DE7838126U1 - Hydraulikzylinder für die schnelle Betätigung eines in einer hydraulischen Steuereinrichtung anstelle eines Elektroventils anwendbaren Pilotventils - Google Patents

Hydraulikzylinder für die schnelle Betätigung eines in einer hydraulischen Steuereinrichtung anstelle eines Elektroventils anwendbaren Pilotventils

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Description

Hydraulische Steueranlage für elektrische Abschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft· eine hydraulische Steueranlage für elektrische Abschalter oder Trennschalter, die von einem Befehlssender aus fernbetätigbar ist.
Eine hydraulische Ab- bzw. Trennschaltersteuerung umfaßt im wesentlichen in bekannter Weise einen Betätigungszylinder des beweglichen Kontakts des Abschalters; eine hydraulische Druckfluidquelle; und eine Gesamtheit von hydraulischen Umschaltorganen, die im folgenden als "Steuerblock" bezeichnet wird und mindestens ein Spaisungs-Entleerungsventil des Betätigungszylinders aufweist, wobei dieses Ventil in die eine oder andere seiner Stellungen durch zwei als Einschalt- und Ausschaltventile bezeichnete Pilotventile gesteuert wird, die rasch vorübergehend betätigt werden, um den Einschalt- oder Ausschaltvorgang des Abschalters auszulösen.
In den modernen Einrichtungen ist der Steuerblock unmittelbar neben dem Zylinder angeordnet, mit dem er sogar häufig verbunden ist, um die Betätigungsverzögerungen zu vermindern und die Verluste an hydraulischen Ladungen zu vermeiden»
• I ·
t · e
In allen diesen Einrichtungen müssen die Einschalt- und Ausschaltventile vom Abschalter ferngesteuert werden können, sei es aus Sicherheitsgründen oder vor allem, weil von einem einzigen Einschalt- oder Ausschaltbefehl mehrere Abschalter (beispielsweise die drei auf den drei Phasen eines Netzes angeordneten Abschalter) oder-mehrere Abschaltermoduln (elementare Abschalter, die in Reihe auf einer gleichen Phase eines Netzes angeordnet sind) gleichzeitig.' eingeschaltet oder ausgeschaltet werden sollen. Aus diesem Grunde verwandte man bisher nur Elektroventile als Einschalt- und Ausechalt-Pilotventile, wobei diese Elektroventile von einem Befehlssender erregt wurden, der in einer angemessenen Entfernung von dem Abschalter oder von den Abschaltern angeordnet war.
Steuerungen für Abschalter der vorerwähnten Art sind wohlbekannt und sind beispielsweise in der FR-PS 1 098 565 und ihrem Zusatz 67.250 sowie in der FR-PS 1 355 7Ol beschrieben worden.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß die bekannten Steuerblocks nicht nur hydraulische, sondern auch elektrische Einrichtungen aufweisen, was im allgemeinen voraussetzte, daß in unmittelbarer Nähe eines jeden Abschalters oder Moduls ein diese Einrichtungen umschließender Schrank angeordnet wurde, wobei ein anderer Schrank, ein sogenannter 11 Kontrollschrank" natürlich dazu vorgesehen war, die hydraulischen und elektrischen Sicherheitseinrichtungen, die Einrichtungen zur Kontrolle der offenen oder geschlossenen Stellung des Abschalters oder der Abschalter
und der Übertragung nach Kontrolle der Ausführungsmöglichkeiten der aus dem Befehlssender kommenden Befehle unterzubringen. Schließlich mußten hydraulische Verbindungen, unter ihnen bestimmte mit großem Querschnitt, und elektrische Verbindungen den Kontrollschrank mit dem Steuerblock eines jeden Abschalters verbinden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Einrichtungen dieser Art aufgrund des Umstandes wesentlich zu vereinfachen, daß jeder Steuerblock nur allein hydraulische Apparaturen aufweisen kann, wobei die Pilotventile von hydraulischen Signalen gesteuert werden, und daß das gesamte elektrische System auf den Moduln weggelassen wird. Dies hat auch den Vorteil, daß die Verbindungen zwischen jedem Steuerblock und dem Kontrollschrank allein hydraulische Verbindungen