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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Handbrause bzw. eine Brausearmatur (im Weiteren kurz: Handbrause), und insbesondere einen Strömungsschalter für die Handbrause.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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In einer Küche gibt es zahlreiche Arten, um Wasser auszugeben, wie beispielsweise brausendes Wasser, sprudelndes Wasser und/oder einen Wasserstrahl. Die Brausen der gegenwärtigen Vorrichtungen werden gewöhnlich durch einen einzelnen Knopf betätigt, um die Wasserauslassmodi umzuschalten. Mit dem gesellschaftlichen Fortschritt und verbesserten Lebensstandards haben die Nutzer mehr und mehr funktionelle Anforderungen an die Brausen. Die Brausen, welche zwei Wasserauslassmodi haben, haben es schwer, die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen. Um mehrere Wasserauslassmodi zu erzielen ist es erforderlich, mehrere Strömungspfade zu installieren, was zu einer Steigerung der Anzahl von Knöpfen führt, um die Strömungspfade zu schalten. Jedoch macht dies die Produktstruktur komplex und ausladend bzw. unhandlich und steigert die Kosten bei der Herstellung.
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Zumindest aus den obigen Gründen haben die herkömmlichen Schalter weiterhin einen Raum für Verbesserungen.
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Kurzerläuterung der Erfindung
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Im Hinblick auf das obige ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Offenbarung ein Strömungsschalter für eine Handbrause bereitzustellen, welche drei unabhängige Auslassmodi schalten kann, um Produkte bereitzustellen, welche eine kleinere Struktur haben, wodurch sich ein Volumen der Produkte reduziert, und um die Kosten der Herstellung zu verringern.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Strömungsschalter für eine Handbrause bereit. Der Strömungsschalter für eine Handbrause weist eine Einlassbaugruppe, eine Schaltbaugruppe und eine Auslassbaugruppe auf. Die Einlassbaugruppe ist an einem Einlassende der Schaltbaugruppe installiert während die Auslassbaugruppe an einem Auslassende der Schaltbaugruppe installiert ist. Die Schaltbaugruppe weist ein Verteilerelement, ein Getriebeelement, eine erste Schaltbaugruppe und eine zweite Schaltbaugruppe auf. Das Verteilerelement hat eine erste Installationsnut und eine zweite Installationsnut, welche ausgehend von einer Fläche des Verteilerelements ausgespart sind. Eine Erstreckungsrichtung der ersten Installationsnut ist parallel zu einer Erstreckungsrichtung der zweiten Installationsnut, und die Öffnung der ersten Installationsnut ist der Öffnung der zweiten Installationsnut zugewandt (bspw. weisen die Öffnungen der ersten und der zweiten Installationsnut in die gleiche Richtung). Die erste Schaltbaugruppe passt korrespondierend in die erste Installationsnut, und die zweite Schaltbaugruppe passt korrespondierend in die zweite Installationsnut. Das Verteilerelement hat einen ersten Einlasskanal, welcher am Einlassende des Verteilerelements positioniert ist, und hat einen ersten Auslasskanal, einen zweiten Auslasskanal und einen dritten Auslasskanal, welche an dem Auslassende des Verteilerelements positioniert sind. Die erste Installationsnut hat eine erste Einlassöffnung, welche mit dem ersten Einlasskanal (z.B. fluidmäßig) kommuniziert, und hat eine erste Auslassöffnung und eine zweite Auslassöffnung, welche mit dem ersten Auslasskanal (z.B. fluidmäßig) kommunizieren. Die erste Auslassöffnung, die erste Einlassöffnung und die zweite Auslassöffnung sind an einer Innenwand der ersten Installationsnut in einer Axialrichtung der ersten Installationsnut der Reihe nach angeordnet. Die zweite Auslassöffnung ist an einem Boden der ersten Installationsnut angeordnet. Die zweite Installationsnut hat eine zweite Einlassöffnung, welche mit der zweiten Auslassöffnung (z.B. fluidmäßig) kommuniziert, hat eine dritte Auslassöffnung, welche mit dem zweiten Auslasskanal (z.B. fluidmäßig) kommuniziert, und hat eine vierte Auslassöffnung, welche mit dem dritten Auslasskanal (z.B. fluidmäßig) kommuniziert. Die dritte Auslassöffnung, die zweite Einlassöffnung und die vierte Auslassöffnung sind an einer Innenwand der zweiten Installationsnut in einer Axialrichtung der zweiten Installationsnut der Reihe nach angeordnet. Die vierte Auslassöffnung ist an einem Boden der zweiten Installationsnut positioniert. Das Getriebeelement hat einen Mittelabschnitt, welcher mit dem Verteilerelement gelenkmäßig verbunden ist und an den Öffnungen der ersten Installationsnut und der zweiten Installationsnut positioniert ist.
