AT400868B - Sanitärarmatur - Google Patents

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AT400868B
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Georg Schmieg
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Hansa Metallwerke Ag
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

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Description

AT 400 868 B
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem Armaturengehäuse, weiches einen Auslaufstutzen zum Anschluß an eine Wasserleitung aufweist, mit einem automatischen Entleerungsventil, über welches die Wasserleitung automatisch entwässerbar ist, wenn der Wasserfiuß durch die Sanitärarmatur abgestellt wird.
In jüngster Zeit hat das vermehrte Auftreten der sogenannten Legionärskrankheit Aufseher erregt. Diese beruht auf Erregern, die besondern in stehendem Wasser bei einer Temperatur von etwa 35' C gut gedeihen. Nun gibt es verschiedene Sanitärarmaturen, insbesondere Brausearmaturen, bei denen nach dem Abstellen des Wasserflusses in Rohr- bzw. Schlauchabschnitten Wasser stehen bleibt. Dieses stehende Wasser könnte Ursache einer bakteriellen Verseuchung werden. Das Bestreben geht daher dahin, aus hygienischen Gründen insbesondere Brauseanlagen nach dem Abstellen des Wasserflusses so zu entwässern, daß in den dem Absperrventil nachgeschalteten Rohr- bzw. Schlauchabschnitten kein stehendes Wasser verbleibt.
Eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 32 20 050 beschrieben. Hier ist das automatische Entleerungsventil ein gesondertes Teil, welches unabhängig von der eigentlichen Sanitärarmatur am tiefster Punkt des zu entwässernden Rohr- bzw. Schlauchsystemes installiert wird. Es ist eine eigenständige Konstruktion, für die dementsprechend auch eigene Fertigungsvorgänge und -Werkzeuge sowie eine eigene Lagerhaltung vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Herstellung durch die Verwendung bereits bekannter Elemente erheblich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) das Armaturengehäuse das an und für sich bekannte Armaturengehäuse einer Brause-Wannen-Armatur ist, wobei der als Wannen-Auslaufstutzen gedachte Auslaufstutzen als Drainage-Auslaufstutzen genutzt ist; b) das Entleerungsventil eine modifizierte Brause-Wannen-Umstellvorrichtung ist, die einen Doppelventilkegel aufweist, der bei Verwendung als Brause-Wannen-Umstellvorrichtung einerseits mit einem ersten Ventilsitz, welcher im Weg zum Auslaufstutzen für die Brause liegt, und anderseits mit einem zweiten Ventilsitz zusammenwirkt, der im Weg zum Auslaufstutzen für die Wanne liegt, wobei der Doppelventilkegel durch eine Feder in Richtung auf den ersten Ventilsitz gedrückt, aber in seiner Beweglichkeit in Richtung auf den ersten Ventilsitz zur Bildung eines schmalen Spaltes zwischen dem Ventilkegel und dem zweiten Ventilsitz bei abgestelltem Wasserfluß beschränkt ist.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß sich durch eine äußerst geringfügige Modifikation eine an und für sich bekannte Brause-Wannen-Armatur zu einer Sanitärarmatur mit automatischem, integrierten Entleerungsventil umwandeln läßt. Die einzige Änderung, die erforderlich ist, besteht darin, den Doppelventilkegel in seiner Beweglichkeit in einer Richtung einzuschränken. Durch geeignete Maßnahmen muß dafür gesorgt werden, daß er sich auf denjenigen Ventilsitz nicht auflegen kann, der den Wasserstrom zum Brause-Auslaufstutzen beherrscht. Es muß vielmehr in einem verhältnismäßig kleinen Abstand von demjenigen Ventilsitz stehenbleiben, der den Weg zum Wannen-Auslaufstutzen, der erfindungsgemäß als Drainage-Auslaufstutzen benutzt wird, beherrscht. Unter "verhältnismäßig schmalem" Spalt wird hier ein solcher Spalt verstände, an dem beim Durchströmen ein erheblicher Druckabfall stattfindet. Unter diesen Bedingungen entsteht bei fließendem Wasser an dem Doppelventilkegel ein solcher Differenzdruck, daß er sich ohne manuelles Zutun auf den zweiten Ventilsitz zu bewegt, diesen verschließt und somit das Wasser ausschließlich zu dem Auslaufstutzen leitet, an welchem die zu entwässernde Wasserleitung angeschlossen ist. Wird der Wasserdurchfluß durch die Sanitärarmatur durch Schließen des Absperrventiles beendet, kehrt der Doppelventilkegel unter dem Einfluß der Feder wieder in diejenige Position zwischen den beiden Ventilsitzen zurück, in welcher der verhältnismäßig schmalen Spalt zum zweiten Ventilsitz vorliegt.
