DE1263524B - Geschlossene Luftfederungsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Geschlossene Luftfederungsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1263524B
DE1263524B DEB71859A DEB0071859A DE1263524B DE 1263524 B DE1263524 B DE 1263524B DE B71859 A DEB71859 A DE B71859A DE B0071859 A DEB0071859 A DE B0071859A DE 1263524 B DE1263524 B DE 1263524B
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Robert Bosch GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B60g
Deutsche Kl.: 63 c-41
Nummer: 1263 524
Aktenzeichen: B 7185911/63 c
Anmeldetag: 11. Mai 1963
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Luftfederungsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Luftpumpe über Niveauregeleinrichtungen Druckluft aus einem Druckluftbehälter mit mittlerem Vorratsdruck in die Federelemente fördert, und umgekehrt, wobei die Luftpumpe vorzugsweise im Druckluftbehälter angeordnet ist und wobei beim Füllen eines Federelements die Saugseite der Luftpumpe mit dem Druckluftbehälter und die Druckseite mit dem Federelement verbunden ist, während beim Entleeren die Saugseite der Luftpumpe an das Federelement und die Druckseite an den Druckluftbehälter angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1015 325) bestehen die erwähnten Füllungsregeleinrichtungen, abgesehen vom Steuergestänge, je aus einem Vierwegeventil, das beim Füllen das Federelement mit der Druckseite der Luftpumpe und zugleich deren Saugseite mit dem Druckluftvorratsbehälter verbindet, beim Entleeren die Saugseite mit dem Federelement und die Druckseite mit dem Vorratsbehälter. Diese Anordnung ist jedoch ungünstig, weil bei ihr durch zusätzliche, komplizierte Doppel-Rückschlagventile sichergestellt werden muß, daß in dem Federelement der kleinste dort benötigte Luftdruck durch Abpumpen erreicht werden kann, und auch weil im Fall mehrerer, unabhängig zu versorgender Federelemente, wenn gleichzeitig ein Federelement aufgefüllt und ein anderes entleert werden soll, der Austausch der Füllungen unter Umständen nicht vollständig und zwangläufig durch die Luftpumpe bewirkt wird und sich also unter Umständen beträchtlich verzögert. Auch erscheint es bedenklich, daß im Ruhezustand der Anlage beide Seiten der Luftpumpe abgeschlossen sind, weil das bei Versagen der üblicherweise vorgesehenen Abschalteinrichtung für den Antriebsmotor der Luftpumpe diesen gefährdet.
Im übrigen ist es bei Luftfederanlagen auch bekannt, die in Leitungen zu den Federelementen liegenden Füll- und Entleerungsventile paarweise mit einem gemeinsamen Antrieb zu versehen und/ oder sie zu einer baulichen Einheit zu vereinigen (deutsche Auslegeschrift 1030 698). Auch ist es bekannt, daß an die Stelle mechanischer Ventile Magnetventile treten, die mittels elektrischer, von der Lage der zugehörigen Wagenachse zum Wagenkasten abhängiger Schalter gesteuert werden, wobei in zwei Endlagen eines solchen Schalters über Steuerleitungen die Verbindung des einen Pols einer Stromquelle zu den Erregerwicklungen der entsprechenden Magnetventile hergestellt ist (USA.-Patentschrift Geschlossene Luftfederungsanlage für
Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
ίο Dipl.-Ing. Alexander v. Löwis of Menar,
8851 Mauren
*5 2 921160). Die Magnetventile können bei bekannten geschlossenen Luftfederungsanlagen im Inneren des Drucksystems, insbesondere in einem Druckluftbehälter, untergebracht sein (französische Patentschrift 1241168). Endlich ist es bekannt, bei geschlossenen Luftfederungsanlagen eine dem regulären Betrieb dienende Luftpumpe auch für eine Hilfseinrichtung zu verwenden, die der Anlage durch Leckstellen verlorengegangene Luft selbsttätig durch Zupumpen von außen ersetzt (USA.-Patentschrift 2 919 929).
Die Erfindung richtet sich auf eine die oben beschriebenen Nachteile vermeidende, anpassungsfähige Anordnung, und zwar besteht die Erfindung darin, daß, wie an sich bekannt, von der Druckseite bzw. der Saugseite der Luftpumpe abgehende Versorgungsleitungen zu den Federelementen durch Füllventile bzw. Entleerungsventile und daß Leitungen von der Druckseite bzw. von der Saugseite der Luftpumpe zum Druckluftbehälter durch Hilfsventile in der Weise überwacht werden, daß bei Öffnen eines Füllventils die Druckseite und bei Öffnen eines Entleerungsventils die Saugseite der Luftpumpe vom Druckluftbehälter getrennt ist.
Die Anlagen nach der Erfindung können in sehr einfacher und übersichtlicher Weise für mehrere unabhängig zu versorgende Federelemente eingerichtet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind für jedes unabhängig zu versorgende Federelement außer einem Füll- und einem Entleerungsventil je ein mit der Druck- bzw. der Saugseite der Luftpumpe zusammenarbeitendes Hilfsventil zu einer Ventilgruppe zusammengefaßt. Dabei liegt je eines der Hilfsventile in einer von der Druck- bzw. der Saugseite der Luftpumpe zum Druckluftbehälter führenden Leitung, und es ist für die Ventile der Ventilgruppe ein gemeinsamer, von der Lage der zugehörigen Wagen-
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achse zum Fahrzeugaufbau abhängiger Antrieb bei der mit Hilfe einer vorhandenen Luftpumpe Luft, derart vorgesehen, daß in einer Mittelstellung Füll- die der Anlage über Leckstellen verlorengegangen ist, und Entleerungsventil geschlossen und die beiden selbsttätig nachgefüllt wird, doch wäre es nicht Hilfsventile geöffnet sind und in zwei Arbeitsstellun- zweckmäßig, diese Maßnahme ohne weiteres auf die gen entweder das Füllventil oder das Entleerungs- 5 nach dem Mitteldruckprinzip arbeitenden Anlagen ventil geöffnet und entsprechend das mit der Druck- gemäß der Erfindung zu übertragen. Bei diesen bzw. der Saugseite der Luftpumpe zusammenarbei- Anlagen ist nämlich das von der Luftpumpe im tende Hilfsventil geschlossen ist. Normalbetrieb zu bewältigende Kompressionsverhält-
Bei einer solchen Anordnung sind alle Versor- nis verhältnismäßig klein, weil ja die Luftpumpe von gungsstellen gleichberechtigt, weil infolge der Sym- io dem mittleren Druckniveau im Vorratsbehältei metrie der Anlage die an den Ventilgruppen ankom- äußerstenfalls auf den höchsten Fülldruck der menden Kommandos unabhängig voneinander aus- Federelemente zu fördern hat, wofür vorteilhaftergeführt werden (abgesehen von Verzögerungen, die weise Luftpumpen einfachster Bauart genügen, sich aus der endlichen Förderleistung der Pumpe Wesentlich höhere Kompressionsverhältnisse, für die oder Leitungswiderständen ergeben können). 15 solche Pumpen nicht geeignet sind, würden sich
Demgegenüber kann in weiterer Ausbildung der dagegen ergeben, wenn während eines Nachfüll-Erfindung die eben beschriebene Anlage so einge- Vorgangs auf Grund eines gleichzeitigen Eingangsrichtet werden, daß gleichzeitige, gleichsinnige Korn- signals Luft in ein Federelement zu fördern wäre, mandos einer festgelegten Rangfolge der Feder- da dann Luft von Atmosphärendruck unter Umelemente entsprechend nacheinander ausgeführt 20 ständen auf den höchsten Fülldruck zu verdichten werden. wäre.