sein können, die mit einem Leitungssystem von geringem Querschnitt verwirklicht werden. Schließlich kann jeder Steuerblock, da er nur eine hydraulische Einrichtung darstellt, in Form eines dichten Blocks geschaffen werden, der nicht die Einrichtung eines individuellen Schrankes für jeden Abschalter oder jeden Abschaltermodul erfordert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Steueranlage der vorerwähnten Art, bei der erfindung gemäß vorgeschlagen wird, daß zur Steuerung jedes der Pilotventile eine hydraulische Vorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Pilotventil verbunden ist, wobei die Vorrichtung auf eine Druckminderung reagiert, die in einer Stauerleitung von geringer Durchflußmenge entsteht, und das entsprechende Pilotventil als Reaktion auf eine solche
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Druckminderung in seine aktive Stellung verbringt; daß die Steuerleitungen in den Kontrollschrank münden; daß jede der Leitungen in dem Kontrollschrank mit einem Entleerungs-Elektroventil versehen ist, das rasch vorübergehend betätigbar ist und das Steuerorgan zum Einschalten oder das Steuerorgan zum Ausschalten des Abschalters darstellt; und daß Mittel zur dauerhaften Nachspeisung bei geringer Durchflußmenge und zur Aufrechterhaltung normalerweise hohen Drucksin den Leitungen und den hydraulischen Vorrichtungen außerhalb der rasch vorübergehenden Perioden der Umstellung auf Entleerung der Entleerungsventile vorgesehen sind.
Wie weiter unten ausgeführt wird, sind, da die Pilotventile durch ein Unterdrucksignal gesteuert werden, das durch die Steuerleitungen übertragen wird, die Reaktionsverzögerungen zwischen dem Aussenden des Befehls aus dem Kontrollschrank und der Ausführung (Einschalten oder Ausschalten) des Befehls sehr kurz, da es nicht mehr erforderlich ist, daß die Leitungen bis auf atmosphärischen Druck entleert werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Steuerung von Abschaltern der Art mit elastischer Rückholung gegen die Ausschaltstellung und zum Aufrechterhalten in Einschaltstellung nach Verschwinden des rasch vorübergehenden Einschaltsignals durch einen hydraulischen Selbsterhaltungs-Schaltkreis, der einen Teil des Steuerblocks darstellt. Derartige hydraulische Steuerungen sind in den vorerwähnten FR-PS'en beschrieben.
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In diesem Fall gemäß der Erfindung ist das Ausschaltpilotventil, das durch einen Druckabfall in der entsprechenden Steuerleitung gesteuert wird, ein Entleerungsventil des hydraulischen, in dem Steuerblock vorgesehenen Selbsterhaltungs-Schaltkreises.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine besonders vorteilhafte Anwendung für die Steuerung einer Vielzahl von Abschaltern oder Moduln von Abschaltern von einem einzigen zentralen Kontrollschrank aus. In diesem Fall sind entsprechend der vorliegenden Erfindung alle vorerwähnten Stouerleitungen, die in die hydraulischen Einrichtungen der Ausschaltventile aller Abschalter münden, gemeinsam an dem Zentralschrank mit einem einzigen Entleerungsventil verbunden, das ein einziges Ausschaltorgan darstellt und rasch vorübergehend für die Vielzahl von Abschaltern betätigbar ist. Ebenso sind alle vorerwähnten Steuerleitungen, die in die hydraulischen Einrichtungen der Einschaltventile aller Abschalter münden, gemeinsam in dem zentralen Kontrollschrank mit einem einzigen Entleerungsventil verbunden, das ein einziges Einschaltorgan für die Vielzahl von Abschaltern bildet.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage angewandt auf die Steuerung eines einzigen Abschalters;
