DE884156C - Schwingungsdaempfer, Stabilisatoren oder aehnliche zwischen einer gefederten und einer ungefederten Masse eingeschaltete hydraulische Vorrichtungen, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schwingungsdaempfer, Stabilisatoren oder aehnliche zwischen einer gefederten und einer ungefederten Masse eingeschaltete hydraulische Vorrichtungen, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE884156C
DE884156C DEH7246D DEH0007246D DE884156C DE 884156 C DE884156 C DE 884156C DE H7246 D DEH7246 D DE H7246D DE H0007246 D DEH0007246 D DE H0007246D DE 884156 C DE884156 C DE 884156C
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DE
Germany
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vehicles
sprung
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stabilizers
valve
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Expired
Application number
DEH7246D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Zenz
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/46Means for locking the suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/32Track vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/18Control arrangements
    • F16F2230/183Control arrangements fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schwingungsdämpfer, Stabilisatoren oder ähnliche zwischen einer gefederten und einer ungefederten Masse eingeschaltete hydraulische Vorrichtungen, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Schwingungsdämpfer, Stabilisatoren oder ähnliche zwischen einer gefederten und einer urigefederten Masse eingeschaltete hydraulische Vorrichtungen, insbesondere für Fahrzeuge. Bekanntlich verlagern Fahrzeuge beim Kurvenfahren, beim plötzlichen Bremsen, beim Ab- und Zuladen von Lasten, beim Ausziehen von Feuerwehrleitern usw. den Schwerpunkt ihrer gefederten Masse. Beim Kurvenfahren wird die Verlagerung durch die direkte Richtungsänderung der urigefederten Masse bedingt. Hierbei entsteht zwischen der urigefederten und er gefederten Masse ein Neigungswinkel in,der Horizontalen. Beim Bremsen tritt infolge der Verzögerung der urigefederten Masse in Fahrtrichtung ein Drehmoment um eine horizontale, senkrecht zur Fahrtrichtung liegende Achse auf, das die sogenannten Nickschwingungen erzeugt. Beim Überfahren von Bodenwellen entstehen Parallelschwingungen.
  • Es ist bekannt, dieses Neigen und Nicken sowie die Parallelschwingungen mit Hilfe zusätzlicher, zwischen gefederter und urigefederter Masse eingeschalteter Vorrichtungen ,zu dämpfen. Für viele Zwecke ist es aber erwünscht, eine steigende Dämpfung fast bis zur Starrheit zwischen der gefederten und der urigefederten Masse herbeizuführen. Das Abschalten der Dämpfungsvorrichtungen od. dgl. muß schnell, sicher und in einfacher Weise erfolgen, ebenso das Wiedereinschalten der einzelnen Vorrichtungen.
  • Erfindungsgemäß sind daher dieseVorrichtüngen einzeln, gruppenweise oder alle zusammen ein- und abschaltbar eingerichtet, und das Ein- und Abschalten -erfolgt zweckmäßig zwangsläufig .durch .die Betätigung von für andere Zwecke vorhandenen Steuerorganen, z. B. der Bremsen oder des Gashebels.
  • Bei Panzerfahrzeugen wird durch .diese Anordnung das beim Bremsen auftretende Nachschwingen beseitigt, so daß der Schütze sofort nach dem Bremsen, ohne erst wie früher das Nachschwingen der ungefederten Masse abzuwarten, sein, Geschütz richten kann. Auf diese Weise wird die Feuerbereitschaft des Panzerfahrzeugs wesentlich erhöht. Beim Überfahren von Bodenwellen oder beim Bremsen eines Fahrzeugs auftretende Nachschwingungen der gefederten Masse werden durch die erfindungsgemäße Anordnung dieser Vorrichtungen beseitigt. Ebenso wird das Nicken und das Neigen in den Kurven weitestgehend verringert. Außerdem kann mit Hilfe dieser Vorrichtungen die Dämpfung sowohl der Geschwindigkeit wie auch der Belastung angepäßt werden.
  • Bei Kraftfahrzeugen wird .das Ein- und Abschalten zweckmäßig durch das Einschlagen des Lenkrades herbeigeführt. Es ist aber auch ohne weiteres eine Betätigung mit der Hand möglich. Bei Feuerwehrleitern z: B. werden die Vorrichtungen am einfachsten über die Handbremse oder das Getriebe gesteuert.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die einzelnen Vorrichtungen immer gleich ganz abgeschaltet werden. Es kann auch ein immer stärker werdendes Drosseln des Flüssigkeitsdurchganges erfolgen, so däß das gänzliche Abschalten erst gegen Ende der Steuer- oder Bremsbewegung eintritt. Die einzelnen hydraulischen Vorrichtungen können verschieden weitgehend abgesperrt werden, wobei die Betätigung sowohl mechanisch; elektrisch oder mit Preßluft oder auf eine andere Weise erfolgen kann. Bei Fahrzeugen kann die Absperrung auch jeweils nur auf einer Seite bzw. nur vorn oder hinten oder auf allen Seiten gleichzeitig erfolgen. Auf diese Weise ist es möglich, den Grad der Dämpfung je nach Belieben einzustellen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung zu ersehen, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig: i ein Panzerfahrzeug in seitlicher Ansicht, Fig.2 die Schaltanordnung einer Absperrvorrichtung für ein Panzerfahrzeug, Fig.3 einen doppelt wirkenden Schwingungsdämpfer -mit Absperrvorrichtung; teilweise im Längsschnitt, und Fig.4 einen derartigen Dämpfer im Querschnitt nach IV-IV der Fig. 3.
  • Bei dem Panzerfahrzeug nach Fig. i sind auf jeder Fahrzeugseite je zwei doppelt wirkende hydraulische Schwingungsdämpfer r angebracht, deren äußerer Hebel 2 über ein Gelenkgestänge 3 mit der Schwinge 4 in Verbindung steht. Die Schwinge 4 ist mit ihrem einen Ende auf einer Drehstabfeder 5 befestigt und greift mit ihrem anderen Ende an dem Laufrad 6 an.
  • Wenn in nachstehend beschriebener Weise der Dämpfer i außer Wirkung gesetzt wird, dann können sich die Hebel 2, 3 und 4 und damit auch das Laufrad 6 nicht mehr bewegen.
  • Bei der ,Schaltanordnung nach Fig. 2 stehen die Kolben der Häuptbremszylinder io über Gestänge ii mit den Steuerknüppeln z2 in Verbindung, die über Gestänge 13 die Lenkbremsen 14 betätigen. An die Zylinder io ist über Rohre 15 ein Flüssigkeitsbehälter 16 angeschlossen. Der Rechts-Hauptbremszylinder io ist beispielsweise mit dem Nebenbremszylinder 17 auf .der linken Fahrzeugseite verbunden, dessen Kolben über ein Gestänge 18, zg mit dem Absperrventil des Dämpfers i in Verbin-.dung steht. Werden bei dieser Anordnung die Hebel 12 in Richtung der Pfeile x bzw. y bewegt, dann werden einerseits die-Bremsen 14 betätigt und andererseits gleichzeitig die Absperrventile der Dämpfer i geschlossen. Beim Lösen der Bremsen werden selbsttätig auch die Absperrventile geöffnet.
  • Der Dämpfer nach Fig. 3 und 4 .enthält zwei Zylinder :2o und 21, in deren Verbindungsleitung Z9 .das Absperrventil eingebaut ist. Es besteht aus einer Verschraubung 2--, die als Zylinder mit einem um seine Längsachse drehbaren Kolben 23 ausgebildet ist. Der Kolben ist mit zwei Bonrungen 24 und 25 versehen, von denen letztere durch ein federbelastetes Ventil 26 mit Öffnung 27 gegen den Zylinder 2o abgedeckt ist: Die als Zylinder ausgebildete Verschraubung22 besitzt in Verlängerung der Bohrung 24 Bohrungen 2-8. Bei der: gezeichneten Stellung besteht zwischen den Zylindern 2o und 2r eine Flüssigkeitsverbindung über Ventil 26, 27, Bohrungen Z:4, 28, Leitung 29 und Verschraubung 3o. An der aus der Verschraubung 22 herausragenden Verlängerung 31 des Kolbens 23 greift das mit denBremshebelninVerbindungsteherndeGestänge an.
  • Wird der Kolben um seine Längsachse gedreht, dann liegen .die Öffnungen 214 und 28 nicht mehr übereinander, und die vorbeschriebene Flüssigkeitsverbindung ist unterbrochen. Jetzt besteht zwischen den Zylindern 2o und 2i nur noch eine Verbindung über die aus Fig. 4 ersichtlichen Ventile 32 und 33, deren Federn 34 und 35 den gewünschten Forderungen angepaßt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingungsdämpfer, Stabilisatoren öder ähnliche zwischen einer gefederten und einer ungefederten Masse eingeschaltete hydraulische Vorrichtungen, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß,die Vorrichtungen (i) einzeln, gruppenweise oder alle zusammen ein-und abschaltbar sind und das Ein- und Abschalten zweckmäßig zwangsläufig durch die Betätigung von für andere Zwecke vorhandenen Steuerorganen; z. B. des Brems- (i2) oder des Gashebels; erfolgt.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (2g) .der hydraulischen Vorrichtun, -en (i bzw. 2o, 2i) ein Absperrventil (22, 23. 24, 218, 31) eingebaut ist, das mit dem Steuerorgan, z. B. Bremshebel, bzw. mit den diesem Steuerorgan nachgeschalteten Organen, z. B. Nebenbremszylindern (io, 17, 18, ig), gekuppelt ist.
  3. 3. Schwinäungsdämpfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugen das Ein- und Abschalten der Vorrichtungen (i) durch das Einschlagen des Lenkrades herbeigeführt wird. q.. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil als Drehkolbenventil (2:2,:23) ausgebildet und in den Kolben (23) ein federbelastetes Drosselventil (26, 27) eingebaut ist.
DEH7246D 1943-10-21 1943-10-21 Schwingungsdaempfer, Stabilisatoren oder aehnliche zwischen einer gefederten und einer ungefederten Masse eingeschaltete hydraulische Vorrichtungen, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE884156C (de)

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