Gemäß diesem im Rahmen der Erfindung allgemein In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher
anwendbaren Prinzip kann die vorstehend beschrie- eine Nachfülleinrichtung vorgesehen, bei der während bene Anlage für den Fall von beispielsweise zwei zu eines Nachfüllvorgangs die Verbindung der Luftversorgenden Federelementen etwa in der Weise 25 pumpe mit den Federelementen unterbrochen wird, abgewandelt werden, daß eine erste dem bevorrech- Bei einer mit mechanisch betätigten Ventilen
tigten der beiden Federelemente zugeordnete Ventil- arbeitenden Ausführungsform einer solchen Einrichgruppe unmittelbar an die beiden Seiten der Luft- tung ist der Luftpumpe eine Gruppe von vier Venpumpe angeschlossen ist, während die zweite dem tilen zugeordnet, von der zwei Ventile die Druckseite anderen Federelement zugeordnete Ventilgruppe 30 und die Saugseite der Luftpumpe von den zu den nicht unmittelbar an der Druck- und Saugseite der Füllungsregeleinrichtungen führenden Druck- und Luftpumpe, liegt, sondern statt dessen an den Aus- Saugleitungen trennen können, während ein drittes gäng'en der entsprechenden Hilfsventile der ersten Ventil die Druckseite mit dem Druckluftbehälter und Ventilgruppe, wobei ihre Hilfsventile ausgangsseitig ein viertes Ventil die Saugseite der Luftpumpe mit unmittelbar Verbindung zum Druckluftbehälter 35 einem Ansaugstutzen für die Außenluft verbinden haben. kann. Für die vier Ventile ist ein gemeinsamer An-
Im Rahmen der Erfindung können nützlicherweise trieb vorgesehen, der von einer auf den Überdruck auch verschiedene Hilfsmittel herangezogen werden. im Druckluftbehälter ansprechenden Druckmeßein-So können die auf die Füllungsregelungseinrichtungen richtung derart betätigt wird, daß oberhalb eines seitens der Wagenachsen einwirkenden Steuermittel 40 bestimmten Überdrucks die beiden erstgenannten auch dazu dienen, in ihren Arbeitsstellungen den Ventile geöffnet und die beiden letztgenannten Ven-Stromkreis für den Antriebsmotor der Luftpumpe tile geschlossen sind, unterhalb dieses Mindestdrucks zu schließen. Es können auch die Ventile einer aber umgekehrt,
Ventilgruppe zu einer baulichen Einheit zusammen- Bei einer entsprechenden Anlage mit Magnetgefaßt und als solche im Inneren des Drucksystems, 45 ventilen wird beispielsweise eine der zum saugseitigen speziell innerhalb des Druckluftbehälters, unter- Hilfsventil gehörenden Erregerwicklungen einerseits gebracht werden. Ferner können statt mechanischer außer mit der zugehörigen Steuerleitung noch über Ventile Magnetventile verwendet werden. einen ersten Unterbrecher mit dem einen Pol der
Zum Steuern der Magnetventile dienen dann von Stromquelle und andererseits unmittelbar mit deren der Stellung der Wagenachsen zum Fahrzeugaufbau 50 anderem Pol verbunden, während alle anderen abhängige Schalter, die in ihren beiden Endlagen Erregerwicklungen sämtlicher Ventile über eine geüber Steuerleitungen den einen Pol einer Stromquelle meinsame, einen zweiten Unterbrecher enthaltende mit der Erregerwicklung des zugehörigen Füll- bzw. Anschlußleitung mit dem anderen Pol der Strom-Entleerungsventils verbinden, quelle verbunden sind. Dabei steuert eine auf den
Außerdem verbinden sie gemäß der Erfindung 55 Überdruck im Druckluftbehälter ansprechende parallel dazu den genannten Pol mit einer Erreger- Druckmeßeinrichtung die beiden Unterbrecher derwicklung eines der Druck- oder der Saugseite der art, daß oberhalb eines bestimmten Überdrucks der Luftpumpe zugehörigen Hilfsventils. Die Ventile sind erstgenannte Unterbrecher geöffnet, der zweite gedabei so geschaltet, daß bei Stromdurchgang die schlossen ist, unterhalb dieses Mindestdrucks aber Füll- und Entleerungsventile geöffnet und die Hilfs- 60 umgekehrt, ventile geschlossen sind. Zweckmäßigerweise werden sämtliche Ventile der
Zusätzlich können die Hilfsventile mit Motor- Anlage, zu einer baulichen Einheit vereint, innerhalb schaltern für den Antriebsmotor der Luftpumpe so des Druckluftbehälters untergebracht, gekuppelt sein, daß dieser nur bei Schließstellung Ausführungsbeispiele der geschlossenen Luftfede-
mindestens eines Hilfsventils eingeschaltet ist. 65 rungsanlage nach der Erfindung sind in den Zeich-
Die Anlagen nach der Erfindung lassen sich auch nungert dargestellt. Es zeigt
in besonders zweckmäßiger Weise mit einer Hilfs- Fig. 1 ein die grundsätzliche Anordnung erläu-
einrichtung der eingangs erwähnten Art verbinden, terndes Schema,
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Fig. 2 schematisch eine Anlage für mehrere dem Druckluftbehälter 101 Verbindung hat. Die
Federelemente, Pumpe würde dann, sofern sie im Gang wäre, im
F i g. 3 schematisch eine Anlage für zwei Feder- Kreislauf Luft aus dem Behälter in den Behälter
elemente mit nacheinander ablaufenden Füll- bzw. zurückfördern.
Entleerungsvorgängen, 5 Nimmt nun beispielsweise die Belastung des Fahr-
F i g. 4 eine Anlage, verbunden mit einer Nachfüll- zeugs zu, so drehen sich (vgl. die Angaben in der
einrichtung, Figur) der Steuerhebel 104 und die Wippe 105 ent-
F i g. 5 ebenfalls eine Anlage mit Nachfülleinrich- gegen dem Uhrzeigersinn. Hierauf geht der Stößel
tung, wobei aber elektromagnetische Schaltmittel 118 des Hilfsventil 108 nach außen, das Ventil
verwendet sind. io schließt sich und trennt so die Druckleitung 110 vom
In F i g. 1 ist 101 ein Druckluftbehälter, innerhalb Druckluftbehälter 101, während die Saugleitung 112
dessen die Anlage nach der Erfindung im wesent- über das sich noch weiter öffnende Hilfsventil 109
liehen untergebracht ist. Außerhalb des Behälters mit diesem verbunden bleibt. Das Entleerungsventil
befinden sich ein von der Anlage zu versorgendes 107 bleibt geschlossen.
Federelement 102 mit einer durch die Behälterwand 15 Die laufende Pumpe kann alsdann über den Einlaß hindurchführenden Versorgungsleitung 103 sowie ein 114 a, das Hilfsventil 109, die Leitung 114 und die Steuerhebel 104, dessen Stellung in nicht dargestellter Saugleitung 112 Luft aus dem Druckluftbehälter 101 Weise vom Abstand einer dem Federelement 102 ansaugen und sie in die Druckleitung 110 fördern, zugeordneten, nicht gezeichneten Achse, Halbachse die nunmehr, da die Verbindung mit dem Druckluftoder Radaufhängung zum Wagenkasten abhängt und ao behälter 101 durch das geschlossene Hilfsventil 108 der, wie ebenfalls nicht wiedergegeben, mit einer unterbrochen ist, unter Druck kommt. Bei weiterer Wippe 105 innerhalb des Druckluftbehälters starr Bewegung der Wippe 105 im angegebenen Sinn öffnet gekuppelt ist, diese nach Durchlaufen des Steuerspiels 117 das Füll-
Die Wippe 105, deren Stellung also gleichfalls ventil 106, und es strömt über dieses und die Ver-
durch die Lage der erwähnten Achse zum Wagen- 25 sorgungsleitung 103 Luft in das Federelement 102.
kasten gegeben ist, bildet den gemeinsamen Antrieb Der Wagenkasten wird infolgedessen angehoben,
für eine Gruppe von vier Ventilen, einem Füllventil so daß der Steuerhebel 104 und Wippe 105 sich rück-
106, einem Entleerungsventil 107 und zwei Hilfs- läufig bewegen, bis die neutrale Stellung der Anlage
ventilen 108 und 109, innerhalb des Druckluftbehäl- wieder erreicht und damit das Kommando »Füllen«
ters 101. Von diesen Ventilen verbindet das Füllventil 30 aufgehoben ist.