Fig. 2 einen Schnitt durch .die hydraulischen Steuervor- | richtungen der Einschalt- und Ausschalt-Pilotventile ; in vergrössertem Maßstab;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage angewandt auf die Zentralsteuerung einer Vielzahl von Abschaltern oder Abschaltermoduln,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage mit zusätzlichen Einschalt- und Ausschaltmitteln.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Abschalter durch seinen beweglichen Kontakt 2 und seine beiden festen Kontakte 4 und 6 schematisch dargestellt, wobei der bewegliche Kontakt < durch die Stange 8 eines hydraulischen Zylinders 10 betätigt wird. Der dargestellte Abschalter ist von der Art mit ' dauernder elastischer Rückholung gegen die geöffnete Stellung. In der Figur werden die elastischen Rückholmittel durch eine Feder 11 gebildet, sie können aber auch aus einem Fluid unter Druck bestehen. Der Steuerblock 12 umfaßt im wesentlichen ein Speisungs-Entleerungs-Ventil 14, durch das entweder die Verbindung (Leitung 16) zwischen dem Zylinder 10 und einer Druckflüssigkeitsquell-a wie einem hydropneuitiatischen Akkumulator 18 (Einschalten des Abschalters und Eingeschaltet-Halten) oder die Verbindung (Leitung 20) zwischen dem Zylinder 10 und einem Unterdruckbehälter 22 (Ausschalten des Abschalters) hergestellt werden kann.
Das Ventil 14, das ein Ventil mit großer Durchflußmenge ist, um den Zylinder lO schnell zu speisen und zu leeren, wird in die eine oder andere seiner Stellungen (16 oder 20) durch ;
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Pilotventile gesteuert: Einschaltventil 24, Ausschaltventil 26, die flüchtig d.h. rasch vorübergehend und extrem kurzzeitig betätigt werden. Hydraulische Steuerblocks dieser Art sind wohl-bekannt und in den vorerwähnten PS' en beschrieben. Bisher verwandte man als Pilotventile 24-26 Elektroventile, deren Elektromagnet von einem Befehlssender aus fernerregt werden konnte.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden die- Pilotventile 24-26 nicht mehr unmittelbar durch ein elektrisches Signal, sondern durch ein hydraulisches Unterdrucksignal betätigt.
Hierzu werden die Pilotventile 24-26 von hydraulischen» monostatischen Vorrichtung 28 bzw. 30 betätigt, die mit dem entsprechenden Pilotventil verbunden sind und von denen eine Ausführungsform mehr im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist.
Jede hydraulische Vorrichtung 28-30 umfaßt einen Zylinder, der durch einen Kolben 32-32' in zwei Kammern 34-36 und 34"-36' geteilt ist. Die Stangen 38-38' der Kolben wirken auf die Klappen bzw. Kugeln 40-40' der Pilotventile 24-26 des Steuerblocks ein, wobei diese Ventile in Fig. in ihrer Normal-Ruhestellung dargestellt sind.
Die Kammern 36-36' weisen einen Eingang 37-37' auf und werden über Leitungen 42 in Dauerverbindung mit dem Druck des Akkumulators 18 gebracht, während die Kammern 34-34' einen Eingang 35-35' aufweisen und mit hydraulischen Leitungen 44-44' verbunden sind, die als "Steuerleitungen"
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bezeichnet werden, in denen man den Druck von einem Kontrollschrank 46 aus (Pig. I) durch Mittel absenken kann, die im folgenden beschrieben werden, wobei der Kontrollschrank 46 mehrere Meter von dem zu steuernden Abschalter entfernt angeordnet sein kann.
Die Steuerleitungen 44-44', die in den Kontrollschrank 46 münden, werden ständig mit hydraulischem Druckfluid durch Verbindung mit dem Akkumulator 18 mit Hilfe von Leitungen 48 nachgeladen oder in einer Abwandlung mit einem Akkumulator 18', der in dem Kontrollschrank oder nahe diesem vorgesehen werden kann.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung wird der auf die Kolgen 32-32' ausgeübte Druck in den Kammern 36-36' durch den Druck ausgeglichen, der auf die gegenüberliegenden Seiten der Kolben mittels der in den Kammern 34-34' enthaltenen Druckflüssigkeit ausgeübt wird, und durch die Kraft der Federn 50-50', die den Unterschied der aktiven Oberfläche der beiden Kolbenflächen aufgrund des Vorhandenseins der Stangen 38-38' kompensieren.
