DE3939224C2 - Sanitäre Mischarmatur - Google Patents

Sanitäre Mischarmatur

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Mischarmatur.
Bei sanitären Mischarmaturen, an denen ein Brauseschlauch angeschlossen ist, besteht ein grundsätzliches Problem. Wenn die Brause, d. h. das Austrittsende des Brauseschlauches, unter Wasser liegt, also beispielsweise in einer Badewanne, und gleichzeitig bei geöffnetem Ventil ein Druckabfall in der Leitung auftritt, wird Wasser in das Leitungssystem zu­ rückgesaugt. Da dieses Wasser in der Regel Schmutzwasser ist, muß dies verhindert werden. Hierzu gibt es Rückflußver­ hinderer, Leitungsbelüfter o. dgl.
Es ist bereits ein Mischventil mit einem Wannenauslauf und einem zweiten über eine Leitung angeschlossenen Auslauf bekannt. Der zweite Auslauf kann zu einer Geschirrspülmaschi­ ne führen. Um ihn einzuschalten, ist an seinem Ende ein manuell betätigbares Element vorgesehen. Es wirkt hydraulisch auf ein in dem Armaturenkörper angeordnetes Umschaltventil ein.
Weiterhin bekannt ist eine Wannenfüll- und Brausebatterie (DE-AS 10 66 505), bei der das Ventilelement des Brause­ umstellers begrenzt beweglich ist. Bei Unterdruck in der Zuleitung kann das Ventilelement abgehoben werden, so daß Luft einströmen kann. Der Brauseumsteller bleibt dabei in seiner Stellung.
Eine weitere bekannte Badewannenbatterie enthält eine Um­ schaltvorrichtung, die durch das Abnehmen bzw. Auflegen der Handbrause auf ihre Halterung betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Ar­ matur, insbesondere eine Mischarmatur, im Hinblick auf eine Verbesserung der Rücksaugverhinderung weiter zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß stromab des Mischventils zwischen dem Mischventil und dem Brauseumsteller eine Einrichtung zur Erschwerung des Rück­ flusses angeordnet wird. Im folgenden wird diese Einrichtung zur Erschwernis bzw. Behinderung des Rückflusses eine Rück­ flußbremse genannt.
Im Gegensatz zu der Anordnung einer derartigen Rückfluß­ bremse, in Strömungsrichtung des Wassers gesehen vor dem Mischventil, hat die Anordnung an der von der Erfindung vor­ geschlagenen Stelle hinter dem Mischventil, aber vor dem Umsteller den Vorteil, daß der Brauseumsteller bei der Ver­ hinderung des Rückflusses mitwirken kann. Die Brauseumstel­ ler sind üblicherweise so ausgebildet, daß bei Nachlassen des Drucks, im Normalfall also dem Schließen des Mischven­ tils, der Brauseumsteller automatisch wieder den normalen Wasserauslauf einschaltet. Bei dem eingangs erwähnten Fall des plötzlichen Druckabfalls in der Leitung vor dem Misch­ ventil tritt dieser Effekt natürlich in gleicher Weise auf. Ein Rücksaugen aus dem normalen Wasserauslauf ist deswegen unkritisch, da dieser kaum unter Wasser stehen kann. Die Anordnung der Rückflußbremse an der genannten Stelle bedeu­ tet also, daß sich die Wirkung des Brauseumstellers, der als Belüftung wirkt, verbessert, da er mit der Rückflußbremse zusammenwirkt. Damit wird eine erhöhte Sicherheit gegeben.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, als Rückflußbremse einen ggf. geprüften und zugelassenen Rückflußverhinderer zu verwenden. Derartige Geräte sind handelsüblich. Aber auch ein nicht geprüfter Rückflußverhinderer kann an dieser Stel­ le der Mischarmatur Verwendung finden, da seine Wirkung, wie bereits erwähnt, durch die durch den Brauseumsteller gebil­ dete Belüftung unterstützt wird.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Rückflußbremse bzw. der Rückflußverhinderer zwischen dem Armaturen-Grundkörper und dem mit diesem insbesondere lösbar verbindbaren Auslauf an­ geordnet ist. Dies macht sowohl das Einsetzen als auch ggf. die Wartung des Rückflußverhinderers besonders einfach.
