DE877336C - Fernsteuerungsvorrichtung fuer die Druckgaszufuehrung bei Druckgasleistungsschaltern - Google Patents

Fernsteuerungsvorrichtung fuer die Druckgaszufuehrung bei Druckgasleistungsschaltern

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Publication number
DE877336C
DE877336C DEM2991A DEM0002991A DE877336C DE 877336 C DE877336 C DE 877336C DE M2991 A DEM2991 A DE M2991A DE M0002991 A DEM0002991 A DE M0002991A DE 877336 C DE877336 C DE 877336C
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DE
Germany
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compressed gas
movement device
extinguishing chamber
piston
inlet valve
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Expired
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DEM2991A
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DE1618879U (de
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Andre Latour
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Merlin Gerin SA
Original Assignee
Merlin Gerin SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgaszuführung zu den Löschkammern von Druckgasleistungsschaltern mit Fernsteuerung, bei welcher die Zuführungsleitungen für das Druckgas in unmittelbarer Löschkammernähe münden, und die Schaffung einer Fernsteuerung, welche einerseits nicht die bei der mechanischen Übertragung sich ergebenden Schwierigkeiten durch die Bewegungselemente und andererseits nicht die der pneumatischen Übertragung eigene Zeitverzögerung aufweist.
Die Fernsteuerung bei vorgenannten Schaltern ist bekannt. Sie wurde bisher mechanisch oder pneumatisch vorgenommen. Bei der ersterwähnten Art bestehen Schwierigkeiten durch die Isolierung der Bewegungselemente, während bei der zweiterwähnten Art eine Zeitverzögerung in Kauf genommen werden muß.
Die Erfindung vermeidet vorgenannte Nachteile dadurch, daß zur Betätigung des Druckgaseinlaßventils der Löschkammer eine hydraulische Bewegungseinrichtung vorgesehen ist. Da die Flüssigkeit nicht zusammenpreßbar ist, ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine zeitlichen Verzögerungen. Gleichzeitig sind auch Isolierungsschwierigkeiten vermieden; denn bei der
■ Anwendung von-Öl als Flüssigkeit genügt zur Isolierung ein isolierendes Leitungszwischenstück.
Die weiteren vorteilhaften Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-Schreibung und der schematisch lediglich ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung, welche in
Abb. ι im Schnitt die Erfindung verdeutlicht und in
ίο Abb. 2 den Anschluß der hydraulischen Bewegungseinrichtung an das Ausdehnungsgefäß herausgezeichnet erkennen läßt.
Die spannungsführenden Teile des Leistungsschalters sind in der Zeichnung oberhalb der strichpunktierten Linie angeordnet, ι bezeichnet die Leitung, die zu einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Druckgasquelle führt. Die Leitung ι ist mit den Druckgasvorratsbehältern durch eine isolierende Leitung 2 verbunden, welche bei dem Ausführungsbeispiel aus einem mit Schirmen versehenen Porzellanrohr besteht. Die Druckgasbevorratung des Leistungsschalters besteht aus einem oder vorzugsweise zwei Behältern 3 und 4, die durch die Rohrleitung 5 miteinander verbunden sind und dauernd unter Druck stehen, so daß ein ständiger Druckgasvorrat in unmittelbarer Nähe der Löschkammern gewährleistet ist. Das Ausführungsbeispiel gibt einen Schalter mit zwei Löschkammern 6 wieder. Da die Arbeitsweise des Schalters nicht einen Teil der Erfindung bildet, ist der Schalter nicht näher dargestellt und beschrieben, sondern sind in strichpunktierten Linien lediglichi die Löschkammern 6 angedeutet.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel der Druckgaszuführung des Leistungsschalters ist mit einem Einlaßventil 25 versehen, welches durch den im Zylinder 22 gleitenden Kolben 24 entgegen der Druckfeder 26 betätigt wird.
Das aus dem Behälter 3 ausströmende Druckgas bewegt den Kolben 24 unter Zusammendrücken der Feder 26 nach oben. 21 ist ein Auslaßventil, welches das Ausströmen des Druckgases aus dem Behälter 3 in den. Zylinder 22 zuläßt, während 27 ein Auslaßventil ist, das eine Verbindung des unteren Raumes des Zylinders 22 mit der Außenluft zuläßt. Die Ventile 21 und 27 sind durch die Triebstange 20 miteinander verbunden.
Die Fernbetätigungseinrichtung der Druckgaszuleitung des Leistungsschalters besteht aus einer Rohrleitung 7, die mit den unter Spannung stehenden Teilen des Leistungsschalters durch eine isolierende Leitung 8, z. B. einen zweiten Isolationshohlkörper, verbunden ist. Die Leitung enthält eine nicht zusammenpreßbare Flüssigkeit, z. B. Öl. Die Bewegungsübertragung über diese Leitung läßt sich von entfernt gelegener Stelle durch bekannte Mittel vornehmen. Das Ausführungsbeispiel sieht eine pneumatische Betätigung vor. Zur Betätigung ist eine Auslösespule 9 vorgesehen, deren Kern ein Auslaßventil 11 beeinflußt. Das Auslaßventil leitet das Betätigungsmittel, im vorliegenden Fall Druckgas, dem Zylinder 12 zu.
Durch das Druckgas wird der Kolben 13 verschoben, welcher seinerseits den im Zylinder 15 gleitenden Kolben 14 entgegen der Wirkung der Feder 16 von rechts nach links bewegt. Der unter Spannung stehende Teil'17 steht mit dem Zylinder
19 in Verbindung, in welchem der Kolben 18 gleitet. Der Kolben 18 wirkt über die Kolbenstange
20 auf die Ventile 21 und 27 der Druckgasbevorratung. Beide Ventile stellen für das mit dem Kolben 24 verbundene Auslaßventil 25 der Druckvorratskammer 4 ein pneumatisches Relais dar, das infolge der gewählten Anordnung zu keinen zeitliehen Verzögerungen führt. Die pneumatische Betätigungsvorrichtung des Kolbens 13 weist ein Auslaßventil 33 auf.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Im Ruhezustand des Leistungsschalters, d. h. bei geschlossenen Kontakten des Leistungsschalters, steht der Speisebehältr 4 unter Druck.
Geöffnet wird der Leistungsschalter durch Erregen der Spule 9, die über den Kern, 10 das Ventil 11 öffnet. Das öffnen des Ventils 11 fällt mit einem Schließen des Auslaßventils 33 zusammen und läßt das Einströmen des Druckgases in. den. Zylinder 12 zu, so daß der Kolben 13 durch das Druckgas von rechts nach links bewegt wird. Der Kolben 13 verschiebt seinerseits den Kolben 14 von rechts nach links, welcher die in der Leitung 7 befindliche Flüssigkeit nach oben drückt. Von der Flüssigkeit wird der Kolben 18 von rechts nach links geschoben, wodurch dieser über die Kolbenstange 20 das Auslaßventil 211 öffnet und gleichzeitig das Auslaßventil 27 schließt. Infolge der öffnung des Ventils 21 strömt das Druckgas aus dem Behälter 3 und in den Zylinder 212, wodurch der Kolben 24 nach oben gedruckt und das Ventil 25 geöffnet wird. Die öffnung dieses Ventils hat das Ausströmen des Druckgases aus dem Behälter 4 in die Löschkammern zur Folge, so daß der Druckgasschalter ausschaltet.
Das Schließen des Ventils 25 bewirkt die Feder 26, die den Kolben 214 nach unten drückt, sobald der Druck im unteren Teil des Zylinders 22 auf den Druck der Atmosphäre abgesunken ist. Dies tritt dann ein, wenn die Druckwirkung auf den Kolben 18 aufhört und das Einlaßventil 21 durch die Feder 23 von links nach rechts auf seinen Sitz gedruckt wird, was mit einem öffnen des Auslaßventils 27 verbunden ist.
Der Zylinder 19 und die Leitung 17 stehen über eine Drossel oder ein Ventil 28 mit einem Ausdehnungsgefäß 29 in Verbindung, dem eine 'zweifache Wirkung zukommt.
Das Ausdehnungsgefäß läßt einerseits die durch die Temperaturschwankungen bedingten Ausdehnungen der Druckflüssigkeit und andererseits das Schließen des Einlaßventils 25 zu, ohne daß es notwendig ist, den Kolben 14 wieder von links nach rechts in die Ruhestellung zu bringen, indem das Ausdehnungsgefäß das unter der Wirkung der Feder 23 aus dem Zylinder 19 herausgedrückte Öl aufnimmt. Das Schließen des Ventils 25 kann also
unabhängig von der Stellung des Kolbens 14 erfolgen. Außerdem läßt sich die Schlußdauer des Einlaßventils 25 durch das Ventil oder die Drosselung regeln.
Beim Unterbrechen der Erregung der Spule 9 schließt sich das Ventil 11 wieder. Das Auslaßventil 33 öffnet sich, und auf der rechten Seite des Kolbens 13 ist wieder der atmosphärische Druck wirksam. Jetzt drückt die Feder 16 den Kolben. 14 nach rechts. Der Kolben 18 bewegt sich unter der Wirkung der Feder 23 gleichfalls von links nach rechts, wobei sich das Auslaßventil 21 schließt, während das Auslaßventil 27 sich öffnet. Das Einlaßventil 25 wird durch die Wirkung der Feder 26 geschlossen. Hiernach ist die ganze Vorrichtung für ein neues Betätigungsspiel bereit.
Als andere Ausführungsform der Erfindung· kann die Drossel 28 vorteilhaft auch durch eine Kugel oder irgendein Verschlußorgan 30 gebildet sein (Abb. 2), welches auf dem Sitz 31 ruht. In der Xormalstellung läßt die Kugel den durch die Temperaturschwankungen bedingten Flüssigkeitsaustausch zwischen der Leitung 17 und dem Ausdehnungsgefäß1 29 ohne Hemmung zu. Wenn der