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Die erste Schaltbaugruppe weist ein erstes Fixierelement, einen ersten Verbindungstab und ein Dichtungselement auf. Das erste Fixierelement ist korrespondierend positioniert, um das Loch der ersten Installationsnut und die erste Einlassöffnung abzudichten und um die erste Auslassöffnung zu blockieren. Das erste Fixierelement hat eine erste, bewegbare Kammer bzw. Bewegungskammer (im Weiteren kurz: bewegbare Kammer), und ein Loch der ersten bewegbaren Kammer ist der zweiten Auslassöffnung zugewandt, wobei die erste bewegbare Kammer eine fünfte Auslassöffnung hat, welche mit der ersten Auslassöffnung (z.B. fluidmäßig) kommuniziert. Die erste, bewegbare Kammer hat eine erste Perforation bzw. einen ersten Durchgang (im Weiteren kurz: Perforation), welche in der Axialrichtung der ersten Installationsnut positioniert ist. Der erste Verbindungsstab ist bewegbar eingepasst, um die erste Perforation abzudichten. Ein Ende des ersten Verbindungstabs ist mit einem Ende des Getriebeelements gelenkmäßig verbunden. Eine erste Rückstellfeder ist zwischen einem Ende des Getriebeelements und dem ersten Fixierelement positioniert. Das Dichtungselement hat eine zweite, bewegbare Kammer bzw. Bewegungskammer (im Weiteren kurz: bewegbare Kammer). Der erste Verbindungstab hat einen Blockierflansch, welcher am anderen Ende des ersten Verbindungstabs positioniert ist. Ein Rückhalteelement ist am Loch der zweiten, bewegbaren Kammer fixiert. Der erste Verbindungsstab tritt bewegbar durch das Rückhalteelement durch. Das andere Ende des ersten Verbindungstabs ist korrespondierend zur zweiten, bewegbaren Kammer bewegbar, und der Blockierflansch ist korrespondierend zum Rückhalteelement bewegbar. Eine zweite Rückstellfeder ist zwischen der ersten, bewegbaren Kammer und dem Dichtungselement angeordnet, und das Dichtungselement ist bewegbar eingepasst, um das Loch der ersten, bewegbaren Kammer oder die zweite Auslassöffnung abzudichten. Die zweite, bewegbare Kammer hat eine Höhe, welche in der Axialrichtung größer oder gleich zu einem Spalt zwischen der ersten Einlassöffnung und der zweiten Auslassöffnung der ersten Installationsnut ist.
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Die zweite Schaltbaugruppe weist ein zweites Fixierelement und einen zweiten Verbindungsstab auf. Das zweite Fixierelement ist korrespondierend positioniert, um zwischen dem Loch der zweiten Installationsnut und der zweiten Einlassöffnung abzudichten und um die dritte Auslassöffnung zu blockieren. Das zweite Fixierelement hat eine dritte, bewegbare Kammer bzw. Bewegungskammer (im Weiteren kurz: bewegbare Kammer), und ein Loch der dritten, bewegbaren Kammer ist der vierten Auslassöffnung zugewandt. Die dritte, bewegbare Kammer hat eine sechste Auslassöffnung, welche mit der dritten Auslassöffnung (z.B. fluidmäßig) kommuniziert. Die dritte, bewegbare Kammer hat eine zweite Perforation bzw. Durchgang (im Weiteren kurz: Perforation), welche in der Axialrichtung der zweiten Installationsnut positioniert ist. Ein Ende des zweiten Verbindungsstabs ist bewegbar eingepasst, um die zweite Perforation abzudichten, und stößt bewegbar gegen ein anderes Ende des Getriebeelements an. Der zweite Verbindungstab hat einen ersten Dichtabschnitt, welcher am anderen Ende des zweiten Verbindungstabs positioniert ist und bewegbar eingepasst ist, um ein Loch der dritten, bewegbaren Kammer oder die vierte Auslassöffnung abzudichten. Eine dritte Rückstellfeder ist zwischen dem ersten Dichtabschnitt und dem Boden der zweiten Installationsnut positioniert.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein erster Dichtungsring um das Dichtungselement herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um das Loch der ersten, bewegbaren Kammer oder die zweite Auslassöffnung abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein zweiter Dichtungsring um den ersten Dichtungs- bzw. Verbindungsstab herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um das Loch der ersten Perforation abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein erster Dichtring um das erste Fixierelement herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen dem ersten Fixierelement und der ersten Installationsnut abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein Stützelement an der vierten Auslassöffnung positioniert, und das Stützelement hat einen ersten Fixierstab, welcher ausgehend von einem Mittelabschnitt des Stützelements in Richtung zum ersten Dichtabschnitt vorsteht. Der erste Dichtabschnitt hat eine zweite Installationskammer, welche zum ersten Fixierstab korrespondiert. Der erste Fixierstab tritt durch die zweite Installationskammer hindurch bzw. dort hinein, und die dritte Rückstellfeder ist zwischen einem Boden der zweiten Installationskammer und einem oberen Teil des ersten Fixierstabs positioniert.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein dritter Dichtungsring um den ersten Dichtabschnitt herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um das Loch der dritten, bewegbaren Kammer oder die vierte Auslassöffnung abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein vierter Dichtungsring um einen Mittelabschnitt des zweiten Verbindungstabs herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um die zweite Perforation und die sechste Auslassöffnung abzud ichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein zweiter Dichtring um das zweite Fixierelement herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen dem zweiten Fixierelement und der zweiten Installationsnut abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die Einlassbaugruppe ein Einlasselement und eine dritte Schaltbaugruppe auf. Das Einlasselement hat eine dritte Installationsnut, welche ausgehend von einer Fläche des Einlasselements ausgespart ist. Die dritte Schaltbaugruppe passt korrespondierend in die dritte Installationsnut. Das