DE4132727A1 - Kombinierbare elektronische sanitaersteuerung fuer zapfstellenarmaturen, insbesondere wandarmaturen - Google Patents

Kombinierbare elektronische sanitaersteuerung fuer zapfstellenarmaturen, insbesondere wandarmaturen

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DE4132727A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuerung für handelsübliche Wandarmaturen zum Duschen und Händewaschen, diese Steuerung wird zwischen der Wand und der Armatur angeordnet. Die berührungslos wirkende Steuerung schaltet über Magnetventile den Wasserzulauf zu einer angeschlossenen Armatur. Diese Steuerung kann in Aufputzmontage schmutzfrei und durch entsprechende Montageteile ohne großen Aufwand montiert werden.
Um eine optimale Wirkweise der Steurung zu erreichen kann eine auf die Umgebung und dem Benutzer bezogene erforderliche Anpassung durch eine Verstellung der Sensoren erfolgen.
Für handelsübliche Armaturen kombinierbare berührungs­ lose Steuerungen für Wandarmaturen sind bisher nicht bekannt geworden, eine für Einlochmischbatterien nachrüstbare Sanitärsteuerung gemäß P 34 45 700.3 kann für Wandarmaturen nicht verwendet werden.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung eine berühr­ ungslose, elektronische Steuerung der eingangs genann­ ten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die berührungslos wirkende Sanitärsteuerung auf der Wand zwischen einer händelsüblichen Wandarmatur, an den Wasserzuleitungen, welche ursprünglich für den Anschluß der handelsüblichen Armatur vorgesehen sind, angeordnet ist. Mit Hilfe von Sanitärfittings, insbe­ besondere von Rohrnippeln (1) mit einem durchgehenden Außengewinde, einer Beilegescheibe (2) und einer Mutter (3) wird die Montageplatte (4) an den Wasser­ anschlüssen befestigt.
Dies geschieht durch Eindrehen von Rohrnippeln in die wandseitigen Wasseranschlüsse, Aufschieben der Monta­ geplatte (4) durch die darin befindlichen Montagelö­ cher (5) auf senkrecht aus der Wand hervorstehende Rohrnippel (1), durch Aufschieben der Beilegescheibe (2) auf den Rohrnippel (1) und Aufdrehen einer Mut­ ter (3).
Die Montageplatte (4) weist Montagelöcher (5) auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Rohrnippel (1), so daß ein Ausgleich von bau­ seitigen Abweichungen der Achsabstände der Wasseran­ schlußleitungen von dem üblichen Standardmaß (150 mm ±2 mm) mit dem Radius von üblichen Ausgleichsanschlüs­ sen (auch S-Anschlüsse genannt) stattfindet. Die Beilegescheibe (2) ist vorzugsweise an ein oder mehreren Seiten abgeschnitten damit Platz für die Stahlelemente (6), sowie für das Elektronikgehäuse (7) auf der Montageplatte (4) nahe der Montagelöcher (5) bleibt. Die Beilagescheibe (2) ist so bemessen, daß das in der Montageplatte (4) befindliche Montageloch (5) überwiegend abgedeckt ist.
Über eine an einem flexiblen Schlauch (8) befindliche Winkelverschraubung (9) und einer weiteren Verschrau­ bung (10) wird der Wasseranschluß zu einem Absperr- Regulierventil (11) vorzugsweise mit integriertem Schmutzfilter (12) hergestellt.
Das Absperrventil (11) ist mit einem klammerförmigen Rastelement (13) und einem gabelschlüsselförmigen Stahlelement (15) auf der Montageplatte (4) befestig­ bar und gegen Verdrehen gesichert, hierdurch können alle Rohranschlüsse ohne Festhalten des Absperrventi­ les geschraubt werden. Die Absperrventile (11) sind auf der Montageplatte (4) nach unten gerichtet, so angeordnet, daß eine vollstandige Bedienung des Eck- Regulierventiles (und des integrierten Schmutzfilters) moglich ist. Hierzu befinden sich im Abdeckgehäuse (14) der Sanitärsteuerung Aussparungen (29) welche von außen mit lösbaren Abdeckungen verschlossen sind.
Durch die Verbindung (16) vom Ausgang des Absperrven­ tiles (17) zum Eingang (18) des Magnetventiles (19) und eine weitere Verbindung (20) vom Ausgang (21) des Magnetventiles zum Anschlußstück (22) ist der Wasser­ fluß zu einer Armatur hergestellt. Für den Anschluß von Wandmischbatterien sind zwei Anschluß­ stücke (22) mit Gewinde (23), deren Achsabstand 150 Millimeter (Toleranz ±2 mm) beträgt, an jeweils einem Stahlelement (6) montiert. Die Anschlußstücke (22) sind von den Stahlelementen (6) durch z. B. Inbusschrauben (24) lösbar.
Für den Anschluß von einfachen Auslaufrohren wird anstelle des Anschlußstückes (22) ein anderes An­ schlußstück (25) verwendet, Das Regulieren der Wassermenge- und der -temperatur erfolgt über Eck- Regulierventile (11).
Die Steuerungselektronik ist mit einem berührungslos auslösbaren Sensor (26) ausgestattet, welcher im unteren Bereich der Montageplatte (4) drehbar gela­ gert ist. Mittels einer Stellschraube (27) ist der Sensor aus einer von der Montageplatte (4) senkrecht abstrahlenden Lage nach unten oder oben verstellbar, hierdurch kann der Ansprechbereich in den oberen oder unteren Raum verändert werden, wodurch zum einen eine benutzergerechte Bedienung und zum anderen eine Ver­ besserung der Funktionssicherheit durch Ausblenden des Wasserflusses und des Vordergrundes z. B. vor einem Waschbecken oder des Duschbereiches stattfindet. Diese Stellschraube sowie eine weitere Einstellschraube (28) für die Reichweite des Sensors (26) sind auch nach fertiger Montage von außen, vorzugsweise von unten bedienbar angeordnet.
In der Unterkante (31) des Abdeckgehäuses (14) befin­ det sich eine nach außen gewölbte Scheibe (30) welche von optoelektronischen Sensoren (26) durchstrahlt wird. Die Scheibe (30) ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, damit optische Reflexionen innerhalb der Scheibe vermieden werden, welche Fehlauslösungen zur Folge haben können.

Claims (41)

1. Kombinierbare elektronische Sanitärsteuerung für Zapf­ stellenarmaturen, insbesondere Wandarmaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung zwischen der Wand und einer sanitaren Wandarmatur angeordnet ist.
2. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sanitärsteuerung zwischen der Wand und einer Wandauslauf- oder einer Wandmischarmatur angeordnet ist.
3. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung an mindestens einem Wasseranschluß, welcher zu einer Armatur führt, montiert ist.
4. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung an mindestens einem Gewinde einer Wasseranschlußleitung, welche zu einer Armatur führt, montiert ist.
5. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung mit Montage­ elementen wie Muttern, Schrauben, Nippeln, Beilegescheiben u. dgl. an mindestens einer Wasseranschlußleitung, welche zu einer Armatur führt, montiert ist.
6. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung an mindestens einem Rohrnippel in der Wasseranschlußleitung, welche zu einer Armatur führt, montiert ist.
7. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung aus einer Montageplatte besteht, welche ein oder mehrere Montagelöcher aufweist, wodurch die Montageplatte auf ein oder mehrere Wasseranschlußnippel, welche senkrecht aus der Wand herausragen, aufgeschoben wird.
8. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung aus einer Montageplatte besteht, welche zwei Montagelöcher auf­ weist, deren Mittelpunktabstand dem üblichen Achsab­ stand von Wandarmaturenanschlüssen, 150 Millimeter (Toleranz ± 2 Millimeter) entspricht.
9. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageplatte mindestens ein Montageloch aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Wasseranschlußnippel.
10. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Beilegescheiben, deren Größe so bestimmt ist, daß die in der Montage­ platte befindlichen Montagelöcher abgedeckt sind.
11. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärsteuerung eine oder mehrere Beilegescheiben aufweist, die an einer oder mehreren Seiten abgeschnitten sind, so daß sich der äußere Durchmesser verkleinert.
12. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Rohr­ nippel, welcher auch für die Befestigung der Montage­ platte dient, und mindestens einem Absperrventil eine Winkelverschraubung mit einem flexiblen Schlauch angeschlossen wird.
13. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil mittels einer Vorrichtung lösbar befestigt ist.
14. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil mittels einer Montagevorrichtung mit Schraub-, Schnapp-, Rastele­ menten und dgl. montierbar und demontierbar ist.
15. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageelemente das Absperr­ ventil gegen Verdrehen in alle Richtungen festhalten.
16. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageelemente für das Ab­ sperrventil aus klammerartigen und, oder gabelförmigen Kunststoff- und/oder Metallelementen bestehen.
17. Sanitarsteuerung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil ein Standard- Eckregulierventil mit integriertem Schmutzfilter ist.
18. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung und der Schmutzfilter des Absperrventiles nach außen so ange­ ordnet sind, daß die Bedienung auch nach Montage des Abdeckgehäuses der Sanitärsteuerung nach Entfernen von einer oder mehreren kleinen Abdeckungen möglicht ist.
19. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente des Venti­ les nach unten gerichtet sind, so daß eine Bedienung fast unsichtbar von unten möglich ist.
20. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschlußstücke für den Wasseranschluß zu einer Auslaufarmatur fest integriert sind.
21. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschlußstücke für den Anschluß einer Auslaufarmatur lösbar bzw. steckbar und/oder schraubbar und/oder mittels Montageelementen und/oder Schraubelementen und/oder Klebemitteln dgl. montierbar sind.
22. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anschlußstück zu einer Auslaufarmatur Magnetventile vorgeschaltet sind, welche den Wasserfluß steuern.
23. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußstücke an zwei verti­ kal oder horizontal an der Montageplatte befestigten Stahlelementen montiert sind.
24. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde von zwei Anschlußstücken mit einem Achsabstand der Mittelpunktachsen von 150 Millimeter (Toleranz ± 2 Millimeter) montiert sind.
25. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde von zwei Anschlußstücken für eine Mischarmatur so angeordnet sind, daß kein seitliches oder höhenmäßiges Versetzen der Lage, der an der Sanitärsteuerung angeschlossenen Armatur zur Lage zu einer an den Wasseranschlüssen ursprünglich montierten Armatur entsteht.
26. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstück für ein Stand­ auslaufrohr zwischen zwei an der Montageplatte verti­ kal oder horizontal befestigten Stahlelementen montiert ist.
27. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslose Steuerung über einen oder mehrere Sensoren gesteuert wird.
28. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslosen Sensoren elektronisch, und/oder opto- und/oder radar- und/oder ultraschallelektronisch wirken.
29. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Sensoren hori­ zontal und/oder vertikal verstellbar gelagert sind.
30. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Sensoren horizontal und/oder vertikal drehbar gelagert sind.
31. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Sensoren hori­ zontal und/oder vertikal verschiebbar gelagert sind.
32. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere verstellbare Sensoren mittels Rast-, und/oder Schraub- und/oder Klebeelementen arretiert werden.
33. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Sensoren hori­ zontal und/oder vertikal mittels einer Stellschraube und/oder einem konusförmigen und/oder einem keil­ förmigen Teil verstellt werden.
34. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, welche eine horizon­ tale und/oder vertikale Verstellung von einem oder mehreren Sensoren bewirken, von außen, vorzugsweise von der Unterseite bedienbar angeordnet sind.
35. Sanitarsteuerung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeitseinstellung für die Reichweite und die Form des Ansprechbereiches von einem oder mehreren Sensoren, von außen, vorzugs­ weise von der Unterseite bedienbar angeordnet sind.
36. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgehäuse mindestens eine nach außen gewölbte, von optischen Sensoren durch­ dringbare ein- oder mehrteilige Scheibe aufweist.
37. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgehäuse mindestens eine Aussparung für mindestens einen Sensor hat, welcher mindestens eine nach außen gewölbte Scheiben aufweist.
38. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor in einer nach außen gewölbten Rundung des Abdeckgehäuses inte­ griert ist.
39. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Mittelpunktes der drehbaren Lagerung für den Sensor zur äußeren Kante des Sensors dem Innenradius der gewölbten Scheibe entspricht.
40. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor in einer nach außen gewölbten Rundung an der Unterseite des Abdeckgehäuses integriert ist.
41. Sanitärsteuerung nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor so angeord­ net ist, daß dieser aus seiner vom Abdeckgehäuse senk­ recht abstrahlenden Lage in eine schräg nach unten abstrahlende Lage verstellbar angeordnet ist.
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