Es ist jedoch auch möglich, wie die Erfindung ebenfalls vor­ schlägt, die Rückflußbremse zwischen dem Mischventilgehäuse und dem Armaturen-Grundkörper anzuordnen. Dies ist insbeson­ dere dann von großem Vorteil, wenn als Mischventil eine sog. Kartusche verwendet wird, die in einen Armaturen-Grundkörper eingesetzt und dort befestigt wird. In diesem Fall läßt sich die Rückflußbremse sowohl in dem eigentlichen Ventilgehäuse, also beispielsweise der Kartusche, als auch im Armaturen- Grundkörper unterbringen. In beiden Fällen ist die Wartung des Rückflußverhinderers besonders einfach.
Allgemeiner gesprochen schlägt die Erfindung vor, die Rück­ flußbremse, die ein getrenntes Bauteil darstellt, an einer Trennstelle zwischen zwei mechanisch getrennten, miteinander verbindbaren Teilen der Mischarmatur anzuordnen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 stark vereinfacht einen Schnitt durch eine an einer Wand zu befestigende Mischarmatur;
Fig. 2 eine vereinfachte abgebrochene Rückansicht der Armatur der Fig. 1;
Fig. 3 vergrößert eine teilweise geschnittene Sei­ tenansicht eines handelsüblichen Rückflußver­ hinderers.
Fig. 1 zeigt stark vereinfacht einen Schnitt durch eine sa­ nitäre Mischarmatur, die mit einem Gehäuse 11 an einer Wand befestigbar ist. Abgedeckt wird das Gehäuse 11 von einer äußeren Umkleidung 12. Die Mischarmatur enthält einen Arma­ turen-Grundkörper 13, der im einzelnen nicht dargestellt ist. Der Armaturen-Grundkörper 13 enthält eine Möglichkeit, die Mischarmatur mit einer Leitung für Warmwasser und einer Leitung für kaltes Wasser zu verbinden. Er enthält weiterhin eine Aufnahmemöglichkeit für das eigentliche Mischventilge­ häuse 14, das in der Figur nur schematisch angedeutet ist. Das Mischventil 14, das von einer aufschraubbaren Kappe 15 abgedeckt wird, enthält ein Betätigungselement 16, das an der Außenseite der Armatur herausragt. Hier wird ein nicht dargestellter Griff befestigt, mit dessen Hilfe die Menge des ausströmenden Wassers und das Verhältnis zwischen warmem und kaltem Wasser eingestellt werden kann.
Der Armaturen-Grundkörper 13 enthält Leitungsdurchbrüche, die dem Mischventil 14 das warme und kalte Wasser zuführen, sowie eine schematisch dargestellte Ausgangsleitung 17, aus der das gemischte Wasser zum Auslauf 18 strömt.
Der Auslauf 18 ist an der Unterseite des Armaturen-Grundkör­ pers 13 mit diesem verbindbar. Zu diesem Zweck enthält der Armaturen-Grundkörper 13 im Bereich seiner Unterseite einen Stutzen 19, in dessen Innenraum die Ausgangsleitung 17 mün­ det. Der Stutzen 19 weist an seiner Außenseite eine Ringnut 20 zur Unterbringung einer Dichtung auf. Der Auslaß 18 ent­ hält im Bereich seiner Oberseite eine dem Stutzen 19 ent­ sprechende Innenbohrung, so daß er von unten her auf den Stutzen 19 aufschiebbar ist. In der dargestellten Stellung kann der Auslauf 18 mit dem Armaturen-Grundkörper 13 verbun­ den werden, beispielsweise durch eine nicht dargestellte radial wirkende Schraube.
Im Auslaufgehäuse 18 ist ein in Fig. 1 nur im Schnitt zu sehender Umsteller 21 angeordnet, mit dessen Hilfe das aus dem Stutzen 19 in das Auslaufgehäuse 18 einströmende ge­ mischte Wasser entweder zu einem Brauseschlauch oder zu dem am vorderen Ende des Auslaufgehäuses angeordneten Auslauf­ einsatz 22 geleitet werden kann. Hierbei handelt es sich im dargestellten Beispiel um eine Strahlbeluftungseinrichtung, die einen belüfteten Strahl erzeugt.
Im Inneren des Stutzens 19 ist in einem dort vorgesehenen Raum ein zylindrischer Rückflußverhinderer 23 angeordnet. Dieser sitzt daher strömungs-richtungsmäßig gesehen hinter dem Mischventil 14 und vor dem Umsteller 21 für die Brause. Der Rückflußverhinderer 23 kann entnommen werden, wenn das Auslaufgehäuse 18 von der Unterseite des Armaturen-Grundkör­ pers 13 gelöst wird. Er ist dann von unten her frei zugäng­ lich.
