DE4036723C2 - Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen - Google Patents

Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen

Info

Publication number
DE4036723C2
DE4036723C2 DE19904036723 DE4036723A DE4036723C2 DE 4036723 C2 DE4036723 C2 DE 4036723C2 DE 19904036723 DE19904036723 DE 19904036723 DE 4036723 A DE4036723 A DE 4036723A DE 4036723 C2 DE4036723 C2 DE 4036723C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
valve
emptying
servomotor
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904036723
Other languages
English (en)
Other versions
DE4036723A1 (de
Inventor
Raimund Colljung
Werner Busemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sisto Armaturen SA
Original Assignee
Sisto Armaturen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sisto Armaturen SA filed Critical Sisto Armaturen SA
Priority to DE19904036723 priority Critical patent/DE4036723C2/de
Priority to BE9101038A priority patent/BE1005845A3/fr
Priority to NL9101912A priority patent/NL193442C/nl
Publication of DE4036723A1 publication Critical patent/DE4036723A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4036723C2 publication Critical patent/DE4036723C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/68Details, e.g. of pipes or valve systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Füll- und Entleerungseinrichtung für Steigleitungen ortsfester Feuerlöschanlagen, deren Füllarmatur und deren Entleerungsarmatur durch den über Stellmotor genutzten Druck des Löschmittels betätigt werden, wobei die Bewegungen der beiden Armaturen aufgrund einer Kopplung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und wobei der über eine Steuerleitung erfolgende Zufluß zu der Arbeitskammer eines Stellmotors durch ein fernbetätigtes Magnetventil zu öffnen oder zu sperren ist.
Derartige Einrichtungen sind Bestandteil fernbetätigter Füll- und Entleerungsstationen, die neben den genannten Teilen noch handbetätigte Absperrarmaturen, Meß-, Alarm- und Steuer­ einrichtungen enthalten. Solche Stationen dienen der Versorgung von Steigleitungen, die in Zeiten außerhalb ihres Gebrauchs leer und trocken gehalten und erst im Bedarfsfall fernbetätigt gefüllt und unter Druck gehalten werden. Der beim Öffnen eines an die Steigleitung angeschlossenen Schlauch­ anschlußventils ausgelöste Steuerbefehl soll zum unverzüglichen Öffnen der Füllarmatur bei gleichzeitigem Schließen der Entleerungsarmatur führen. Während aber das Öffnen der Füllarmatur gemäß DIN 14 463 mindestens 1,5 sec und höchstens 6 sec betragen darf, muß deren Schließen zur Verhinderung von Druckstößen mindestens 20 sec dauern.
Durch die DE-AS 24 47 864 und die DE-OS 29 16 904 sind Einrichtungen der eingangs zitierten Art bekannt, bei denen die Füll- und die Entleerungsarmatur in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen sind. An der Oberseite des Gehäuses ist der weitgehend integrierte Stellmotor angeordnet. Mit der Unterseite seiner Steuermembran grenzt der Stellmotor unmittelbar an die Eingangsseite der Füll- und Entleerungs­ armatur, während die Oberseite der Stellmembran über eine Steuerleitung und ein Magnetventil mit dem Inneren der das Löschmittel führenden Rohrleitung bzw. der Armatur verbindbar ist. Die notwendige Kopplung zwischen Füll- und Entleerungs­ ventil der Armatur erfolgt über eine Stange, die mit einem die Steuermembran und das Verschlußstück des Füllventils umfassenden Paket verschraubt ist und die am unteren Ende das Verschlußstück des Entleerungsventils trägt. Wie bereits aus der Schilderung deutlich wird, besitzt eine so hoch integrierte und spezialisierte Armatur eine sehr gedrängte Bauweise, die sicherlich Vorteile, aber auch entscheidende Nachteile besitzt. Hier ist vor allem der hohe Strömungs­ widerstand zu nennen. Die Verwendung strömungsgünstiger Armaturen, die aufgrund ihres einfacheren Aufbaus und ihrer großen Anwendungsbreite wesentlich günstiger zu fertigen sind, ist aber im Rahmen einer derart weit getriebenen Spezialisierung nicht möglich.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen, strömungsgünstigen Armaturen in wenig aufwendiger Weise zu verwirklichen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füllarmatur und die Entleerungsarmatur mit voneinander unabhängigen Stellmotoren ausgestattet sind, wobei die Kopplung der beiden Armaturen durch ein den beiden Stellmotoren gemeinsames Magnetventil erfolgt, das über eine sich verzweigende Steuerleitung einerseits mit der in Schließ­ richtung wirkenden Arbeitskammer des die Füllarmatur betätigenden Stellmotors und andererseits mit der in Öffnungsrichtung wirkenden Arbeitskammer des Stellmotors der Entleerungsarmatur verbunden ist.
Diese Gestaltung erlaubt die Verwendung solcher Armaturen, die bereits in vielen Einsatzgebieten erprobt und bewährt sind. Da die Stellmotoren lediglich auf die Armaturengehäuse aufgesetzt werden müssen, ergeben sich auch Vorteile für Montage, Kontrolle und Wartung.
