DE3713296A1 - Wasserauslaufbatterie - Google Patents
WasserauslaufbatterieInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/044—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
- F16K11/0445—Bath/shower selectors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserauflauf
batterie der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspre
chenden Art.
Bei den bekannten Ausführungsformen ist das Umstell
ventil ein durch axiales Verlagern eines Betätigungsknop
fes betätigbares Plattenventil, welches im Auslauf ange
ordnet und durch Hineindrücken oder Herausziehen in die
Brausestellung umstellbar ist. Diese "zweite" Stellung des
Umstellventils wird durch den Druck des auslaufenden Was
sers aufrechterhalten, welches gegen die Ventilplatte wirkt
und diese gegen einen zweiten, auf ihrer Rückseite ange
ordneten Ventilsitz drückt, wodurch der Zustrom zum Aus
lauf gesperrt wird.
Problematisch ist bei diesen Konstruktionen der Fall,
daß an dem Brauseanschluß nur ein geringer Wasserdruck be
nötigt wird, beispielsweise beim Haarewaschen. Fällt der
Wasserdruck im Auslauf wegen der geringen eingestellten
Menge nämlich unter etwa 0,5 bar, so stellt sich das Um
stellventil unter der Wirkung der Feder manchmal aus der
zweiten Stellung in die erste Stellung zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Was
serauslaufbatterie der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechenden Art so auszugestalten, daß der Zustrom zum
Brausekopf auch bei beliebig niedrigen Wasserdrücken
sicher aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst. Durch die mechanische Sperre
verbleibt das Umstellventil auf jeden Fall in der "zweiten"
Stellung, auch wenn der Wasserdruck so gering ist, daß an
sich die Kraft der auf das Umstellventil wirkenden Feder
überwiegt.
Bei einer Ausführungsform mit einem durch einen Be
tätigungsknopf betätigbaren Plattenventil ist die Sperre
vorzugsweise an dem Betätigungsknopf ausgebildet (Anspruch 2).
Weiterhin ist bei der bevorzugten Ausführungsform
die Sperre gemäß Anspruch 3 durch eine Verdrehung des Be
tätigungsknopfes in Funktion bringbar.
Der Betätigungsknopf erhält hierdurch zwei Funktio
nen, wobei die Verriegelung durch eine Verdrehung ohne
großen Kraftaufwand zustande bringbar ist, anders als wenn
beispielsweise der Betätigungsknopf eine Restvorrichtung
aufwiese, die einen zusätzlichen Druck in seiner Achsrich
tung erforderte.
Die konstruktive Ausführung kann im einzelnen gemäß
Anspruch 4 getroffen sein.
Eine Schürze ist an Betätigungsknöpfen der in Rede
stehenden Art meist ohnehin vorhanden, so daß es nur einer
konstruktiven Anpassung bedarf, um ihr die Funktion der
Sperre zuweisen zu können.
In den Ansprüchen 5 bis 7 sind besondere Ausführungs
formen der Querschnitte des Ansatzes und des Innenumfangs
der Schürze festgehalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Wasserauslaufbatterie, teilweise im Vertikal
schnitt;
Fig. 2 zeigt den Einsatz des Umstellventils nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in der "ersten" Stellung;
Fig. 3 zeigt den Einsatz des Umstellventils in
der Verriegelungsstellung;
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien
IV-IV bzw. V-V in den Fig. 2 bzw. 3;
Fig. 6 und 7 sind den Fig. 4 und 5 entsprechende
Querschnitte durch eine andere Ausführungsform des Ein
satzes des Umstellventils.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Wasserauslauf
armatur besitzt ein Gehäuse 1, welches von der Wand über
eine Badewanne auslädt und Zuläufe für Warm- und Kalt
wasser aufweist, von denen ein Zulauf 2 mit einer Rosette
2′ dargestellt ist. Die Zuläufe stehen über innere Kanäle
3 mit einer in der dargestellten Weise auf dem Gehäuse 1
angeordneten Steuerpatrone 4 in Verbindung, welche kera
mische Steuerscheiben enthält, die durch einen Betäti
gungshebel 5 gegeneinander verlagerbar sind und dabei
das Mischungsverhältnis und die Menge des Mischwassers
bestimmen, welches aus der Steuerpatrone 4 durch einen
Durchlaß 6 in der oberen Wandung des Gehäuses 1 in eine
innere Kammer 7 des Gehäuses 1 übertritt. Die Steuer
patrone 4 und der Betätigungshebel 5 bilden die Steuer
einrichtung der Wasserauflaufbatterie 100.