Fig. 2 zeigt vereinfacht eine Rückansicht der sanitären Mischarmatur der Fig. 1. Der Armaturen-Grundkörper 13 ist stark vereinfacht dargestellt. An seiner Unterseite ist der Stutzen 19 zu sehen, mit dem der Armaturen-Grundkörper 13 in die obere Öffnung des Auslaufgehäuses 18 eingreift.
Der Umsteller für die Brause enthält einen auf der einen Seite des Auslaufkörpers 18 angeordneten Betätigungsknopf 24 für den Umsteller 21 und einen auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Anschluß 25 für den Brauseschlauch. An dem Anschluß 25 ist ein seitlich herausführender, mit einem Außengewinde versehener Stutzen 26 angeschraubt, auf den der Brauseschlauch direkt aufgeschraubt werden kann.
Fig. 3 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht einen handelsüblichen Rückflußverhinderer 23, wie er erfindungsge­ mäß bei einer sanitären Mischarmatur Verwendung finden kann. Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Der Rückfluß­ verhinderer 23 enthält ein zylindrisches Gehäuse mit einem Dichtungsring 27 im Bereich seines einen in Fig. 3 oberen Endes. In seinem Inneren enthält der Rückflußverhinderer 23 einen etwa konisch verlaufenden Ventilsitz 28 und einen in Axialrichtung verschiebbaren Ventilkörper 29. Der Ventilkör­ per 29 enthalt eine mit dem Ventilsitz 28 zusammenwirkende Ringdichtung 30. Der Ventilkörper 29 enthält einen Schaft 31, der in einer mit Hilfe von radialen Stegen 32 gehaltenen Hülse 33 axial verschiebbar ist. Eine Druckfeder 34 beauf­ schlagt den Ventilkörper 29 in Richtung der Schließstellung des Ventils. Sobald auf der in Fig. 3 oberen Seite des Ven­ tilkörpers 29 der Wasserdruck steigt, wenn nämlich das Ven­ til 14 geöffnet wird, so öffnet der Wasserdruck den Rück­ flußverhinderer gegen die Wirkung der Feder 34. Bei Nachlas­ sen des Druckes in Strömungsrichtung vor dem Rückflußverhin­ derer, d. h. in Fig. 3 oben, schließt die Feder das Ventil wieder.
Wenn bei einem Mischventil, wie es in der Figur dargestellt ist, der Brauseschlauch unter Wasser liegt, das Mischventil 14 geöffnet ist und der Druck in der Leitung vor dem Misch­ ventil abfällt, so geschieht folgendes. Die Feder 34 drückt den Verschlußkörper 29 des Rückflußverhinderers 23 auf den Ventilsitz 28. Es tritt, selbst wenn dieses Verschließen nicht vollständig ist, ein Druckabfall auf, der den Brause­ umsteller 21 veranlaßt, in seine Ausgangsposition zurückzu­ gehen. Dies bedeutet, daß der Brauseschlauch nicht mehr mit der Ausgangsleitung 17 des Mischventils 14 in Verbindung steht, sondern der nicht unter Wasser stehende Auslaufein­ satz 22 des Auslaufs 18. Das Zusammenwirken beider Einrich­ tungen vergrößert die Rückflußsicherheit der Mischarmatur.

Claims (5)

1. Sanitäre Mischarmatur mit einem ein Mischventil (14) enthaltenden Armaturengrundkörper (13), einem mit dem Armaturengrundkörper (13) verbindbaren, einen Wasseraus­ lauf enthaltenden Auslaufgehäuse (18) sowie einem in dem Auslaufgehäuse (18) angeordneten manuell betätigbaren Brauseumsteller (21), mit dessen Hilfe das aus dem Mischventil (14) in das Auslaufgehäuse (18) einströmende Mischwasser entweder zu einem Anschluß (25) für einen Brauseschlauch oder zu dem Auslauf des Auslaufgehäuses (18) geleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Mischventils (14) zwischen diesem und dem Brauseumsteller (21) eine Rückflußbremse angeordnet ist.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußbremse einen Rückflußverhinderer (23) aufweist.
3. Mischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückflußbremse zwischen dem Armatu­ ren-Grundkörper (13) und dem mit diesem insbesondere lösbar verbindbaren Auslauf (18) angeordnet ist.
4. Mischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückflußbremse zwischen dem Mischven­ tilgehäuse (14) und dem Armaturen-Grundkörper (13) an­ geordnet ist.
5. Mischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußbremse an einer Trennstelle zwischen zwei mechanisch getrennten, mit­ einander verbindbaren Teilen der Armatur angeordnet ist.
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