Bekannt sind solche Brause-Wannen-Umstellvorrichtungen, die für die manuelle Verschiebung des Doppelventilkegels eine Betätigungsstange aufweisen. Mit Hilfe dieser Betätigungsstange legt normalerweise der Benutzer den Doppelventilkegel an den zweiten, den Weg zum Wannen-Auslaufstutzen beherrschenden Ventilsitz an, wenn er den Brausebetrieb wünscht. Für die erfindungsgemäßen Zwecke als automatisches Entleerungsventil wird diese bekannte Brause-Wannen-Umstellvorrichtung insoweit modifiziert, als b) am äußeren Ende des Stifts ein Anschlag vorgesehen ist; c) zwischen dem Anschlag und der Außenseite des Entleerungsventils ein Distanzstück vorgesehen ist, welches die Beweglichkeit des Stifts in einer Richtung begrenzt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich also die Sanitärarmatur mit automatischem Entleerungsventil von einer herkömmlichen Brause-Wannen-Armatur ausschließlich durch das Distanzstück an der Brause-Wannen-Umstellvorrichtung, die nunmehr als Entleerungsventil dient. Es braucht nicht näher dargelegt zu werden, daß diese Modifikation mit geringstem Aufwand durchzuführen ist. 2
AT 400 868 B
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt eine Unterputz-Brausearmatur, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Unterputz-Brausearmatur umfaßt als Hauptkomponenten ein Armaturengehäuse 1, eine Steuerkartusche 2 sowie ein automatisches Entleerungsventil 3. Die Armatur ist bis auf geringfügige Modifikationen, die weiter unten näher beschrieben werden, als Brause-Wannenarmatur mit automatischer Brause-Wannen-Umstellung bekannt. ln dem Armaturengehäuse 1 sind zwei Wasserzulaufräume 4 (nur einer in der Zeichnung zu erkennen) für Kalt- und Warmwasser ausgebildet. Die Wasserzulaufräume 4 führer zu einer ebenen Anschlußfläche 5 des Armaturengehäuses 1, auf welche die Steuerkartusche 2 dicht aufgesetzt ist. Die Steuerkartusche enthält die zur Mischung und zur Mengenregelung der Wasserströme erforderlichen Steuerelemante und ist als solche bekannt. Sie wird über einen Stellschaft 6 bedient, auf den ein Handhebel aufgesetzt wird.
Das in seiner Temperatur und Menge geregelte Mischwasser verläßt die Steuerkartusche 2 und tritt in einen Mischwasserraum 7 des Armaturengehäuses 1 ein. Der Mischwasserraum 7 ist durch eine Wand 8 von einem Auslaufraum 9 getrennt, der zum Auslaufstutzen 10 der Brausearmatur führt. Am Auslaufstutzen 10 wird die nicht dargestellte Rohr- bzw. Schlauchleitung zur Brause angeschlossen.
Der Mischwasserraum 7 ist über eine Querbohrung 11, welche an der dem Mischwasserraum 7 zugewandten Seite als Ventilsitz 12 gestaltet ist, mit dem Auslaufraum 9 verbunden. Eine weitere, zur Querbohrung 11 koaxiale Querbohrung 13 öffnet sich zu der in der Zeichnung rechten Seite des Armaturengehäuses 1. In die Querbohrung 13 mündet ein Drainage-Abflußraum 14, der zu dem Drainage-Auslaufstutzen 15 führt. Letzterer ist über eine Leitung mit dem Brausebecken verbunden.
In die Querbohrung 13 des Armaturengehäuses 1 ist das automatische Entleerungsventil 3 eingeschraubt. Dieses stimmt fast völlig identisch mit einer herkömmlichen Brause-Wanne-Umstellung überein. Es umfaßt ein becherförmiges Gehäuse 16 mit radialen Durchtrittsöffnungen 17, welche den Drainage-Abflußraum 14 mit dem Innenraum 18 des becherförmigen Gehäuses verbinden.