In dieser Ruhestellung der Pilotventile 24-26 sind die Klappen bzw. Kugeln 40-40' dieser Ventile geschlossen.
Im folgenden werden die Mittel beschrieben, die es ermöglichen von dem Kontrollschrank aus die rasch vorübergehende Öffnung der Pilotventile 24-26 fernzusteuern, eine Öffnung, die das Einschalten oder Ausschalten des Abschalters hervorruft.
Auf der Leitung 44 ist in dem Kontrollschrank 46 ein Entleerungsventil 52 eingesetzt, das in normaler geschlossener Stellung die Leitung 44 mit der Verbindungsleitung 54 mit
dem Akkumulator 18 (oder 18') verbindet. In geöffneter Stellung des Ventils 52 wird die Leitung 44 in Verbindung mit einem Unterdruckbehalter 56 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet man ein Zweiwegeventil mit ungeteilter Entleerung, so daß in Offenstellung des Ventils 52 gleichzeitig die Leitungen 44 und 54 geleert werden, aber eine Düse 58 mit geringem Querschnitt in bezug auf den Öffnungsquerschnitt des Entleerungsventils auf der Leitung 54 eingesetzt ist.
Das Entleerungsventil 52 ist vorzugsweise ein Elektroventil, das rasch vorübergehend mit Hilfe eines ultraschnellen Elektromagneten 60 eines zur Steuerung von Schaltern wohlbekannten Typs betätigbar ist.
Die Steuerleitung 44" des Ausschalt-Pilotventils26 ist in gleicher Weise mit einem Entleerungs-Elektroventil 52' ausgerüstet» das auf identische Weise wie vorbeschrieben anqeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung zur Steuerung des Einschaltens ist die folgende:
In der dargestellten Stellung sind die Leitungen 54-44 und die Kammer 34 der hydraulischen Vorrichtung 28 mit einer Flüssigkeit unter dem Druck P des Akkumulators 18 (oder 18') gefüllt. Die Leitungen 48-42 und die Kammer 36 sind mit einer E'lüssigkeit unter dem gleichen Druck P gefüllt.
Wenn man das Elektroventil 52 mit Hilfe des Befehlssenders im Kontrollsaal der el «trischen Station rasch vorübergehend erregt, entspannt sich die Leitung 44, und ihr Druck verringert sich um eine Menge δ ρ ebenso wie in der Kammer
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Der Druck P, der weiterhin in der Kammer 36 herrscht, übersteigt die Summe des Drucks Ρ--ΔΡ in der Kammer 34 und der Kraft der Feder 50, so daß der Kolben 32 nach unten zurückgedrückt wird (Fig. 2) und die Klappe bzw. Kugel des Einschalt-Pilotventils 24 öffnet.
Dieses Pilotventil ist beispielsweise von wohlbekannter Bauart in den Steuerblocks von Abschaltern und baut in geöffneter Stellung die Verbindung auf zwischen einer Leitung 62, die mit dem Akkumulator 18 verbunden ist, und einer anderen Leitung 64, die mit dem (nicht dargestellten) Pilotzylinder des Hauptventils zur Speisung bzw.Entleerung verbunden ist, .um letzteres Ventil in die Stellung 16 (Speisung) zu verbringen, die in Fig. 1 dargestellt ist. Nach Verschwinden des rasch vorübergehenden Einschaltsignals wird das Ventil durch den in der vorerwähnten PS'en beschriebenen hydraulischen Selbsterhaltungs-Schaltkreis in Speisestellung gehalten. Ein Antirücklaufventil 66 ist in bekannter Art in der Leitung 64 zwischengesetzt.
Nach verschwinden des von dem Elektro-Ablaßventil 52 ausgesandten rasch vorübergehenden Einschaltsignals schließt sich dieses Ventil, und die Leitung 44 wird erneut unter geringer Durchflußmenge durch die Leitung 54 quer durch die Düse 58 hindurch nachgespeist. Der Druck in der Kammer 34 wird so wieder auf den gleichen Wert zurückgebracht wie in der Kammer 36, wobei dieser Druck P1 unter dem ursprünglichen Druck P liegt, weil der Akkumulator 18 die Menge des für die Speisung des Zylinders 10 des Abschalters erforderlichen Öls abgegeben hat, um letzteren in eingeschaltete Stellung zu bringen. Da die hydraulischen Drücke
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zwischen den beiden Kammern 34 und 36 gleich sind, steigt der Kolben 32 auf, und die Kugel 40, unterstützt durch die Feder 68, schließt sich wieder. Die hydraulischen Vorrichtungen 28 nehmen also ihre Ruhestellung der Fig. wieder ein.
Wenn der neue Druck P1 unterhalb des Druckes zur Wiederinbetriebnahme der Pumpe 70 zur Aufladung der Akkumulatoren liegt, lädt die Pumpe den Akkumulator 18 durch die. Leitung 48 mit geringem Querschnitt auf, bis der gewählte Druck P erreicht ist, wobei die Drücke in den Kammern 34 und 36 immer gleich beiben und das Pilotventil 24 infolgedessen geschlossen bleibt.
Die Steuerung des Ausschalt-pilotventils 26 durch das Entleerungs-Elektroventil 52' ist identisch mit dem in bezug auf die Steuerung des Einschalt-Pilotventils 24 vorbeschriebenen Vorgang. Man kann einfach feststellen (Fig. 2), daß das Pilotventil 26, wenn es geöffnet ist, eine Leitung 72, die mit dem (nicht dargestellten) hydraulischen Selbsterhaltungs-Schaltkreis des Steuerblocks 14 verbunden ist, mit einem Unterdruckbehälter 74 verbindet.
Aus den vorangehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Erfindung es ermöglicht, die Steuerung fern von einem Abschalter von einem Kontrollschrank aus mit Hilfe von Verbindungen durchzuführen, die nur hydraulisch sind und von geringem Querschnitt (Leitungen 44,44',48), beispielsweise Rohre von 3 mm Innendurchmesser, die leicht an ort und Stelle gebracht werden können, da sie aufrollbar und nicht starr sind. j
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Andererseits scheint es, daß die Ventile 24 und 26 einfach durch ein Signal mit Unterdruck in den Steuerleitungen 44-44' betätigt werden können, ohne daß diese Leitungen bis auf atmosphärischen Druck geleert werden müßten. Man erreicht so eine sehr schnelle Reaktion, weil allein die Entspannung des Öls in den Leitungen 44-44' ausreicht, um die hydraulischen Vorrichtungen zu betätigen, und die Druckminderungswelle sich mit Schallgeschwindigkeit in dem öl ausbreitet. Diese Schnelligkeit der Reaktion ist besonders wertvoll für das Ausschalten des Abschalters, das einen Sicherheitsvorgang darstellt.
Schließlich ist zu bemerken, daß der absolute Wert P oder P* des Öldrucks in der Steueranlage in nichts die Betriebssicherheit der Anlage entsprechend der Erfindung beeinflußt, weil das hydraulische Signal nur aus einer relativen Druckminderung besteht.
In Fig. 1 ist ein Abschalter mit elastische Rückholung gegen die durch Feder ausgeschaltete Stellung dargestellt, es versteht sich aber von selbst, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls auf Abschalter angewandt werden kann, die durch einen doppeltwirkenden Zylinder oder durch einen Differential-Zylinder mit hydropneumatischer Rückholung betätigt werden.
Die Erfindung ist von besonderem Interesse, wenn sie für die gleichzeitige Steuerung mehrerer Abschalter oder mehrerer iModuln von Abschaltern von einem zentralen Kontrol schrank aus bestimmt ist. In Fig. 3 ist der Fall zweier
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Moduln dargestellt, die jeweils von einem Steuerblock 12
oder 112 aus gesteuert werden, die dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Steuerblock 12 entsprechen und in einer bestimmten Entfernung voneinander angeordnet sind. In diesem Fall sind die beiden Einschalt-Steuerleitungen 44 und 144 an einem gemeinsamen Punkt 76 an den Kontroll-
* schrank 146 angeschaltet, und ein einziges Entleerungs-
; Elektroventil 52 ermöglicht es, wenn es erregt wird, den
Druck in den beiden Leitungen 44 und 144 gleichzeitig
zu senken, d.h. den beiden Steuerblocks 12 und 122 das | hydraulische Einschaltsignal gleichzeitig zu übermitteln.
Ebenso verhält es sich mit den beiden Ausschalt-Steuerleitungen 44" und 144', die an einem gemeinsamen Punkt 76* mit dem Kontr ο lischrank verbunden sind und in. denen man gleichzeitig den Druck mittels des einzigen Entleerungs-Steuerventils 52' senken kann, um den beiden Blocks 12-112 den Ausschaltbefehl zu erteilen.
Die handbetätigte Steuerung zum Einschalten oder Ausschalten der Gesamtheit der Abschalter kann erreicht werden, indem man die Elektroventile 52 bzw. 52' von Hand betätigt.
Wie im Fall der Fig. 1 werden die Steuerleitungen 44-144-44' 144' mit Druckflüssigkeit durch Düsen 53-58' neu gespeist, die eine viel geringere Durchflußmenge als die Entleerungs-Ventile 52-52' in geöffneter Stellung haben.
Wie im Fall der Fig. 1 kann man nur einen lokalen hydropneumatischen Akkumulator 18 nahe eines jeden Moduls vorsehen, d.h. in jedem der Steuerblocks 12 und 112, wobei
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diese Akkumulatoren mittels der in dem Kontrollschrank vorgesehenen Pumpe 70 durch der Leitung 48 (Fig. 1) entsprechende Leitungen nachgeladen werden. In einer Abwandlung kann auch ein zusätzlicher zentraler Akkumulator 18' vorgesehen werden.
In verschiedenen Einrichtungen fordert der Benutzer aus Sicherheitsgründen,über mehrere Einschalt- und vor allem Ausschaltsteuerorgane verfügen za können.
Die vorliegende Erfindung ist sehr gut zur Einrichtung derartiger zusätzlicher Organe geeignet, da es ausreicht, an irgendeinem Punkt der Steuerleitungen 44-44'-144-144' ein zusätzliches Entleerungsventil zum Hauptventil 52 oder 52' vorzusehen, das in dem zentralen Kontrollschrank vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist in der Ausführungsform der Fig. 4. die, wie die der Fig. 3, die gleichzeitige Steuerung zweier Abschalter oder Moduln von Abschaltern lO und llo betrifft, auf der Ausschalt-Steuerleitung 44' nahe oder in dem Steuerblock 12 ein zusätzliches Ausschalt-Elektroventil vorgesehen. Ebenso ist ein zusätzliches AusschaIt-Elektroventil 78' auf der Leitung 114' in dem Steuerblock 112 des zweiten Moduls vorgesehen. Selbstverständlich löst die rasch vorübergehende Erregung des einen oder anderen dieser Elektroventile das Ausschalten der beiden Moduln (oder aller Moduln) aus, weil doch die Leitungen 44" und 144' in Verbindung stehen.
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Schließlich ist in Fig. 4 bei einer Einrichtung entsprechend der Erfindung die Verwendung des Sicherheitssystems gegen die "Diskordanzen" dargestellt, die in der französischen Patentanmeldung 77 36277 beschrieben ist, die am 02.12.77 auf den Namen des gleichen Erfinders eingereicht wurde.
Es genügt, daran zu erinnern, daß dieses System die vollständige Ausführung eines Betriebsbefehls, insbesondere eines Einschaltbefehls, verhindert, wenn die Gleichzeitigkeit des Betriebs aller Moduln nicht respektiert ist. Das System umfaßt im wesentlichen einen "Diskordanz"-Detektor, der aus einem Detektor 80 unter Differenzdruck . mit einem Zylinder besteht, in dem ein freier Kolben 82 zwei Kammern 84-84· abgrenzt, die durch Leitungen 86-86" in ständiger Verbindung mit den Kammern der Zylinder lo-llO gehalten werden.
Im Fall von Druckunterschieden verschiebt sich der Kolben 82 und betätigt eine Steuervorrichtung 88, die das Ausschalten aller Abschalter auslöst, wodurch ein gefährliches, nicht gleichzeitiges Einschalten vermieden wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung steuert die Vorrichtung 88 die Öffnung eines zusätzlichen Entleerungsventils 90, das auf der Ausschaltsteuerleitung 44' (oder 144') angeordnet ist. Die Öffnung des Ventils 90 läßt den Druck gleichzeitig in den Leitungen 44' und 144' sinken und unterbricht so den Einschaltvorgang aller Moduln im Fall von Diskordanz, da ein allgemeiner Prioritäizfiabender Ausschaltbefehl gegeben ist. Die Steuerverbindung 92 zwischen der Vorrichtung 88 und dem Ablaßventil 90 kann eine elektrische oder vorzugsweise eine mechanische Verbindung sein, wie dies in dem vorerwähnten französischen Patent beschrieben ist.
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Es ist weiterhin festzustellen, daß in allen vorbeschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung keine hydraulisch Verbindung mit starkem Querschnitt und großer Durchflußmenge zwischen den Steuerblocks 12-112 und dem Kontrollschrank 46 oder 146 vorhanden ist, sondern nur Leitungen mit geringem Querschnitt wie 44-44'-144-144'-48-86-86', die abrollbare, nicht starre Leitungen sein können.
Dies hat den großen Vorteil, daß kein Stoß oder keine dynamische Kraft von den Abschaltern zu dem Kontrollschrank übertragen wird. Die Abschalter sind in der Tat Vorrichtungen, die mit Härte arbeiten, und die Kontrollschränke umfassen häufig relativ zerbrechliche Zubehörteile wie Registrierinstrumente, Relais usw.jdiecft durch die über die Leitungen mit großem Querschnitt übertragenen Stösse verstellt werden.
Zu diesen empfindlichen Zubehörteilen muß man in den Kontrollschränken die Elektroventile rechnen, die, um die auf die mordernen Abschalter ausgeübten Antwortverzögerungen außerordentlich kurz zu machen, sehr kurzhubige Ventile sind. Daraus ergibt sich, daß die durch die Leitungen mit starke» Querschnitt und großer Durchflußmenge an den Schrank übertragenen hydraulischen Stösse ungewollte Umschaltungen dieser Ventile und infolgedessen ungewollte Betätigungen der Abschalter hervorrufen könnten. Diese verschiedenen Nachteile sind dank der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Hydraulikzylinder für die schnelle Betätigung eines in einer hydraulischen Steuereinrichtung an Stelle eines Elektroventils anwendbaren Pilotventils Λ""_^» d adurch ge kennzeichnet , daß der Zylinder (28 bzw. 30) mit einem den Zylinder in zwei je an eine gleiche Druckflüssigkeitsquelle anschließbare Druckkammern unterteilenden Kolben (32 bzw. 32') versehen ist, dessen Kolbenstange (38 bzw. 38')in der Ruhestellung des Kolbens sich bis zu dem beweglichen Ventilkörper (40 bzw. 1IO') des Pilotventils (24 bzw. 26) erstreckt, wenn dieser Ventilkörper sich in seiner Schließstellung befindet, und daß zwischen der durch die Kolbenstange verringerten wirksamen Fläche des Kolbens und dem ihr zugekehrten Zylinderboden eine die Differenz zwischen den zwei wirksamen Kolbenflächen ausgleichende Feder (50 bzw. 50') angeordnet ist.
    MB/m - 27 458
DE7838126U 1978-01-04 1978-12-21 Hydraulikzylinder für die schnelle Betätigung eines in einer hydraulischen Steuereinrichtung anstelle eines Elektroventils anwendbaren Pilotventils Expired DE7838126U1 (de)

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