kreuzen können. Das Rad 47 ist überdies am Rahmen 36
angelenkt und wird durch eine hydraulische Kolben-
Zylindereinheit wie unter Bezugnahme auf die erste
Ausführungsform beschrieben angetrieben und aus Einfach
heit wird deshalb die entsprechende Beschreibung nicht
wiederholt.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist
ähnlich jener wie anhand der ersten beschrieben. Wie aus
den Fig. 2 und 3 entnehmbar, können mittels der Kol
ben-Zylindereinheit 46 und der Kolben-Zylindereinheit des
Laufrades 47, die beiden Räder 43 und 47 beispielsweise
aus einer gegenseitigen Stellung der Fig. 2, in der der
freie Abschnitt der Raupenkette 48 zwischen den beiden
Rädern nicht mit dem Gelände in Berührung steht, in eine
gegenseitige Stellung gebracht werden, in der der erwähn
te Abschnitt sich mit dem Gelände in Berührung befindet.
Eine hydraulische Anlage mit elastischer Druckmittel
speicherung könnte selbsttätig für eine gleichförmige
Spannung der Raupenketten sorgen.
Die hydraulische Höheneinstellung könnte zwischen allen
Tragrädern vorgesehen sein, wobei so die Einstellung der
Auflagefläche einer jeden Raupenkette am Gelände gemäß
den Geländebedingungen erzielt wird.
Werden gegenüber dem Stand der Technik sowohl die Trag
räder 8, 13 zur Mitte der Antriebsräder 14, 15 als auch
die Tragräder 4, 9 zur Mitte der Raupenspannräder 2, 3
verstellt, wird die Hebelwirkung des Raupenfahrzeuges
selbst herabgesetzt, wobei so die Umkippgefahr z. B. bei
steilen Aufstiegs- bzw. Abstiegsfahrten herabgesetzt
wird. Die Last kann besser auf mehrere Räder verteilt
werden. Die Auflagefläche der Raupenketten wird bei har
tem Schnee verkleinert, während sie bei weichem Schnee
vergrößert werden kann, wobei so die Schwimmfähigkeit
erhöht wird.
Wie angedeutet, erlaubt eine selbsttätige Steuerung, daß
bei Kurvenfahrten die innere Raupenkette einer kleineren
Auflage unterliegt, was so im wesentlichen die Lenkeigen
schaft des Fahrzeuges verbessert.
Claims (3)
1. Raupenfahrzeug, insbesondere zum Präparieren von Skipisten,
bestehend aus einem selbsttragenden Rahmen (1), einer Vielzahl
von mit horizontaler Achse an jeder Längsseite des Rahmens (1)
drehbar befestigten Tragrädern (4-8; 9-13), einer mit horizontaler
Achse an einem der Enden einer jeden Längsseite des Rahmens vor
dem ersten Tragrad (8; 13) drehbar befestigten Antriebsrad (14; 15),
einem mit horizontaler Achse am anderen Ende einer jeden
Längsseite des Rahmens (1) nach dem letzten Tragrad (4; 9) drehbar
angeordneten Raupenspannrad (2; 3), wobei das erste Tragrad (8;
13) oder das letzte Tragrad (4; 9) in der es enthaltenden vertikalen
Ebene auf verstellbare Weise gelagert ist, wobei Antriebsmittel
vorgesehen sind, um jedes der Tragräder von einer abgesenkten
Stellung, in der die Raupenkette mit dem Gelände in Berührung
steht, in eine zweite gegenüber der letzteren angehobenen Stellung zu
verstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Raupenspann- und
Antriebsräder (2; 3 bzw. 14; 15) sich in dieselben enthaltenden
Ebenen befinden, die gegenüber den die Tragräder enthaltenen
Ebenen und gegenüber dem selbsttragenden Rahmen (1) innen
liegen,
dass die Tragräder (4-8; 9-13) in einer vertikalen Ebene angeordnet
sind, die mit Abstand von der jedes der Raupenspannräder (2; 3)
enthaltenden Ebene angeordnet ist, wobei das dem
Raupenspannrad (2; 3) am nächsten liegende Tragrad (4; 9) eine von
der Achse des Raupenspannrades (2; 3) beabstandete Achse derart
aufweist, dass das Tragrad (4; 9) und das Raupenspannrad (2; 3) oder
Antriebsrad (14; 15) untereinander zumindest teilweise sich versetzt
kreuzen.
2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Raupenspannrad (2, 3) an einer Längs
verlängerung eines Gleitschuhes (23) drehbar be
festigt ist, der in einer Führung des Rahmens (1)
längsverschiebbar ist, wobei der Gleitschuh (23)
durch eine Kolben-Zylindereinheit (24) von Druckmit
tel gesteuert wird, am Gleitschuh (23) überdies der
das dem Raupenspannrad (2, 3) am nächstliegenden
Tragrad (4, 9) tragende, doppelarmige Hebel (26) an
gelenkt ist und von der Druckmittel-Kolben-Zylinder
einheit (29) gesteuert wird.
3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Raupenspannrad (2, 3) von
einem Ende eines der Arme eines Doppelhebels
getragen wird, der im Bereich seines Scheitels an
einem Flansch angelenkt ist, der sich auskragend von
einem der Enden des Rahmens erstreckt und mit dem
freien Ende seines anderen Armes an der Kolbenstange
einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit angelenkt
ist, deren Zylinder verschwenkbar am Rahmen
befestigt ist.
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