DE1222390B - Elektrische Vorrichtung zum intermittierenden Speisen einer automatischen Vorrichtung zur Korrektur der Lage eines Fahrzeuges - Google Patents
Elektrische Vorrichtung zum intermittierenden Speisen einer automatischen Vorrichtung zur Korrektur der Lage eines FahrzeugesInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
B62d
B60g
63 c-41
Nummer: 1222390
Aktenzeichen: A 3884611/63 c
Anmeldetag: 21. November 1961
Auslegetag: 4. August 1966
Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung zum intermittierenden Speisen einer automatischen
Vorrichtung zur Korrektur der Lage eines Fahrzeuges, bei der die wirksamen Verschiebungen
eines Druckmittels durch eine Umleitevorrichtung, wie ein elektromagnetisches Ventil, bewirkt werden.
Um die Tragfähigkeit einer Fahrzeugfederung, die mit eine Druckflüssigkeit enthaltenden Elementen
arbeitet, zu ändern, d. h., um bei einer solchen Federung den Abstand der gefederten von den nicht gefederten
Massen zu verstellen, ist es bekannt, an geeigneter Stelle Flüssigkeit zuzuführen bzw. zu entnehmen.
Auch wurden bereits automatisch arbeitende Vorrichtungen zur Korrektur der Lage vorgeschlagen,
bei denen eine bestimmte Menge einer Druckflüssigkeit auf eine Kammer mit gleichbleibendem Volumen
und auf eine zweite Kammer mit variablem Volumen verteilt ist, wobei letztere Kammer durch einen mit
dem Rad verbundenen Kolben abgeschlossen ist. Die Verteilung der Flüssigkeit wird mittels eines Kompressors
und eines elektromagnetischen Ventils bewirkt, wobei der Kompressor von einem Elektromotor
angetrieben ist und die Flüssigkeit von der zweiten Kammer in die erste Kammer pumpt, während
das elektromagnetische Ventil einen Übertritt der Flüssigkeit im entgegengesetzten Sinn und mit
größerem Durchsatz gestattet.
Es ist erwünscht, daß eine Vorrichtung zur Korrektur der Lage nur auf die Mittellage eines Rades
und nicht bei jedem Stoß anspricht. Um dies zu erreichen, sind bei einer bekannten Vorrichtung zur
Steuerung des Druckmittelstromes elektromagnetische Ventile vorgesehen, denen Verzögerungseinrichtungen
vorgeschaltet sind, die einen Impuls eines Niveauschalters nur dann weitergeben, wenn er eine
bestimmte Mindestdauer hat. Die Regelung der Verzögerung ist in jedem Fall schwierig und kann nicht
für alle Fahrbedingungen gleich gehalten werden. Man gibt sich deshalb mit einem Kompromiß zufrieden,
gemäß dem relativ häufige Korrekturen vorgenommen werden und der einen beträchtlichen
Energieverbrauch zur Folge hat.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so ausgebildet werden,
daß der Energieverbrauch der Fahrzeugaufhängung gering ist. Diese soll durch eine Ausbildung der
elektrischen Steuervorrichtung derart erreicht werden, daß die Umlegevorrichtung für die Druckflüssigkeit,
ζ. B. ein Elektroventil und eine Motor-Kompressor-Gruppe nur intermittierend mit Strom versorgt
wird.
Elektrische Vorrichtung zum intermittierenden
Speisen einer automatischen Vorrichtung zur
Korrektur der Lage eines Fahrzeuges
Speisen einer automatischen Vorrichtung zur
Korrektur der Lage eines Fahrzeuges
Anmelder:
Fernand Stanislas Allinquant, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarkstr. 43
Als Erfinder benannt:
Fernand Stanislas Allinquant, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Dezember 1960 (847 854)
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
as gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Niveauschalter
an sich bekannter Art besteht, der die relative Lage der gefederten und der nicht gefederten Massen abtastet
und mit elektrischen Speiseleitungen an einen elektrischen Impulsgeber angeschlossen ist, sowie
aus einem Relais, das den Niveauschalter mit der Umleitevorrichtung derart verbindet, daß eine Berichtigung
der Fahrzeuglage unter dem Einfluß des Niveauschalters bei jedem Impuls des Impulsgebers
und gegebenenfalls auch noch nach Abschluß dieses Impulses stattfindet.