In dem Gehäuse 1 ist eine Querwandung 8 vorgesehen,
die die auf der Seite der Steuerpatrone 4 gelegene Kammer
7 von einer auf der Seite des Auslaufs 10 gelegenen Kam
mer 9 abtrennt. Die Wandung 8 ist in der aus Fig. 1 er
sichtlichen Weise S-förmig gestaltet und so angeordnet,
daß ihr mittlerer Teil etwa parallel zu der oberen Wan
dung 1′ und der unteren Wandung 1′′ des Gehäuses 1 verläuft.
In dem mittleren Teil der Wandung 8 und den Wandungen 1′, 1′′
sind miteinander fluchtende Bohrungen 11, 11′, 11′′ einge
bracht, die ein als Ganzes mit 20 bezeichnetes Umstell
ventil aufnehmen. Das Umstellventil 20 besitzt einen Ven
tileinsatz 13, der von oben in die Bohrungen 11′, 11 ein
geschraubt ist und einen nach oben vorstehenden Ansatz 21
aufweist, der eine in Achsrichtung des Umstellventils 20
und der Bohrungen 11, 11′, 11′′ verlagerbare Ventilspindel 14
umgibt.
Der Ventileinsatz 13 besitzt einen zentralen, ober
halb der Wandung 8 nach außen in die Kammer 9 ausmünden
den Durchlaß 12, durch den bei der in Fig. 1 gezeigten
Stellung des Umstellventils Wasser aus der Kammer 7 in
die Kammer 9 übertreten kann.
Die axiale Verlagerung der Ventilspindel 14 erfolgt
durch einen Betätigungsknopf 15, der den Ansatz 21 mit
einer im wesentlichen zylindrischen Schürze 22 umgibt.
Durch Herausziehen des Betätigungsknopfes 15 gemäß Fig. 1
nach oben kann also über die Ventilspindel 14 gegen die
Kraft der die Ventilspindel 14 umgebenden Schraubendruck
feder 16 die elastische Ventilplatte 17 gemäß Fig. 1 nach
oben verlagert werden, bis sie an einem an der Unterseite
des Ventileinsatzes 13 in Höhe der Unterseite der Wandung
8 ausgebildeten Ventilsitz 18 zur Anlage kommt, wodurch
der Durchlaß 12 gesperrt wird.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt die Dicht
platte 17 an einem Ventilsitz 25 an der Oberseite eines in
die Bohrung 11′′ eingeschraubten Zweiganschlusses 19 für
einen Brausekopf an. In der gezeigten Stellung ist dieser
anschluß gesperrt und kann das gesamte Mischwasser aus
der Kammer 7 nur durch den Auslauf 10 austreten.
In der Normalstellung, wenn also der Betätigungs
knopf 15 losgelassen ist, sitzt die Dichtplatte 17 unter
der Wirkung der Schraubendruckfeder 16 auf dem Ventilsitz
25, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn aber der Be
tätigungsknopf 15 bei laufendem Wasser hochgezogen wor
den ist, bis er an dem Ventilsitz 18 anliegt, verbleibt
er unter dem Druck des aus dem Zweiganschluß 19 austre
tenden Wassers in dieser "zweiten" Stellung, auch wenn
er losgelassen wird.
Wenn jedoch der Druck des Wassers in dieser Phase
sehr gering ist oder wird, kann die Kraft der Schrauben
druckfeder 16 die Oberhand gewinnen und die Dichtplatte
17 gemäß Fig. 1 wieder nach unten verlagern, so daß der
Auslauf von Brause auf Wanne unversehens von selbst zu
rückgestellt wird.
Um dies zu verhindern, ist an dem Umstellventil 20
eine mechanische Sperre ausgebildet, die anhand der Fig.
2 bis 6 erläutert wird.
In Fig. 2 ist der Ventileinsatz 13 in der der Fig. 1
entsprechenden "ersten" Stellung wiedergegeben. Die herab
gezogene Schürze 22 des Betätigungsknopfes 15 umgibt den
hochstehenden Ansatz 21 des Ventileinsatzes 13. Der hoch
stehende Ansatz 21 hat einen sechseckigen Querschnitt, wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, und es ist der Innenquerschnitt
23 der Schürze 22 ein das Sechseck umgebender Kreis mit
zwei einander parallel gegenüberliegenden Sehnen 26, deren
Abstand mit dem notwendigen Spiel dem Abstand zweier ein
ander gegenüberliegender Sechseckseiten 28 entspricht. Die
Schürze 22 paßt in der in den Fig. 2 und 4 wiedergegebe
nen Stellung also über den Ansatz 21.
In den Fig. 3 und 5 ist der Ventileinsatz 13 in
einer um 90° verdrehten Stellung wiedergegeben, in der
gleichzeitig die Dichtplatte 17 durch Hochziehen des Be
tätigungsgriffes 15 an dem oberen Ventilsitz 18 anliegt.
Gleichzeitig ist in der Wiedergabe der Fig. 3 und 5
der hochgezogene Betätigungsknopf 15 gegenüber dem Ven
tileinsatz 13 bzw. seinem ansatz 21 um 30° gegenüber der
Stellung nach Fig. 4 verdreht worden, so daß die Schürze
22 mit der Unterkante 24 ihrer Sehnenabschnitte 26 ober
halb der einander gegenüberliegenden Ecken 27 (Fig. 5)
des Ansatzes 21 zu liegen kommt. Der Betätigungsknopf 15
kann sich nunmehr also nicht mehr unter der Wirkung der
Kraft der Feder 16 nach unten verlagern. Die Teile 24, 27
bilden vielmehr eine Sperre gegen diese Zurückverlagerung.
Die zur Ausbildung einer Sperre geeigneten Quer
schnittsformen des Ansatzes 21 und des Innenumfangs 23
der Schürze 22 können abgewandelt werden. Der Ansatz 21
hat bei der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5 einen gleich
mäßig sechseckigen Querschnitt, so daß der Betätigungs
knopf 15 in drei verschiedenen Drehorientierungen die
"erste" Stellung nach den Fig. 2 und 4 einnehmen kann.
Wenn dies nicht erwünscht ist und die "erste" Stellung
nur in einer bestimmten Drehorientierung eingenommen wer
den soll, ist es möglich, den Sechseckquerschnitt des An
satzes 21 ungleichmäßig zu machen und beispielsweise zwei
einander gegenüberliegende Sechseckseiten 28 einen Abstand
von 15 mm, die übrigen Paare von Rechteckseiten einen Ab
stand von jeweils 17 mm einnehmen zu lassen. Der Ventil
einsatz 13 kann dann immer noch mit einem Sechskant-Steck
schlüssel von 17 mm Schlüsselweite gedreht werden, doch
wird die erste Stellung nur erreicht, wenn die Sehnen 26
des Betätigungsknopfs 15 parallel zu den Sechseckseiten 28
mit dem geringeren Abstand stehen. Natürlich haben die
Sehnen 26 in diesem Fall ebenfalls einen Abstand von 15 mm.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7
wiedergegeben. Es zeigt Fig. 6 einen Ansatz 31 mit kreis
förmigen durch zwei einander gegenüberliegende Sehnen 32
abgeschnittenem Querschnitt. Der Innenumfang 23 der
Schürze 22 ist gleich geblieben, d.h. er ist kreisförmig
mit ebenfalls zwei einander gegenüberliegenden Sehnen 26,
deren Abstand um das übliche Spiel größer als der abstand
der Sehnen 32 ist.
Bei einer Verdrehung des Betätigungsknopfes 15 mit
der Schürze 22 um 90° ergibt sich das aus Fig. 7 ersicht
liche Bild, bei welchem die Sehnen 26 am Innenumfang der
Schürze 22 auf den Rändern 29 des kreisförmigen Quer
schnittsteils des Ansatzes 31 aufsitzen.
Claims (7)
1. Wasserauslaufbatterie,
mit einem Auslaufgehäuse mit einem an dessen aus ladendem Ende angebrachten zur Füllung einer Badewanne oder dergleichen bestimmten Auslauf,
mit in das Auslaufgehäuse mündenden Anschlüssen für Kalt- und Warmwasser,
mit einer an dem Auslaufgehäuse angebrachten Steu ereinrichtung für das Mischungsverhältnis und die Menge des aus dem Kalt- und Warmwasser gebildeten Mischwassers,
mit einem von der Steuereinrichtung zu dem Aus lauf verlaufenden Kanal für das Mischwasser,
mit einem von dem Kanal ausgehenden Zweiganschluß für einen Brausekopf oder dergleichen
und mit einem in dem Kanal angeordneten, mittels eines Betätigungsknopfes von außen betätigbaren Umstell ventil mit zwei Stellungen, mittels welchem in der er sten Stellung das Mischwasser dem Auslauf zuleitbar, in der zweiten Stellung jedoch in den Zweiganschluß umleit bar ist, wobei das Umstellventil nach Umstellung in die zweite Stellung durch den Druck des in den Zweiganschluß umgeleiteteten Wassers gegen die Kraft einer Feder in der zweiten Stellung festhaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Sperre (24, 27) zur Verriegelung des Umstellventils (20) in der zweiten Stellung vorgesehen ist.