Einlasselement hat einen zweiten Einlasskanal an einem Einlassende des Einlasselements, und der zweite Einlasskanal ist eingerichtet, um mit einer Leitung verbunden zu sein. Das Einlasselement hat einen vierten Auslasskanal an einem Auslassende des Einlasselements, und der Auslasskanal kommuniziert (z.B. fluidmäßig) mit dem ersten Einlasskanal. Die dritte Installationsnut hat eine dritte Einlassöffnung, welche mit dem zweiten Einlasskanal (z.B. fluidmäßig) kommuniziert, und hat eine siebte Auslassöffnung, welche mit dem vierten Auslasskanal (z.B. fluidmäßig) kommuniziert. Die siebte Auslassöffnung ist an einem Boden der dritten Installationsnut positioniert. Die dritte Schaltbaugruppe ist bewegbar eingepasst, um die siebte Auslassöffnung abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die dritte Schaltbaugruppe ein drittes Fixierelement und einen dritten Verbindungsstab auf. Der dritte Verbindungstab ist korrespondierend eingepasst, um zwischen einem Loch der dritten Installationsnut und der dritten Einlassöffnung abzudichten. Das dritte Fixierelement hat eine dritte Perforation, welche in einer Axialrichtung der dritten Installationsnut positioniert ist. Der dritte Verbindungstab ist bewegbar eingepasst, um die dritte Perforation abzudichten. Ein Ende des dritten Verbindungsstabs tritt durch die Einlasskammer hindurch bzw. dort hinein, während der dritte Verbindungstab einen zweiten Dichtabschnitt hat, welcher am anderen Ende des dritten Verbindungstabs positioniert ist. Eine vierte Rückstellfeder ist zwischen dem zweiten Dichtabschnitt und dem Boden der dritten Installationsnut positioniert. Ein Rückhalteflansch ist an der dritten Perforation positioniert und korrespondiert zum zweiten Dichtabschnitt. Der zweite Dichtabschnitt ist bewegbar eingepasst, um den Rückhalteflansch oder die siebte Auslassöffnung abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat die siebte Auslassöffnung einen zweiten Fixierstab an einem Boden der siebten Auslassöffnung positioniert. Der zweite Dichtabschnitt hat eine dritte Installationskammer, welche zum zweiten Fixierstab korrespondiert. Der zweite Fixierstab tritt durch die dritte Installationskammer hindurch bzw. dort hinein, und eine vierte Rückstellfeder ist zwischen einem Boden der dritten Installationskammer und einem oberen Teil des zweiten Fixierstabs angeordnet.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein fünfter Dichtungsring um den zweiten Dichtabschnitt herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um die siebte Auslassöffnung abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein sechster Dichtungsring um einen Mittelabschnitt des dritten Verbindungstabs herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen der dritten Perforation und der dritten Einlassöffnung abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein dritter Dichtring um das dritte Fixierelement herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen dem dritten Fixierelement und der dritten Installationsnut abzudichten.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein zweiter Knopf mit einem Ende des dritten Verbindungsstabs verbunden.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die Auslassbaugruppe eine erste Auslasskammer, eine zweite Auslasskammer und eine dritte Auslasskammer auf, welche jeweilig zum ersten Auslasskanal, zum zweiten Auslasskanal und zum dritten Auslasskanal korrespondieren. Der erste Auslasskanal kommuniziert (z.B. fluidmäßig) mit der ersten Auslasskammer, der zweite Auslasskanal kommuniziert (z.B. fluidmäßig) mit der zweiten Auslasskammer und der dritte Auslasskanal kommuniziert (z.B. fluidmäßig) mit der dritten Auslasskammer. Ein Auslassmodus der ersten Auslasskammer, ein Auslassmodus der zweiten Auslasskammer und ein Auslassmodus der dritten Auslasskammer sind voneinander versch ieden.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist der Strömungsschalter für eine Handbrause weiter ein Gehäuse der Handbrause auf. Das Gehäuse der Handbrause weist eine erste Installationskammer auf, und die Einlassbaugruppe, die Schaltbaugruppe und die Auslassbaugruppe sind miteinander der Reihe nach verbunden und in der ersten Installationskammer installiert.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat das Verteilerelement eine hindurchtretende Kammer, und die zweite Auslassöffnung und die zweite Einlassöffnung kommunizieren jeweilig mit der hindurchtretenden Kammer.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein erster Knopf an dem Getriebeelement fixiert, um bequem betätigbar zu sein.
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Durch die beschriebene Struktur kann die erste Schaltbaugruppe die zwei Auslassöffnungen der ersten Installationsnut steuern, während die zweite Schaltbaugruppe die zwei Auslassöffnungen der zweiten Installationsnut steuern kann, und das Getriebeelement ist positioniert, um beide zu betätigen, um kontinuierlich miteinander betätigbar zu sein, wodurch drei Auslassmodi in der vorliegenden Offenbarung schaltbar sind, um Produkte bereitzustellen, welche eine kompakte Struktur haben, um ein Volumen der Produkte zu reduzieren und um die Kosten der Herstellung zu senken. Weiter kann ein Ende des ersten Verbindungstabs in der zweiten, bewegbaren Kammer bewegt werden, welche im Dichtungselement positioniert ist, sodass die zweite Auslassöffnung während des Schaltens offengehalten werden kann, wobei ein kontinuierliches Auslassen aus der zweiten Auslassöffnung stattfindet, um in die zweite Installationsnut einzulassen, und aus dem zweiten Auslasskanal und den dritten Auslasskanal auszulassen.
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Darüber hinaus, da die dritte Schaltbaugruppe in der Einlassbaugrube positioniert ist, kann eine Einlass-Pausenfunktion bereitgestellt sein, welche bequem ist, um eine Handbrause in Verwendung zu bewegen, und kann Wasser daran hindern, zu verspritzen.