Der Vorzug der Erfindung, sehr strömungsgünstige und bewährte Armaturen einsetzen zu können, gilt vor allem dann, wenn die Füllarmatur und die Entleerungsarmatur durch Membranventile gebildet werden, wobei jeweils deren den Innendruck des Systems aufnehmende Absperrmembran in ein definiertes Kräfteverhältnis zu einem am Armaturengehäuse angeordneten Stellmotor gebracht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Hervorzuheben ist noch der Umstand, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch die Funktion eines Sicherheitsventils übernehmen kann. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der in schließender Richtung auf die Steuermembran des Stellmotors der Entleerungsarmatur wirkende Druck so bemessen ist, daß der auf der Absperrmembran lastende Innendruck bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximaldruckes die Entleerungsarmatur öffnet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in den
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung in schematischer Darstellung in ihren beiden möglichen Schaltstellungen, und in
Fig. 3 ein als Füllarmatur verwendbares Membranventil mit aufgesetztem Stellmotor, beide in teilweiser Schnitt­ darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Füll- und Entleerungs­ einrichtung wird im wesentlichen gebildet durch eine Füllarmatur 1 und eine Entleerungsarmatur 2 mit ihren Stellmotoren 3 und 4, die über ein Magnetventil 5 und eine sich hinter dem Magnetventil 5 in die Steuerleitungen 6 und 7 verzweigende Steuerleitung 8 mit dem Druck der zuführenden Löschmittelleitung 9 beaufschlagbar sind.
Der Füllarmatur 1 nachgeschaltet ist eine zu mehreren - nicht dargestellten - Schlauchanschlußventilen führende Steigleitung 10. Über eine Rohrleitung 11 ist die Füllarmatur 1 mit der Entleerungsarmatur 2 verbunden.
Die in der Fig. 3 detailliert dargestellte Füllarmatur 1 besitzt ein Gehäuse 12, das mit einem Anschluß 13 für die Steuerleitung 8 und einem Anschluß 14 für die zum Entleerungsventil 2 führende Rohrleitung 11 versehen ist. Verschlußglied der Füllarmatur ist eine Absperrmembran 15, deren Träger 16 über eine Betätigungsstange 17 mit dem Membranträger 18 der Steuermembran 19 des auf den Deckel 20 der Füllarmatur 1 aufgeschraubten Stellmotors 3 verbunden ist. Der oberhalb der Steuermembran 19 gebildete Arbeitsraum 21 des Stellmotors 3 besitzt einen Anschluß 22 für die vom Anschluß 13 des Gehäuses 12 kommende Steuerleitung 6. Der oberhalb der Absperrmembran 15 gelegene Raum 23 und der unterhalb der Steuermembran 19 gelegene Raum 24 sind über Bohrungen 25 und 26 mit der Atmosphäre verbunden.
Während der Stellmotor 3 der Füllarmatur 1 durch den Druck des Löschmittels in Schließrichtung zu belasten ist, wird der Stellmotor des Entleerungsventils 2 durch den Löschmitteldruck in Öffnungsrichtung belastet. In Schließrichtung der Entleerungsarmatur 2, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls durch ein Membranventil gebildet wird, wirkt eine Feder 27. Die Kraft der Feder 27 ist so bemessen, daß ein unzulässig hoher Druck in der Steigleitung 10, der sich über die Rohrleitung 11 auch der geschlossenen Absperrmembran der Entleerungsarmatur 2 mitteilt, die Feder 27 zusammendrückt und die Entleerungsarmatur 2 öffnet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltstellung zeigt den Normalzustand der Füll- und Entleerungseinrichtung. Dieser Normalzustand ist dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlauchanschlußarmaturen geschlossen sind, also keine Löschmittelanforderung besteht. Außerdem ist im Normalzustand elektrischer Strom mit der erforderlichen Spannung vorhanden, so daß das Magnetventil 5 geschaltet, d. h. geöffnet ist. Daher gelangt über die Steuerleitung 8 und die Steuerleitungen 6 und 7 unter Druck stehendes Löschmittel zu den Stellmotoren 3 und 4, wodurch die Füllarmatur 1 geschlossen und die Entleerungsarmatur 2 offen gehalten wird. Die Steigleitung 10 ist damit entleert und belüftet.
Die in der Fig. 2 dargestellte Schaltstellung ergibt sich, sobald das Magnetventil 5 stromlos wird. Dies kann durch einen gewollten Schaltvorgang aufgrund einer Anforderung von Löschmittel, aber auch bei einem Stromausfall, beispielsweise aufgrund eines Brandes, erfolgen. Die Füllarmatur 1 wird nun durch den an der Absperrmembran 15 anstehenden Druck des Löschmittels geöffnet, da nun der oberhalb der Steuermembran 19 gelegene Arbeitsraum 21 durch das Abfließen des dort vorhandenen Löschmittels über die Steuerleitung 6 und das zu einem Abfluß geöffnete Magnetventil 5 entlastet wird. Gleichzeitig wird aufgrund der durch den gemeinsamen Anschluß an das Magnetventil 5 gegebenen Kopplung das im Arbeitsraum des Stellmotors 4 befindliche Löschmittel über die Steuerleitung 7 und das Magnetventil 5 abgeführt, so daß die Feder 27 die Entleerungsarmatur 2 in die Schließstellung bewegt. Die Steigleitung 10 wird gefüllt, über deren Schlauchanschlußventile kann Löschmittel entnommen werden.
Nach beendeter Löschmittelentnahme wird das Magnetventil 5 wieder auf die in der Fig. 1 gezeigte Stellung geschaltet. Das nun unter Druck in die Arbeitskammer 21 des Stellmotors 3 gelangende Löschmittel bewirkt über die Steuermembran 19 die Schließung der Füllarmatur. Gleichzeitig öffnet das in die Arbeitskammer des Stellmotors 4 gelangende Löschmittel die Entleerungsarmatur 2, so daß die Steigleitung 10 entleert und nach der Entleerung belüftet wird.

