DE3338064A1 - Sanitaerinstallation mit wenigstens einer steuerarmatur und separater wasserausgabevorrichtung - Google Patents

Sanitaerinstallation mit wenigstens einer steuerarmatur und separater wasserausgabevorrichtung

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Description

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Sanitärinstallation rait wenigstens einer Steuerarmatur und separater Wasserausgabevorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Sanitärinstallation mit wenigstens einer Steuerarmatur und separater Wasserausgabevorrichtung.
Bei bekannten Sanitärinstallationen dieser Art, wie sie beispielsweise in Badezimmern und Küchen Verwendung finden, ist die z.B. mit Ventilen zum Steuern der Mischwassertemperatur bzw. der Ausgabemenge versehene Steuerarmatur mit Betätigungselementen für die Ventile getrennt von der eigentlichen Wasserausgabevorrichtung, z.B. einer Handbrause, montiert. Ein Nachteil solcher Installationen besteht darin, dass einerseits die die Ventile enthaltende Armatur mit ihren Bedienungselementen nicht völlig verdeckt in Möbeln, Wänden und dergl. untergebracht werden kann, und dass anderseits die Betätigung der Ventile von eine bezüglich der eigentlichen Wasserausgabevorrichtung oft ungünstig entfernt liegenden Stelle aus zu erfolgen hat.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Installation der genannten Art zu schaffen, bei der mindestens ein Teil der in der Installation auszuführenden Steuerfunktionen direkt von der Wasserausgabevorrichtung aus in Gang gesetzt werden können.
Zu die.sem Zweck ist die erfindungsgemässe Sanitärinstallation dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserausgabevorrichtung mit einer an der Vorrichtung bedienbaren Kommandoeinheit versehen ist, die zwecks Auslösung von Steuerfunktionen mindestens der in der Steuerarmatur vorhandenen Regelorgane mit den letzteren wirkungsverbunden ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, bei welcher die Kommandoeinheit elektrische Schaltkontakte aufweist, die über elektrische Leiter mit entsprechenden elektrischen bzw. elektromagnetischen Betätigungselementen der Regelorgane der Steuerarmatur verbunden ist.
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Die Ausgabevorrichtung kann dabei stationär oder z.B. an einem Schlauch, insbesondere einem Ausziehschlauch, montiert sein. Selbstverständlich lassen sich von der Kommandoeinheit aus auch andere Steuerfunktionen der Installation auslösen, z.B. die Betätigung eines Spül- oder Waschbeckenablaufs, eines Spülmittel- oder Seifenspenders oder die Steuerung von Geräteventilen, z.B. eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine. Anstelle von elektrischer oder elektromagnetischer Betätigung könnte die Kommandoeinheit auch auf pneumatische Betätigungsmittel für die verschiedenen Funktionen einwirkende Kommandoelemente aufweisen.
Im folgenden ist die erfindungsgemässe Sanitärinstallation anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Kücheninstallation mit an einem Ausziehschlauch montierter Handbrause,
Fig. 2 in grösserem Massstab und im Längsschnitt die Handbrause nach Fig. 1,
Fig. 3 einen um 90 zum Schnitt nach Fig. 2 versetzten Längsschnitt durch die Handbrause und das zur Steuerarmatur nach Fig. 1 führende Anschlussstück,
Fig. 4 im Längsschnitt analog Fig. 2, aber in kleinerem Massstab, eine Variante der Handbrause,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kommandoeinheit der Handbrause nach Fig. 4, und
Fig. 6 in grösserem Massstab einen Längsschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5.
Die Kücheninstallation gemäss Fig. 1 besteht aus einer verdeckt im Küchenmöbel eingebauten Steuerarmatur 1 mit Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser, die über einen Auszieh-
schlauch 2 mit einer von Strahl auf Brause umstellbaren, als Handgriff ausgebildeten Ausgabevorrichtung 3 verbunden ist.