Gemäß der Erfindung sind also zwei elektrische Kontakte in Reihe geschaltet, nämlich der Impulsgeber
und der Niveauschalter. Diese Kontakte haben die Aufgabe, die größte Frequenz und die Gesamtdauer
der Lagerkorrektur einer pneumatischen Federung, insbesondere eine hydropneumatische Federung,
zu bestimmen. Diese von den bekannten Verzögerungsvorrichtungen grundlegend verschiedene
Art der Regelung funktioniert, wie sich gezeigt hat, befriedigend und bringt eine bedeutende Energie-
t ersparnis.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt das Relais auch nach Aufhören des Impulses des Impulsgebers
geschlossen, wodurch die Umleitevorrichtung ohne Stromdurchfluß durch den Impulsgeber gespeist
werden kann. Die Umleitevorrichtung wird trotzdem nur dann mit Strom versorgt, wenn gleichzeitig der
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Impulsgeber und der Niveauschalter geschlossen sind. Es wird also nur dann Strom verbraucht, wenn eine
Lagekorrektur notwendig ist.
Für die Regelung von Stoßdämpfern, Stabilisatoren und anderen Vorrichtungen, die zwischen die gefederten
und nicht gefederten Teile von Fahrzeugen eingebaut sind, wurde bereits die Anwendung hydraulischer
Vorrichtungen vorgeschlagen; diese hydraulischen Vorrichtungen werden durch Stoßstangen
od. dgl. geregelt, die bei Betätigung des Bremshebels, des Gashebels oder des Lenkrades bewegt werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen bewirkt die Stoßstange bei jeder Verlagerung eine Regelung des
Stoßdämpfers od. dgl.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Impulsgeber mit dem Beschleunigungspedal
gekuppelt, so daß er seinen Stromkreis bei Betätigung dieses Pedals schließt und beim Zurückgehen
dieses Pedals wieder öffnet. Hierdurch wird erreicht, daß eine Beeinflussung der Vorrichtung zur
Korrektur der Lage des Fahrzeuges nur dann stattfindet, wenn das Beschleunigungspedal (Gaspedal)
bei geschlossenem Niveauschalter in eine bestimmte Lage kommt.
Die erfindungsgemäße elektrische Vorrichtung kann in Verbindung mit einer Zweizylinderaufhängung
mit konstanter Gasfüllung stehen, bei der die Umleitung des Gases in der einen Richtung durch
ein elektromagnetisches Ventil und in der anderen durch einen Motorkompressor erfolgt.
Bei einer solchen Kombination wird vorteilhafterweise das elektromagnetische Ventil abhängig
von dem Niveauschalter weiter elektrisch gespeist, auch nachdem der Impulsgeber seinen Stromkreis unterbrochen hat, indem dieses
elektromagnetische Ventil und das zu dessen Steuerung dienende Relais parallel zu dem Niveauschalter
geschaltet ist.
Wegen der geringen notwendigen Energie, mit der ein elektromagnetisches Ventil erregt werden kann,
kann dieses unmittelbar vom Niveauschalter betätigt werden. Zur Aufrechterhaltung der Erregung der
dem elektrischen Ventil zugeordneten Relaisspule nach dem Aufhören des Impulses kann der Leiter
benuzt werden, der den Niveauschalter mit der Wicklung verbindet.
Demgegenüber ist es in Anbetracht der wesentlich größeren Ströme, die der Elektromotor benötigt,
vorzuziehen, daß die Stromzufuhr zum Motor mittels des dem Motor zugeordneten Relais und nicht mittels
der Kontakte des Niveauschalters vorgenommen wird. Es ist deshalb in Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß das Relais, welches den Elektromotor des Kompressors steuert, abhängig von dem
Niveauschalter weiter elektrisch gespeist wird, auch nachdem der Impulsgeber seinen Kontakt geöffnet
hat, indem eine Verbindungsleitung zwischen "diesem Motor und dem Niveauschalter besteht, in welche
ein elektrisches Ventil eingeschaltet ist, das nur einen Stromdurchgang in Richtung von dem Motor zu dem
Niveauschalter zuläßt.