106 über die Versorgungsleitung 103 einerseits, eine Ganz entsprechend laufen die Vorgänge ab, wenn Druckleitung 110 andererseits die Druckseite einer sich bei Entlastung des Fahrzeugs der Steuerhebel gleichfalls im Druckluftbehälter 101 untergebrachten 104 entsprechend dem Kommando »Entleeren« im Luftpumpe 111 mit dem Federelement 102, während Uhrzeigersinn bewegt. In diesem Fall saugt die Luftdas Entleerungsventil 107 dieses in entsprechender 35 pumpe über die Versorgungsleitung 103, das Ent-Weise über eine Saugleitung 112 an die Saugseite leerungsventil 107 und die Saugleitung 112 Luft aus der Luftpumpe 111 anschließt. Die Förderrichtung dem Federelement 102 an und fördert sie über das der Luftpumpe ist durch einen Pfeil bezeichnet, die Hilfsventil 108 und den Auslaß 113 a in den Druck-Mittel für den Antrieb der Luftpumpe und dessen luftbehälter 101, wie hier im einzelnen nicht ausge-Steuerung sind weggelassen. 4° führt werden soll.
Die Hilfsventile 108 und 109 verbinden über die In Fig. 2 ist, wiederum schematisch, eine Anlage
Druckleitung 110, eine Leitung 113 und einen Aus- nach der Erfindung zur unabhängigen Versorgung
laß 113 α bzw. über die Saugleitung 112, eine Leitung mehrerer, nämlich dreier Federelemente dargestellt. 114 und einen Einlaß 114 a die Druck- bzw. die Hier sind in einem Druckluftbehälter 201 ent-
Saugseite der Luftpumpe 111 mit dem Inneren des 45 sprechend den drei Federelementen 202, 202' und
Druckluftbehälters 101. Dabei ist der gemeinsame 202" mit Versorgungsleitungen 203, 203' und 203"
Antrieb für die Ventile so eingerichtet, daß spätestens drei Ventilgruppen untergebracht. Der Antrieb der
zugleich mit dem Öffnen des Füll- bzw. Entleerungs- einzelnen Ventilgruppen geschieht über je einen
ventils das mit der Druck- bzw. mit der Saugseite Steuerhebel 204, 204' oder 204" und zugehörige,
der Luftpumpe zusammenarbeitende Hilfsventil ge- 50 damit starr gekuppelte Wippen 205, 205' oder 205",
schlossen ist, so daß dann jeweils die Druck- bzw. deren Stellung, wie nicht dargestellt ist, von der Lage
die Saugseite der Luftpumpe 111 vom Druckluft- entsprechender, den Federelementen 202, 202' und
behälter 101 getrennt sind. 202" zugeordneter Achsen, Halbachsen oder Rad-
Die Anlage nach Fig. 1 arbeitet in folgender aufhängungen zum Wagenkasten abhängt. Jede Weise: In der Neutralstellung der Anlage nimmt die 55 Ventilgruppe besteht aus je einem Füllventil 206, Wippe 105 die gezeichnete Stellung ein. Füll- und 206' oder 206", je einem Entleerungsventil 207, 207' Entleerungsventil 106 bzw. 107 sind dann gesehlos- oder 207" und je zwei Hilfsventilen 208 und 209; sen, ihre Stößel 115 bzw. 116 einerseits, die Wippe 208' und 209' oder 208" und 209".
105 andererseits sind außer Eingriff und durch ein Die Füllventile 206, 206' und 206" und die Entmerkliches Steuerspiel 117 voneinander getrennt. 60 leerungsventile 207, 207' und 207" sind auf einer Umgekehrt sind die Hilfsventile 108 und 109 ge- Seite über die Versorgungsleitungen 203, 203' und öffnet, ihre Stößel 118 und 119 liegen an der Wippe 203" mit den zugehörigen Federelementen 202, 202' 105 an. und 202" je unmittelbar verbunden, auf der anderen
Damit ist das Federelement 102 von beiden Seiten Seite liegen die Füllventil parallel an einer Druck-
der Luftpumpe 111 getrennt, die ihrerseits über 65 leitung 210, die von der Druckseite einer Luftpumpe
Leitung 110, Leitung 113, Hilfsventil 108, Auslaß 211 ausgeht, und in gleicher Weise liegen die Ent-
113 a bzw. über Saugleitung 112, Leitung 114, Hilfs- leerungsventile auf dieser Seite parallel an einer zur
ventil 109, Einlaß 114 a druck- und saugseitig mit Luftpumpe 211 führenden Saugleitung 212.
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Insoweit deckt sich die Anordnung, in entspre- saugt die Luftpumpe 211 über dieses letztere Ventil chender Vielfachheit, mit dem Schema nach F i g. 1. und die Saugleitung 212 Luft aus dem Federelement Ebenso wie dort sind auch hier Druck- und Saugseite 202" an und fördert sie über die Druckleitung 210 der Luftpumpe 211 über die Druck- bzw. Saugleitung und Füllventil 206' in das Federelement 202'. Das 210 bzw. 212 und Leitungen 213 bzw. 214 mit Aus- 5 geht so lange, bis vermöge der sich ändernden Stelbzw. Einlaß 213 α bzw. 214 α mit dem Inneren des lung der Wippen 205', 205" entweder die Füllung Druckluftbehälters 201 verbunden. des Federelements 202' oder die Entleerung des
Diese Leitungen führen aber hier über je ein Federelements 202" beendet ist und damit die zu-Hilfsventil jeder Ventilgruppe, und zwar in der Art, gehörige Ventilgruppe wieder in. ihre Neutralstellung daß die mit den Füllventilen 206, 206' und 206" io zurückgeht. Der dann noch weiterlaufende, von der antriebsmäßig zusammenarbeitenden Hilf sventile 208, anderen Ventilgruppe überwachte Entleerungs- bzw. 208' und 208" in der Leitung 213 von der Druckseite Füllvorgang ist von der bereits beschriebenen Art. der Luftpumpe zum Druckluftbehälter 201 liegen, Ebenso läßt sich den geschilderten Vorgängen der die mit den Entleerungsventilen 207, 207' und 207" Fall unterordnen, daß zwei Ventilgruppen gleichzusammenarbeitenden Hilfsventile 209, 209' und 15 sinnige Kommandos, eine Ventilgruppe das gegen-209" in der Leitung 214 von der Saugseite der Luft- sinnige Kommando ausführen, pumpe zum Druckluftbehälter. Durch diese Anord- Bei der Anlage nach Fig. 2 werden bei gleich-
nung der Ventile jeder Ventilgruppe und ihres An- zeitiger Betätigung mehrerer, beispielsweise zweier triebs ist ebenso wie bei der Anlage nach F i g. 1 Füllungsregeleinrichtungen die entsprechenden Komdafür gesorgt, daß bei Öffnen eines Füllventils die 20 mandos auch gleichzeitig ausgeführt. Das ist dann Druckseite, bei Öffnen eines Entleerungsventils die unbedenklich, ja sogar zweckmäßig, wenn die be-Saugseite der Luftpumpe vom Druckluftbehälter 201 treffenden Kommandos ungleichsinnig sind, wenn getrennt ist. also z. B. bei Betätigen zweier Füllungsregeleinrich-
Bei beiden beschriebenen Anlagen ist dies durch tungen Luft aus einem Federelement entnommen mechanische Mittel bewerkstelligt. Selbstverständlich 25 und in ein anderes gefördert werden soll. Sind dasind nach der Erfindung auch alle anderen Mittel gegen die Kommandos gleichsinnig, also beide Male verwendbar, die ein entsprechendes Zusammen- »Füllen« oder beide Male »Entleeren«, so bedeutet arbeiten der Ventile herbeiführen, insbesondere dies, daß bei festgelegter Leistung der Luftpumpe elektrische Mittel. Auch in Fig. 2 sind die Mittel der Regelvorgang für jedes der zugehörigen Federfür den Antrieb der Luftpumpe 211 und für die 30 elemente doppelt so lange dauert, als wenn die Steuerung dieses Antriebs nicht wiedergegeben. Anlage nur für eines der Federelemente tätig wäre.