Die in der Zeichnung linke Stirnseite des becherförmigen Gehäuses 16 dient als Ventilsitz 19 für einen Doppelventilkegel 20, der - würde es sich um eine Brause-Wannen-Umstellung handeln - außerdem mit dem Ventilsitz 12 des Armaturengehäuses 1 Zusammenwirken würde.
Der Doppelventilkegel 20 ist auf einem Stift 21 montiert, welcher koaxial durch den Boden des becherförmigen Gehäuses 13 abgedichtet hindurchgeführt ist. Doppelventilkegel 20 und Stift 21 lassen sich gegenüber dem becherförmigen Gehäuse in axialer Richtung derart verschieben, daß die in der Zeichnung rechte Seite des Doppelventilkegels 20 den Ventilsitz 19 am becherförmigen Gehäuse 13 verschließen bzw. freigeben kann.
Auf das äußere Ende des Stifts 21 ist eine Mutter 22 aufgeschraubt, die in der dargestellten Position an einem Distanzstück 23 anliegt.
Zwischen dem inneren Boden des becherförmigen Gehäuses 16 und dem Doppelventilkegel 20 liegt eine Feder 24, welche den Doppelventilkegel 20 in der Zeichnung nach links zu bewegen sucht. Diese Bewegung des Doppelventilkegels 20 findet jedoch durch Anlage der Mutter 22 an dem Distanzstück 23 eine solche Begrenzung, daß zwischen dem Doppelventilkegel 20 und dem Ventilsitz 19 ein verhältnismäßig schmaler Spalt verbleibt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Brausearmatur ist wie folgt:
Normalerweise, d.h. ohne Wasserdurchfluß, befindet sich der Doppelventilkegel unter dem Einfluß der Feder 24 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung. Alle oberhalb des Ventilsitzes 19 befindlichen Wasserwege kommunizieren also mit dem Drainage-Auslaufstutzen, so daß evtl, hierin befindliches Wasser abfließen kann. Wird nunmehr die Steuerkartusche 2 geöffnet, so tritt Wasser in den Mischwasserraum 7 des Armaturengehäuses 1 ein. Dieses Wasser teilt sich zunächst am Doppelventilkegel 20 und fließt zum einen über den Auslaufraum 9 zur Brause. Zum anderen durchtritt es zunächst noch den Spalt zwischen dem Doppelventilkegel 20 und dem Ventilsitz 19 des becherförmigen Gehäuses 16 des Entleerungsventils 3. Da dieser Spalt verhältnismäßig schmal ist, ergibt sich ein Druckabfall zwischen dem Innenraum 18 des Entleerungsventils 3 und dem Mischwasserraum 7 im Armaturengehäuse 1. Sobald dieser Druckabfall so groß geworden ist, daß die auf den Doppelventilkegel 20 wirkende Kraftresultierende die Kraft der Feder 24 übersteigt, bewegt sich der Doppelventilkegel 20 in der Zeichnung nach rechts und legt sich an den Ventilsitz 19 des becherförmigen Gehäuses 16 an. Der Wasserfluß zum Drainage-Auslaufstutzen 15 ist nunmehr vollständig unterbunden.
Wird die Steuerkartusche 2 abgestellt, so wird der Mischwasserraum 7 drucklos; der Doppelventilkegel 20 bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 24 wiederum von dem Ventilsitz 19 weg in die in der Zeichnung dargestellte Position. Alles Wasser, welches sich oberhalb des Doppelventilkegels 20 befindet, also insbesondere auch das Wasser in dem Auslaufraum 9 der Armatur sowie in der darüber angeordneten Brauseleitung, welche in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist, kann nunmehr über den Innenraum 18 3

Claims (2)

  1. AT 400 868 B des becherförmigen Gehäuses 13, die radialen Durchtrittsöffnungen 17, den Drainage-Abflußraum 14 zum Drainage-Auslaufstutzen 15 strömen. Die Leitungswege werden somit vollständig entleert, das aus hygienischen Gründen wünschenswert ist. Das Besondere an der oben beschriebenen Bauweise der Brausearmatur mit automatischem Entleerungsventil besteht darin, daß sie durch nur geringfügigen Umbau einer an und für sich bekannten Brause-Wannen-Armatur herzustellen ist. Um diese Besonderheit deutlich werden zu lassen, sei nunmehr noch die an und für sich bekannte Ausgestaltung dieser Armatur als Brause-Wannen-Armatur