Bei einer Vorrichtung, bei der ein Kompressor zwei Aufhängungsvorrichtungen gleichzeitig speist,
während ein zweites elektromagnetisches Ventil gesondert von dem ersten elektromagnetischen Ventil
wirkt, ist die Schaltung vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Magnetwicklung dieses zweiten elektromagnetischen
Ventils nur dann erregt werden kann, wenn die Magnetwicklung des ersten elektromagnetischen
Ventils erregt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer teilweise
im Schnitt dargestellten Lagekorrekturvorrichtung, die mit den Aufhängeelementen der Hinterräder
des Fahrzeuges verbunden ist, und
ίο F i g. 2 ein Schaltschema des elektrischen Stromkreises
gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt sehr schematisch den hinteren Radsatz eines Kraftfahrzeuges, dessen linkes Rad 1 von
einer Halbachse 2 und dessen rechtes Rad 1' von einer Halbachse 2' getragen ist. Auf jeder Halbachse,
beispielsweise der linken, ist ein Aufhängeelement bestehend aus einem Zylinder 3 befestigt, der mit
dem Chassis oder der Karosserie 4 des Fahrzeuges verbunden ist und in dem ein Kolben 5 gleitet. Seine
Kolbenstange ist bei 7 auf der zugehörigen Halbachse angelenkt. Der Zylinder enthält Öl, das bei
den Verstellungen des Kolbens als Stoßdämpfermedium dient. Oberhalb des Öles befindet sich ein
unter Druck stehendes Gas, wie z. B. Druckluft, das als elastisches Element der Aufhängung dient. Das
obere Ende des die komprimierte Luft enthaltenden Zylinders ist durch ein Rohr 8 mit einem Behälter 9
verbunden, in dem auch das Rohr 8' vom oberen Ende des Zylinders 3' mündet, der mit der HaIbachse
2' des rechten Hinterrades verbunden ist.
Zwei Trennwände 10,10' teilen das Innere des Behälters 9 in drei Räume, in eine mittlere Kammer
11 und zwei Seitenkammern 12,12', in die die Rohre 8, 8' münden und die jede das in dem zugehörigen
Zylinder eingeschlossene Druckluftvolumen ergänzt. In der Kammer 11 sitzt ein von einem Elektromotor
angetriebener Kompressor. Er saugt durch Leitungen 15,15' das Druckmittel aus den Seitenkammern 12,
12' und drückt es komprimiert in die Kammer 11.
Elektroventile 16,16' steuern in den Trennwänden
10,10' angebrachte Ventile und bringen die Kammer 11 mit den Kammern 12 bzw. 12' in- Verbindung.
An jedem Elektroventil wirkt eine Feder ständig auf die Ventimadel in solcher Richtung, daß sie
normal die Verbindung zwischen der Kammer 11 und den Seitenkammern verschließt.
Der mit der hinteren Aufhängevorrichtung verbundene Kompressor gestattet, komprimierte Luft
aus den genannten Zylindern abzusaugen, um das Chassis abzusenken, während die jeder Aufhängevorrichtung
zugeordneten Elektroventile gestatten, komprimierte Luft in die Zylinder eintreten zu lassen,
um das Chassis in bezug auf die Räder abzuheben. Am vorderen Ende des Fahrzeuges befindet sich
eine entsprechende Einrichtung, die in F i g. 2 nicht in ihrer Gesamtheit dargestellt ist. Sie besteht aus
einem Behälter mit einem von einem Motor 14 α angetriebenen Kompressor, mit dem komprimierte
Luft aus den vorderen Aufhängeelementen abgesaugt werden kann. Man braucht jedoch nur ein Elektroventil
16 a, um komprimierte Luft in die beiden Aufhängeelemente gleichzeitig einzuführen.
Die Lage des Chassis in bezug auf die Vorderachse wird durch einen vorderen Niveauschalter abgetastet,
der einen beweglichen Kontakt 20 α und zwei feste Kontakte 21a und 22 a besitzt. Der bewegliche
Kontakt wird durch einen Stößel betätigt, der am Chassis angebracht ist und mit einem Organ
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der Welle so zusammenarbeitet, daß er den festen Niveauschalters verbunden ist, welcher Kontakt dem
Kontakt 21a berührt, wenn die Höhe des Fahrzeuges linken Hinterrad zugeordnet ist.
unter einem bestimmten Wert liegt; der feste Kon- Um die Beschreibung der Arbeitsweise zu verein-
takt22a wird berührt, wenn die Höhe einen be- fachen, wird zunächst nur die vordere Achse des
stimmten Wert überschreitet. In der Nähe der mitt- 5 Fahrzeuges berücksichtigt, deren Aufhängeelemente
leren Lage liegt eine neutrale Zone, in der der Kon- in Verbindung untereinander stehen.
takt nicht betätigt wird. Um bei geschlossenem Handschalter 30 die Betä-
Der bewegliche Kontakt 20 α ist durch eine Leitung tigung des Impulsschalters 26 zu veranlassen, d.h.
