DE3933690A1 - Hebelkopf fuer fluessigkeitsmischventile - Google Patents

Hebelkopf fuer fluessigkeitsmischventile

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/207Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with two handles or actuating mechanisms at opposite sides of the housing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hebelkopf für Misch­ ventile, insbesondere für die Küchenausstattung.
Der Hebelkopf soll möglichst bequem zu bedienen, leicht zu reinigen und praktisch in der Handhabung sein. Er soll überdies noch durch seine Konstruk­ tion zu sparsamstem Wasserverbrauch beitragen, der sparsame Verbrauch soll aber erzielt werden, ohne daß Benutzer Komforteinbußen hinnehmen müssen. Fertigung und Montage sollen rationell erfolgen können und das Produkt soll gewissen ästhetischen Ansprüchen genügen.
Stand der Technik
Bekannt und weit verbreitet nicht nur im Küchenbereich sind Mischbatterien mit zwei Drehorganen, die sich auf dem Sockel befinden.
Diese herkömmliche Form wird mittlerweise mehr und mehr von Einhebel-Mischbatterien verdrängt. Bei Einhebel-Mischbatterien wird normalerweise ein in der Waagerechten zur warm-kalt-Einstellung und in der Senkrechten zur Mengenregulierung eingesetzt. Aus der Anmeldung 01 03 744 der Firma Friedrich Grohe ist aber auch ein Hebelkopf für Einhebel-Mischventi­ le bekannt, mit dem durch Drehbewegungen um seine Längsachse das Mischungsverhältnis von Warm- und Kaltwasser bestimmt werden kann.
Beide Batterieformen werden insbesondere im Küchenbe­ reich auch mit einer Brause eingebaut, die sich an einem Schlauch befindet, und aus einem Rohr herauszu­ ziehen ist. An der Gemüsebrause können Umschalter für verschiedene Strahlarten angebracht sein.
Eine Batterie, die mit oder ohne Gemüsebrause herge­ stellt werden kann, ist auch aus der Patentschrift P 33 38 064.3 (Erfinder Roland Gloor) bekannt. Hier be­ findet sich an einem Pistolengriff vor dem Auslauf ein Kontrollfeld, von dem aus verschiedene Funktionen über Drucktasten ferngesteuert werden können. Eine Fernsteuerung ist auch durch die Schrift 84 13 256 von Eberhard Armingeon bekannt. Hier wird eine hydrau­ lische Betätigung vorgesehen.
Eine Fernsteuerung über Bowdenzüge, allerdings für ex­ terne Verbraucher ist durch das Patent P 33 34 897 A1 der Firma Friedrich Grohe bekannt, eine Fernsteuerung über ein Gestänge ist durch das Gebrauchsmuster G 86 25 020.5 von Niko Ott bekannt.
Betätigungseinrichtungen, die sich im Bereich der Aus­ lauföffnung anstatt auf einem davon weit entfernten Sockel befinden, sind auch von Getränkeautomaten her bekannt, z. B. durch die Offenlegungsschrift P 27 10 633 8-23 der Firma Euracom S. A. Brüssel. Hier wird ein Ge­ fäß nach hinten gegen einen Hebel gedrückt, um eine Flüssigkeit fließen zu lassen. Nach dem Loslassen schnappt der Hebel wieder zurück.
Ein im Ruhezustand senkrecht nach unten stehender Hebel, der nach dem Loslassen selbsttätig in diese Lage zurückschnappt und somit das Ausfließen einer Flüssig­ keit stoppt, ist z. B. aus dem Patent P 32 22 004.9 von Robert Dalferth bekannt. Durch die hier beschriebene Vorrichtung, die auch bereits im Handel ist, soll Wasser gespart werden. Sie ist nachträglich zu montieren.
Auch als Vorsatzarmatur zum Wassersparen gedacht ist die Gebrauchsmusteranmeldung 31 27 194 von Helmut Kostrzewa. Hier müssen 2 Hebel nach oben gedrückt werden, um Wasser fließen zu lassen.
Eine weitere Vorsatzarmatur zum Wassersparen wurde von Joseph J. Kesselmansen unter der Nummer P 29 40 338.1 angemeldet. Das besondere dieser Armatur ist, daß sie in Auf- oder Zu-Stellung schnappt. Der Betätigungshebel liegt vorzugsweise vor dem Auslauf. Wasser fließt, wenn der Hebel nach unten gedrückt wird.
Für die Regelung des Wasserflusses sind verschiedene Wege bekannt, z. B. Keramikplättchen, oder, wie in der P 31 17 565.1 von Dwight N. Johnson, Schlauchklemmen.
Kritik des Standes der Technik:
Mischbatterien mit 2 Drehorganen haben verschiedene Nachteile:
Um Temperatur und Wassermenge einzustellen, müssen meist beide Hände eingesetzt oder die Drehorgane nacheinander einreguliert werden. Der Weg der Hände von den Betätigungsorganen zum Wasser ist relativ groß, dabei gehen unnötig Wasser und Zeit verloren.
Auch bei Einhebelmischern ist der Weg von den Betäti­ gungsorganen zum Wasser noch relativ lang. Außerdem gilt für beide Batteriearten, daß für kurze Wasser­ stöße, z. B. um ein Ei abzuschrecken, beide Hände ge­ braucht werden. Die Einhandbedienung ist schwierig - z. B. wenn nur eine Hand frei - oder der Nutzer ein­ händig ist und ein Glas füllen will.
Wasserspar-Vorsatzarmaturen wie oben beschrieben, er­ möglichen zwar Einhandbedienung und kurze Wasserstöße. Sie verkomplizieren aber die gesamte Wasserausgabe- Einheit, passen optisch nicht immer zu bereits vorhan­ denen Installationen und sind meist unpraktisch.
Besonders in der Küche sind diese Geräte unpraktisch, weil nur für kurzes Unterbrechen des Strahles geeig­ net. In längeren Benutzungspausen sollte doch an der eigentlichen Mischbatterie abgedreht werden. Vor­ satzarmaturen dürfen aus Sicherheitsgründen nicht völlig dicht sein.
Die Benutzungsintervalle sind aber nicht immer vorher­ zusehen, und es ist dann störend, wenn ständig Wasser läuft, oder doch immer wieder am Hahn abgedreht werden müßte.
Es besteht dauernd Unsicherheit, ob es lohnt, den Hahn abzudrehen.
Dabei ist gerade für die mit einer Wasserspararmatur angesprochene Zielgruppe typisch, daß sie unnötig fließendes Wasser beunruhigt.
Gänzlich unpraktisch vor allem in der Küche sind auto­ matisch schließende Wasserspar-Vorsatzarmaturen ohne Dauer-Offen-Stellung. Zum Beispiel in der Küche werden zu oft große Mengen fließenden Wassers gebraucht. Aber auch Vorsatzarmaturen mit Dauer-Offen-Stellung haben, sind nur bedingt praktisch, da doch wieder am weiter ent­ fernten Betätigungsorgan einreguliert werden muß.
Auch die Sanitärinstallation von Roland Gloor ist oft unpraktisch. Kurze Wasserstöße mit einer Hand sind z. B. nicht möglich, wenn diese das zu befüllende Gefäß hält.
Die Fernsteuerung der vorgeschlagenen Art ist zudem aufwendig und anfälliger als herkömmliche Lösungen. Der Pistolengriff mit den vorgeschlagenen Kommando­ knöpfen ist in seiner Anmutung gerade für viele Haus­ frauen abschreckend. Die Bedienorgane sind klein und unpraktischer zu handhaben als ein Griff. Es ergibt sich auch kein angenehmer, flüssiger Bewegungsablauf vom Annähern an das Betätigungsorgan über dessen Be­ tätigung bis zur Wassernutzung bzw. bei der Umkehrung dieses Vorganges.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betätigungs­ einrichtungen insbesondere für Küchenmischarmaturen zu schaffen, die die verschiedenen genannten Nachteile herkömmlicher Konstruktionen vermeiden, dem Benutzer Komfortsteigerung und Zeitgewinn gegenüber bekannten Mischertypen bringen und dabei gleichzeitig zur Ein­ sparung von Wasser führen. Die Herstellung soll zu­ mindest nicht unverhältnismäßig aufwendiger möglich sein und sich bekannter und verbreiteter Verfahren bedienen können.
Lösung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens 2 in etwa rechtwinklig zueinander angeord­ nete Betätigungsorgane, die auch zu einem Betäti­ gungsorgan verbunden sein können, nahe der Ausflußöff­ nung angebracht sind.
Um die Betätigungsorgane besonders vorteilhaft hand­ haben zu können, sollten nach einer weiteren Ausbil­ dung der Erfindung zumindest 2 Betätigungsrichtungen der Betätigungsorgane in etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
Erzielbare Vorteile:
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer praktischeren Handhabung, Zeit-, Wasser- und Heizmaterialersparnis, ansprechendem, die Funktion erklärendem und pflegeleichtem Äußeren, und in einer besonders auch für Behinderte geeigneten, einfachen Bedienung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und werden im folgenden er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 stellt einen kugeligen Hebelkopf (5) dar, an dem als Betätigungsorgan ein Doppelbügel (1) angreift, dessen untere Biegung (1a) sich in geschlossenem Zu­ stand unterhalb der Ausflußöffnung (2) befindet.
Fig. 2 stellt einen gleichartigen Hebelkopf (5) in offenem Zustand dar, der untere Bügel (1a) greift hier aber nicht in der Drehachse (4) am oberen Bü­ gel (1b) an, sondern außerhalb des Hebelkopfes (5). In einer besonderen Ausführungsform kann der Dop­ pelbügel (1) zwischen diesen beiden und weiteren Positionen verstellt und so an die Bedürfnisse des Benutzers angepaßt werden.
Außerdem ist in Fig. 2a das Zuleitungsrohr (6) aufge­ schnitten dargestellt.
Es sind zwei Zahnstangen (7a, b) zu sehen, mit de­ nen ein Mischer ferngesteuert werden könnte, der verdeckt unter der Spüle montiert werden könnte. Das Zuleitungsrohr (6) kann stranggepreßt sein. Es wird durch das verwendete Profil (8) gut ver­ steift. Ein Hohlraum des Profils (8) kann für den Flüssigkeitstransport verwendet werden, die ande­ ren Hohlräume können der Isolierung dienen und die flexiblen Zahnstangen (7a, b) führen.
In Fig. 2b sind Profil (8) und Zahnstangen (7a, b), die in Fig. 2a von der Seite zu sehen waren, von vorne zu sehen. Das Profil (8) kann anders ausgeführt wer­ den, als in Fig. 2 gezeigt.
In Fig. 3a, b und c wird auch ein kugelförmiger Hebel­ kopf (5) mit einer Fernsteuerung gezeigt. In Fig. 3a ist die Armatur geschlossen. In Fig. 3b ist nur der untere Bügel (1a) ausgelenkt, er kehrt vorzugsweise selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurück.
Im aufgeschnittenen Zuleitungsrohr (6) sind die zur Fernsteuerung vorzugsweise verwendeten Bowdenzüge (9a, b) gezeigt. Bowdenzüge, insbesondere solche, die Zug und Druck übertragen, sind besonders vorteilhaft einzusetzen, wenn der Hebelkopf (5) auch als Gemüse­ brause verwendet werden soll.
Sowohl mit dem in Fig. 1, 2, als auch mit dem in Fig. 3 gezeigten Hebelkopf (5) können auch weitere Verbrau­ cher gesteuert werden.
In Fig. 3c wurde der vordere Bügel (1b) betätigt. Dieser Bügel (1b) kehrt in einer besonderen Ausfüh­ rungsform erst wieder in die Ausgangsposition zurück, wenn er in diese Richtung gedrückt wird. Er nimmt in einer bevorzugten Ausführung den unteren Bügel (1a) mit, um den Raum unter dem Hebelkopf (5) frei­ zugeben.
Außerdem läßt sich so der stabile Öffnungszustand auch in Form und Lage der Bügel (1a, 1b) ausdrücken, während sich bei alleiniger Betätigung des Bügels (1a), der danach wieder in die Ausgangsposition zu­ rückfällt, ein instabiles Bild ergibt.
Fig. 4 zeigt auch einen Hebelkopf (5) in der stabilen, geöffneten Position. Hier ist aber der vordere Bü­ gel (1b) durch einen Körper (10) an einer Stange (11) ersetzt.
Durch diese Anordnung lassen sich weitere Funktio­ nen steuern, z. B. wenn der Körper (10) in Richtung auf den Hebelkopf (5) bewegt wird, oder wenn der Kör­ per (10) um die Mittelachse (12) der Stange (11) ge­ dreht wird. Durch diese Bewegungen könnte auch auf die Drehung des gesamten Hebelkopfes (5) um dessen senkrechte Mittelachse (37) verzichtet werden. Gleiches gilt für Fig. 5a und b. Hier wurde anstatt eines Bügels ein mittig aus dem Hebelkopf (5) aus­ tretender Hebel (13) gewählt. Der Mischer kann über Fernsteuerung in schon beschriebener Weise bedient werden, er kann aber auch, wie in Fig. 5a und b vor­ gesehen, im Hebelkopf (5) untergebracht sein. So kann auf eine Fernsteuerung der Mischerfunktionen verzichtet werden.
Für das Zuleitungsrohr (6) kann ein Profil oder ein Doppelschlauch für eine Gemüsebrause wie in Fig. 5a und b gezeigt, verwendet werden.
Es können aber z. B. auch 2 Schläuche in einem Rohr oder einem Hüllschlauch untergebracht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann auf Ge­ müsebrausenbetrieb umgeschaltet werden, indem Kör­ per (10) und Stange (11) in Richtung des Hebelkop­ fes (5) gedrückt werden. Der Auslaß für die Gemüse­ brause befindet sich z. B. auf einer Seite des Hebel­ kopfes (5). Der Betrieb in dieser Form ist in Fig. 5b dargestellt. Praktisch ist ein zusätzliches Betäti­ gungsorgan speziell nur für die Gemüsebrause auf der ihr gegenüberliegenden Seite des Kopfes. Der Hebelkopf (5) kann eine beliebige Form haben, angenehm und prak­ tisch sind eine zylindrische bzw. runde.
Um den Hebelkopf (5) besonders klein und ansprechend zu gestalten, braucht sich nur die Mechanik für die Funktion AUF-ZU und bei Bedarf die Funktion Brause- oder Normalbetrieb im Hebelkopf (5) zu befinden. Die Mechanik für die Warm-Kalt-Regelung kann in einem in diesem Fall mitdrehenden Hüllrohr (31) oberhalb des Hebelkopfes (5) untergebracht sein.
Fig. 6 zeigt von schräg rechts vorne eine Explosions­ darstellung eines Hebelkopfes (5) wie in Fig. 3a, b und c dargestellt. Hier wurde allerdings eine Markierung (30a, b) für die Warm-Kalt-Regelung vorgesehen. Darge­ stellt und beziffert wurde nur die Markierung (30b) auf dem Bolzen (28). Dieser und die Schraube (29) oder eine nicht dargestellte Einlage vor derselben sind mit den gewünschten Symbolen durchfärbt. Sie werden so eingeschraubt bzw. eingedrückt, daß sie bündig mit der Oberfläche des Hebelkopfes (5) abschließen. So müssen die Symbole nicht auf ihn aufgebracht werden, es kann nichts verkratzt werden.
Die Schraube (29) fixiert gleichzeitig die Zunge (26b) und kann z. B. mit einem Inbusschlüssel durch das Loch des Bolzens (28) angezogen werden, solange dieser noch nicht eingedrückt ist.
Die Zunge (26b) liegt formschlüssig im Schwenkteil (14b). Durch Herabdrücken des Bügels (36b) wird über die Zunge (26b), das Schwenkteil (14b) und den damit verbundenen Mitnehmer (17) der Hebel (18) am Schwenk­ teil (14a) mitgenommen. Dieses zieht über den Zapfen (15) den Schieber (16) mit dem Nippel (34a) am Bowden­ zug (9a) nach unten.