kurz erläutert. Die bekannte Brause-Wannen-Armatur unterscheidet sich von der oben beschriebenen Brausearmatur mit Entleerungsventil nur dadurch, daß das Distanzstück 23, welches der Bewegungsweg des Doppelventilkegels 20 in der Zeichnung nach links begrenzt, weggelassen ist. Der Stift 21 dient dann als manuelle Betätigungsstange, an welcher die Umstellung des Wasserweges erfolgt. Ohne Distanzstück 23 liegt der Doppelventilkegel 20 an dem Ventilsitz 12 des Armaturengehäuses 1 an. Der Auslaufraum 9, welcher zum Brause-Auslaufstutzen 10 führt, ist numehr verschlossen. Der Auslaufstutzen 15 ist nicht mehr mit einer Drainage sondern mit dem Wannenauslauf verbunden. Dies bedeutet, daß ohne strömendes Wasser der Mischwasserraum 7 mit dem Wannenauslauf in Verbindung steht. Öffnet man die Steuerkartusche 2, so fließt ohne besonderes Zutun das Mischwasser aus dem Wannenauslauf aus. Wird ein Umstellen auf den Brausebetrieb gewünscht, so zieht der Benutzer über die Betätigungsstange 21 den Doppelventilkegel 20 vom Ventilsitz 12 ab und legt diesen an den Ventilsitz 19 des becherförmigen Gehäuses 16 an. Dort bleibt er unter der Wirkung des anstehenden Wasserdruckes entgegen der Kraft dOr Feder 24 stehen. Das Wasser fließt nunmehr vom Mischwasserraum 7 über die Querbohrung 11 in den Auslaufraum 9 und von dort zur Brause. Wird das Wasser an der Steuerkartusche 2 abgestellt, kehrt der Doppelventilkegel 20 unter der Kraft der Feder 24 wieder in die Anlage am Ventilsitz 12 des Armaturengehäuses zurück. Eine herkömmliche Wannen-Brause-Armatur läßt sich somit durch einfaches Hinzufügen des Distanzstückes 23, welches ein vollständiges Anlegen des Doppelventilkegels 20 an den Ventilsitz 12 des Armaturengehäuses 1 verhindert, in eine Brause-Armatur mit automatischem Entleerungsventil umwandeln. Patentansprüche 1. Sanitärarmatur mit einem Armaturengehäuse, welches einen Auslaufstutzen zum Anschluß an eine Wasserleitung aufweist, mit einem automatischen Entleerungsventil, über welches die Wasserleitung automatisch entwässerbar ist, wenn der Wasserfluß durch die Sanitärarmatur abgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Armaturengehäuse (1) das an sich bekannte Armaturengehäuse einer Brause-Wanne-Armatur ist, wobei der als Wannen-Auslaufstutzen gedachte Auslaufstutzen (15) als Drainage-Auslaufstutzen genutzt ist; b) das Entleerungsventil (3) eine modifizierte Brause-Wanne-Umstellvorrichtung ist, die einen Doppelventilkegel (20) aufweist, der bei Verwendung als Brause-Wannen-Umstellvorrichtung einerseits mit einem ersten Ventilsitz (12), welcher im Weg (9) zum Auslaufstutzen (10) für die Brause liegt, und anderseits mit einem zweiten Ventilsitz (19) zusammenwirkt, der im Weg (17, 18, 14, 15) zum Auslaufstutzen (15) für die Wanne liegt, wobei der Doppelventilkegel (20) durch eine Feder (24) in Richtung auf den ersten Ventilsitz (12) gedrückt, aber in seiner Beweglichkeit in Richtung auf den ersten Ventilsitz (12) zur Bildung eines schmalen Spaltes zwischen dem Ventilkegel (20) und dem zweiten Ventilsitz (19) bei abgestelltem Wasserfluß beschränkt ist.
  2. 2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) die als Entleerungsventil (3) dienende modifizierte Brause-Wannen-Umstellvorrichtung einen Stift (21) aufweist, der bei Verwendung als Brause-Wannen-Umstellvorrichtung als Betätigungsstange für die manuelle Verschiebung des Doppel-Ventilkegels (20) dient, b) am äußeren Ende des Stiftes (21) ein Anschlag (22) vorgesehen ist; c) zwischen dem Anschlag (22) und der Außenseite des Entleerungsventils (3) ein Distanzstück (23) vorgesehen ist, welches die Beweglichkeit des Stiftes (21) in einer Richtung begrenzt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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