23 a an einer der Stromklemmen 24 eines intermit- einen Impuls durch die Leitung 23 α zu schicken,
tierend betätigten Impulsschalters 26 angeschlossen, io kann in jeder geeigneten Weise verfahren werden. Es
deren zugehörige Anschlußklemme mit einer Klemme ist aber vorzuziehen, die Betätigung des Schalters
der geerdeten Stromquelle 29 verbunden ist. Diese durch das Beschleunigungspedal zu Beginn seines
Stromquelle kann aus der Akkumulatorbatterie des Weges vorzunehmen, wobei die Auslösung durch die
Fahrzeuges oder aus einer Hilfsbatterie bestehen. Rückbewegung des gleichen Pedals bewirkt werden
Ein Handschalter 30 ist zwischen den intermittierend 15 kann. Diese Vorrichtung gestattet eine Korrektur der
betätigten Impulsschalter und die Stromquelle ge- Lage des Chassis bei jeder Beschleunigung nach vorschaltet.
Der feste Kontakt 21a ist mit der Wicklung heriger Preisgabe des Pedals.
des vorderen Elektroventils 16 a und der feste Kon- Wenn das Fahrzeug zu niedrig liegt, wird ein
takt 22 a mit der Spule 32 a eines Relais verbunden, Kontakt zwischen 20 a und 21a hergestellt. Wenn ein
das einen normalerweise offenen Schalter 33 a betä- 20 Impuls vom Schalter 26 gegeben wird, geht der
tigt. Dieser Schalter liegt an einem Leiter 34 α, der Strom durch den Leiter 23 α, die Kontakte 20 a und
den vorderen Motor 14 a des Kompressors mit einem 21a und erregt die Wicklung des Elektroventils 16 a.
Punkt 35 zwischen dem Impulsschalter 26 und dem Gleichzeitig erregt dieser Strom die Spule 36 a des
Handschalter 30 verbindet. dem Elektroventil zugeordneten Relais. Der Schalter
Ein mit dem Elektroventil 16 a verbundenes Relais 25 37 a des Relais schließt sich, so daß der von der
besitzt eine Spule 36 a, die zwischen Erde bzw. Batterie 29 kommende Strom durch die Leiter 34 a
Masse und der Wicklung des Elektroventils ge- und 38 a fließen kann, um weiter die Wicklung des
schaltet ist. Diese Spule betätigt einen normalerweise Elektroventils 16 a zu erregen. Solange die Konoffenen
und an einem Leiter 38 a angeschlossenen takte 20 α und 21a sich berühren, hält die Erregung
Schalter 37 a. Der Leiter 38 α verbindet die Leiter 30 auch nach dem Impuls. Die Erregung des Elektro-23a
und 34 a. Eine Ringleitung 40 α verbindet den ventils bezweckt, Druckmittel in die Aufhängeelevorderen
Motor mit einem Punkt 39 α des Leiters mente eintreten zu lassen und damit das Chassis an-23
a. In dieser Ringleitung sitzt ein Stromventil 41a, zuheben. Wenn das Chassis eine vorgeschriebene
das den Strom nur in der Richtung vom Motor zum Lage erreicht, öffnet sich der Stromkreis 20 a und
Kontakt 20 α über den Punkt 39 a hindurchläßt. 35 21a, und die Spule des Elektroventils 16 α ist nicht
Am hinteren Ende befindet sich eine identische mehr erregt. Es ist zu beachten, daß während dieser
Vorrichtung für eines der Räder, beispielsweise für Zeit der Strom nicht zum Motor kommen kann, weil
das linke Hinterrad. Die Lage des Chassis in bezug einmal der Schalter 33 α normalerweise offen ist und
auf die linke hintere Halbwelle wird durch einen weil andererseits das Ventil 41 α den Strom hindert,
Niveauschalter abgetastet. Er hat einen beweglichen 40 zum Motor zu gelangen.
Kontakt 20, der durch einen Leiter 23 mit der zwei- Wenn das Chassis zu hoch liegt, wird ein Kontakt
ten Stromklemme 25 des Impulsschalters verbunden mit den Kontakten 20 α und 22 a hergestellt und ein
ist, einen festen Kontakt 21, der mit der Wicklung Impuls durch 23 a, 20 a und 22 a geschickt. Er erregt
des Elektroventils 16 verbunden ist, das dem linken die Spule 32 a des dem Motor zugeordneten Relais,
hinteren Aufhängeelement zugeordnet ist, und einen 45 Der Schalter 33 α schließt sich, so daß der Strom zum
festen Kontakt 22. Dieser ist mit der Spule 32 ver- Motor direkt durch den Leiter 34 a geht, der Elektrobunden.
Sie beeinflußt einen Schalter 33, der am motor 14 α wird in Bewegung gesetzt. Ein Weiter-Leiter34
angeschlossen ist, welcher den hinteren speisen des Motors 14 a geschieht mit Hilfe der Lei-Motor
14 mit dem Punkt 35 verbindet. tungen40a, 23 a, 20 a, 22 a. Die Spule 32 a wird
Ein dem linken hinteren Elektroventil 16 zugeord- 50 weiterhin erregt und hält den Schalter 33 α genetes
Relais besitzt eine Spule 36, die zwischen die schlossen, solange der Kontakt zwischen 22 a und
Masse und die Wicklung des Elektroventils ge- 20 α besteht, auch wenn der Impuls inzwischen beschaltet
ist. Diese Spule beeinflußt den Schalter 37, endet ist. Das Anlaufen des Motors 14 α veranlaßt
der an dem die Leiter 23 und 24 verbindenden Leiter den Kompressor, Druckmittel aus den Aufhängeangeschlossen
ist. Eine Ringleitung 40 verbindet den 55 elementen abzusaugen, d. h., das Chassis sinkt ab.
Motor 14 mit einem Punkt 39 des Leiters 23, und in Wenn das Chassis eine vorbestimmte Lage erreicht,
dieser Ringleitung liegt ein Stromventil 41, das Strom trennen sich die Kontakte 20 a und 22 a, die Relaisnur
in der Richtung vom Motor zum Punkt 39 durch- spule 32 α wird nicht mehr erregt, so daß der Schalter
läßt. 33 a sich öffnet und der Motor 14 a anhält.
Auf der hinteren rechten Halbwelle ist gleichfalls 60 Befindet sich das Chassis in einer Mittelstellung,
ein Niveauschalter vorgesehen, der einen beweglichen so wird kein Kontakt durch den Niveaukontakt her-Kontakt20'
und einen einzigen festen Kontakt 21' gestellt, und es geschieht nichts, wenn ein Impuls
entsprechend einer zu niedrigen Stellung des Chassis durch den Impulsschalter 26 geschickt wird. Die
in bezug auf die hintere Welle entspricht. Der Kon- Relaisschalter 33 α und 37 α sind normalerweise offen,
takt 21' ist mit der Wicklung des Elektroventils 16' 65 und das Ventil 41a hindert den Impuls, den vorverbunden,
das dem Aufhängeelement des rechten deren Motor 14 a zu erregen,
hinteren Rades zugeordnet ist, während der beweg- Am hinteren Ende des Fahrzeuges übt der Motor liehe Kontakt 20' mit dem festen Kontakt 21 des 14 eine gemeinsame Wirkung auf die beiden hinteren
hinteren Rades zugeordnet ist, während der beweg- Am hinteren Ende des Fahrzeuges übt der Motor liehe Kontakt 20' mit dem festen Kontakt 21 des 14 eine gemeinsame Wirkung auf die beiden hinteren
Aufhängeelemente aus, solange die Elektroventile 16 und 16' getrennte Funktionen haben. Die Arbeitsweise
der dem hinteren Unken Aufhängeelement zugeordneten Vorrichtung ist identisch mit der, die für
die gesamte vordere Einrichtung beschrieben ist. Dagegen ist die Arbeitsweise des Elektroventils 16' abhängig
von der des Elektroventils 16, das dem linken Hinterrad zugeordnet ist, welches so das maßgebliche
Rad für die Hinterachse des Fahrzeuges ist.
Wenn das Chassis in bezug auf die hintere Halbachse zu hoch ist, berühren sich die Kontakte 20 und
22, und wenn ein Impuls vom Schalter 26 gegeben wird, so dreht sich der Motor 14 und veranlaßt den
Kompressor Druckmittel aus den beiden Aufhängeelementen gleichzeitig abzuziehen. Wenn aber das
Chassis in bezug auf die hintere Halbachse zu niedrig ist, schließen sich die Kontakte 20' und 21' in
dem zur Wicklung des Elektroventils 16' führenden Stromkreis. Der Impuls und der Strom können aber
nur bis zu diesem Elektroventil kommen, wenn der Kontakt zwischen 20' und 21' hergestellt ist, d. h.,
wenn die linke hintere Halbachse dem Chassis zu nahe liegt. In diesem Fall sichert der Relaisschalter
37 die Zuführung des Stromes zur Wicklung des Elektroventils 16 und auch gleichzeitig die Zuführung
des Stromes zur Wicklung des Elektroventils 16'über die Leitungen 35, 34, 37, 38, 20, 21, 20' und 21'.
Zusammenfassend bedeutet das, daß der Stromkreis des Elektroventils 16' ausgehend von dem Zeitpunkt
unabhängig funktioniert, in dem das dem Elektroventil 16 zugeordnete Relais erregt wird, aber
es kann ihn weder unterbrechen noch aufrechterhalten.
Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen möglich, beispielsweise kann man die Strömungsrichtung
des Druckmittels durch den Kompressor ändern oder man kann äquivalente Mittel zu den
elektrischen Ventilen 41 und 41a vorsehen.
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Claims (6)
1. Elektrische Vorrichtung zum intermittierenden Speisen einer automatischen Vorrichtung zur
Korrektur der Lage eines Fahrzeuges, bei der die wirksamen Verschiebungen eines Druckmittels
durch eine Umleitevorrichtung, wie ein elektromagnetisches Ventil, bewirkt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Niveauschalter (20 a, 21a, 22 a) an sich
bekannter Art besteht, der die relative Lage der gefederten und der nicht gefederten Massen abtastet
und mit elektrischen Speiseleitungen an einen elektrischen Impulsgeber (26) angeschlossen
ist, sowie aus einem Relais (37 a), das den Niveauschalter mit der Umleitevorrichtung (16 a)
derart verbindet, daß eine Berichtigung der Fahrzeuglage unter dem Einfluß des Niveauschalters
bei jedem Impuls des Impulsgebers und gegebenenfalls auch noch nach Abschluß dieses Impulses
stattfindet.
2. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(26) mit dem Beschleunigungspedal gekuppelt ist, so daß er seinen Stromkreis bei Betätigung dieses
Pedals schließt und beim Zurückgehen dieses Pedals wieder öffnet.
3. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung
mit einer Zweizylinderaufhängung mit konstanter Gasfüllung steht, bei der die Umleitung des Gases
in der einen Richtung durch ein elektromagnetisches Ventil (16 a) und in der anderen durch
einen Motorkompressor (14 a) erfolgt.
4. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische
Ventil (16 a) abhängig von dem Niveauschalter (20 a, 22 a) weiter elektrisch gespeist
wird, auch nachdem der Impulsgeber (26) seinen Stromkreis unterbrochen hat, in dem dieses elektromagnetische
Ventil (16 a) und das zu dessen Steuerung dienende Relais (36 a) parallel zu dem
Niveauschalter geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (33 a), welches den
Elektromotor (14 a) des Kompressors steuert, abhängig von dem Niveauschalter (20 a, 22 a) weiter
elektrisch gespeist wird, auch nachdem der Impulsgeber (26) seinen Kontakt geöffnet hat, indem
eine Verbindungsleitung (40 a, 23 a, 20 a, 22 a) zwischen diesem Motor und dem Niveauschalter
besteht, in welche ein elektrisches Ventil (41a) eingeschaltet ist, das nur einen Stromdurchgang
in Richtung von dem Motor zu dem Niveauschalter zuläßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Kompressor zwei Aufhängungsvorrichtungen
gleichzeitig speist, während ein zweites elektromagnetisches Ventil gesondert von dem ersten elektromagnetischen
Ventil wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwicklung (16') dieses zweiten elektromagnetischen
Ventils nur dann erregt werden kann, wenn die Magnetwicklung (16) des ersten elektromagnetischen Ventils erregt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 884156, 893 758,
055;
USA.-Patentschriften Nr. 2 921160, 2 929 640.
Deutsche Patentschriften Nr. 884156, 893 758,
055;
USA.-Patentschriften Nr. 2 921160, 2 929 640.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 608/226 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1222390B true DE1222390B (de) | 1966-08-04 |
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ID=8745403
Family Applications (1)
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DEA38846A Pending DE1222390B (de) | 1960-12-23 | 1961-11-21 | Elektrische Vorrichtung zum intermittierenden Speisen einer automatischen Vorrichtung zur Korrektur der Lage eines Fahrzeuges |
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