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Figurenliste
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Die vorliegende Offenbarung ist am besten zu verstehen unter Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung einiger darstellender Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
- 2 eine partielle Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
- 3 eine Explosionsansicht einer Schaltbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
- 4 eine Vorderansicht eines Verteilerelements einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
- 5 eine Rückansicht des Verteilerelements einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
- 6 eine Querschnittansicht der 4 entlang der Linie A-A ist,
- 7 eine Querschnittansicht der 4 entlang der Linie B-B ist,
- 8 eine schematische Ansicht der Schaltbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, wobei sich die Schaltbaugruppe in einem ersten Auslassmodus (ein Ausgangszustand) befindet,
- 9 eine schematische Ansicht der Schaltbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, wobei die Schaltbaugruppe in einen zweiten Auslassmodus geschaltet ist,
- 10 eine schematische Ansicht der Schaltbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, wobei die Schaltbaugruppe in einen dritten Auslassmodus geschaltet ist,
- 11 eine schematische Ansicht der Schaltbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, wobei die Schaltbaugruppe in den ersten Auslassmodus geschaltet ist,
- 12 eine Explosionsansicht einer Einlassbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
- 13 eine schematische Ansicht der Einlassbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, welche Wasserströmungsbedingungen der Einlassbaugruppe zeigt, und
- 14 eine perspektivische Ansicht der Einlassbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Um die vorliegende Offenbarung besser darzustellen, sind die bevorzugten Ausführungsformen und begleitende Zeichnungen nachfolgend im Detail beschrieben.
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Wie es in den 1 bis 14 gezeigt ist, in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, weist ein Strömungsschalter für eine Handbrause ein Gehäuse 1 der Handbrause, eine Einlassbaugruppe 2, eine Schaltbaugruppe 3 und eine Auslassbaugruppe 4 auf. Die Einlassbaugruppe 2, die Schaltbaugruppe 3 und die Auslassbaugruppe 4 sind im Gehäuse 1 installiert. Die Einlassbaugruppe 2 ist an einem Einlassende der Schaltbaugruppe 3 installiert, während die Auslassbaugruppe 4 an einem Auslassende der Schaltbaugruppe 3 installiert ist.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können drei Auslassmodi durch Betätigen der Schaltbaugruppe 3 schalten, um die drei Auslassmodi der drei Strömungspfade im Strömungsschalter zu steuern, und können durch die Auslassbaugruppe 4 bereitgestellt sein. Die Einlassbaugruppe 2 wird verwendet, um die Wasserströmung temporär zu blockieren.
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Wie es in der 2 gezeigt ist, weist das Gehäuse 1 der Handbrause eine erste Installationskammer 11 auf, und die Einlassbaugruppe 2, die Schaltbaugruppe 3 und die Auslassbaugruppe 4 sind der Reihe nach miteinander verbunden und sind in der ersten Installationskammer 11 installiert.
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Wie es in den 3 bis 7 gezeigt ist, weist die Schaltbaugruppe 3 ein Verteilerelement 31, ein Getriebeelement 32, eine erste Schaltbaugruppe 33 und eine zweite Schaltbaugruppe 34 auf. Das Verteilerelement 31 hat eine erste Installationsnut 311 und eine zweite Installationsnut 312, welche ausgehend von einer Fläche des Verteilerelements 31 ausgespart sind. Eine Erstreckungsrichtung der ersten Installationsnut 311 ist parallel zu einer Erstreckungsrichtung der zweiten Installationsnut 312, und die Öffnung der ersten Installationsnut 311 ist zur Öffnung der zweiten Installationsnut 312 gewandt. Die erste Schaltbaugruppe 33 passt korrespondierend in die erste Installationsnut 311 und die zweite Schaltbaugruppe 34 passt korrespondierend in die zweite Installationsnut 312. Das Verteilerelement 31 hat einen ersten Einlasskanal 313, welcher am Einlassende des Verteilerelements 31 positioniert ist, und hat einen ersten Auslasskanal 314, einen zweiten Auslasskanal 315 und einen dritten Auslasskanal 316, welche am Auslassende des Verteilerelements 31 positioniert sind. Die erste Installationsnut 311 hat eine erste Einlassöffnung 3111, eine erste Auslassöffnung 3112 und eine zweite Auslassöffnung 3113. Die erste Auslassöffnung 3112, die erste Einlassöffnung 3111 und die zweite Auslassöffnung 3113 sind an einer Innenwand der ersten Installationsnut 311 in einer Axialrichtung der ersten Installationsnut 311 der Reihe nach angeordnet. Die zweite Auslassöffnung 3113 ist an einem Boden der ersten Installationsnut 311 positioniert. Die erste Einlassöffnung 3111 kommuniziert mit dem ersten Einlasskanal 313, und die erste Auslassöffnung 3112 kommuniziert mit dem ersten Auslasskanal 314. Die zweite Installationsnut 312 hat eine zweite Einlassöffnung 3121, eine dritte Auslassöffnung 3122 und eine vierte Auslassöffnung 3123. Die dritte Auslassöffnung 3122, die zweite Einlassöffnung 3121 und die vierte Auslassöffnung 3123 sind an einer Innenwand der zweiten Installationsnut 312 in einer Axialrichtung der zweiten Installationsnut 312 der Reihe nach angeordnet. Die vierte Auslassöffnung 3123 ist an einem Boden der zweiten Installationsnut 312 angeordnet. Die zweite Einlassöffnung 3121 kommuniziert mit der zweiten Auslassöffnung 3113, die dritte Auslassöffnung 3122 kommuniziert mit dem zweiten Auslasskanal 315 und die vierte Auslassöffnung 3123 kommuniziert mit dem dritten Auslasskanal 316. Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat das Verteilerelement 31 eine hindurchtretende Kammer 317, und die zweite Auslassöffnung 3113 und die zweite Einlassöffnung 3121 kommunizieren jeweilig mit der hindurchtretenden Kammer 317.