Claims (5)

1. Füll- und Entleerungseinrichtung für Steigleitungen (10) ortsfester Feuerlöschanlagen, deren Füllarmatur (1) und deren Entleerungsarmatur (2) durch den über Stellmotor genutzten Druck des Löschmittels betätigt werden, wobei die Bewegungen der beiden Armaturen (1, 2) aufgrund einer Kopplung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und wobei der über eine Steuerleitung (8) erfolgende Zufluß zu der Arbeitskammer eines Stellmotors durch ein fernbetätigtes Magnetventil (5) zu öffnen oder zu sperren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllarmatur (1) und die Entleerungsarmatur (2) mit voneinander unabhängigen Stellmotoren (3, 4) ausgestattet sind, wobei die Kopplung der beiden Armaturen (1, 2) durch ein den beiden Stellmotoren (3, 4) gemeinsames Magnetventil (5) erfolgt, das über eine sich verzweigende Steuerleitung (8, 6, 7) einerseits mit der in Schließrichtung wirkenden Arbeitskammer (21) des die Füllarmatur (1) betätigenden Stellmotors (3) und andererseits mit der in Öffnungsrichtung wirkenden Arbeitskammer des Stellmotors (4) der Entleerungsarmatur (2) verbunden ist.
2. Füll- und Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllarmatur (1) und die Entleerungsarmatur (2) durch Membranventile gebildet werden, wobei jeweils deren den Innendruck des Systems aufnehmende Absperrmembran (15) in ein definiertes Kräfteverhältnis zu einem am Armaturengehäuse (12, 20) angeordneten Stellmotor (3, 4) gebracht ist.
3. Füll- und Entleerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Stellmotor (3) der Füllarmatur (1) angeordnete, an ihrer Arbeitsfläche mit dem Innendruck des Systems beaufschlagbare, an der anderen Fläche unter Atmosphärendruck stehende Steuermembran (19), deren Arbeitsfläche geringfügig größer ist als die dem Innendruck ausgesetzte Fläche der Absperrmembran (15).
4. Füll- und Entleerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Stellmotor (4) der Entleerungsarmatur (2) angeordnete, an ihrer Arbeitsfläche mit dem Innendruck des Systems beaufschlagbare, an der anderen Fläche mit einem gespeicherten Druck, insbesondere dem einer Feder (27), beaufschlagten Steuermembran.
5. Füll- und Entleerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in schließender Richtung auf die Steuermembran des Stellmotors (4) der Entleerungsarmatur (2) wirkende Druck so bemessen ist, daß der auf der Absperrmembran (15) lastende Innendruck bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximaldruckes die Entleerungsarmatur (2) öffnet.
DE19904036723 1990-11-17 1990-11-17 Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen Expired - Fee Related DE4036723C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904036723 DE4036723C2 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen
BE9101038A BE1005845A3 (fr) 1990-11-17 1991-11-13 Dispositif de remplissage et de purge pour installations d'extinction d'incendie.
NL9101912A NL193442C (nl) 1990-11-17 1991-11-15 Vul- en ledigingsinrichting voor brandblusinstallaties.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904036723 DE4036723C2 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4036723A1 DE4036723A1 (de) 1992-05-21
DE4036723C2 true DE4036723C2 (de) 1993-09-30