Die Mischbatterie 4 der Steuerarmatur 1 ist in üblicher Weis e an die Kalt- und Warmwasserzuleitungen 5a, 5b angeschlossen und besitzt das 'Mischungsverhältnis und damit die Wassertemperatur regelnde Ventilmittel 6a sowie die Mischwassermenge regelnde Ventilmittel 6b. Der Mischbatterie 4 ist eine elektrische oder elektromagnetische Antriebsvorrichtung 7 zur Betätigung der Ventilmittel 6a, 6b zugeordnet, die über einen Netzanschluss 8 verfügt. In dem über ein Anschlussstück 11 an die Mischarmatur 4 angeschlossenen Ausziehschlauch 2 sind zwei voneinander getrennte Kanäle 2a, 2b gebildet, wovon der eine der Mischwasserzufuhr zur Handbrause .3 und der andere der Aufnahme eines Elektrokabels 9 dient, das die Antriebsvorrichtung 7 für die Ventilmittel 6a, 6b mit einer Kommandoeinheit 10 der Handbrause 3 verbindet.
In- der Handbrause 3 ist eine an sich bekannte Umstellvorrichtung 12 vorgesehen. Diese Umstellvorrichtung besitzt eine in Längsrichtung der die Form eines Pistolengriffs aufweisenden Handbrause verschiebbar geführte Ventilstange 13, die einerends mit einem von der gleichen Stirnseite des Pistolengriffs aus wie die Kommandoeinheit 10 betätigbaren Druckknopf 14 und andernends einen als Differenzdruckkolben ausgebildeten Ventilkörper 15 trägt. Dieser Ventilkörper 15 wirkt einerseits mit einem ersten Ventilsitz 16a und anderseits mit einem zweiten Ventilsitz 16b zusammen. Eine die Ventilstange 13 belastende Feder 17 drückt bei unbetätigtem Druckknopf 14 den Ventilkörper 15 gegen den Sitz 16a. Damit steht der wasserführende Kanal 2a des Ausziehschlauchs 2 über den dabei offenen Ventildurchlass 18a mit dem zentralen Strahlauslass 19a des Strahl/Brause-Einsatzes 19 in Verbindung. Durch Einwärtsdrücken des Druckknopfes 14 und entsprechendes Verschieben der Ventilstange 13 entgegen der Feder 17 wird der Ventilkörper 15 vom Sitz 16a abgehoben
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und gegen den Sitz 16b gedrückt. Damit wird der Ventildurchlass 18a abgeschlossen, während der Ventildurchlass 18b mit dem wasserführenden Kanal 2a verbunden wird; die Wasserausgabe erfolgt entsprechend durch den Brausenauslass 19b des Einsatzes 19. Selbstverständlich können Mittel vorgesehen sein, welche auch in dieser Stellung des Ventils ein auslösbares Blockieren des Ventilkörpers 15 ermöglichen. Wie aber.bereits erwähnt, werden die Armaturventile 6a, 6b zur Steuerung der Wassertemperatur bzw. der Wasserausgabemenge mittels entsprechender Bedienungsschalter, hier als Drucktasten 10aausgebildet, der stirnseitig am Pistolengriff angeordneten Kommandoeinheit 10 über das zugeordnete Elektrokabel 9 und die entsprechende Antriebsvorrichtung 7 betätigt. Damit ist' es möglich, alle Arbei.tsfunktionen der Installation direkt vom Pistolengriff aus auszulösen, und die Steuerarmattlr 1 kann demzufolge völlig verdeckt und praktisch an von der*: Wasserausgabevorrichtung beliebig entfernter Stelle montiert sein.
Bei der in den Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsform der ebenfalls als Pistolengriff ausgebildeten Handbrause 23, die an den Mehrkanalschlauch 2 angeschlossen ist, ist das Umstellventil für Strahl und Brause quer zur Längsrichtung des Pistolengriffs eingebaut. Entsprechend ist der Betätigungsdruckknopf .34 zum Verschieben der den doppeltwirkenden Ventilkörper 35 tragenden Ventilstange 33 seitlich am Pistolengriff angeordnet.· DieFunktionsweise des Umstellventils ist dabei die gleiche, wie sie für das erste Beispiel beschrieben wurde. Die Bedienung der in der Steuerarmatur 1 vorgesehenen Ventile erfolgt auch hier über eine an das Kabel 9 angeschlossene Kommandoeinheit 10, wobei die beispielsweise Anordnung der Drucktasten 10a in Fig. 5 ersichtlich sind. Beispielsweise sind zur Einstellung des Temperaturregelventils 6a drei Tasten 10a vorgesehen, welche je zur Wahl einer bestimmten Mischwassertemperatur, z.B. von 2O0C, 380C und 60 C, dienen,; auch zur Einstellung des Mengenregelventils 6b sind drei Tasten 10a vorgesehen, welche zum Schlies-
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sen (O) bzw. Oeffnen (2) des Ventils und zum Einstellen einer Teilwassermenge (1) dienen. Natürlich lassen sich die Zahl der Einstellmöglichkeiten von Temperatur und Menge durch entsprechende Zahl von Tasten beliebig vermehren. Ebenso könnten anstelle von Drucktasten für Einzeleinstellungen auch Schieber zum kontinuierlichen Variieren von Ausgabemenge und Temperatur vorgesehen sein.