Die Anordnung nach F i g. 2 arbeitet wie folgt: Demgegenüber kann es vorzuziehen sein, daß bei Da die Stellungen der Ventile innerhalb der Ventil- gleichzeitiger, gleichsinniger Betätigung mehrerer gruppen in der gezeichneten Neutralstellung denen Füllungsregeleinrichtungen die entsprechenden Füllnach F i g. 1 völlig entsprechen, führt eine einzelne 35 oder Entleerungsvorgänge nacheinander ablaufen, Ventilgruppe die Kommandos »Füllen« oder »Ent- sofern eine dadurch hervorgerufene Schiefstellung leeren« in ganz derselben Weise aus wie die Anlage oder Verspannung des Fahrzeugs in Kauf genommen nach Fig. 1. Auch hier wird beispielsweise bei der wird.
mittleren Ventilgruppe beim Kommando »Füllen« F i g. 3 zeigt eine dafür eingerichtete Anlage ge-
zunächst die Druckseite der Luftpumpe 211 durch 40 maß der Erfindung zur unabhängigen Versorgung das die Leitung 213 schließende Hilfsventil 208' vom zweier Federelemente, wobei wiederum die Mittel Druckluftbehälter abgetrennt, so daß die Druck- für den Antrieb der Luftpumpe und für dessen leitung 210 von der laufenden, über die Leitung 214 Steuerung weggelassen sind.
Luft aus dem Druckluftbehälter ansaugenden Luft- Hier sind 301 ein Druckluftbehälter, 302 und 302'
pumpe unter Druck gesetzt wird. Aus ihr strömt über 45 die beiden zu versorgenden Federelemente, 303 und das alsdann sich öffnende Füllventil 206' und die 303' ihre Versorgungsleitungen. Zu jedem der Feder-Versorgungsleitung203' Luftin das Federelement202'. elemente gehört eine Ventilgruppe innerhalb des Entsprechendes geht vor sich, wenn gleichzeitig Behälters 301 mit Antriebsmitteln, bestehend aus zwei oder alle drei Ventilgruppen gleichsinnige Steuerhebel 304 bzw. 304' und Wippe 305 bzw. 305', Kommandos ausführen. Dabei sind jedoch über zwei 50 und je einem Füllventil 306 bzw. 306', je einem Ent- oder drei gleichzeitig geöffnete Füll- bzw. Ent- leerungsventil 307 bzw. 307' und je zwei Hilfsleerungsventile und über die Druck- bzw. die Saug- ventilen 308 und 309 bzw. 308' und 309'. leitung 210 bzw. 212 die angeschlossenen Feder- Die obere, dem Federelement 302 zugeordnete
elemente miteinander verbunden, so daß zwischen Ventilgruppe arbeitet mit diesem über die Versorihnen, den Füll- oder Entleerungsvorgang über- 55 gungsleitung 303 sowie mit den Antriebsmitteln lagernd, ein Druckausgleich möglich ist. Ein solcher (Steuerhebel 304 und Wippe 305) mit einer Druckkann unerwünscht sein und durch mit 215, 216; leitung 310, die von der Druckseite einer Luftpumpe 215', 216'; 215", 216" angedeutete Rückschlag- 311 abgeht, und mit einer zu deren Saugseite führenventile in den entsprechenden Zweigen der Versor- den Saugleitung 312 in der gleichen Weise zusammen gungsleitungen 203, 203', 203" unterbunden werden. 60 wie bei der Anlage nach F i g. 1, mit dem einzigen Haben zwei Ventilgruppen ungleichsinnige Korn- Unterschied, daß die von der Druckleitung 310 bzw. mandos auszuführen, etwa die mittlere das Korn- der Saugleitung 312 über die Hilfsventile 308 bzw. mando »Füllen«, die untere das Kommando »Ent- 309 gehenden Verbindungsleitungen 313 bzw. 314 leeren«, so trennen zunächst die sich schließenden nicht in den Behälter 301 einmünden, sondern übei Hilfsventile 208' (in Leitung 213) und 209" (in Lei- 65 die zweite, dem Federelement 302' zugeordnete rung 214) Druck- und Saugseite der Luftpumpe 211 Ventilgruppe weitergeführt sind, vom Druckluftbehälter 201. Öffnen sich alsdann das Auch diese zweite Ventilgruppe arbeitet wie die
Füllventil 206' und das Entleerungsventil 207", so Anlage nach Fig. 1, nur sind hier das Füllventil306'
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und das zugehörige Hilfsventil 308' bzw. das Ent- elemente, 403 und 403' ihre zu Ventilgruppen 404 leerungsventil 307' und das zugehörige Hilfsventil bzw. 404' innerhalb des Druckluftbehälters 401 füh-309', die, ebenso wie die entsprechenden Ventile der renden Versorgungsleitungen. 405 und 406 bzw. 405' ersten Ventilgruppe je untereinander verbunden sind, und 406' bezeichnen Steuerhebel und Wippe als nicht unmittelbar an die Druckleitung 310 bzw. an 5 Antriebsmittel für die beiden Ventilgrappen, deren die Saugleitung 312 angeschlossen, sondern über die Stellung in nicht wiedergegebener Weise vom Abobenerwähnten, über die Hilfsventile 308 bzw. 309 stand entsprechender Achsen vom Wagenkasten abder oberen Ventilgruppe geführten Verbindungs- hängig ist. Die Ventilgruppen sind zu baulichen leitungen 313 bzw. 314, während andererseits diese Einheiten zusammengefaßt und, wie im einzelnen aus Verbindungsleitungen hinter den Hilfsventilen 308 io F i g. 4 zu ersehen, über eine Druckleitung 407 an und 309' am Auslaß 313 α bzw. am Einlaß 314α die Druckseite, über eine Saugleitung 408 an die zum bzw. vom Inneren des Druckluftbehälters 301 Saugseite einer Luftpumpe 409 (vgl. Richtungspfeil) enden. angeschlossen. Die Anlage entspricht insoweit mit
Die Wirkungsweise der Anlage nach F i g. 3 ist allen erwähnten und auch noch weiteren, nur in der folgende: Wird die obere Ventilgruppe etwa im 15 Zeichnung enthaltenen Einzelheiten völlig dem Sinne des Kommandos »Füllen« betätigt, so sperrt Schema der F i g. 2 für den Fall zweier unabhängig das Hilfsventil 308 die Verbindungsleitung 313. Wie zu versorgender Federelemente,
schon bei F i g. 1 beschrieben, saugt dann die lau- Dargestellt ist weiter ein elektrisch getriebener
fende Luftpumpe 311 über die Verbindungsleitung Antriebsmotor 410 für die Luftpumpe 409, der einer-314 Luft aus dem Druckluftbehälter 301 und fördert ao seits an den einen Pol einer Stromquelle 411, andesie über das Füllventil 306 in das Federelement 302. rerseits an eine Leitung 412 angeschlossen ist. Der Hierbei ist vermöge der Unterbrechung der Verbin- andere Pol der Stromquelle 411 liegt an Masse, die dungsleitung 313 durch das Hilfsventil 308 die untere Leitung 412 führt mit Abzweigungen zu Arbeitskon-Ventilgruppe nicht mehr an die Druckleitung 310 takten 413 und 414 bzw. 413' und 414', die mit den angeschlossen, so daß sie ein gegebenenfalls be- 25 Steuerhebeln 405 bzw. 405' in der Weise zusammenstehendes gleichsinniges Kommando, hier also arbeiten, daß in den in der Zeichnung angedeuteten »Füllen«, so lange nicht ausführen kann, als die Endlagen der Steuerhebel der Stromkreis des Anobere Ventilgruppe noch tätig ist, d. h. ihre Neutral- triebsmotors 410 über die Leitung 412, die Steuerstellung noch nicht wieder eingenommen hat. Ganz hebel 405 oder 405', das Gehäuse der entsprechenden entsprechend sind die Vorgänge im Fall des Korn- 30 Ventilgruppe 404 oder 404' und Masse geschlossen mandos »Entleeren«. ist. 404a und 404«' sind die Füllventile der Ventil-
Andererseits kann die untere Ventilgruppe ein gruppe 404 bzw. 404', 404 b und 404 b' sind ihre gleichzeitig bestehendes gegensinniges Kommando, Entleerungsventile, 404 c und 404 d bzw. 404 c' und hier also »Entleeren«, ausführen. In diesem Fall wird 404 d' sind jeweils ihre beiden Hilfsventile.
die Verbindungsleitung 314 durch das Hilfsventil 309' 35 Die Druckleitung407 und die Saugleitung 408 sind vom Einlaß 314« im Behälter 301 getrennt, sie bleibt mit der Luftpumpe 409 über eine zusätzliche, ebenaber verbunden mit der Saugleitung 312, so daß die falls in einem Gehäuse 415 vereinigte Gruppe von Pumpe 311 Luft aus dem Federelement 302' in das vier Ventilen 416, 417, 418 und 419 innerhalb des Federelement 302 fördern kann. Druckluftbehälters 401 verbunden. Als gemeinsamer
Erhalten dagegen zuerst die untere Ventilgruppe 40 Antrieb für diese vier Ventile dient eine Wippe 420, und hernach die obere Ventilgruppe gleichsinnige die über einen Hebel 421 und einen Momentschalter Kommandos, so wird, wie nach dem Vorhergehenden 422 von einer Druckmeßeinrichtung 423 beeinflußt ist. ohne weiteres zu übersehen, die Ausführung des Die Druckmeßeinrichtung 423 steht über eine
Kommandos durch die untere Ventilgruppe unter- durch die Wand des Druckluftbehälters 401 fühbrochen, solange die obere Ventilgruppe ihr Korn- 45 rende Leitung 424 mit der Außenluft in Verbindung mando ausführt, und erst dann zu Ende gebracht. und stellt sich entsprechend dem im Behälter 401 Die sich damit für den Fall gleichsinniger Korn- herrschenden Überdruck ein.
mandos ergebende Vorzugsstellung der oberen Dabei bewirkt der angekuppelte Momentschalter
Ventilgruppe ist selbstverständlich nicht wesentlich 422, daß bei einem Überdruck oberhalb eines festgeim Sinne der Erfindung und in deren Rahmen durch 50 legten Sollwerts der Hebel 421 und damit die Wippe geeignete Schaltungen zu vermeiden. Des weiteren 420 momentan ihre in der Zeichnung wiedergegeist zu erkennen, daß nach dem Prinzip der F i g. 3 bene Normalstellung einnehmen, bei einem Überauch Anlagen für mehr als zwei Federelemente ein- druck unterhalb des erwähnten Sollwerts dagegen gerichtet werden können. Im Fall von drei Feder- ebenso momentan eine zweite, für den Hebel 421 mit elementen müßte sich dazu (vgl. Fig. 3) an die 55 421a angedeutete Stellung.
untere Ventilgruppe eine dritte Ventilgruppe in genau In der Normalstellung des Hebels 421 und der
der Weise anschließen, wie die untere Ventilgruppe Wippe 420 sind die Ventile 416 und 417 geöffnet und an die obere. Eine derartige Anlage ist aber in ihrer damit Druck- und Saugleitung 407 und 408 über Lei-Wirkungsweise weniger übersichtlich. tungen 425 bzw. 426 mit der Druck- bzw. der Saugin Fig. 4 ist eine Anlage zur unabhängigen Ver- 60 seite der Luftpumpe 409 verbunden; die Ventile 418 sorgung zweier Federelemente wiedergegeben, die und 419 sind geschlossen, sie trennen die Druckseite nach dem Schema der F i g. 2 eingerichtet ist. Dar- der Luftpumpe von einem Ausgang 427 zum Inneren gestellt sind hier auch die für den Antrieb der Luft- des Druckluftbehälters 401, ihre Saugseite von einem pumpe und dessen Steuerung notwendigen Mittel. nach außen führenden Ansaugstutzen 428. In seiner Außerdem ist die Anlage mit einer Nachfülleinrich- 65 erwähnten zweiten Stellung legt sich Hebel 421 an tung der eingangs geschilderten Art versehen. einen ebenfalls an der Leitung 412 liegenden Arbeits-Mit 401 ist ein Druckluftbehälter bezeichnet, 402 kontakt 429 und setzt damit den Antriebsmotor 410 und 402' sind die beiden zu versorgenden Feder- in Betrieb.
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Wenn der Druck im Druckluftbehälter 401 ober- rung 505 und ein von dieser betätigter Momentschalhalb des erwähnten Sollwerts liegt, so entspricht die ter 506 untergebracht. Außerhalb des Druckluftbe-Wirkungsweise der Anlage nach F i g. 4 völlig der- hälters 501 befinden sich zwei zu versorgende Paare jenigen der Anlage nach F i g. 2, da in diesem Fall, von Federelementen 507 und 507' und zwei Niveauwie erwähnt, Druck- und Saugleitung 407 und 408 5 schalter 508 und 508' entsprechend der Vorder- bzw. mit der Luftpumpe 409 verbunden sind, wie dies nach der Hinterachse 509 bzw. 509' des Fahrzeugs und dem Schema der Fig. 2 sein muß. mit diesen Achsen zusammenarbeitend.
Ist dagegen der Druck im Druckluftbehälter 401 Der Ventilblock 502 hat zwei Kammern 510 und
unter den Sollwert gesunken, so daß Hebel 421 seine 511. Sie sind über Leitungen 512 bzw. 513 mit der
zweite Stellung 421 α einnimmt, so bringt die Wippe io Druck- bzw. Saugseite der Luftpumpe 503 verbunden
420 die Ventile 416 und 417 in Schließstellung und (vgl. Richtungspfeil) und haben von Hilfsventilen 514 öffnet nach Durchlaufen eines gewissen Steuerspiels bzw. 515 überwachte Ausgänge 516 bzw. 517 zum 430 die Ventile 418 und 419. Damit ist einerseits die Inneren des Druckluftbehälters 501. Außerdem sind Verbindung von der Pumpe 409 zur Druck- und die Kammern 510 und 511 durch Füllventile 518 und Saugleitung 407 bzw. 408 und weiter zu den Ventil- 15 518' bzw. Entleerungsventile 519 und 519' an die gruppen 404 und 404' und den Federelementen 402 Federelemente 507 und 507' in der Weise ange- und 402' unterbrochen. schlossen, daß jedes Paar der Federelemente mit der
Andererseits ist in der Stellung 421a des Hebels Druckseite oder mit der Saugseite der Luftpumpe 503
421 der Stromkreis für den Antriebsmotor 410 der verbunden werden kann. Die Federelemente jedes Luftpumpe 409 geschlossen, die jetzt über den An- 20 Paares sind durch sich an die Füllventile 518 bzw. saugstutzen 428, das geöffnete Ventil 419, die Lei- 518' und Entleerungsventile 519 bzw. 519' anschlietungen 426 und 425, das geöffnete Ventil 418 und ßende Kanäle 520 bzw. 520' im Ventilblock 502 je den Ausgang 427 Luft von außen in den Druckluft- untereinander verbunden.