as Öffnungsimpuls für den Leistungsschalter gegeben wird, erfolgt ein Abheben der Kugel 30 \ron ihrem Sitz 31 und ein Andrücken der Kugel gegen die Verengung 32, welche hierdurch verschlossen wird. In dieser Stellung verhindert die Kugel 30 eine Bewegung des Kolbens 18 von links nach rechts vor der Rückkehr des Kolbens 14 in die Ruhestellung. Na,ch der Rückkehr des Kolbens 14 in die Ruhestellung fällt die Kugel 30 auf ihren Sitz zurück. Die Erfindung läßt sich, wie leicht zu erkennen ist, ohne Schwierigkeiten auch bei hängenden Leistungsschaltern anwenden, die Schwingungen ausgesetzt sind. Hierzu genügt es, einen Teil der starren Leitungen durch unstarre Rohrleitungen zu ersetzen, um die Verbindung zwischen dem Leistungsschalter einerseits und der Druckgasquelle andererseits zu bewirken, wobei sich, ohne besondere Schwierigkeiten der unter Spannung stehende Schalter von den geerdeten Teilen der Zuführ- und Betätigungseinrichtung isolieren läßt.
Naturgemäß sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, ohne den. Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann. z. B. jedes beliebige andere Verbindungsmittel zwischen der Druckgasquelle und den Druckgasvorratsbehältern einerseits und zwischen letzteren und den Löschkammern andererseits benutzt werden, da das Wesentliche der Erfindung in der Versorgungsart mit Druckgas und in der Betätigung der Druckgasbevorratung1 besteht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fernsteuerungsvorrichtung für die Druckgaszuführung bei Druckgasleistungsschaltern, bei welcher die Zuleitungen des Druckgases in unmittelbarer Löschkammernähe1 münden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Druckgaseinlaßventils der Löschkammer eine hydraulische Bewegungseinrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß< die hydraulische Bewegungseinrichtung über ein pneumatisches Relais auf das Einlaßventil wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- ein Behälter (4) für einen Druckgasvorrat in Löschkammernähe vorgesehen und das Druckgaseinlaßventil zwischen dem Behälter (4) und der Löschkammer vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge·- kennzeichnet, daß das pneumatische Relais zur Betätigung des Druckgaseinlaßventils in einem am Ende der Druckgaszuführungsleitung und in Löschkammernähe befindlichen Druckgasbehälter (3) untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Bewegungseinrichtung mit einem Ausdehnungsgefäß (29) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. zwischen der hydraulischen Bewegungseinrichtung und dem Ausdehnungsgefäß eine Drossel zur selbsttätigen und zur regelbaren Druckentlastung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine pneumatische Beaufschlagung der hydraulischen Bewegungseinrichtung als betätigende Kraftquelle.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung bei hängenden Leistungsschaltern unter Vorsehung unstarrer Leitungen für das Druckgas sowie die Druckflüssigkeit der hydraulischen Bewegungseinrichtung.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 707 302, 744 834.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5014 5.
DEM2991A 1949-04-06 1950-04-25 Fernsteuerungsvorrichtung fuer die Druckgaszufuehrung bei Druckgasleistungsschaltern Expired DE877336C (de)

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FR877336X 1949-04-06

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DE877336C true DE877336C (de) 1953-05-21

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DEM2991A Expired DE877336C (de) 1949-04-06 1950-04-25 Fernsteuerungsvorrichtung fuer die Druckgaszufuehrung bei Druckgasleistungsschaltern

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BE (1) BE494505A (de)
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FR (1) FR987580A (de)
GB (1) GB667724A (de)
NL (2) NL71987C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164535B (de) * 1958-10-21 1964-03-05 Bbc Brown Boveri & Cie Hydraulische Steuerungseinrichtung mit grosser Ansprechgeschwindigkeit fuer elektrische Leistungsschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707302C (de) * 1938-06-28 1941-06-18 Bbc Brown Boveri & Cie Druckluftschalter mit elektropneumatischer Steuerung
DE744834C (de) * 1941-04-17 1944-01-26 Aeg Druckmittelantrieb fuer elektrische Hochspannungsschalter

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GB667724A (en) 1952-03-05
NL151927B (nl)
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FR987580A (fr) 1951-08-16
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