Vorangehend sind Beispiele beschrieben, bei welchen mittels der Kommandoeinheit 10 an der Wasserausgabevorrichtung nur die in der Armatur 1 vorhandenen, direkt der Wasserausgabe dienenden Ventile bedienbar sind. Es ist aber in ganz analoger Weise möglich, auch andere, über zugeordnete Leiter des Kabels 9 an die Kommandoeinheit angeschlossene Antriebsvorrichtungen für ausserhalb der Armatur 1 angeordnete Organe oder Geräte der Installation, z.B. einen Spülbeckenauslauf, einen Warmluft-, Seifen- oder Spülmittelspender oder dergl., zu betätigen. Ferner kann die die Kommandoeinheit tragende Wasserausgabevorrichtung auch ohne Umstellungsvorrichtung für Strahl und Brause ausgebildet sein, und ebenso ist es möglich, die Ausgabevorrichtung mit Kommandoeinheit stationär anzuordnen, obwohl natürlich die grössten Vorteile der vorliegenden Erfindung dann gegeben sind, wenn die Ausgabevorrichtung als an einem flexiblen Zuleitungsschlauch montierter und damit begrenzt ortsungebundener Handgriff mit Wasserauslass ausgebildet ist.
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Claims (5)

19. Okt. 1983
.Dipl.lng-V/ Maucher . . . . . , .^..^.j* ,
Dreikönigstraße 13 f |
Freiburg j J ^ L^ ^ |
Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie CH-5726 Unterkulm
PATENTANSPRUECHE
V 1.!Sanitärinstallation mit wenigstens einer Steuerarmatur — und separater Wasserausgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserausgabevorrichtung (3) mit einer an der Vorrichtung bedienbaren Kommandoeinheit (10) versehen ist, die zwecks Auslösung von Steuerfunktionen mindestens der in der Steuerarmatur (1) vorhandenen Regelorgane (6a, 6b) mit den letzteren wirkungsverbunden ist.
2. Sanitärinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommandoeinheit (10) über ein Elektrokabel (9) mit einer elektrischen oder elektromagnetischen Antriebsvorrichtung (7) für die Regelorgane (6a, 6b) der Steuerarmatur (1) verbunden ist.
3. Sanitärinstallation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommandoeinheit (10) an einer als Handgriff geformten, an einem flexiblen Zuleitungsschlauch(2) montierten, mit Umstellung von Strahl auf Brause versehenen Ausgabevorrichtung (3, 23) montiert ist, wobei das Elektrokabel (9) durch einen ersten Kanal (2b) und das Wasser durch einen zweiten Kanal (2a) des als Mehrkanalschlauch ausgebildeten Zuleitungsschlauchs (2) geführt ist.
4. Sanitärinstallation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerarmatur (1) eine Mischbatterie (4)
29. 9. 1983/Vo A 40 11
BAD ORIGINAL
für Kalt- und Warmwasser aufweist, wobei die Kommandoeinheit (10) mit einer Mehrzahl von Schalttasten (10a) versehen ist, wovon einige zur Regelung der Wassermenge zwischen 0 und Maximum und andere zur Regelung der Mischwassertemperatur zwischen vorbestimmten Grenzwerten dienen.
5. Sanitärinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kommandoeinheit (10) Funktionen von zusätzlich zur Wasserausgabevorrichtung (3) und deren Steuerarmatur (1) vorgesehenen Organe und/oder Geräte auslösbar sind.
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