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Das Getriebeelement 32 hat einen Mittelabschnitt, welcher mit dem Verteilerelement 31 gelenkmäßig verbunden ist und an den Öffnungen der ersten Installationsnut 311 und der zweiten Installationsnut 312 positioniert ist. Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein erster Knopf 35 am Getriebeelement 32 fixiert, um bequem betätigbar zu sein.
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Die erste Schaltbaugruppe 33 weist ein erstes Fixierelement 331, einen ersten Verbindungsstab 332 und ein Dichtungselement 333 auf. Das erste Fixierelement 331 ist korrespondierend positioniert, um zwischen dem Loch der ersten Installationsnut 311 und der ersten Einlassöffnung 3111 abzudichten und um die erste Auslassöffnung 3112 zu blockieren. Das erste Fixierelement 331 hat eine erste, bewegbare Kammer 3311, und ein Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311 ist der zweiten Öffnung 3113 zugewandt. Die erste, bewegbare Kammer 3311 hat eine fünfte Auslassöffnung 3312, welche mit der ersten Auslassöffnung 3112 kommuniziert. Die erste, bewegbare Kammer 3311 hat eine erste Perforation 3313, welche in der Axialrichtung der ersten Installationsnut 311 positioniert ist. Der erste Verbindungsstab 332 ist bewegbar eingepasst, um die erste Perforation 3313 abzudichten. Ein Ende des ersten Verbindungstabs 332 ist mit einem Ende des Getriebeelements 32 gelenkmäßig verbunden. Eine erste Rückstellfeder 36 ist zwischen einem Ende des Getriebeelements 32 und dem ersten Fixelement 331 positioniert. Das Dichtungselement 333 hat eine zweite, bewegbare Kammer 3331. Der erste Verbindungsstab 332 hat einen Blockierflansch 3321, welcher am anderen Ende des ersten Verbindungstabs 332 positioniert ist. Ein Rückhalteelement 334 ist in einem Loch der zweiten, bewegbaren Kammer 3331 fixiert. Der erste Verbindungsstab 332 tritt bewegbar durch das Rückhalteelement 334 hindurch. Das andere Ende des ersten Verbindungstabs 332 ist korrespondierend zur zweiten, bewegbaren Kammer 3331 bewegbar, und der Blockierflansch 3321 ist korrespondierend zum Rückhalteelement 334 bewegbar. Eine zweite Rückstellfeder 335 ist zwischen der ersten, bewegbaren Kammer 3311 und dem Dichtungselement 333 angeordnet, und das Dichtungselement 333 ist bewegbar eingepasst, um das Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311 oder die zweite Auslassöffnung 3113 abzudichten. Um die Dichtungseigenschaften der Produkte zu verbessern, ist ein erster Dichtungsring 336 um das Dichtungselement 333 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um das Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311 und die zweite Auslassöffnung 3113 abzudichten. Ein zweiter Dichtungsring 337 ist um den ersten Verbindungsstab 332 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um das Loch der ersten Perforation 3313 abzudichten. Ein erster Dichtring 338 ist um das erste Fixierelement 331 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen dem ersten Fixierelement 331 und der ersten Installationsnut 311 abzudichten. Weiter hat die zweite, bewegbare Kammer 3331 eine Höhe, welche größer oder gleich zu einem Spalt zwischen der ersten Einlassöffnung 3111 und der zweiten Auslassöffnung 3113 in der Axialrichtung der ersten Installationsnut 311 ist.
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Die zweite Schaltbaugruppe 34 weist ein zweites Fixierelement 341 und einen zweiten Verbindungsstab 342 auf. Das zweite Fixierelement 341 ist korrespondierend positioniert, um zwischen dem Loch der zweiten Installationsnut 312 und der zweiten Einlassöffnung 3121 abzudichten, und um die dritte Auslassöffnung 3122 zu blockieren. Das zweite Fixierelement 341 hat eine dritte, bewegbare Kammer 3411, und ein Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 ist der vierten Auslassöffnung 3123 zugewandt. Die dritte, bewegbare Kammer 3411 hat eine sechste Auslassöffnung 3421, welche mit der dritten Auslassöffnung 3122 kommuniziert. Die dritte, bewegbare Kammer 3411 hat eine zweite Perforation 3413, welche in der Axialrichtung der zweiten Installationsnut 312 positioniert ist. Ein Ende des zweiten Verbindungstabs 342 ist bewegbar eingepasst, um die zweite Perforation 3413 abzudichten, und stößt bewegbar gegen das andere Ende des Getriebeelements 32 an. Der zweite Verbindungsstab 342 hat einen ersten Dichtabschnitt 3421, welcher am anderen Ende des zweiten Verbindungstabs 342 positioniert ist und bewegbar eingepasst ist, um ein Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 oder die vierte Auslassöffnung 3123 abzudichten. Eine dritte Rückstellfeder 343 ist zwischen dem ersten Dichtabschnitt 3421 und dem Boden der zweiten Installationsnut 312 positioniert. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein Stützelement 3124 an der vierten Auslassöffnung 3123 positioniert, und das Stützelement 3124 hat einen ersten Fixierstab 3125, welcher ausgehend von einem Mittelabschnitt des Stützelements 3124 in Richtung zum ersten Dichtabschnitt 3421 vorsteht. Der erste Dichtabschnitt 3421 hat eine zweite Installationskammer 3422, welche zum ersten Fixierstab 3125 korrespondiert. Der erste Fixierstab 3125 tritt durch die zweite Installationskammer 3422 hindurch, und die dritte Rückstellfeder 343 ist zwischen einem Boden der zweiten Installationskammer 3422 und einem oberen Teil des ersten Fixierstabs 3125 positioniert. Ein dritter Dichtungsring 344 ist um den ersten Dichtabschnitt 3422 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um das Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 oder die vierte Auslassöffnung 3123 abzudichten. Ein vierter Dichtungsring 345 ist um einen Mittelabschnitt des zweiten Verbindungstabs 342 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen der zweiten Perforation 3413 und der sechsten Auslassöffnung 3412 abzudichten. Ein zweiter Dichtring 346 ist um das zweite Fixierelement 341 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um zwischen dem zweiten Fixierelement 314 und der zweiten Installationsnut 312 abzudichten.