Family

ID=6418481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904036723 Expired - Fee Related DE4036723C2 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE1005845A3 (de)
DE (1) DE4036723C2 (de)
NL (1) NL193442C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9176505B2 (en) * 2012-12-28 2015-11-03 Emerson Process Management Regulator Technologies, Inc. Backpressure regulator with easy pump start-up

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447864C3 (de) * 1974-10-08 1982-02-18 Weinheimer Gummiwerke Gmbh, 6940 Weinheim Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage
DE2916904A1 (de) * 1979-04-26 1980-10-30 Weinheimer Gummiwerke Gmbh Vorrichtung zum fluten von trockenen nass-steigleitungen bei ausfall der elektrischen energieversorgung
DE3309863C1 (de) * 1983-03-18 1984-08-23 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung

Also Published As

Publication number Publication date
NL193442C (nl) 1999-11-02
NL9101912A (nl) 1992-06-16
NL193442B (nl) 1999-07-01
DE4036723A1 (de) 1992-05-21
BE1005845A3 (fr) 1994-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0122323B1 (de) Doppelsitzventil mit zwei Ventiltellern
EP0374438B1 (de) Vorgesteuertes Mehrwegeventil
DE2826695A1 (de) Bei vorbestimmten bedingungen sich oeffnendes steuerventil fuer ein fliessfaehiges medium, beispielsweise bei feuerschutzanlagen
DE2714160A1 (de) Steuergeraet fuer pneumatische einrichtungen, bestehend aus einem verteiler und einem sockel
DE69029322T2 (de) Universelles steuerventil
DE2818223C2 (de)
DE7838126U1 (de) Hydraulikzylinder für die schnelle Betätigung eines in einer hydraulischen Steuereinrichtung anstelle eines Elektroventils anwendbaren Pilotventils
DE3344132A1 (de) Handpumpe mit automatischer verriegelung
DE1500191C3 (de) Selbsttätige Tankfüll- und -entleerungsvorrichtung mit Haupt- und Hilfsventil
DE4036723C2 (de) Füll- und Entleerungseinrichtung für Feuerlöschanlagen
DE2910764A1 (de) Ventil
DE3626825C2 (de)
DE2818787C2 (de) Doppelsitzventil mit Leckkontrolle
DE3715148A1 (de) Druckregelventil
DE2921561A1 (de) Beatmungsventil
AT400868B (de) Sanitärarmatur
EP0621066B1 (de) Rückspülbares Filtergerät
DE1923543B2 (de) Unterbrecherventil für pneumatische Anlagen mit mehreren Verbrauchern
DE3626215C2 (de)
DE1650504A1 (de) Ventileinheit
DE2723935A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen der stellung eines hydraulischen stellmotors
DE3811669A1 (de) Ventil
DE9108326U1 (de) Drosselventil zur Regelung abgezweigter Flüssigkeiten
EP1193434B1 (de) Ventil, insbesondere Heizkörperventil
EP0983442B1 (de) Betätigungsvorrichtung mit nothandbetätigung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee