DE69721248T2 - Durchflussregelungsvorrichtung mit einem mittels unerschöpflicher energie gesteuertem ventil - Google Patents

Durchflussregelungsvorrichtung mit einem mittels unerschöpflicher energie gesteuertem ventil Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Der vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Ventil, das zum Regeln des Flusses von Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser, Öl, oder Gas verwendet wird, und betrifft insbesondere ein Ventil, das mit einem Ventil versehen ist, das effektiv unter Verwendung einer unerschöpflichen Energie betätigt werden kann, beispielsweise Schwerkraft, Hydraulikdruck, Auftrieb, Magnetkraft, Reibungskraft, oder Elastizität.
  • Technischer Hintergrund
  • Wie Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt ist, wurden verschiedene Arten von Ventilen, die zum Regeln des Flusses einer Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser, Öl oder Gas verwendet werden, vorgeschlagen und in weitem Ausmass eingesetzt. Derartige Ventile, beispielsweise wie im Dokument US-A-2727806 beschrieben, sind jeweils mit einem Ventil zum selektiven Öffnen oder Schließen des Flüssigkeitskanals in einem Ventil versehen. Ein derartiges, bekanntes Ventil ist jedoch nicht mit irgendeiner Vorrichtung zum automatischen Öffnen oder Schließen des Ventils versehen, so dass das Ventil von Hand betätigt werden muss, und für Benutzer unbequem ist. Darüber hinaus ermöglicht es ein derartiges, bekanntes Ventil, dass ein Benutzer eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge verlieren kann, unabhängig davon, wie sorgfältig der Benutzer das Ventil handhabt, was zu einem übermäßigen Flüssigkeitsverbrauch führt. Bei jedem der bekannten Ventile ist die Vertikalposition einer Flüssigkeitsauslassöffnung fest. Ein derartiges, bekanntes Ventil ermöglicht es daher einem Benutzer nicht, die Vertikalposition der Auslassöffnung zu bewegen, wenn dies erforderlich ist. Ein weteres Problem bei derartigen Ventilen besteht darin, dass sie individuell einen Verbinder aufweisen, der getrennt von einem Ventilhauptteil hergestellt wird, und an dem Ventilhauptteil angebracht wird, um einen Schlauch oder ein Drehgelenk an den Ventilhauptkörper anzuschließen. Derartige Verbinder erhöhen die Anzahl an Teilen der Ventile, und komplizieren den Herstellungsvorgang der Ventile, und erhöhen so die Herstellungskosten der Ventile.
  • Beschreibung der Erfindung Die vorliegende Erfindung wurde daher unter Berücksichtigung der voranstehenden Probleme entwickelt, die im Stand der Technik auftreten, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Flüssigkeitsflussregelventils, bei welchem das Ventil effektiv unter Verwendung einer unerschöpflichen Energie betätigt wird, beispielsweise Schwerkraft, Hydraulikdruck, Auftrieb, Magnetkraft, Reibungskraft, oder Elastizität.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die voranstehenden und weitere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch besser verständlich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1A eine Perspektivansicht eines Flüssigkeitsflussregelventils ist, das zum Einsatz bei einem Waschbecken geeignet ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine Perspektivansicht eines Flüssigkeitsflussregelventils ist, das zur Verwendung bei einer Badewanne geeignet ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1C eine Perspektivansicht eines Flüssigkeitsflussregelventils ist, das zur Verwendung bei einem Küchenspülbecken geeignet ist, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1D eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Flüssigkeitsverbindungsteils des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist, an welchem heiße Flüssigkeit mit kalter Flüssigkeit gemischt wird;
  • 1E eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer drehbaren, exzentrischen Verbindung ist, die in dem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, um die Position der Flüssigkeitsauslassöffnung des Ventils zu kontrollieren;
  • 1F eine Perspektivansicht der drehbaren, exzentrischen Verbindung von 1E ist, wobei die Teile der Verbindung zu einem einzigen Hauptteil zusammengebaut sind;
  • 1G eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A eine Schnittansicht des Flüssigkeitsflussregelventils von 1A ist;
  • 2B eine Schnittansicht des Flüssigkeitsflussregelventils von 1B ist;
  • 2C eine Schnittansicht des Flüssigkeitsflussregelventils von 1C ist;
  • 2D eine Schnittansicht eines Flüssigkeitsflussregelventils ist, das beim Einsatz bei einer Duschvorrichtung geeignet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2E eine Schnittansicht eines Flüssigkeitsflussregelventils ist, das zum Einsatz bei einer Duschvorrichtung geeignet ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2F eine Schnittansicht der drehbaren, exzentrischen Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2G eine Schnittansicht des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2H eine Schnittansicht des Flüssigkeitsverbindungsteils des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A eine Schnittansicht ist, welche den Betrieb des Ventils der 1A und 1B zeigt;
  • 3B eine Schnittansicht ist, welche den Betrieb des Ventils der 1B und 2B zeigt;
  • 3C eine Schnittansicht ist, die den Betrieb des Ventils der 1C und 2C zeigt;
  • 3D eine Schnittansicht ist, welche den Betrieb des Ventils von 2D zeigt;
  • 3E eine Schnittansicht ist, welche den Betrieb des Ventils von 2E zeigt;
  • 3F eine Schnittansicht ist, welche den Betrieb der drehbaren, exzentrischen Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3G eine Schnittansicht ist, welche den Flusskanal heißer und kalter Flüssigkeit in dem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3H eine Schnittansicht ist, welche den Betrieb des Flüssigkeitsverbindungsteils zeigt, das in dem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; und
  • 3I eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, ist, welche den Betrieb des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung als Wasserventil bezeichnet, das zum Steuern des Flusses von Leitungswasser verwendet wird.
  • Allerdings wird darauf hingewiesen, dass das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt zum Steuern des Flusses einer anderen Flüssigkeit verwendet werden kann, beispielsweise Öl oder Gas. Weiterhin wird jenes Ende des Ventils auf der rechten Seite der Zeichnungen als das Vorderende des Ventils bezeichnet, und wird das entgegengesetzte Ende an der linken Seite der Zeichnungen als das hintere Ende des Ventils bezeichnet.
  • Die 1A und 2A sind Ansichten, welche die Konstruktion eines Flussregelventils zeigen, das zum Einsatz bei einem Waschbecken geeignet ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist das Flussregelventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ventilhauptteil 1 auf, das eine Auslassöffnung 6 an seinem Vorderende aufweist. Ein Handhebel 9, der einen Handgriff 15 aufweist, ist mit dem unteren Abschnitt des Ventilhauptteils 1 so zusammengebaut, dass je nach Wunsch das Ventil betätigt werden kann. Um den Hebel 9 mit dem Ventilhauptteil 1 zusammenzubauen, wird ein Hakenblock des Hebels 9, der aus inneren und äußeren Hakenschultern 12 und 13 besteht, hauptsächlich in einer Öffnung 16 des Ventilhauptteils 1 aufgenommen, vor dem Einführen des Ventilbetätigungsendes 11 des Hebels 9 in dem mit Innengewinde versehene Auslassöffnung 6 des Ventilhauptteils 1. Daher wird die innere Schulter 12 des Hakenblocks von einer Anschlagschulter 14 des Ventilhauptteils 1 festgehalten, während das Ventilbetätigungsende 11 von der Anschlagschulter 10 der Auslassöffnung 6 festgehalten wird. Danach wird ein mit einem Außengewinde versehenes Teil 7 in Eingriff mit dem Innengewinde der Auslassöffnung 6 gebracht, wodurch der Hebel 9 mit dem Handgriff 15 stabil in dem Ventilhauptteil 1 angeordnet wird.
  • Weiterhin sitzt ein Hauptventil 4 auf einer ringförmigen Stufe 2 auf, die in dem Wasserkanal vorgesehen ist, der sich in dem oberen Abschnitt des Ventilhauptteils 1 befindet. Eine Dichtung 3 ist zwischen der Stufe 2 und dem Ventil 4 angeordnet. Der Ventilschaft 5 des Ventils 4 erstreckt sich zur Auslassöffnung 6 hin, wodurch das Ende des Ventilschaftes 5 dazu veranlasst wird, auf dem Ventilbetätigungsende 11 des Hebels 9 aufzusitzen. Ein hohler, zylindrischer Magnet 30 ist in dem Wasserkanal des Ventilhauptteils 1 angeordnet, wobei ein Ende des Magneten 30 auf dem Ventil 4 an einer Position entgegengesetzt zum Ventilschaft 5 aufsitzt. Eine Schraubenfeder 75 ist zwischen dem Ventil 4 und dem Magneten 30 angeordnet, und drückt so normalerweise das Ventil 4 auf die ringförmige Stufe 2. Der hohle Magnet 30 ist mit einem bekannten Filtermaterial 135 gefüllt. Ein O-Ring 134 ist über den Magneten 30 aufgepasst, und dichtet so den Spalt zwischen der Innenwand des Wasserkanals und der Außenwand des Magneten 30 ab, und führt Wasser in den hohlen Magneten 30, und lässt Wasser durch das Filtermaterial 135 gelangen, bevor es von der Auslassöffnung 6 abgegeben wird.
  • Ein Vereinigungsteil 32 für heißes und kaltes Wasser, das sowohl einen Heißwassereinlaß 31 als auch einen Kaltwassereinlaß 104 aufweist, ist in dem Ventilhauptteil 1 vorgesehen. Eine Drehwelle 34, die an ihrem unteren Ende ein Ende 105 mit vergrößertem Durchmesser aufweist, sitzt in dem Verbindungsteil 32, wobei eine kreisförmige Plattenfeder 33 zwischen dem Ende 105 mit vergrößertem Durchmesser und dem Verbindungsteil 32 angeordnet ist, so dass normalerweise das Verbindungsteil 32 nach unten gedrückt wird. Die Drehwelle 34 durchdringt weiterhin einen Lagerbolzen 35 an dessen mittlerem Abschnitt, wobei zumindest ein O-Ring 41 zwischen der Welle 34 und dem Bolzen 35 angeordnet ist. Der Lagerbolzen 35 mit der Welle 34 wird in Eingriff mit einem Innengewirnde gebracht, das auf dem oberen Abschnitt des Ventilhauptteils 1 vorgesehen ist. In einem derartigen Fall ist ein O-Ring 40 zwischen dem Ventilhauptteil 1 und dem Bolzen 35 vorgesehen, wodurch der Spalt zwischen dem Hauptteil und dem Bolzen 35 abgedichtet wird.
  • Infolge der Plattenfeder 33 wird das Verbindungsteil 32, mit den Einlässen 31 und 104 für heißes bzw. kaltes Wasser, wie voranstehend beschrieben normalerweise nach unten gedrückt. Daher wirr die untere Oberfläche des Verbindungsteils 32 in enge Berührung mit einer kreisförmigen Vertiefung 101 versetzt, die in dem Ventilhauptteil 1 vorgesehen ist, und mit Löchere 102 und 103 für heißes bzw. kaltes Wasser versehen ist, wie dies nachstehend genauer erläutert wird. Das mit Innengewinde versehene hintere Ende des Ventilhauptteils 1 wird durch einen Stopfen 38 mit Außengewinde verschlossen, wodurch ein horizontales Rohrteil 120 in dem hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils 1 ausgebildet wird. Der voranstehend erwähnte Stopfen 38 weist eine Treibernut 39 auf seiner Außenoberfläche auf. Ein O-Ring 42 ist zwischen dem hinteren Ende des Ventilhauptteils 1 und dem Stopfen 38 angeordnet, und dichtet so den Spalt zwischen dem Hauptteil 1 und dem Stopfen 38 ab, und bildet einen Wasserkanal in dem Ventilhauptteil 1 aus. Im Betrieb des Ventils wird Leitungswasser hauptsächlich in den Wasserkanal über die Lacher 102 und 103 für heißes bzw. kaltes Wasser der Vertiefung 101 eingeleitet, und geht durch die Wassereinlässe 31 und 104 für heißes bzw. kaltes Wasser des Verbindungsteils 32 hindurch, bevor es von dem Ventilhauptteil 1 abgegeben wird.
  • Ein drehbarer Handgriff 37, der an seinem Boden einen Stehbolzen 36 aufweist, ist an der Oberseite der Drehwelle 34 an der Außenseite des Ventilhauptteils 1 angebracht, wobei der Bolzen 36 in die Oberseite der Welle 34 eingeschraubt ist. In dem Ventilhauptteil 1 sind die Löcher 102 und 103 für heißes bzw. kaltes Wasser der Vertiefung 101 sowie die Einlässe 31 und 104 für heißes bzw. kaltes Wasser des Verbindungsteils 32 auf einem konzentrischen Kreis angeordnet. Daher wird die Öffnungsfläche jedes der Löcher 102 und 103 für heißes bzw. kaltes Wasser durch einen zugehörigen Einlass 31 oder 104 des Verbindungsteils 32 gesteuert, entsprechend dem Drehwinkel des Handgriffs 37.
  • Das Ventilhauptteil 1 ist weiterhin mit einem durch auftrieb betätigbaren Hebel 20 versehen, der dazu dient, selektiv den Hakenblock des Handhebels 20 infolge des Auftriebs zu beaufschlagen, wodurch automatisch die Auslassöffnung 6 geschlossen wird, wenn das Wasserbecken 48 mit Wasser gefüllt ist, das von der Auslassöffnung 6 abgegeben wurde. Der voranstehend erwähnte Hebel 20 weist ein Druckteil 18 an seinem einen Ende auf, und ist scharnierartig an dem Ventilhauptteil 1 durch einen Stift 19 in dem Hohlraum 17 angelenkt, der in dem unteren Abschnitt des Ventilhauptteils 1 über ein Rbschirmteil 70 vorgesehen ist. Weiterhin weist der Hebel 20 an seinem anderen Ende ein Durchgangsloch auf, welches es ermöglicht, eine Stange 44 eines Schwimmteils 45 mit dem Hebel 20 zu verbinden. Nachdem die Schubstange 44 in der Durchgangsloch des Hebels 20 angebracht wurde, wird ein Bolzen 21 an den Hebel 20 angeschraubt, wodurch die Schubstange 44 abnehmbar mit dem Hebel 20 verbunden wird.
  • Infolge eines derartigen Bolzens 21 ist es möglich, die Höhe des Schwimmteils 45 in einem Wasserbehälter 46 zu steuern.
  • Der voranstehend erwähnte Wasserbehälter 46 ist mit dem Auslassrohr 60 verbunden, das bei dem Becken 48 eines Standwaschbeckens vorhanden ist, über ein Verbindungsrohr 49, so dass sich das Schwimmteil 45 in Vertikalrichtung in dem Behälter 46 unter dem Einfluss der Schwerkraft und des Auftriebs entsprechend dem Wasserniveau in dem Becken 48 bewegen kann.
  • Ein ringförmiger Sitz 58 ist innen in dem voranstehend erwähnten Auslassrohr 60 vorgesehen. Ein Stopfenteil, das aus einem oberen und einem unterer: Stopfen 55 bzw. 56 besteht, die zu einer einzigen Anordnung vereinigt sind, sitzt auf dem ringförmigen Sitz 58 auf, wobei eine ringförmige Dichtung 57 zwischen dem unteren Stopfen 56 und dem ringförmigen Sitz 58 angeordnet ist. Der obere Stopfen 55 ist normalerweise in der Auslassöffnung des Beckens 48 angeordnet, und weist zwei oder mehr Durchgangslöcher auf, so dass Wasser normalerweise von dem Becken 48 in den Behälter 46 über das Verbindungsrohr 49 fließen kann, so dass das Wasserniveau in dem Behälter 46 und in dem Becken 48 gleich ist. Hierbei ist der untere Stopfen 56 als Feststoffteil ausgebildet, in dessen unterer Oberfläche ein zentraler Schlitz vorgesehen ist, so dass normalerweise die Auslassöffnung des Beckens 48 verschlossen ist, es sei denn, das Stopfenteil würde von einem Benutzer angehoben. Um das Stopfenteil von Hand zu betätigen, ist eine Stange 59 eng in den zentralen Schlitz des unteren Stopfens 56 eingepasst, so dass sie sich in Vertikalrichtung von dem unteren Stopfen 56 um eine vorbestimmte Länge nach unten erstreckt. Gekuppelt mit dem unteren Ende der voranstehend erwähnten Stange 59 ist ein Ende eines horizontalen Längshebels 65. Dieser Hebel 64 weist ein Kugelteil 63 an einem Ort in der Nähe der Stange 59 auf. Das Kugelteil 63 des Hebels 64, das in einer mit Innengewinde versehenen Buchse 61 über ein Kugelgelenk aufgenommen ist, ist mit einer abgerundeten Dichtung 62 abgedeckt, und so wasserdicht in der Buchse 61 abgedichtet. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 64 ist mit dem unteren Ende einer vertikale Schubstange 54 gekuppelt, die an der Außenseite des Ventilhauptteils 1 vorgesehen ist, und je nach Wahl von einem Benutzer so betätigt wird, dass das Stopfenteil angehoben wird, und das Auslassrohr 60 geöffnet wird. Ein Einstellbolzen 53 ist mit dem Ende des Hebels 64 so verschraubt, dass selektiv die Schubstange 54 in dem Hebel 64 angezogen wird, was es ermöglicht, die Länge der Schubstange 54 von Hand einzustellen.
  • Die 1B und 2B zeigen die Konstruktion eines Flussregelventils, das zum Einsatz bei einer Badewanne geeignet ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dem Ventil gemäß der zweiten Ausführungsform bleibt die Gesamtform des Ventilhauptteils 1 ebenso wie bei der ersten Ausführungsform gemäß den 1A und 1B, so dass eine erneute Erläuterung nicht für erforderlich gehalten wird, jedoch weist das Ventilhauptteil 1 zusätzlich den folgenden Aufbau auf.
  • Hierbei ist ein vertikales Rohr 27 mit Innengewinde auf dem Ventilhauptteil 1 an einem Ort entgegengesetzt zur Auslassöffnung 6 angeordnet, und ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem ringförmigen Sitz 22 versehen. Ein Ventil 24, das einen Ventilschaft 25 aufweist, sitzt innen auf dem ringförmigen Sitz 22, wobei eine ringförmige Dichtung 23 zwischen dem Sitz 22 und dem Ventil 24 angeordnet ist. Der Ventilschaft 25 erstreckt sich nach unten, sowohl durch die ringförmige Dichtung 23 als auch durch die ringförmige Dichtung 22. Danach wird ein hohler Einstellbolzen 26, der einen vertikalen Schlauch 28 haltert, nach oben in das mit Innengewinde versehene Rohr des Ventilhauptteils 1 eingeschraubt, wobei das obere Ende des Bolzens 26 in enge Berührung mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Sitzes 22 gelangt. Ein O-Ring 43 ist zwischen dem Bolzen 26 und dem vertikalen Rohr 27 mit Innengewinde angeordnet. Der vertikale Schlauch 28 ist eng in den Einstellbolzen 26 eingepasst, wobei der untere Abschnitt des Schlauches 28 vollständig den Ventilschaft 25 umgibt. Ein erster Magnet 29 ist an dem unteren Ende des Ventilschaftes 25 angebracht, wogegen ein zweiter Magnet 50 an dem unteren Ende des Abschirmteils 70 angebracht ist. Die beiden Magnete 29 und 30 sind in geeigneter Weise so angeordnet, dass sie sich gegenseitig selektiv magnetisch anziehen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Ausbildung des durch Auftrieb betätigbaren Hebels 20 geändert, um es zu ermöglichen, dass der Schlauch 28 durch den mittleren Abschnitt des Hebels 20 hindurchgeht. Daher weist der Hebel 20 ein ringförmiges Teil in seinem mittleren Abschnitt auf, und lässt den Schlauch 28 dort hindurchgehen. Das andere Ende des Hebels 20 erstreckt sich zur Außenseite des Ventilhauptteils 1, anders als bei der ersten Ausführungsform, und ist mit einer Schubstange 44 unter Verwendung eines Einstellbolzens 21 verbunden. Das untere Ende der Schubstange 44 ist mit einem Schwimmteil 45 versehen, das in einem Wasserbehälter 46 aufgenommen ist.
  • Dieser Wasserbehälter 46 ist mit einer Badewanne 48 über ein Verbindungsrohr 49 verbunden, und weist daher dasselbe Wasserniveau auf wie die Badewanne 48. Das Schwimmteil 45 in dem Behälter 46 wird daher selektiv angehoben oder abgesenkt, infolge des Auftriebs bzw. der Schwerkraft, entsprechend dem Wasserniveau in der Badewanne 48, und betätigt den Hebel 20.
  • Die 1C und 2C zeigen den Aufbau eines Flussregelventils, das zur Verwendung bei einem Küchenspülbecken geeignet ist, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der dritten Ausführungsform ist die Gesamtform des Ventilhauptteils 1 ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform gemäß den 1B und 2B, und wird daher eine erneute Beschreibung nicht für erforderlich gehalten, jedoch sind der hintere und untere Abschnitt des Ventilhauptteils 1 so geändert, wie dies nachstehend erläutert wird. Ein horizontales Rohrteil 120 ist hierbei in dem hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils 1 vorgesehen, während ein Ventilgehäuse 52, das einen inneren, ringförmigen Sitz 65 aufweist, horizontal in dem horizontalen Rohrteil 120 angebracht ist. Eine ringförmige Dichtung 51 ist zwischen dem Ventilgehäuse 52 und dem Rohrteil 120 angeordnet. Ein Ventil 71, das einen Ventilschaft 72 aufweist, sitzt so auf dem ringförmigen Sitz 65, dass sich der Ventilschaft 72 in Axialrichtung durch das Ventilgehäuse 52 erstreckt. Eine Dichtung 66 ist zwischen dem ringförmigen Sitz 65 und dem Ventil 71 angeordnet. Das mit Innengewinde versehene, hintere Ende des Ventilhauptteils 1 wird durch einen Stopfen 38 mit Außengewinde verschlossen, wobei ein O-Ring 42 zwischen dem Ventilhauptteil 1 und dem Stopfen 38 angeordnet ist. Der Stopfen 38 weist eine Treibernut 39 auf seiner Außenoberfläche auf.
  • Ein drehbares Flüssigkeitsauslassrohr 43, das eine gebogene Konfiguration aufweist, mit einem vertikalen Abschnitt und einem horizontalen Abschnitt, ist drehbar in das vertikale Rohr 27 des Ventilhauptteils 1 an dem vertikalen Abschnitt eingepasst. Das obere Ende des vertikalen Abschnitts des drehbaren Rohres 73 weist einen U-förmigen, vertikalen Schlitz auf Damit das drehbare Rohr 73 mit dem vertikalen Rohr 27 verbunden ist, ist ein Einstellbolzen 69 über den vertikalen Abschnitt des drehbaren Rohrs 73 aufgepasst. Weiterhin ist ein Kupplungsring 68 über eine ringförmige Nut des Rohrs 73 aufgepasst. In einem derartigen Fall ist der Einstellbolzen 69 unter dem Kupplungsring 68 angeordnet. Danach wird der Einstellbolzen 69 nach oben in das vertikale Rohr 27 mit Innengewinde eingeschraubt, wobei der Ventilschft 72 im Eingriff mit dem U-förmigen Schlitz des drehbaren Rohres 73 gelangt. Ein erster O-Ring 43 ist zwischen dem Einstellbolzen 69 und dem vertikalen Rohr 27 ahgeordnet, während ein zweiter O-Ring 67 zu zwischen dem drehbaren Rohr 73 und dem vertikalen Rohr 27 an einem Ort oberhalb des Kupplungsringes 68 angeordnet ist.
  • Bei dem Ventil gemäß den 1C und 2C ist die Konfiguration des durch Auftrieb betätigten Hebels 20 geändert, um es zu ermöglichen, dass der vertikale Abschnitt des Rohrs 73 durch den mittleren Abschnitt des Hebels 20 hindurchgeht, auf die gleiche Art und Weise, wie dies bezüglich der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde. Daher weist der Hebel 20 ein ringförmiges Teil in seinem mittleren Abschnitt auf, welches den Durchgang des Rohrs 43 dort ermöglicht. Das voranstehend geschilderte Ventil wird vorzugsweise bei einem Küchenspülbecken 48 installiert, wobei das drehbare Rohr 73 horizontal unter dem Ventilhauptteil 1 verläuft. Das voranstehend erwähnte Rohr 73 kann frei von Hand in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, und gibt wahlweise Wasser in das Küchenspülbecken 48 ab, wenn das Ventil 71 geöffnet wird. Andererseits steht der Wasserbehälter 46, der das Schwimmteil 45 aufnimmt, in Verbindung mit dem Spülbecken 48 über ein Verbindungsrohr 49, und weist daher dasselbe Wasserniveau auf wie das Spülbecken 48. Das Schwimmteil 45 wird daher selektiv infolge des Auftriebs oder der Schwerkraft angehoben bzw. abgesenkt, entsprechend dem Wasserniveau in dem Spülbecken 48, und betätigt selektiv den Hebel 20.
  • 2D zeigt den Aufbau eines Flussregelventils, das zum Einsatz bei einer Duscheinrichtung geeignet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtform des Ventils ebenso wie bei der Ausführungsform von 2C, jedoch ist der hintere Anschluss des Ventilhauptteils 1 folgendermaßen geändert. Hierbei ist ein Ventilgehäuse 52, das einen inneren, ringförmigen Sitz 65 aufweist, horizontal in einem horizontalen Rohrteil 120 installiert, das in dem hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils 1 vorgesehen ist. Eine ringförmige Dichtung 51 ist zwischen dem Ventilgehäuse 52 und dem Rohrteil 120 angeordnet. Ein Ventil 71, das einen Ventilschaft 72 aufweist, sitzt auf dem ringförmigen Sitz 65 auf, wobei sich der Ventilschaft 72 in Axialrichtung durch das Ventilgehäuse 52 erstreckt. Das Ventil 71 wird normalerweise zum hinteren Ende des Ventilhauptteils 1 durch eine Schraubenfeder 89 gedrückt. Weiterhin ist eine Dichtung 66 zwischen dem ringförmigen Sitz 65 und dem Ventil 71 angeordnet. Das mit einem Innengewinde versehene, hintere Ende des Ventilhauptteils 1 wird durch einen Stopfen 38 mit Außengewinde geschlossen, wobei ein O-Ring 42 zwischen dem Ventilhauptteil 1 und dem Stopfen 38 angeordnet ist. Der Stopfen 38 weist eine Treibernut 39 auf seiner Außenoberfläche auf. Um selektiv das Ventil 71 zu betätigen, weist das Ventilhauptteil 1 eine Zusammenarbeitsvorrichtung zum Betätigen des Ventils 71 auf. Bei der Ausführungsform gemäß 2D weist die Zusammenarbeitsvorrichtung einen zylindrischen Magneten 76 auf, der über das hintere Ende des Ventilschaftes 72 in dem Ventilgehäuse 72 aufgepasst ist.
  • Weiterhin ist eine Schubstange 85, die an ihrem oberen Ende einen Magneten 90 aufweist, nach oben in das untere, vertikale Rohr 27 das Ventilhauptteils 1 eingeführt, wobei der Magnet 90 bewegbar in dem vertikalen Rohr 27 angeordnet ist. Nachdem der Magnet 90 in dem vertikalen Rohr 27 aufgenommen wurde, wird das untere Ende des Rohrs 27 durch einen Stopfen 84 verschlossen, wodurch verhindert wird, dass der Magnet 90 unerwartet aus dem vertikalen Rohr 27 entfernt wird. Die beiden Magnete 76 und 90 sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig magnetisch anziehen.
  • Ein oberes, vertikales Rohr 77 ist auf dem Ventilhauptteil 1 an einem Ort oberhalb des horizontalen Rohrteils 120 vorgesehen, und weist einen inneren, ringförmigen Sitz 121 auf. Ein Verbindungsrohr 80, das dazu eingesetzt wird, das Ventilhauptteil 1 mit einer getrennten Einrichtung wie beispielsweise einer Duscheinrichtung zu verbinden, wird in Vertikalrichtung in das obere, vertikale Rohr 77 eingeführt, wobei das untere Ende des Rohrs 80 auf dem ringförmigen 'Sitz 121 aufsitzt. Nach dem Anbringen des Rohrs 80 in dem vertikalen Rohr 77 wird eine Hutmutter 78 auf das mit einem Außengewinde versehene obere Ende des vertikalen Rohrs 77 aufgeschraubt, wodurch die Position des Rohrs 80 in dem Ventil festgelegt wird. Ein O-Ring 79 ist zwischen dem oberen Ende des vertikalen Rohrs 77 und der Hutmutter 78 angeordnet. Eine Duscheinrichtung 83 ist mit dem oberen Ende des Rohrs 80 auf herkömmliche Art und Weise verbunden. Ein Duschkopf 81 ist an der Spitze der Duscheinrichtung 83 unter Verwendung einer Hutmutter 82 angebracht.
  • Das untere Ende der Schubstange 65 ist scharnierartig mit einem Ende eines Fusshebels 88 über einen Stift 86 verbunden. Ein Drehzapfen 87 wird unter dem Fusshebel 88 angeordnet.
  • 2E zeigt den Aufbau eines Flussregelventils, das zur Verwendung bei einem Duschhahn geeignet ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform bleibt die Gesamtform des Ventils ebenso wie bei der Ausführungsform von 2D, und wird daher eine erneute Erläuterung nicht für erforderlich gehalten, jedoch ist die Zusammenarbeitsvorrichtung folgendermaßen abgeändert. Die beiden Magneten 76 und 90 sind von dem Ventilhauptteil 1 entfernt. Statt der beiden Magneten 76 und 90 ist eine Schubstange 85 in ein internes Rohr 122 des unteren, vertikalen Rohrteils 27 eingeführt, wobei ein O-Ring 92 zwischen der Stange 85 und dem internen Rohr 182 angeordnet ist. Das obere Ende der Schubstange 85 weist einen Querschlitz 91 auf, an welchem der Ventilschaft 72 mit der Schubstange 85 verbunden ist.
  • Die 1E, 1F und 2F zeigen den Rufbau einer drehbaren, exzentrischen Verbindung, die an einer Seite des Ventilhauptteils 1 vorgesehen ist, um die vertikale Position der Auslassöffnung 6 zu steuern. Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist die Verbindung 96 eine Einlassöffnung 123 an ihrem unteren Ende auf, und ist mit einem ersten Wasserversorgungsrohr 109 an der Einlassöffnung 123 über ein Kugelgelenk verbunden. Ein Ende des Rohrs 109 bildet ein Kugelteil 122, das mehrere Auslassöffnungen 111 und hexagonale Öffnungen 117 aufweist. Das Kugelteil 112 ist beweglich in der Einlassöffnung 123 der Verbindung 96 aufgenommen, wodurch das Kugelgelenk zwischen dem Wasserversorgungsrohr 109 und der Verbindung 96 gebildet wird. Eine Dichtung 110 ist zwischen dem Kugelteil 112 und der Einlassöffnung 123 angeordnet. Nach Aufnahme des Kugelteils 112 in dem Einlass 123 wird die Einlassöffnung 123 durch einen Stopfen 114 verschlossen, wobei eine Dichtung 113 zwischen der Einlassöffnung 123 und dem Stopfen 114 angeordnet ist. Weiterhin bildet das obere Ende der Verbindung 96 eine Auslassöffnung 124, und ist mit einem zweiten Wasserversorgungsrohr 118 an der Auslassöffnung 124 über ein Kugelgelenk verbunden. Ein Ende des Rohrs 124 bildet ein Kugelteil 130, das mehrere Auslassöffnungen 131 und hexagonale Öffnungen 133 aufweist. Das Kugelteil 130 ist beweglich in der Auslassöffnung 124 der Verbindung 96 aufgenommen, wodurch das Kugelgelenk zwischen dem zweiten Wasserversorgungsrohr 118 und der Verbindung 96 gebildet wird. Eine Dichtung 125 ist zwischen dem Kugelteil 130 und der Auslassöffnung 124 angeordnet. Nach Aufnahme des Kugelteils 130 in der Auslassöffnung 124 wird die Auslassöffnung 124 durch einen Stopfen 129 verschlossen, wobei eine Dichtung 127 zwischen der Auslassöffnung 124 und dem Stopfen 129 angeordnet ist. Auf die gleiche Art und Weise, wie dies in Bezug auf den Stopfen 114 beschrieben wurde, der an dem unteren Ende der Verbindung 96 vorgesehen ist, weist der Stopfen 129 eine Treibernut 128 auf. Die Position der voranstehend geschilderten, exzentrischen Verbindung 96 in Bezug auf das Ventilhauptteil 1 ist in den 1B, 1C, 1G und 2C dargestellt.
  • Wie in 2G gezeigt, weist das Ventilhauptteil 1 einen Hohlraum 119 für kaltes Wasser auf, der mit dem Mischhohlraum 132 über das Loch 103 für kaltes Wasser verbunden ist. Das Ventilhauptteil 1 weist weiterhin einen Hohlraum 126 für heißes Wasser auf, der mit dem Mischhohlraum 132 über das Loch 102 für heißes Wasser verbunden ist. Kaltes Wasser wird von dem Hohlraum 119 für kaltes Wasser in den Mischhohlraum 132 über das Kaltwasserloch 103 abgegeben, während heißes Wasser von dem Heißwasserhohlraum 126 in den Mischhohlraum 132 über das Heißwasserloch 102 abgegeben wird. In den Mischhohlraum 132 wird kaltes Wasser mit heißem Wasser gemischt, bevor es aus dem Hohlraum 132 entweder über die Auslassöffnung 6 oder das vertikale Rohr 127 abgegeben wird.
  • Wie besonders deutlich aus 2H hervorgeht, wird das Verbindungsteil 32, mit Auslassöffnungen 100 und 107 und den Einlässen 31 und 104 für heißes bzw. kaltes Wasser, normalerweise durch die Feder 33 nach unten gedrückt, so dass die untere Oberfläche des Verbindungsteils 32 in enge Berührung mit der kreisförmigen Vertiefung 101 gebracht wird, welche Löcher 102 und 103 für heißes bzw. kaltes Wasser aufweist. In einem derartigen Fall sind die Löcher 102 und 103 für heißes bzw. kaltes Wasser der Vertiefung 101 sowie die Einlässe 31 und 104 für heißes bzw. kaltes Wasser des Verbindungsteils 32 auf einem konzentrischen Kreis angeordnet. Das Zentrum jedes der beiden Löcher 102 und 103 liegt auf dem Durchmesser des konzentrischen Kreises. Die Entfernung zwischen den zwei Löchern 102 und 103 ist größer als jene zwischen den beiden Einlässen 31 und 104, was es ermöglicht, die Menge an heißem Wasser gleich jener an kaltem Wasser einzustellen, wenn der Handgriff 37 in seine Neutralposition gedreht wird.
  • Wie in 1G gezeigt ist, ist die äußere Schulter 13 des Hebels 9 breit an dessen rechter Oberfläche, und schmal an dessen linker Oberfläche, verjüngt sich also. Entsprechend ist das Druckteil 18 des Hebels 20 an seiner rechten Oberfläche schmal und an seiner linken Oberfläche breit, verjüngt sich also.
  • Die Auswirkungen auf den Betrieb des voranstehend geschilderten Wasserventils werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 3A bis 3I beschrieben. Selbstverständlich sollte deutlich geworden sein, dass das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise zum Steuern oder Regeln des Flusses einer anderen Flüssigkeit verwendet werden kann, beispielsweise Öl oder Gas, anstelle von Wasser, ohne die Auswirkungen auf den Betrieb des Ventils zu beeinflussen.
  • Die 3A und 3I zeigen den Betrieb des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung, das bei einem Standwaschbecken 48 verwendet wird.
  • Wenn der Handgriff 15 des Ventils hauptsächlich zurückgedrückt wird, wie durch den Pfeil in den 3A und 3I gezeigt, wird der Hebel 9 im Uhrzeigersinn um das Ventilbetätigungsende 11 des Hebels 9 bewegt, wodurch der Ventilschaft 5 angehoben wird, und das Ventil 4 geöffnet wird. Daher wird Wasser von dem Ventil über die Auslassöffnung 6 abgegeben.
  • Wenn die Druckkraft nicht mehr auf den voranstehend geschilderten Handgriff 15 einwirkt, werden die Teile des Ventils automatisch in ihre Ausgangslagen zurückgestellt, infolge einer unerschöpflichen natürlichen Energie, beispielsweise Schwerkraft, Hydraulikdruck, Reibungskraft und Elastizität. Daher wird die Auslassöffnung 6 automatisch geschlossen.
  • Wenn dagegen der zuerst gedrückte Handgriff 15 in den 3A und 3I weiter in dieselbe Richtung gedrückt wird, wird die äußere Schulter 13 durch den Anschlag 115 festgehalten, so dass die geöffnete Position des Ventils 4 beibehalten werden kann, selbst wenn die Druckkraft überhaupt nicht mehr auf den Handgriff 15 einwirkt. Daher wird Wasser ständig von der Auslassöffnung 6 abgegeben.
  • Andererseits wird, wenn der Handgriff 15 in dem voranstehend geschilderten Zustand von Hand nach vorn gezogen wird, die äußere Schulter 13 zwangsweise von dem Anschlag 115 getrennt, was es ermöglicht, dass die Teile des Ventils in ihre Ausgangslagen zurückgestellt werden, infolge einer unerschöpflichen, natürlichen Energie, beispielsweise Schwerkraft, Hydraulikdruck, Reibungskraft und Elastizität. Daher wird die Auslassöffnung 6 automatisch geschlossen.
  • Wenn der Handgriff 15 vollständig zurückgedrückt wird, und in einer Position anhält, bei welcher die äußere Schulter 13 durch den Anschlag 115 festgehalten wird, wie dies voranstehend geschildert wurde, steigt das Wasserniveau in dem Becken 48 an, und führt dazu, das Wasser ständig in den Behälter 46 über das Verbindungsrohr 49 fließt, wodurch das Wasserniveau in dem Behälter 46 ansteigt. Daher wird das Schwimmteil 45 in dem Behälter 46 infolge des Auftriebs angehoben, wie dies durch den Pfeil in 3A dargestellt ist, und dreht den Hebel 20 im Uhrzeigersinn unter Verwendung der Schubstange 44.
  • Wenn wie voranstehend geschildert der Hebel 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Druckteil 18 des Hebels 20 nach vorn bewegt, wie durch den Pfeil in 3A gezeigte, wodurch die Schulter 13 des Hebels 9 nach vorn gedrückt wird. Daher wird die Schulter 13 automatisch von dem Anschlag 115 weggeführt, so dass die Teile des Ventils in ihre Ausgangslagen zurückgestellt werden können, und die Auslassöffnung 6 verschließen.
  • Beim Betrieb des voranstehend geschilderten Ventils gelangt Wasser durch den Magneten 30, der mit dem Filtermaterial 135 gefüllt ist, bevor es von der Auslassöffnung 6 abgegeben wird. Daher wird das Wasser wirksam magnetisiert, gefiltert und gereinigt.
  • Wenn die vertikale Schubstange 54 nach unten gedrückt wird, um das Becken 48 zu leeren, werden die Stopfen 55 und 56 angehoben, wodurch die Auslassöffnung des Beckens 48 geöffne wird, und Wasser sowohl aus dem Behälter 46 als auch dem Becken 48 über das Auslassrohr 60 abgelassen werden kann. In diesem Fall wird dis Schwimmteil 45 automatisch abgesenkt, und ermöglicht es, dass die Teile des Ventils in ihre Ausgangslagen zurückgestellt werden.
  • Im Betrieb des voranstehend geschilderten Ventils wird die Temperatur des von dem Ventil abgegebenen Wassers folgendermaßen gesteuert oder geregelt.
  • Wenn der Handgriff 37 in seine neutrale Position gedreht ist, wie in 3A gezeigt, wird das Kaltwasserloch 103 halb durch den Kaltwassereinlass 104 geöffnet, während das Heißwasserloch 102 halb durch den Heißwassereinlass 31 geöffnet wird, wie in den 3G und 3H gezeigt ist. In diesem Fall wird kaltes Wasser von dem Hohlraum 119 in das Kaltwasserloch 103 eingegeben, während heißes Wasser von dem Hohlraum 126 in das Heißwasserloch 102 eingegeben wird. Das kalte Wasser wird mit dem heißen Wasser zu warmem Wasser an den Auslassöffnungen 100 und 107 des Verbindungsteils 32 gemischt.
  • Wenn der Handgriff 37 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Öffnungsfläche des Kaltwasserlochs 103 allmählich durch den Kaltwassereinlass 104 vergrößert. Die Öffnungsfläche des Heißwasserloches 102 wird jedoch allmählich durch den Heißwassereinlass 31 verkleinert. Daher ist die Menge an kaltem Wasser, die durch das Kaltwasserloch 103 hindurchgeht, größer als jene des heißen Wassers, das durch das Heißwasserloch 102 hindurchgeht, so dass das gemischte Wasser an den Auslassöffnungen 100 und 107 des Verbindungsteils 32 eins niedrige Temperatur aufweist. Andererseits wird, wenn der Handgriff 37 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die Öffnungsfläche des Kaltwasserloches 103 allmählich durch den Kaltwassereinlass 104 verkleinert, während die Öffnungsfläche des Heißwasserloches 102 allmählich durch den Heißwassereinlass 31 vergrößert wird. Daher ist die Menge an heißem Wasser, die durch das Heißwasserloch 102 hindurchgeht, größer als jene des kalten Wassers, das durch das Kaltwasserloch 103 hindurchgeht, so dass das gemischte Wasser an den Auslassöffnungen 100 und 107 eine hohe Temperatur aufweist.
  • 3B zeigt den Betrieb des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn es bei einer Badewanne 48 eingesetzt wird.
  • Die Grundlage für den Betrieb des Ventils von 3B ist ebenso wie jene, die für die Ausführungsform der 3A, 3G, 3H und 3I geschildert wurde, so dass eine erneute Beschreibung der Grundlagen des Betriebs nicht für erforderlich gehalten wird. Das Ventil von 3B wird folgendermaßen betrieben.
  • Wenn der vertikale Schlauch 28 am Anfang nach vorn gezogen wird, wie durch den Pfeil in 3B gezeigt, werden sowohl der Magnet 29 als auch der Ventilschaft 25 in dieselbe Richtung transportiert, wodurch das Ventil 24 geöffnet wird, und Wasser von dem Schlauch 28 abgegeben werden kann.
  • Wenn die Zugkraft nicht mehr auf den voranstehend geschilderten Schlauch 28 einwirkt, kehren sowohl der Magnet 29 als auch der Ventilschaft 25 in ihre Ausgangslagen zurück, infolge der Schwerkraft und des Hydraulikdrucks, so dass das Ventil 24 automatisch geschlossen wird, und die Abgabe von Wasser unterbrochen wird.
  • Wenn jedoch der am Anfang gezogene Schlauch 28 weiter in derselben Richtung gezogen wird, werden sowohl der Magnet 29 als auch der Ventilschaft 25 weiter in derselben Richtung bewegt, so dass der Magnet 29 magnetisch den anderen Magneten 50 anzieht. Daher wird die geöffnete Position des Ventils 24 beibehalten, so dass Wasser von dem Schlauch 28 abgegeben wird.
  • Wenn die Zugkraft nicht mehr auf den voranstehend geschilderten Schlauch 28 einwirkt, haftet der Magnet 29 ständig an dem anderen Magneten 50, so dass ständig Wasser von dem Schlauch 28 abgegeben werden kann, unabhängig davon, dass die Zugkraft nicht mehr auf den Schlauch 28 einwirkt.
  • Um die Abgabe von Wasser zu unterbrechen ist es erforderlich, den Schlauch 28 zu verschwenken, wenn die Zugkraft nicht mehr auf den Schlauch 28 einwirkt. In diesem Fall wird der Magnet 29 von dem Magneten 30 getrennt. Daher werden die Teile des Ventils in ihre Ausgangslage zurückgestellt, infolge der Schwerkraft und des Hydraulikdrucks, wodurch das Ventil 24 automatisch geschlossen wird, und die Abgabe von Wasser unterbrochen wird.
  • Das Ventil von 3B kann mit einer Duscheinrichtung verwendet werden, die an das untere Ende des Schlauches 28 angeschlossen ist. In diesem Fall beginnt das Ventil damit, Wasser von dem Schlauch 28 abzugeben, wenn die Duscheinrichtung gezogen wird, und unterbricht die Abgabe von Wasser, wenn die Zugkraft nicht mehr auf die Duscheinrichtung einwirkt.
  • 3C zeigt den Betrieb des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung, das bei einem Küchenspülbecken 48 eingesetzt wird.
  • Die Grundlagen für den Betrieb des Ventils von 3C sind ebenso, wie dies bei der Ausführungsform der 3A, 3G, 3H und 3I beschrieben wurde, so dass eine erneute Beschreibung der Grundlagen des Betriebs nicht für erforderlich gehalten wird. Das Ventil von 3C wird folgendermaßen betrieben.
  • Wenn das drehbare Flüssigkeitsauslassrohr 73 in einer solchen Richtung gedreht wird, dass der Ventilschaft 72 im Uhrzeigersinn bewegt wird, wird das Ventil 71 geöffnet, und ermöglicht, das Wasser von dem Rohr 73 abgegeben wird.
  • Wenn dagegen das drehbare Rohr 73 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so dass der Ventilschaft 72 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, wird das Ventil 71 geschlossen, und unterbricht die Abgabe von Wasser.
  • 3D zeigt den Betrieb des Ventils von 2D, das bei einer Duscheinrichtung eingesetzt wird.
  • Die Grundlagen für den Betrieb des Ventils von 3D sind ebenso wie jene, die in Bezug auf die Ausführungsform der 3A, 3G, 3H und 3I beschrieben wurden, so dass eine erneute Beschreibung der Grundlagen des Betriebs nicht für erforderlich gehalten wird. Das Ventil von 3D wird folgendermaßen betrieben.
  • Wenn ein Benutzer auf den Fusshebel 88 mit seinem Fuss drückt, wird die Schubstange 85 angehoben, und bewegt daher den Magneten 90 nach oben, wie durch den Pfeil in 3D gezeigt. Daher ziehen sich die beiden Magneten 76 und 90 gegenseitig magnetisch an, wodurch das Ventil 71 geöffnet wird, und ermöglicht wird, dass Wasser sowohl durch das Rohr 80 als auch durch die Duscheinrichtung 83 gelangt, bevor es von dem Duschkopf 81 abgegeben wird. Andererseits werden, wenn die Druckkraft nicht mehr auf den Hebel 88 einwirkt, die Teile des Ventils in ihre Ausgangslagen zurückgestellt, wodurch das Ventil 71 geschlossen wird, und die Abgabe von Wasser unterbrochen wird.
  • 3E zeigt den Betrieb des Ventils von 2E, das bei einer Duscheinrichtung eingesetzt wird.
  • Die Grundlagen für den Betrieb des Ventils von 3E sind ebenso wie jene, die bei der Ausführungsform der 3A, 3G, 3H und 3I beschrieben wurden, so dass eine erneute Beschreibung der Grundlagen des Betriebs nicht für erforderlich gehalten wird. Das Ventil von 3E wird folgendermaßen betrieben.
  • Wenn ein Benutzer den Fusshebel 88 mit seinem Fuss herunterdrückt, wird die Schubstange 85 angehoben, wodurch der Ventilschaft 72 nach oben bewegt wird, wie durch den Pfeil von 3E gezeigt ist. Daher wird das Ventil 71 geöffnet, was es ermöglicht, dass Wasser sowohl durch das Rohr 80 als auch die Duscheinrichtung 83 hindurchgeht, bevor es von dem Kopf 81 abgegeben wird. Wenn die Druckkraft nicht mehr auf den Hebel 88 einwirkt, werden die Teile des Ventils in ihre Ausgangslagen zurückgestellt, wodurch das Ventil 71 geschlossen wird, und die Abgabe von Wasser unterbrochen wird.
  • 3F zeigt den Betrieb der exzentrischen Verbindung 96, die zum Steuern der vertikalen Position der Auslassöffnung 6 des Ventils verwendet wird. Um die Position der Auslassöffnung 6 einzustellen, wird der Stopfen 114 etwas gelockert, wobei das Wasserversorgungsrohr 109 in Horizontalrichtung angeordnet wird. Danach wird die Verbindung 96 in der durch den Pfeil in der Zeichnung angedeuteten Richtung gezogen, bevor der Stopfen 114 wieder festgezogen wird. Daher wird der obere Abschnitt der Verbindung 96 nach vorn verstellt, so dass sich die Auslassöffnung 6 in ihre vordere und untere Position bewegt.
  • Wenn jedoch die Verbindung 96 vor dem Anziehen des Stopfens 114 in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, wird der obere Abschnitt der Verbindung 96 nach hinten verstellt, so dass sich die Auslassöffnung 6 in ihre hintere und obere Position bewegt.
  • Andererseits kann die Position der Auslassöffnung 6 dadurch kontrolliert werden, dass die Position des zweiten Wasserversorgungsrohres 118 in Bezug auf die Verbindung 96 eingestellt wird. Wenn nämlich das zweite Wasserversorgungsrohr 118 nach oben gedrückt wird, wie durch den Pfeil in 3F angedeutet ist, bevor der Stopfen 129 festgezogen wird, bewegt sich die Auslassöffnung 6 des Ventils in ihre obere Position. Wird dagegen das zweite Wasserversorgungsrohr 118 vor dem Anziehen des Stopfens 129 in die entgegengesetzte Richtung gezogen, so bewegt sich die Auslassöffnung 6 des Ventils in ihre untere Position. Daher ist es möglich, einfach die Position der Auslassöffnung 6 des Ventils einzustellen, wenn dieses erforderlich ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie voranstehend geschildert stellt die vorliegende Erfindung ein Ventil zur Verfügung, das zum Steuern des Flusses einer Flüssigkeit verwendet wird, beispielsweise Wasser, Öl, oder Gas. Das Flüssigkeitsregelventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Ventil versehen, das wirksam betätigt wird unter Verwendung einer unerschöpflichen Energie, beispielsweise Schwerkraft, Hydraulikdruck, Auftrieb, Magnetkraft, Reibungskraft, oder Elastizität. Bei dem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungsrohr, das zu dem Zweck verwendet wird, das Ventilhauptteil mit einer getrennten Einrichtung zu verbinden, beispielsweise einer Duscheinrichtung, mit dem hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils zu einer einzigen Anordnung vereinigt ausgebildet, wodurch die Konstruktion des Ventils vereinfacht wird, und die Anzahl an Teilen des Ventils verringert wird. Infolge einer derartig einfachen Konstruktion des Ventils vereinfacht die vorliegende Erfindung den Herstellungsvorgang und erhöht den Herstellungswirkungsgrad, und verringert die Herstellungskosten für Flüssigkeitsflussregelventile. Das Ventil lässt sich auch einfach zusammenbauen, was den Arbeitswirkungsgrad beim Zusammenbau verbessert. Das Ventil wird frei wählbar so betätigt, dass Wasser sofort abgegeben wird, bevor dies unterbrochen wird, dass Wasser kontinuierlich abgegeben wird, bevor eine Unterbrechung von Hand erfolgt, oder kontinuierlich abgegeben wird, bevor eine automatische Unterbrechung erfolgt, so dass es für Benutzer sehr bequem ist. Das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin mit einer exzentrischen Verbindung versehen, um die vertikale Position der Auslassöffnung des Ventils zu steuern. Infolge der Verbindung kann die vertikale Position der Auslassöffnung einfach eingestellt werden, wenn dies erforderlich ist, und ist daher für Benutzer bequem. Ein weiterer Vorteil des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Ventil wirksam Flüssigkeitsverluste verhindert, und so Flüssigkeit spart.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurden, wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (8)

  1. Flüssigkeitsflussregelventil, welches aufweist: ein Ventilhauptteil (1), das sowohl eine Flüssigkeitsauslassöffnung (6) als auch eine untere Öffnung (16) aufweist, und in welchem ein Flüssigkeitskanal vorgesehen ist; einen Handhebel (9), der beweglich im Eingriff mit dem Ventilhauptteil (1) steht, um selektiv die Auslassöffnung (6) zu öffnen, wobei der Handhebel (9) aufweist: einen Handgriff (15); einen Hakenblock, der an einem Ende des Handgriffs vorgesehen ist, und in der unteren Öffnung (16) des Ventilhauptteils (1) aufgenommen ist, so dass er beweglich von einem Anschlagansatz (14) des Ventilhauptteils (1) abgefangen wird; ein Ventilbetätigungsende (11), das an dem anderen Ende des Hangriffs vorgesehen ist, und im Inneren auf der Auslassöffnung (6) des Ventilhauptteils (1) aufsitzt; wobei das Flüssigkeitsflussregelventil weiterhin aufweist: ein mit einem Außengewinde versehenes Teil (9), das in Eingriff mit der Auslassöffnung (6) steht, und so das Ventilbetätigungsende (11) des Hebels (9) in der Auslassöffnung (6) des Ventilhauptteils (1) haltert; ein Feder belastetes Ventil (4), das beweglich auf einer ringförmigen Stufe (2) aufsitzt, die in dem Flüssigkeitskanal des Ventilhauptteils vorgesehen ist, wobei ein Ventilschaft (5) des Ventils (4) zur Auslassöffnung (6) hin verläuft, und auf dem Ventilbetätigungsende (11) des Hebels (9) aufsitzt, wobei das Ventil (4) selektiv durch den Hebel (9) geöffnet wird, um Flüssigkeit aus der Auslassöffnung (6) abzugeben; einen hohlzylindrischen Magneten (30), der in dem Flüssigkeitskanal des Ventilhauptteils angeordnet ist, wobei ein Ende des Magneten (30) auf dem Ventil (4) an einer Position entgegengesetzt zum Ventilschaft (5) aufsitzt, wobei der Magnet (30) dazu ausgebildet ist, die Flüssigkeit zu magnetisieren, bevor die Flüssigkeit aus der Auslassöffnung (6) abgegeben wird; ein Flüssigkeitsverbindungsteil (32), dass beweglich auf einem Einlassteil (31, 104) für heiße und kalte Flüssigkeit des Flüssigkeitskanals des Ventilhauptteils (1) angeordnet ist, wobei das Verbindungsteil (32) dazu ausgebildet ist, kalte Flüssigkeit mit heißer Flüssigkeit zu einer gemischten Flüssigkeit zu mischen, während die Temperatur der gemischten Flüssigkeit geregelt wird; eine Drehwelle (34), die sowohl mit dem Flüssigkeitsverbindungsteil (32) außerhalb des Ventilshauptteils als auch mit einem drehbaren Handgriff (37) außerhalb des Ventilhauptteils in Eingriff steht, und so selektiv das Verbindungsteil (32) in Bezug auf das Einlassteil (31, 104) für heiße und kalte Flüssigkeit entsprechend einer Drehbewegung des drehbaren Handgriffs (39) dreht, während die Temperatur der gemischten Flüssigkeit geregelt wird; einen durch Auftrieb betätigbaren Hebel (20), der ein Schubteil (18) an seinem einen Ende aufweist, und im Inneren mit dem Ventilhauptteil durch einen Stift (19) in der Öffnung des Ventilhauptteils gelenkig verbunden ist, wobei der durch Auftrieb betätigbare Hebel (20) dazu ausgebildet ist, selektiv auf den Hakenblock des Handhebels (9) zu drücken, um die Auslassöffnung (6) des Ventilhauptteils zu schließen; eine vertikale Schubstange (44), die sowohl mit dem anderen Ende des durch Auftrieb betätigbaren Hebels (20) an ihrem oberen Ende als auch mit einem Schwimmteil (45) an ihrem unteren Ende verbunden ist; und einen Flüssigkeitstank (46), der in sich das Schwimmteil (45) aufnimmt, und mit einem Flüssigkeitsbecken (48) verbunden ist, das Flüssigkeit enthält, die von der Auslassöffnung (6) des Ventilhauptteils abgegeben wurde, so dass die Schubstange (44) mit dem Schwimmteil (45) selektiv den durch Auftrieb betätigbaren Hebel (20) entsprechend dem Flüssigkeitsniveau in dem Flüssigkeitsbecken (48) betätigen kann.
  2. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 1, welches weiterhin aufweist: ein vertikales Rohr (27), das auf dem Ventilhauptteil (1) an einer Position entgegengesetzt zur Auslassöffnung (6) vorgesehen ist, und im Inneren mit einem ringförmigen Sitz (22) versehen ist; ein zweites Ventil (24), das im Inneren auf dem ringförmigen Sitz (22) aufsitzt, wobei sich ein Ventilschaft (25) des zweiten Ventils nach unten erstreckt; einen vertikalen Schlauch (28), der gelenkig mit dem vertikalen Rohr (27) über einen Einstellbolzen (26) verbunden ist, und konzentrisch den Ventilschaft des zweiten Ventils umgibt; einen ersten Magneten (29), der an dem unteren Ende des Ventilschafts (25) des zweiten Ventils angebracht ist; und einen zweiten Magneten (50), der an einem Abschirmteil (70) an einer Position angebracht ist, die dazu geeignet ist, dass der erste Magnet (29) selektiv und magnetisch an den zweiten Magneten (50) angezogen werden kann.
  3. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 1, welches weiterhin aufweist: ein horizontales Rohrteil (120), das in dem hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils vorgesehen ist; ein Ventilgehäuse (52), das horizontal in dem horizontalen Rohrteil (120) angebracht ist, wobei das Ventilgehäuse (52) einen inneren, ringförmigen Sitz (65) aufweist; und ein Feder belastetes zweites Ventil, das auf dem inneren, ringförmigen Sitz (65) des Ventilgehäuses aufsitzt, wobei sich ein Ventilschaft (72) des zweiten Ventils in Axialrichtung durch das Ventilgehäuse (52) erstreckt.
  4. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 3, welches weiterhin aufweist: ein drehbares, gebogenes Rohr (73), das mit dem zweiten Ventil (71) so zusammenarbeitet, dass selektiv Flüssigkeit aus dem Ventilhauptteil durch es abgegeben wird, wobei das drehbare, gebogene Rohr (73) an seinem oberen Ende einen U-förmigen Schlitz aufweist, und nach oben und drehbar in den hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils (1) eingepasst ist, wobei sowohl das obere Ende des drehbaren, gebogenen Rohrs (73) in dem Ventilgehäuse angeordnet ist, und der U-förmige Schlitz des drehbaren, gebogenen Rohrs (73) in Eingriff mit dem Ventilschaft (72) des zweiten Ventils (73) gebracht wird, so dass das zweite Ventil selektiv entsprechend einer Drehbewegung des drehbaren Rohrs (73) geöffnet werden kann.
  5. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 3, welches weiterhin aufweist: eine zweite, vertikale Schubstange (85), die nach oben und beweglich in den hinteren Abschnitt des Ventilhauptteils eingeführt ist, und mit dem Ventilschaft des zweiten Ventils über eine Zusammenarbeitsvorrichtung zusammenarbeitet, wobei die zweite Schubstange gelenkig mit einem Fußhebel (88) an ihrem unteren Ende verbunden ist, so dass selektiv das zweite Ventil entsprechend einer Hebelbewegung des Fußhebels (88) geöffnet wird; ein oberes, vertikales Rohrteil (77), dass auf dem Ventilhauptteil an einer Position oberhalb des horizontalen Rohrteils (120) vorgesehen ist, und einen inneren, ringförmigen Sitz (121) aufweist; ein Verbindungsrohr (80), das zu dem Zweck vorgesehen ist, das Ventilhauptteil mit einer getrennten Einrichtung zu verbinden, wobei das Verbindungsrohr vertikal und nach unten in das obere, vertikale Rohrteil (77) eingepasst ist, und das untere Ende des Verbindungsrohrs (80) auf dem inneren, ringförmigen Sitz (121) des oberen, vertikalen Rohrteils (77) aufsitzt; und eine Hutmutter (78), die auf das obere, vertikale Rohrteil (77) aufgeschraubt ist, wodurch das Verbindungsrohr (80) fest an dem Ventilhauptteil angebracht wird.
  6. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 5, bei welchem die Zusammenarbeitsvorrichtung aufweist: einen ersten Magneten (76), der an dem Ventilschaft (72) des zweiten Ventils angebracht ist; und einen zweiten Magneten (90), der an dem oberen Ende der zweiten, vertikalen Schubstange (85) angebracht ist, und so selektiv den ersten Magneten (76) entsprechend einer Hebelbewegung des Fußhebels (88) anzieht, um das zweite Ventil zu öffnen.
  7. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 5, bei welchem die Zusammenarbeitsvorrichtung aufweist: einen Schlitz in Querrichtung, der auf dem oberen Ende der zweiten, vertikalen Schubstange (85) vorgesehen ist, und im Eingriff mit dem Ventilschaft (72) des zweiten Ventils (73) steht, so dass das zweite Ventil selektiv entsprechend einer Hebelbewegung des Fußhebels (88) geöffnet werden kann.
  8. Flüssigkeitsflussregelventil nach Anspruch 1, welches weiterhin aufweist: eine drehbare, exzentrische Verbindung (96), die auf dem Ventilhauptteil (1) vorgesehen ist, und dazu ausgebildet ist, die Vertikalposition der Auslassöffnung (6) des Ventilhauptteils zu steuern; und ein Flüssigkeitszufuhrrohr (109, 118), das drehbar mit jedem Ende der exzentrischen Verbindung über ein Kugelgelenk verbunden ist, so dass es selektiv um das Kugelgelenk gedreht werden kann, und die Vertikalposition der Auslassöffnung des Ventilhauptteils eingestellt werden kann, wobei das Kugelgelenk durch ein Kugelteil (112, 130) des Flüssigkeitszufuhrrohrs gebildet wird, das mehrere Auslassöffnungen (111, 131) und sechseckige Öffnungen (117, 133) aufweist.
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