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Wie es in der 8 gezeigt ist, wenn sich die Schaltbaugruppe 3 in einem Ausgangszustand befindet, stößt die zweite Rückstellfeder 335 gegen das Dichtungselement 333, wodurch das Dichtungselement 333 eingepasst ist, um die zweite Auslassöffnung 3113 abzudichten und die erste Auslassöffnung 3112 zu öffnen, stößt die dritte Rückstellfeder 343 gegen den ersten Dichtabschnitt 3421, wodurch der erste Dichtabschnitt 3421 eingepasst ist, um das Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 abzudichten und die vierte Auslassöffnung 3123 zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt strömt Wasser durch den ersten Einlasskanal 313 in das Verteilerelement 31 und strömt durch die erste Einlassöffnung 3111 in die erste Installationsnut 311 und strömt in die erste, bewegbare Kammer 3311 und strömt nachfolgend durch die fünfte Auslassöffnung 3312 und die erste Auslassöffnung 3112 in den ersten Auslasskanal 314, um aus der ersten Auslasskammer 314 ausgegeben zu werden. Wenn die zweite Auslassöffnung 3113 durch das Dichtungselement 333 blockiert ist, kann kein Wasser in die zweite Installationsnut 312 einströmen, wodurch der zweite Auslasskanal 315 und der dritte Auslasskanal 316 kein Wasser auslassen können, sodass ein erster Auslassmodus bereitgestellt ist. Der erste Auslassmodus ist der Ausgangszustand.
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Wie es in der 9 gezeigt ist, wenn ein Ende des ersten Knopfs 35 nahe dem zweiten Verbindungsstab 342 manuell gedrückt ist und ein Ende des Getriebeelements 32 nahe dem zweiten Verbindungsstab 342 gedrückt ist, werden sie in Richtung des zweiten Verbindungstabs 342 bewegt. Der zweite Verbindungsstab 342 wird vom Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 wegbewegt und wird in der Axialrichtung der zweiten Installationsnut 312 in Richtung zur vierten Auslassöffnung 3123 bewegt, sodass der erste Dichtabschnitt 3421 korrespondierend eingepasst ist, um die vierte Auslassöffnung 3123 abzudichten. Das andere Ende des Getriebeelements 32 wird zurück zu einer Manuel-Richtung gedreht, da das Getriebeelement 32 gelenkmäßig mit dem Verteilerelement 31 verbunden ist, sodass das Getriebeelement 32 den ersten Verbindungsstab 332 antreibt, um sich von der zweiten Auslassöffnung 3113 in der Axialrichtung der ersten Installationsnut 311 weg zu bewegen. Der Blockierflansch 3321 wird in der zweiten, bewegbaren Kammer 3331 bewegt und stößt gegen das Rückhalteelement 334 an, um das Dichtungselement 333 zu betätigen, um sich zu bewegen und korrespondierend das Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311 abzudichten und um die zweite Auslassöffnung 3113 zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt strömt Wasser durch den ersten Einlasskanal 313 in das Verteilerelement 31 und strömt nachfolgend durch die erste Einlassöffnung 3111 in die erste Installationsnut 311 und strömt durch die zweite Auslassöffnung 3113 in die durchtretende Kammer 317 und strömt durch die zweite Einlassöffnung 3121 in die zweite Installationsnut 312 und strömt in die dritte, bewegbare Kammer 3411 und strömt nachfolgend durch die sechste Auslassöffnung 3412 und die dritte Auslassöffnung 3122 in den zweiten Auslasskanal 315, wodurch Wasser aus dem zweiten Auslasskanal 315 ausgelassen wird. Wenn das Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3111 durch das Dichtungselement 333 blockiert ist und die vierte Auslassöffnung 3123 durch den Dichtabschnitt 3421 blockiert ist, kann Wasser nicht in den ersten Auslasskanal 314 und den dritten Auslasskanal 316 strömen, sodass der erste Auslassmodus in einen zweiten Auslassmodus geschaltet ist. Im zweiten Auslassmodus, aufgrund des Wasserdrucks, passt das Dichtungselement 333 immer zum Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311, um die zweite Auslassöffnung 3113 offen zu halten. Der erste Dichtabschnitt 3421 muss manuell und kontinuierlich gedrückt werden, um das Passen des ersten Dichtabschnitt 3421 zur vierten Auslassöffnung beizubehalten.
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Wie es in der 10 gezeigt ist, wenn das eine Ende des ersten Knopfs 35 nahe dem zweiten Verbindungsstab 342 nicht weiter gedrückt wird, stößt die dritte Rückstellfeder 343 gegen den ersten Dichtabschnitt 3421 an, sodass der erste Dichtabschnitt 3421 zurückkehrt, um das Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 abzudichten und um die vierte Auslassöffnung 3123 zu öffnen. Darüber hinaus stößt der zweite Verbindungsstab 342 gegen das Getriebeelement 32 an, um dies zurückzustellen, und betätigt den ersten Verbindungsstab 332, um diesen zurückzustellen, wodurch der Blockierflansch 3321 in der zweiten, bewegbaren Kammer 3331 bewegt wird, sodass das Dichtungselement 333 zurückgestellt wird, um nicht (z.B. weiter) gedrückt zu werden. Zum Zweck der Kooperation des Wasserdrucks bleibt das Dichtungselement 333 eingepasst, um die Öffnung der ersten, bewegbaren Kammer 3311 abzudichten und wird die zweite Auslassöffnung 3113 offen beibehalten. Zu diesem Zeitpunkt strömt Wasser durch den ersten Einlasskanal 313 in das erste Verteilerelement 31 und strömt nachfolgend durch die erste Einlassöffnung 3111 in die erste Installationsnut 311 und strömt durch die zweite Auslassöffnung 3113 in die durchtretende Kammer 317 und strömt durch die zweite Einlassöffnung 3121 in die zweite Installationsnut 312 und strömt durch die vierte Auslassöffnung 3123 in den dritten Auslasskanal 316, wodurch Wasser aus dem dritten Auslasskanal 316 ausgelassen wird. Wenn das Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311 durch das Dichtungselement 333 blockiert ist und das Loch der dritten, bewegbaren Kammer 3411 durch den ersten Dichtabschnitt 3421 blockiert ist, kann kein Wasser in den ersten Auslasskanal 314 und den zweiten Auslasskanal 315 strömen, sodass der zweite Auslassmodus in einen dritten Auslassmodus geschaltet ist. Dementsprechend, durch Drücken und Freigeben des einen Endes des Getriebeelements 32 nahe dem zweiten Verbindungsstab 342, können der zweite Auslassmodus und der dritte Auslassmodus geschaltet werden.
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Wie es in der 11 gezeigt ist, wenn es erforderlich ist, zum ersten Auslassmodus zu schalten, wird ein Ende des ersten Knopfs 35, welches nahe zum ersten Verbindungsstab 332 ist, manuell gedrückt, wird ein Ende des Getriebeelements 32, welches zum ersten Verbindungstab 332 nahe ist, manuell gedrückt, wodurch der erste Verbindungstab 332 in der Axialrichtung der ersten Installationsnut 311 in Richtung zur zweiten Auslassöffnung 3113 bewegt wird, sodass das Dichtungselement 333 vom Loch der ersten, bewegbaren Kammer 3311 wegbewegt wird und korrespondierend eingepasst ist, um die zweite Auslassöffnung 3113 abzudichten. Zu diesem Zeitpunkt strömt Wasser durch den ersten Einlasskanal 313 in das Verteilerelement 31 und strömt durch die erste Einlassöffnung 3111 in die erste Installationsnut 311 und strömt in die erste, bewegbare Kammer 3311 und strömt nachfolgend durch die fünfte Auslassöffnung 3312 und die erste Auslassöffnung 3112 in den ersten Auslasskanal 314, um aus der ersten Auslasskammer 314 ausgelassen zu werden. Wenn die zweite Auslassöffnung 3113 durch das Dichtungselement 333 blockiert ist, kann kein Wasser in die zweite Installationsnut 312 einströmen, wodurch der zweite Auslasskanal 315 und der dritte Auslasskanal 316 kein Wasser auslassen können, sodass der dritte Auslassmodus zum ersten Auslassmodus geschaltet ist. Darüber hinaus, wenn kein Wasser in die Schaltbaugruppe 3 einströmt, kann die zweite Rückstellfeder 335 das Dichtungselement 333 betätigen, um zurückzukehren, und kann korrespondierend eingepasst sein, um die zweite Auslassöffnung 3113 abzudichten.
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Wie es in der 12 und in der 13 gezeigt ist, weist die Einlassbaugruppe 2 ein Einlasselement 21 und eine dritte Schaltbaugruppe 22 auf. Das Einlasselement 21 hat eine dritte Installationsnut 211, welche ausgehend von einer Fläche des Einlasselements 21 ausgespart ist. Die dritte Schaltbaugruppe 22 passt korrespondierend in die dritte Installationsnut 211. Das Einlasselement 21 hat einen zweiten Einlasskanal 212 an einem Einlassende des Einlasselements 21 und hat einen vierten Auslasskanal 213 an einem Auslassende des Einlasselements 21. Der zweite Einlasskanal 213 ist eingerichtet, um mit einer Leitung verbunden zu sein. Der vierte Auslasskanal 213 kommuniziert mit dem ersten Einlasskanal 313. Die dritte Installationsnut 211 hat eine dritte Einlassöffnung 2111 und eine siebte Auslassöffnung 2112, wobei die siebte Auslassöffnung 2112 an einem Boden der dritten Installationsnut 211 positioniert ist. Die dritte Einlassöffnung 2111 kommuniziert mit dem zweiten Einlasskanal 212, und die siebte Auslassöffnung 2112 kommuniziert mit dem vierten Auslasskanal 213.
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Die dritte Schaltbaugruppe 22 weist ein drittes Fixierelement 221 und einen dritten Verbindungsstab 222 auf. Das dritte Fixierelement 221 ist korrespondierend eingepasst, um zwischen einem Loch der dritten Installationsnut 211 und der dritten Einlassöffnung 2111 abzudichten. Das dritte Fixierelement 221 hat eine dritte Perforation 2211, welche in einer Axialrichtung der dritten Installationsnut 211 positioniert ist. Der dritte Verbindungsstab 222 ist bewegbar eingepasst, um die dritte Perforation 2211 abzudichten. Ein Ende des dritten Verbindungsstabs 222 tritt durch das Einlasselement 21 durch, während der dritte Verbindungsstab 222 einen zweiten Dichtabschnitt 2221 hat, der am anderen Ende des dritten Verbindungsstabs 222 positioniert ist. Eine vierte Rückstellfeder 223 ist zwischen dem zweiten Dichtabschnitt 2221 und dem Boden der dritten Installationsnut 211 positioniert. Ein Rückhalteflansch 2212 ist an der dritten Perforation 2211 positioniert und korrespondiert zum zweiten Dichtabschnitt 2221. Der zweite Dichtabschnitt 2221 ist bewegbar eingepasst, um den Dichtflansch 2212 oder die siebte Auslassöffnung 2112 abzudichten. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat die siebte Auslassöffnung 2112 einen zweiten Fixierstab 2113 an einem Boden der siebten Auslassöffnung 2112 positioniert. Der zweite Dichtabschnitt 2221 hat eine dritte Installationskammer 2222, welche zum zweiten Fixierstab 2113 korrespondiert. Der zweite Fixierstab 2113 tritt durch die dritte Installationskammer 2222 hindurch, und eine vierte Rückstellfeder 223 ist zwischen einem Boden der dritten Installationskammer 2222 und einem oberen Teil des zweiten Fixierstabs 2113 positioniert. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein fünfter Dichtungsring 224 um den zweiten Dichtabschnitt 2221 herum angeordnet und ist bewegbar eingepasst, um die siebte Auslassöffnung 2112 abzudichten. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein sechster Dichtungsring 226 um einen Mittelabschnitt des dritten Verbindungstabs 2211 herum angeordnet und bewegbar eingepasst, um zwischen der dritten Perforation 2211 und der dritten Einlassöffnung 2111 abzudichten. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein dritter Dichtring 226 um das dritte Fixierelement 221 herum angeordnet und bewegbar eingepasst, um zwischen dem dritten Fixierelement 221 und der dritten Installationsnut 211 abzudichten. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein zweiter Knopf 23 mit einem Ende des dritten Verbindungstabs 222 verbunden. Durch Drücken des zweiten Knopfs 23 wird der zweite Dichtabschnitt 2221 vom Rückhalteflansch 2212 wegbewegt und ist eingepasst, um die siebte Auslassöffnung 2112 abzudichten, wodurch temporär das Wasser daran gehindert wird, durch die Einlassbaugruppe 2 in die Schaltbaugruppe 3 einzutreten, um Wasser daran zu hindern, auf den Boden oder eine Arbeitsplatte zu spritzen, während der Nutzer die Handbrause bewegt.
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Wie es in der 14 gezeigt ist, weist die Auslassbaugruppe 4 eine erste Auslasskammer 41, eine zweite Auslasskammer 42 und eine dritte Auslasskammer 43 auf, welche jeweilig zum ersten Auslasskanal 314, zum zweiten Auslasskanal 315 und zum dritten Auslasskanal 316 korrespondieren. Der erste Auslasskanal 314 kommuniziert mit der ersten Auslasskammer 41, der zweite Auslasskanal 315 kommuniziert mit der zweiten Auslasskammer 42 und der dritte Auslasskanal 316 kommuniziert mit der dritten Auslasskammer 43. Ein Auslassmodus der ersten Auslasskammer 41, ein Auslassmodus der zweiten Auslasskammer 42 und ein Auslassmodus der dritten Auslasskammer 43 sind voneinander verschieden.
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Durch die oben beschriebene Struktur kann die erste Schaltbaugruppe 33 die zwei Auslassöffnungen der ersten Installationsnut 311 steuern, während die zweite Schaltbaugruppe 34 die zwei Auslassöffnungen der zweiten Installationsnut 312 steuern kann, und das Getriebeelement 32 ist positioniert, um die erste Schaltbaugruppe 33 und die zweite Schaltbaugruppe 34 zu betätigen, um miteinander kontinuierlich betätigbar sein, wodurch drei Auslassmodi in der vorliegenden Offenbarung geschaltet werden, um Produkte bereitzustellen, welche eine kompakte Struktur haben, um ein Volumen der Produkte zu reduzieren und um die Herstellungskosten zu senken. Weiter kann ein Ende des ersten Verbindungstabs 332 in der zweiten, bewegbaren Kammer 3331 bewegt werden, welche im dritten Dichtungselement 333 positioniert ist, sodass die zweite Auslassöffnung 3113 während des Schaltens offengehalten werden kann, wodurch kontinuierlich aus der zweiten Auslassöffnung 3113 ausgegeben wird, um in die zweite Installationsnut 312 einzulassen, und um aus dem zweiten Auslasskanal 315 und dem dritten Auslasskanal 316 auszulassen zu werden.
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Darüber hinaus, da die dritte Schaltbaugruppe 32 in der Einlassbaugruppe 2 positioniert ist, kann eine Einlass-Pausenfunktion bereitgestellt sein, welche bequem ist, um eine Handbrause in der Verwendung zu bewegen, und kann ein Wasser am Spritzen hindern.
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Es ist festzuhalten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur einige bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Alle äquivalenten Strukturen, welche die Konzepte anwenden, die in dieser Beschreibung und den angehängten Ansprüchen offenbart sind, sollen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung liegen.