behälter 401 fördert. Dieser Vorgang endet, wenn der Die mit der Saugseite der Luftpumpe 503 verbun-
Uberdruck im Druckluftbehälter den Sollwert wieder 25 dene Kammer 511 ist über ein Rückschlagventil 521
erreicht. Dann bringt die Druckmeßeinrichtung 423 angeschlossen an eine Verbindungsleitung 522, die
über den Momentschalter 422 Hebel 421 und Wippe von einem in der Außenwand des Druckluftbehälters
420 in ihre Normalstellung zurück. 501 angeordneten, mit einem (nicht gezeichneten)
Erhält während des Nachfüllvorgangs eine der Luftfilter abgedeckten Luftansaugstutzen 523 für die Ventilgruppen 404 oder 404' ein Kommando, so öff- 30 Außenluft zu der Druckmeßeinrichtung 505 führt, net sich zwar das entsprechende Druck- oder Saug- Die Druckmeßeinrichtung 505 steht damit dauernd ventil (vgl. F i g. 2), und es erhält dadurch die Druck- mit der Außenluft in Verbindung und erfaßt den im bzw. die Saugleitung Verbindung mit dem zugehö- Druckluftbehälter 501 herrschenden Überdruck, rigen Federelement, doch kommt kein Füll- oder Die Hilfsventile 514 und 515, die Füllventile 518 Entleerungsvorgang zustande, weil das entsprechende 35 und 518' sowie die Entleerungsventile 519 und 519' Ventil 416 bzw. 417 die Verbindung der betreffenden können betätigt werden durch Elektromagneten 524, Leitung zur Luftpumpe sperrt. Ebensowenig treten 525, 526, 526', 527 und 527', wobei die den Hilfs-Füllungsänderungen auf, wenn beispielsweise die ventilen 514 und 515 zugeordneten Elektromagneten Ventilgruppe 404 das Kommando »Füllen«, die Ven- 524 und 525 je zwei Erregerwicklungen 528 und 529 tilgruppe 404' das Komando »Entleeren« erhält. Er- 40 bzw. 530 und 531, die den Füll- und Entleerungshalten dagegen beide Ventilgruppen gleichsinnige ventilen 518, 518', 519 und 519' zugeordneten Elek-Kommandos, so treten die Federelemente über die tromagneten nur einfache Erregerwicklungen 532, Druck- bzw. die Saugleitung miteinander in Verbin- 532', 533 oder 533' haben. Die Ventile und die Elekdung, so daß ein Druckausgleich zwischen ihnen tromagneten sind dabei so angeordnet, daß (vgl. die möglich ist. Durch Rückschlagventile nach Art der 45 Richtungspfeile) bei Stromdurchgang in einer ErRückschlagventile 215, 216 usw. in F i g. 2 könnte regerwicklung das zugehörige Ventil bei den Hilfsauch dieser verhindert werden. ventilen 514 und 515 schließt, bei den Füll- bzw.
Die im vorstehenden beschriebene Nachfüllein- Entleerungsventilen 518 und 518' bzw. 519 und 519' richtung kann selbstverständlich in entsprechender öffnet. Die Elektromagneten 524 und 525 betätigen Weise bei beliebigen Luftfederungsanlagen verwen- 5° außer den Hilfsventilen 514 und 515 noch im Stromdet werden, soweit diese nur mit einer zur Anlage ge- kreis des Antriebsmotors 504 angeordnete Motorhörigen Luftpumpe arbeiten. Sie ist daher nicht nur schalter 534 bzw. 535.
bei der eingangs erwähnten Gattung von Luftfede- In den Niveauschaltern 508 und 508' sind Schaltrunganlagen brauchbar. Beispielsweise wäre dazu bei hebel 536 bzw. 536', wie bei pneumatischen Füllungsden Anlagen nach den F i g. 1 bis 3 an Stelle der 55 reglern bekannt, über elastischdämpfende Mittel 537 Luftpumpen 111, 211, 311 das aus der Ventilgruppe und 538 bzw. 537' und 538' mit der Vorder- bzw. im Gehäuse 415 mit Luftpumpe 409, Druckmeßein- Hinterachse 509 bzw. 509' gekuppelt. Die an Masse richtung 423 usw. und Ansaugstutzen 428 gebildete liegenden Schalthebel 536 und 536' arbeiten jeweils Aggregat über die Ausgänge der Ventile 416 und 417 mit Niveauschalterkontakten 539 und 540 bzw. 539' an die Druck- bzw. Saugleitungen 110 bzw. 112 oder 60 und 540' zusammen. Sie legen die Niveauschalter-210 bzw. 212 oder 310 bzw. 312 anzuschließen. kontakte 539 bzw. 539' oder die Niveauschalterkon-
Im Gegensatz zu den vorwiegend mechanische takte 540 bzw. 540' an Masse, wenn der Abstand des Mittel verwendenden Anlagen nach F i g. 1 bis 4 Wagenkastens von der betreffenden Achse vom Sollarbeitet die Anlage nach F i g. 5 mit elektrischen wert um ein gewisses Maß nach unten oder nach Schaltmitteln. 65 oben abweicht. Die Niveauschalterkontakte 539 und
Hier sind innerhalb eines Druckluftbehälters 501 539' entsprechen also dem Kommando »Füllen«, die
im wesentlichen ein Ventilblock 502, eine Luftpumpe Niveauschalterkontakte 540 und 540' dem Kom-
mit Antriebsmotor 504, eine Druckmeßeinrich- mando »Entleeren« (vgl. die Hinweise in der Figur).
Von den Niveauschalterkontakten 539 und 540 führen Leitungen zu den Erregerwicklungen 532 und 529 bzw. 533 und 530, von den Niveauschalterkontakten 539' und 540' zu den Erregerwicklungen 532' und 528 bzw. 533' und 531. Es führt also jede der von einem Niveauschalterkontakt abgehenden Steuerleitungen zu einem den Zugang zu dem betreffenden Paar von Federelementen überwachenden Füll- bzw. Entleerungsventil und parallel dazu zu dem das druckseitige Hilfsventil 513 bzw. das saugseitige Hilfsventil 515 betätigenden Elektromagneten.
Die Erregerwicklungen, mit Ausnahme der zu dem saugseitigen Hilfsventil 515 gehörenden Erregerwicklung 531, sind mit ihren zweiten Anschlüssen an eine Anschlußleitung 541 angeschlossen, die zu einem Kontakt 542 des Momentschalters 506 führt. Der zweite Anschluß der Erregerwicklung 531 ist für sich an einen Kontakt 543 des Momentschalters 506 angeschlossen, der in der gezeichneten Stellung dieses Momentschalters mit dem Kontakt 542 verbunden ist. Der schon mit dem Niveauschalterkontakt 540' verbundene erste Anschluß der Erregerwicklung 531 ist zusätzlich mit einem Kontakt 544 des Momentschalters 506 leitend verbunden und erhält in einer zweiten (nicht gezeichneten) Stellung dieses Momentschalters Verbindung mit einem an Masse liegenden Kontakt 545.
Vom Kontakt 543 führt eine Leitung zu einem Anschluß 546 des Antriebsmotors 504 für die Luftpumpe 503 und weiter zu einem außerhalb des Druckluftbehälters 501 befindlichen Anschluß 547 für die Fahrzeugbatterie, eventuell unter Zwischenschaltung des nicht wiedergegebenen Zündschlosses für den Kraftfahrzeugmotor. Der andere Anschluß 548 des Antriebsmotors 504 ist verbunden mit Kontakten 549 und 550 der Schalter 534 bzw 535 und wird durch diese an Masse gelegt, wenn die Hilfsventile 514 oder 515 betätigt werden.
Die Anlage nach F i g. 5 arbeitet folgendermaßen: Es zei zunächst angenommen, daß der Überdruck im Druckluftbehälter 501 oberhalb des Sollwertes liegt. Dann wird die Druckmeßeinrichtung 505 mit dem Momentschalter 506 die gezeichnete Stellung einnehmen. Über die Anschlüsse 547 und 546 sowie die Kontakte 543 und 542 und die Anschlußleitung 541 liegen dann alle Erregerwicklungen außer der Erregerwicklung 531 an einem Pol der Fahrzeugbatterie. Spricht nun beispielsweise der Niveauschalter 508 im Sinne des Kommandos »Füllen« an, so erhält Schalthebel 536 über den Niveauschalterkontakt 539 Verbindung mit Masse. Infolgedessen fließt Strom durch die Erregerwicklung 532 des Elektromagneten 526, ebenso durch die parallel liegende Erregerwicklung 529 des Elektromagneten 524. Letzterer schließt das druckseitige Hilfsventil 514 und trennt so die auf der Druckseite der Luftpumpe 504 liegende Kammer 510 vom Druckluftbehälter 501 ab, während Elektromagnet 526 durch Öffnen des Füllventils 518 den Weg von der Kammer 510 zu den beiden Federelementen 507 frei macht. Elektromagnet 524 betätigt außerdem noch den Motorschalter 534, der den Kontakt 549 an Masse legt. Der Antriebsmotor 504 erhält damit über die Anschlüsse 546 und 548 und den Kontakt 549 Strom und setzt die Luftpumpe 503 in Gang.
Die Luftpumpe fördert über den Ausgang 517, das offene Hilfsventil 515, die Kammer 511, die Leitungen 513 und 512, die Kammer 510 und das geöffnete Füllventil 518 Luft aus dem Druckluftbehälter 501 zu den Federelementen 507 so lange, bis sich im Niveauschalter 508 der Schalthebel 536 von Niveauschalterkontakt 539 abhebt. In Umkehrung der beschriebenen Schaltvorgänge schließt sich dann das Füllventil 518 wieder und öffnet sich das Hilfsventil 514, ebenso geht der Motorschalter 534 in die gezeichnete Stellung zurück und setzt die Luftpumpe still. Damit hat die Anlage die Ausgangsstellung
ίο wieder erreicht.
Entsprechende Vorgänge laufen ab, wenn Fm Niveauschalter 508, entsprechend dem Kommando »Entleeren«, Schalthebel 536 den Niveauschalterkontakt 540 an Masse legt. Dann wird über die Erregerwicklung 533 der Elektromagnet 527 betätigt, der das Entleerungsventil 519 öffnet, außerdem über die Erregerwicklung 530 der Elektromagnet 525, der das Hilfsventil 515 schließt und so die Kammer 511 vom Druckluftbehälter 501 abtrennt und den Motorschalter 535 einlegt. Aus den Federelementen 507 wird nun über die Kammer 511, die Leitungen 513, 512, die Kammer 510, das offene Hilfsventil 514 und den Ausgang 516 Luft in den Druckluftbehälter 501 gefördert.
Vorgänge der geschilderten Art überlagern sich, wenn von den Niveauschaltern beispielsweise der eine, 508, im Sinne des Kommandos »Füllen«, der andere, 508, im Sinne des Kommandos »Entleeren« anspricht. In diesem Fall werden die beiden Hilfsventile 514 und 515 geschlossen und damit sowohl die Kammer 510 als auch die Kammer 511 vom Druckluftbehälter 501 abgetrennt, so daß nunmehr die Luftpumpe 503 über das geöffnete Entleerungsventil 519' Luft aus den Federelementen 507' über die Kammern 511 und 510 und das geöffnete Füllventil 518 zu den Federelementen 507 fördert.
Geht alsdann beispielsweise der zu den beiden Federelementen 507 gehörende Niveauschalter 508 als erster in seine Neutralstellung zurück, so schließt Füllventil 518 und öffnet Hilfsventil 514, und der Entleerungsvorgang für die beiden Federelemente 507' läuft in der oben beschriebenen Art weiter.
Sinkt andererseits der Überdruck im Druckluftbehälter 501 unter eine festgelegte Grenze, so gibt der Kolben 505 b der Druckmeßeinrichtung 505 dem Druck der Außenluft sowie der Feder 505 α nach und geht nach oben. Der mit dem Kolben gekuppelte Momentschalter 506 nimmt seine obere Schaltstellung ein, trennt die Kontakte 542 und 543 und verbindet die Kontakte 544 und 545.
Damit sind über ihre gemeinsame Anschlußleitung 541 die Erregerwicklungen der Elektromagneten bis auf die Erregerwicklung 531 stromlos. Die Elektromagneten 524 sowie 526, 526', 527 und 527' können nicht mehr tätig werden. Das druckseitige Hilfsventil 514 sowie alle Füll- bzw. Entleerungsventile 518 und 518' bzw. 519 und 519' verbleiben in der gezeichneten Ruhestellung. Damit sind die Federelemente 507 und 507' von der übrigen Anlage getrennt unabhängig von der Stellung der Niveauschalter 508 und 508', die damit unwirksam gemacht sind.
Dagegen erhält nun die Erregerwicklung 531 Strom über Anschlüsse 547-546 und Kontakte 544-545 und Masse, so daß Elektromagnet 525 anzieht, das Hilfsventil 515 schließt und über den Motorschalter 535 den Antriebsmotor 504 der Luftpumpe 503 in Gang setzt. Die Luftpumpe fördert alsdann Luft aus der Kammer 511, so daß das Rückschlagventil 521 sich
öffnet und die Kammer mit dem Luftansaugstutzen 523 verbindet. Nun wird Luft von außen über diesen, die Verbindungsleitung 522, das Rückschlagventil 521, die Leitungen 513, 512, die Kammer 510, das offene Hilfsventil 514 und den Ausgang 516 in den Druckluftbehälter 501 gefördert. Erreicht der Druck im Druckluftbehälter 501 den Sollwert, so geht Momentschalter 506 wieder in seine gezeichnete normale Stellung, die beschriebenen Schaltvorgänge werden rückgängig gemacht und die Anlage in den Normalzustand versetzt.
Während des Nachfüllvorgangs sind die Federelemente 507 und 507' durch die dann geschlossen bleibenden Füll- bzw. Entleerungsventile 518 und 519; 518' und 519' nicht nur von der übrigen Anlage, sondern auch untereinander getrennt, womit jeder Ausgleichsvorgang unterbunden ist.
Die elektrische Schaltung nach F i g. 5 kann im Rahmen der Erfindung auch durch gleiches leistende analoge Schaltungen ersetzt werden.
Grundsätzlich arbeiten auch bei der Anlage nach F i g. 5 ein Füll- und das zugehörige Entleerungsventil sowie die beiden Hilfsventile in derselben Weise zusammen wie die Füll-, Entleerung- und Hilfsventile 106, 107, 108 und 109 nach F i g. 1, wobei der gemeinsame Antrieb nicht mehr mechanisch bewerkstelligt wird, sondern durch den zugehörigen Niveauschalter zusammen mit dem von diesem beeinflußten Elektromagneten.
Die Anlage nach F i g. 5 is daher leicht für weitere unabhängig zu versorgende Federelemente bzw. Gruppen von Federelementen einzurichten, indem für jeden hinzukommenden Niveauschalter je ein weiteres, sich an die Kammern 510 bzw. 511 anschließendes Füll- bzw. Entleerungsventil mit zügehörigem Elektromagneten mit einfacher Erregerwicklung und ferner je eine weitere Erregerwicklung vorgesehen wird zu jedem der Hilfsventile 514 und 515. Die Erregerwicklungen zum Füll- bzw. Entleerungsventil sind analog den Erregerwicklungen 532 bzw. 533 zu schalten, die Erregerwicklungen zu den Hilfsventilen analog den Erregerwicklungen 528 bzw. 530.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Geschlossene Luftfederungsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Luftpumpe über Niveauregeleinrichtungen Druckluft aus einem Druckluftbehälter mit mittlerem Vorratsdruck in die Federelemente fördert, und umgekehrt, wobei die Luftpumpe Vorzugsweise im Druckluftbehälter angeordnet ist und wobei beim Füllen eines Federelements die Saugseite der Luftpumpe mit dem Druckluftbehälter und die Druckseite mit dem Federelement verbunden ist, während beim Entleeren die Saugseite der Luftpumpe an das Federelement und die Druckseite an den Druckluftbehälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, von der Druckseite (Druckleitung 110, 210, 310, 407, 512-510) bzw. der Saugseite (Saugleitung 112, 212, 312, 513-511) der Luftpumpe (111, 211, 311, 503) abgehende Versorgungsleitungen (103, 203, 203', 203", 303, 303', 403, 403', 520, 520') zu den Federelementen (102, 202, 202', 202", 302, 302', 402, 402', 507, 507') durch Füllventile (106, 206, 206', 206", 306, 306', 404«, 404 a', 518, 518') bzw. Entleerungsventile (107, 207, 207', 207", 307, 307', 404 b, 404 V, 519, 519') und daß Leitungen (113, 213, 313, 407, 516 bzw. 114, 214, 314, 408, 517) von der Druckseite bzw. von der Saugseite der Luftpumpe zum Druckluftbehälter (101, 201, 301, 401, 501) durch Hilfsventile (108, 208, 208', 208", 308, 308', 404 c, 404 c', 514 bzw. 109, 209, 209', 209", 309, 309', 404 d, 404 df, 515) in der Weise überwacht werden, daß beim Öffnen eines Füllventils die Druckseite und bei Öffnen eines Entleerungsventils die Saugseite der Luftpumpe vom Druckluftbehälter getrennt ist.
2. Geschlossene Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Federelement eine aus Füllventil, Entleerungsventil und zwei Hilfsventilen bestehende Ventilgruppe (106 bis 109, 206 bis 209, 206' bis 209', 206" bis 209", 306 bis 309, 306' bis 309', 404 a bis 404 d, 404 a' bis 404 rf') zugeordnet ist, wobei die Leitungen von der Druckseite und von der Saugseite der Luftpumpe zum Druckluftbehälter über je ein Hilfsventil (108, 208, 208', 208'.', 308, 308', 404 c, 404 c' bzw. 109, 209, 209', 209", 309, 309', 404 ei, 404df) jeder Ventilgruppe geführt sind und wobei für die vier Ventile jeder Ventilgruppe, wie für je zwei Ventile an sich bekannt, jeweils ein gemeinsamer, vom Abstand der zugehörigen Wagenachse zum Fahrzeugaufbau beeinflußter Antrieb (Steuerhebel 104, 204, 204', 204", 304, 304', 405, 405' und Wippe 105, 205, 205', 205", 305, 305', 406, 406') derart vorgesehen ist, daß in einer Mittelstellung das Füll- und das Entleerungsventil geschlossen und beide Hilfsventile geöffnet sind und in zwei Arbeitsstellungen entweder das Füll- oder das Entleerungsventil geöffnet und entsprechend das mit der Druck- bzw. der Saugseite der Luftpumpe zusammenarbeitende Hilfsventil geschlossen ist.
3. Luftfederungsanlage für zwei und mehr Federelemente nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Zuordnung der Ventile, daß bei gleichzeitiger, gleichsinniger Betätigung von mehr als einer Füllungsregeleinrichtung die entsprechenden Füll- bzw. Entleerungsvorgänge entsprechend einer festgelegten Rangfolge der Federelemente nacheinander ablaufen.
4. Geschlossene Luftfederungsanlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 für zwei unabhäng zu versorgende Federelemente, dadurch gekennzeichnet, daß von einer ersten Ventilgruppe (306, 307, 308, 309) das Füllventil (306) an die Druckleitung (310), das Entleerungsventil (307) an die Saugleitung (312) der Luftpumpe (311) direkt angeschlossen ist und die Hilfsventile (308 und 309) Verbindungsleitungen (313 und 314) von der Druckleitung (310) bzw. der Saugleitung (312) der Luftpumpe (311) zu einer zweiten Ventilgruppe (306', 307', 308' und 309') überwachen, während bei dieser zweiten Ventilgruppe das Füll- (306') bzw. das Entleerungsventil (307') an die jeweils entsprechende der genannten Verbindungsleitungen (313 bzw. 314) angeschlossen ist und die Hilfsventile (308', 309') Ausgänge (313 a bzw. a) an den Verbindungsleitungen (313 bzw. 314) zum Luftbehälter (301) überwachen.
5. Geschlossene Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
die Füllungsregeleinrichtungen (Ventilgruppe 404 und 404') seitens der Wagenachsen einwirkenden Steuermittel (Steuerhebel 405 bzw. 405') in beiden Arbeitsstellungen den Stromkreis für einen Antriebsmotor (410) für die Luftpumpe (409) schließen.
6. Geschlossene Luftfederungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Ventile einer Ventilgruppe zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
7. Geschlossene Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungsregeleinrichtungen innerhalb des Druckluftbehälters (101, 201, 301, 401 oder 501) untergebracht sind.
8. Geschlossene Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Ventile als Magnetventile ausgebildet sind und in an sich bekannter Weise über von der Stellung der Wagenachsen abhängige Schalter (Niveauschalter 508 und 508') gesteuert werden.
9. Geschlossene Luftfederangsanlage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niveauschalter (508 und 508') in an sich bekannter Weise in seinen beiden Endlagen je einen Arbeitskontakt (539 oder 540 bzw. 539' oder 540') betätigt, wobei in an sich bekannter Weise von einen Pol einer Stromquelle über diese Arbeitskontakte Steuerleitungen zur Erregerwicklung (532 oder 532' bzw. 533 oder 533') eines zugehörigen Füll- (518 bzw. 518') oder Entleerungsventils (519 bzw. 519') und außerdem parallel dazu zu einer Erregerwicklung (528, 529 bzw. 528', 529') eines der Druckseite (Kammer 510) bzw. eines der Saugseite (Kammer 511) der Luftpumpe (503) zugeordneten Hilfsventils (514 bzw. 515) führen, die so geschaltet sind, daß jeweils bei Stromdurchgang die Füll- und Entleerungsventile geöffnet und die Hilfsventile geschlossen sind.
10. Geschlossene Luftfederangsanlage nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsventile (514 und 515) mit Motorschaltern (534 bzw. 535) für den Antriebsmotor (504) der Luftpumpe (503) so gekuppelt sind, daß der Antriebsmotor nur bei Schließstellung mindestens eines Hilfsventils eingeschaltet ist.
11. Geschlossene Luftfederangsanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe in an sich bekannter Weise zum Nachfüllen von durch Undichtheiten verlorengegangener Luft von außen in die Anlage verwendet wird, sobald der Druck im Druckluftbehälter auf einen bestimmten Wert gesunken ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die während des Nachfüllens von außen die Verbindung der Luftpumpe mit den Federelementen unterbrechen.
12. Geschlossene Luftfederangsanlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 11 oder 1 bis 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpumpe (409) eine Ventilgruppe (416 bis 419) zugeordnet ist, von der zwei Ventile (416 und 417) die Druckseite (Leitung 425) und die Saugseite (Leitung 426) der Luftpumpe von den zu den Füllungsregeleinrichtungen (Ventilgruppen 404 und 404') führenden Druck- (407) bzw. Saugleitungen (408) trennen können, während ein drittes Ventil
(418) die Druckseite (Leitung 425) mit dem Druckluftbehälter (405) und ein viertes Ventil
(419) die Saugseite (426) der Luftpumpe mit einem Ansaugstutzen (428) für die Außenluft verbinden kann, wobei für die Ventile (416 bis 419) ein gemeinsamer Antrieb (Momentschalter 422, Hebel 421 und Wippe 420) vorgesehen ist, der von einer auf den Überdruck im Druckluftbehälter ansprechenden Druckmeßeinrichtung (423) derart betätigt wird, daß oberhalb eines bestimmten Überdrucks die beiden erstgenannten Ventile (416 und 417) geöffnet und die beiden letztgenannten (418 und 419) geschlossen sind, unterhalb dieses Mindestdrucks aber umgekehrt.
13. Geschlossene Luftfederungsanlage nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine (531) der zum saugseitigen Hilfsventil (515) gehörenden Erregerwicklungen einerseits außer mit der zugehörigen Steuerleitung noch über einen ersten Unterbrecher (Kontakte 544 und 545) mit dem einen Pol (Kontakt 545) der Stromquelle und andererseits unmittelbar mit deren anderen Pol (Anschluß 547) verbunden ist, während alle anderen Erregerwicklungen sämtlicher Ventile über eine gemeinsame, einen zweiten Unterbrecher (Kontakte 542 und 543) enthaltende Anschlußleitung (541) mit dem anderen Pol (Anschluß 547) der Stromquelle verbunden sind, wobei eine auf den Überdruck im Druckluftbehälter (501) ansprechende Drackmeßeinrichtung (505) die beiden Unterbrecher (Kontakte 544 und 545 bzw. 542 und 543) derart steuert, daß oberhalb eines bestimmten Überdrucks der erste Unterbrecher (Kontakte 544 und 545) geöffnet, der zweite (Kontakte 542 und 543) geschlossen ist, unterhalb dieses Mindestdrucks aber umgekehrt.
14. Geschlossene Luftfederangsanlage nach den Ansprüchen 1, 7, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ventile der Anlage zu einer baulichen Einheit (Ventilblock 502) vereinigt innerhalb des Druckluftbehälters (501) untergebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 015 325,
698;
französische Patentschrift Nr. 1241168;
USA.-Patentschriften Nr. 2 919 926, 2 921160;
Zeitschrift VDI-Nachrichten vom 9. 7.1955, S. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 518/404 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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