Dabei wird das Betätigungsorgan (1a) über die form­ schlüssig in dem Schwenkteil (14a) liegende Zunge (26a) mit ausgelenkt.
Die Drehbewegung des Betätigungsorganes (1b) wird durch geeignete Maßnahmen, z. B. entsprechende, nicht einge­ zeichnete federbelastete Unterlegscheiben gehemmt. Des­ halb wird der Durchfluß nicht unterbrochen, auch wenn das Betätigungsorgan (1b) nicht mehr belastet wird.
Wenn nur das Betätigungsorgan (1a) ausgelenkt wird, wird dieses durch den federbelasteten Bowdenzug (9a) selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückgezogen. Wenn vor der Schraube (29) eine Einlage bündig mit dem Äußeren des Hebelkopfes (5) abschließt, kann die Schraube (29) zum Einstellen einer eventuell gewünsch­ ten Dämpfung der Rückholbewegung benutzt werden. Die Warm-Kalt-Regelung ist in jeder Öffnungsstellung beider Betätigungsorgane (1a, b) möglich. Sie erfolgt in der von anderen Einhebelmischarmaturen gewohnten und bewährten Weise durch Verdrehen des Hebelkopfes (5) am Bügel (36a) um die Vertikalachse (37). Hierbei wird der Nippel (34b) des Bowdenzuges (9b) durch den schräg verlaufenden Schlitz/die Nut (19) im äußeren Verstell­ element (20) in der Nut (35b) im nicht drehbaren Innen­ teil (21) nach oben bzw. unten bewegt.
Vorzugsweise können auf Zug/Druck arbeitende Bowdenzüge verwendet werden.
Der Hebelkopf (5) wird beim Verdrehen um die Vertikal­ achse (37) durch den Haltekragen (27) in seiner Position gehalten. Der Haltekragen (27) ist über das nicht drehbare Innenteil (21) und die Fixierschraube (33) am Hüllrohr/-profil (31) befestigt. Nach Lösen der Fixierschraube (33) kann der gesamte Hebelkopf (5) ab­ gezogen werden. So ließe sich z. B. leicht von einer einfacheren Ausführung mit verbundenen oberen und unteren Betätigungsorganen (1a, b) auf die dargestellte, aufwendigere Lösung umrüsten.
Es ist auch denkbar, den Perlator (32) auf eine andere Brausestufe z. B. durch Hochdrücken des Bügels (36a) um­ zustellen. Dazu müssen sich z. B. das Schwenkteil (14b) und der Mitnehmer (17) etwas gegeneinander verdrehen lassen. Auch ein dafür geeigneter, vom dargestellten abweichender Hebelkopf wäre auf dasselbe Hüllrohr/-pro­ fil (31) nachzurüsten.
Weiterhin ist es denkbar und naheliegend, im Hebelkopf selbst eine Absperrvorrichtung oder einen Tropfenfän­ ger vorzusehen. So ist das Nachtropfen bei geschlosse­ nem Hahn im Gegensatz zu herkömmlichen Hähnen mit gro­ ßem Abstand zwischen Hahn und Auslaßöffnung ausge­ schlossen.
Die Form der Bügel (36a, b) hat mehrere Funktionen:
Die am Hebelkopf (5) anliegenden Rundungen der Bügel (36a, b) verdecken die Schlitze im Hebelkopf (5), durch die die Zungen (26a, b) in denselben hineinragen. Da­ durch erhält er ein geschlossenes Äußeres und ist aus einem Stück herzustellen. Es entsteht eine attraktive, rätselhafte, dabei schmutzdichte und leicht zu reini­ gende Form.
Die geraden Teile (23a, b) können zur Längenanpassung der Bügel (36a, b) durch Verschieben in die geraden Teile (24a, b, c, d) dienen. Am Ende der geraden Teile (24c, d) ist jeweils kein Pendant zu den Teilen (23a, b) vorhanden. So können von hier abrutschfeste, griffsym­ pathische und isolierende Schläuche auf die Bügel (36a, b) aufgezogen bzw. z. B. Lappen mit Schlaufe oder Tee­ siebe gut daran gehängt werden.
Die parallelen, geraden Teile (24a, b, c, d) des Bügels (36a, b) ergeben zusammen mit der verbindenden Run­ dung (25) eine griffgünstige Form. Insbesondere die Rundung (25a, b) verhindert ein Abrutschen nach außen. Sie vermindert auch die Verletzungsgefahr, wenn man sich z. B. beim Haarewaschen mit dem Kopf daran stößt.
Die zwei unteren geraden Teile (24a, c) führen z. B. ein unter den Hebelkopf (5) gehaltenes Glas mittig und ver­ hindern zusammen mit einem aufgezogenen rutschfesten Material ein Abgleiten desselben nach rechts, links oder unten, wenn der Bügel (36a, b) mit dem Glas statt mit der Hand nach hinten gedrückt wird.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung wur­ den die Teile (22a) bis (25a) nicht noch einmal extra beziffert, sie sind ja Teil des bezifferten Bügels (36a), der wiederum mit der Zunge (26a) Teil des be­ zifferten Betätigungselementes (1a) ist. Umgekehrt wurden die Teile (22b) bis (25b) nicht mit der über­ geordneten Bezifferung (1)/(26b) bzw. (1)/(36b) verse­ hen.
Zuordnungstabelle
(1) = Betätigungsorgan (1a unter und 1b vor oder vor und über der Ausflußöffnung (2)
(2) = Ausflußöffnung (2a Normal 2b Brause)
(3) = Betätigungsrichtungen (3a unten nach hinten, 3b vorne nach unten)
(4) = horizontale Achse im Hebelkopf (5)
(5) = Hebelkopf
(6) = Zuleitungsrohr
(7a, b) = flexible Zahnstangen
(8) = Profil
(9a, b) = Bowdenzüge
(10) = Körper an einer Stange (11)
(11) = Stange
(12) = Mittelachse der Stange (11)
(13) = Hebel
(14a, b) = Schwenkteil
(15) = Zapfen am Schwenkteil (14a)
(16) = Schieber
(17) = Mitnehmer am Schwenkteil (14b)
(18) = Hebel am Schwenkteil (14a)
(19) = schräg aufwärts verlaufender Schlitz oder Nut im äußeren Verstellelement (20)
(20) = äußeres Verstellelement
(21) = nicht drehbares Innenteil
(22a, b) = vertikale Bügelrundungen, die sich an den Hebelkopf (5) anschmiegen
(23a, b) = gerade Teile der Betätigungselemente (1a, b)
(24a, b, c, d) = 2 gerade Teile der Betätigungselemente (1)
(25a, b) = verbindende Rundung zwischen den geraden Tei­ len (24)
(26a, b) = Zungen an den Bügeln (36a, b)
(27) = Haltekragen
(28) = Bolzen
(29) = Schraube, die die Zunge (26a) gegen das Heraus­ ziehen sichert
(30a, b) = Warm-Kalt-Markierung
(31) = Hüllrohr/-profil
(32) = Perlator
(33) = Fixierschraube
(34a, b) = Nippel der Bowdenzüge (9a, b)
(35a, b) = Nut im nicht drehbaren Innenteil (21)
(36a, b) = Bügel
(37) = vertikale Achse
Wegen größerer Übersichtlichkeit der Zeichnung wurden die Ziffern 1b, 22a-25a, und 30a nicht in die Explosionsdarstellung aufgenommen. Sie sind sinngemäß aus den gegenüberliegenden, symmetrischen Teilen abzuleiten.

Claims (30)

1. Hebelkopf für Flüssigkeitsmischventile mit unter­ halb und nahe der Ausflußöffnung angebrachten Betä­ tigungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 rechtwinklig oder annähernd recht­ winklig zueinander angeordnete Betätigungsorgane (1a, 1b), die auch zu einem Betätigungsorgan (1) verbunden sein können, nahe einer Ausflußöffnung (2) angebracht sind.
2. Hebelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 2 Betätigungsrichtungen (3a, b) der Be­ tätigungsorgane (1a, 1b) rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zueinander verlaufen.
3. Hebelkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich mindestens ein Teil eines Betäti­ gungsorgans (1) oder (1a) unterhalb einer Ausflußöff­ nung (2) befindet.
4. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich mindestens ein Teil eines Betäti­ gungsorgans (1) oder (1b) vor oder vor und oberhalb einer Ausflußöffnung (2) befindet.
5. Hebelkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Betätigungsorganes (1) oder das Betätigungsorgan (1a) nach hinten gedrückt werden müssen, um eine Flüssigkeit ausfließen zu lassen.
6. Hebelkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Betätigungsorganes (1) oder das Betätigungsorgan (1b) nach unten gedrückt werden muß, um eine Flüssigkeit ausfließen zu lassen.
7. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Betätigungsorgan, (z. B. 1a) nach dem Loslassen zurückschnappt.
8. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Betätigungsorgane (z. B. 1a, 1b) fest miteinander gekoppelt sind.
9. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Bewegung eines Betätigungsorga­ nes (1b) in eine Richtung (3) ein anderes Betätigungs­ organ (z. B. 1a) mitgenommen wird.
10. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Betätigungsorgan (1) um einen Punkt oder mindestens eine Achse, z. B. (4) in dem Hebelkopf (5) gedreht wird.
11. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an dem Hebelkopf (5) noch minde­ stens ein weiteres Betätigungsorgan befindet.
12. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an dem Hebelkopf (5) mindestens zwei Ausflußöffnungen (2a, b) befinden.
13. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Betätigungsorgan, z. B. (1) zwei unterschiedliche Funktionen regelt.
14. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine eine Drehbewegung beeinflussende Kraft einstellbar ist.
15. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Drehbewegung durch fe­ dernde Elemente beeinflußt wird.
16. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein schräg verlaufender Schlitz oder eine Nut (19) in einem äußeren Verstellelement (20) an einer Nut (35b) in einem nicht drehbaren Innen­ teil (21) vorbeigedreht werden kann.
17. Hebelkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß in Schlitz oder Nut (19) und (35b) ein Bow­ denzugnippel geführt wird.
18. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zuleitungsrohr (6) mindestens eine Aufnahme für Kraftübertragungselemente hat.
19. Hebelkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mengenregulierung erfolgt, indem ein Zapfen (15) eines Schwenkteiles (14a) im Hebelkopf (4) beim Verdrehen des Schwenkteiles (14a) um eine hori­ zontale Achse (4) einen Schieber (16) mitnimmt.
20. Hebelkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (1a) mit dem Schwenkteil (14a) formschlüssig verbunden ist.
21. Hebelkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (1b) mit dem Schwenkteil (14b) formschlüssig verbunden ist.
22. Hebelkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (17) vom Schwenkteil (14b) und ein Hebel (18) vom Schwenkteil (14a) nach innen ragen.
23. Hebelkopf nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) im Ruhezustand mindestens teilweise auf dem Mitnehmer (17) aufliegt.
24. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich im Hebelkopf (5) ein Absperrorgan oder Tropfenfänger befindet.
25. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsorgane (1a, b) mindestens annähernd identisch sind.
26. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsorgane (1a, b) aus Zungen (26a, b), die in den Hebelkopf (5) hineinragen und Bügeln (36a, b) bestehen, die sich außerhalb des Hebelkopfes (5) befinden.
27. Hebelkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (36a, b) aus je einer vertikalen Bügel­ rundung (22a, b), die sich an den Hebelkopf (5) an­ schmiegt, je einem geraden Teil (23a, b), je 2 paral­ lelen geraden Teilen (24a, b, c, d) und je einer Rundung (25a, b) bestehen, die die Teile (24a, b, c, d) verbindet.
28. Hebelkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (36a, b) zumindest zum Teil mit einem griffgünstigen Material überzogen werden.
29. Hebelkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Hebelkopf (10) hineinragende Zunge (26a) von einer Schraube (29) gegen das Herausziehen gesichert wird.
30. Hebelkopf nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schraube (29) oder eine im selben Loch befindliche Einlage und der Bolzen (28) eine Warm/Kalt-Markierung (30a, b) tragen.
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