mit einem Auslaufgehäuse mit einem an dessen aus ladendem Ende angebrachten zur Füllung einer Badewanne oder dergleichen bestimmten Auslauf,
mit in das Auslaufgehäuse mündenden Anschlüssen für Kalt- und Warmwasser,
mit einer an dem Auslaufgehäuse angebrachten Steu ereinrichtung für das Mischungsverhältnis und die Menge des aus dem Kalt- und Warmwasser gebildeten Mischwassers,
mit einem von der Steuereinrichtung zu dem Aus lauf verlaufenden Kanal für das Mischwasser,
mit einem von dem Kanal ausgehenden Zweiganschluß für einen Brausekopf oder dergleichen
und mit einem in dem Kanal angeordneten, mittels eines Betätigungsknopfes von außen betätigbaren Umstell ventil mit zwei Stellungen, mittels welchem in der er sten Stellung das Mischwasser dem Auslauf zuleitbar, in der zweiten Stellung jedoch in den Zweiganschluß umleit bar ist, wobei das Umstellventil nach Umstellung in die zweite Stellung durch den Druck des in den Zweiganschluß umgeleiteteten Wassers gegen die Kraft einer Feder in der zweiten Stellung festhaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Sperre (24, 27) zur Verriegelung des Umstellventils (20) in der zweiten Stellung vorgesehen ist.
2. Wasserauslaufbatterie nach Anspruch 1, bei wel
cher das Umstellventil ein durch axiales Verlagern des
Betätigungsknopfes betätigbares Plattenventil ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperre (24, 27) an dem Betätigungs
knopf (15) ausgebildet ist.
3. Wasserauslaufbatterie nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperre (24, 27) durch eine Ver
drehung des Betätigungsknopfes (15) in Funktion bring
bar ist.
4. Wasserauslaufbatterie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stellung des Umstellventils (20) durch Herausziehen des Betätigungsknopfes (15) erreich bar ist,
daß der Betätigungsknopf (15) einen hochstehenden Ansatz (21, 31) eines Mittelteils des Plattenventils (17, 18, 25) außen mit einer Schürze (22) umgibt,
daß der Ansatz (21, 31) in zur Achse des Platten ventils (17, 18, 25) parallelen Ebenen (28, 32) begrenzt ist
und daß die Schürze (22) einen Innenquerschnitt (23) aufweist, der in einer Drehstellung über den Ansatz (21, 31) paßt, in einer anderen Drehstellung am oberen Ende des Ansatzes (21, 31) auf dessen Ecken (27, 29) aufsitzt.
daß die zweite Stellung des Umstellventils (20) durch Herausziehen des Betätigungsknopfes (15) erreich bar ist,
daß der Betätigungsknopf (15) einen hochstehenden Ansatz (21, 31) eines Mittelteils des Plattenventils (17, 18, 25) außen mit einer Schürze (22) umgibt,
daß der Ansatz (21, 31) in zur Achse des Platten ventils (17, 18, 25) parallelen Ebenen (28, 32) begrenzt ist
und daß die Schürze (22) einen Innenquerschnitt (23) aufweist, der in einer Drehstellung über den Ansatz (21, 31) paßt, in einer anderen Drehstellung am oberen Ende des Ansatzes (21, 31) auf dessen Ecken (27, 29) aufsitzt.
5. Wasserauslaufbatterie nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) einen Sechseckquer
schnitt aufweist.
6. Wasserauslaufbatterie nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (31) einen Kreisquer
schnitt mit durch einander parallel gegenüberliegende
Sehnen (32) gebildeten abgeflachten Seiten aufweist.
7. Wasserauslaufbatterie nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt (23)
der Schürze (22) einen Kreisquerschnitt mit zwei durch
einander parallel gegenüberliegende Sehnen (26) gebil
deten abgeflachten Seiten aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713296 DE3713296A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Wasserauslaufbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713296 DE3713296A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Wasserauslaufbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713296A1 true DE3713296A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6325968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713296 Withdrawn DE3713296A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Wasserauslaufbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713296A1 (de) |
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-
1987
- 1987-04-18 DE DE19873713296 patent/DE3713296A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |