DE2019847A1 - Vorrichtung zum Belueften und Verhindern des Rueckflusses bei Auslaufventilen fuer Schlauchanschluss - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften und Verhindern des Rueckflusses bei Auslaufventilen fuer Schlauchanschluss

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DE2019847A1
DE2019847A1 DE19702019847 DE2019847A DE2019847A1 DE 2019847 A1 DE2019847 A1 DE 2019847A1 DE 19702019847 DE19702019847 DE 19702019847 DE 2019847 A DE2019847 A DE 2019847A DE 2019847 A1 DE2019847 A1 DE 2019847A1
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valve
outlet
hose connection
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DE19702019847
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Eugen Esswein
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Rieter Ingolstadt GmbH
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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Description

  • Vorrichtung zum Belüften und Verhindern des Rückflusses bei Auslaufventilen für Schlauchanschluß Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften und Verhindern des Rückflusses bei Auslaufventilen für Schlauchanschluß.
  • Zum Schutz gegen das Zurücksaugen und gegen das Zurückfließen von unreinem Wasser in die Haus- und öffentlichen Wasserleitungen wird von den zuständigen Behörden verlangt, daß Auslaufventile für Schlauchanschluß nicht nur mit einer Vorrichtung zum Rohrbelüften, sondern auch mit einem Rückflußverhinderer ausgestattet sind. Seit Bestehen dieser Vorschrift dient nun bei den bisher bekannten Auslaufventilen für Schlauchanschluß als Rüokflußverhinderer der Ventilkegel, der für diesen Zweck in der Ventilspindel axial beweglich geführt und mit einer schwachen Schraubenfeder auf den Ventil sitz gedrückt wird. Ist in der Zulaufleitung ein ausreichender Wasserdruck vorhanden, so wird bei aufgedreht er Ventilspindel der Druck der Schraubenfeder durch den Wasserdruck überwunden, und das Wasser kann durch das Ventil hindurchfließen. Ist der Wasserdruck jedoch zu gering, so drückt die Schraubenfeder den Ventilkegel gegen den Ventil sitz. In diesem Fall ist also das Auslauiventil hermetisch abgeschlossen. Unreines Wasser kann daher weder in die Zulaufleitung zurückfließen noch zurUckgesaugt werden. Aber auch eine Rohrbelüftung, wie sie zum Entleeren der Zulaufleitung des Auslaufventils, insbesondere bei Reparaturen oder bei Frostgefahr, erforderlich ist, ist nun durch das übliche Öffnen des Auslaufventils unmöglich geworden. Der Rohrbelüfter dient somit lediglich als zusätzliche Sicherung gegen ein Eindringen von Schmutzwasser in die Zulaufleitung. Soll die Zulaufleitung zum Auslaufventil entleert werden, so kann eine Belüftung nur dadurch erfolgen, daß das Ventiloberteil mit dem Ventilkegel ausgebaut wird. Um dies zu vermeiden, wurde auch bereits auf der Druckseite des Auslaufventils eine Belüfterschraube vorgesehen. In beiden Fällen sind Werkzeuge erforderlich, um eine Rohrbelüftung zu ermöglichen.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Rohrbelüften erfüllen somit zwar die behördlichen Vorschriften, werden jedoch den Erfordernissen des Verbrauchers keineswegs gerecht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor richtung für Auslaufventile für Schlauchansch]u3 zu schaffen, welche die vorstehenden Nachteile vermeidet, indem sowohl ein Rückfluß verhindert als auch eine Rohrbelüftung bei Entleerung ohne Benutzung von Werkzeugen gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der vorliegenden Erfindung auslaufseitig nach dem Ventilkegel des Auslaufventils zunächst ein Rohrbelüfter und danach ein Rückflußverhinderer angeordnet.
  • Auf diese Weise kann der Rohrbelüfter unabhängig von der Arbeitsstellung des Rückflußverhinderers arbeiten, Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind der Rohrbelüfter auf der Ventilgehäuseunterseite und der Pückflußverhinderer an der Auslauföffnung des Ventils angeordnet. Dadurch wird eine gedrängte Bauweise des Auslaufventils erreicht. Damit Rohrbelüfter und Rückflußverhinderer nachträglich an einem üblichen Auslaufventil mit Schraubanschluß angebracht werden können, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sowohl der Rohrbelüfter als auch der Rückflußverhinderer an der Auslauföffnung des Ventils angeordnet. Vorteilhafterweise bilden dabei der Rohrbelüfter und der Rückflußverhinderer eine vom Ventil unabhängige, an die Auslauföffnung ansetzbare bauliche Einheit.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 ein Auslaufventil für Schlauchanschluß gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes und Fig. 3 eine Abänderung der in Fig. 2 gezeigten Ausführung.
  • In dem Gehäuse 1 des Auslaufventils ist ein Ventiloberteil 2 normaler Bauart mit steigender Ventilspindel 20 mit einem in Längsrichtung zu dieser unbeweglichen Ventilkegel 21 oder mit nichtsteigender Ventilspindel 20 mit einem nur mit Hilfe des Knebels 23 längs der Ventilspindel 20 beweglichen Ventilkegel 21 angeordnet. Unterhalb der Ventilspinde' und somit unmittelbar nach dem Ventilsitz befindet sich die Belüfterkammer 10 mit dem Rohrbelüfter 11. Die spezielle Ausbildung des nohrbelüfters ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang.
  • An der Auslauföffnung 12 des Gehauses 1 ist ein Gewinde 13 zur Aufnahme des Rückflußverhinderers vorgesehen. Dieser besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Führungszylinder 31, der an der Auslauföffnung 12 des Äuslaufventils angeschraubt ist und in welchem ein als Schwimmer ausgebildetes Verschlußteil 3 geführt wird. Zu diesem Zweck weist das Verschlußteil 3, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Führungszylinders 31 ist, an seinem Außenumfang Führungsflügel 30 auf. An der Auslauföffnung 1 2 ist zwischen Auslaufventil und Führungszylinder 31 ein aus elastisehen Kunststoff bestehender Hing 33 eingeklemmt, dessen Bohrung als Sitz. 34 für das Verschlußteil 3 dient.
  • Das erfindungsgemäße Auslaufventil ist dadurch, daß der Rückflußverhinderer zwischen dem Rohrbelüfter 11 und dem Anschlußgewinde 32 für den Schlauch angeordnet ist, in der Lage, in allen vorkommenden Betriebsfällen seinen Zweck einwandfrei zu erfüllen.
  • Bei leerem Ventil und solange Wasser in der normalen Richtung hindurchfließt, sitzt das Verschlußteil 3 in der gezeigten Ruhestellung. Da das Wasser zwischen den Flügeln 30 hindurchfließen kann, wird es in seiner Bewegung nicht behindert.
  • Sollte bei Absperren des Auslaufventils oder des Verbrauchergerätes das Wasser zum Stillstand kommen oder aus irgendeinem Grunde in die entgegengesetzte Richtung zu fließenWbeginnen, so steigt das Verschlußteil 3 infolge seines Auftriebs auf und legt- sich dicht an den im Ring 33 vorgesehenen Sitz 34 an.
  • So wird in jedem Fall ein Zurücksaugen von unreinem Wasser in die Wasserleitung verhindert.
  • Das Verschlußteil 3 bleibt solange in seiner Verschlußstellung, bis sich kein Wasser mehr im Führungszylinder 31 befindet. Soll die Zulaufleitung des Auslaufventils aus irgendeinem Grunde, beispielsweise bei Frostgefahr oder wegen Reparaturen entleert werden, dann ist eine ausreichende Rohrbelüftung möglich unabhängig davon, ob sich das~Verschlußteil 3 in seiner Offen- oder Verschlußstellung befindet oder nicht0 Das Auslaufventil ist lediglich zu öffnen, so daß der Ventilkegel 21 von seinem Sitz 22 entfernt wird. Sind das Schlauchende und der Schlauch frei von Wasser oder ist der Schlauch angeschraubt, so erfolgt die Rohrbelüftung durch den Rückflußverhinderer, da sich das Verschlußteil 3 dann in seiner gezeigten Ruhestellung befindet. Bewegt sich der Rückflußverhinderer jedoch in seine Schließstellung, weil Wasser in den Führungszylinder 31 eindringt, dann öffnet sich der Rohrbelüfter 11 aufgrund des in der Wasserleitung beim Ent*-leeren entstehenden Unterdruckes. Eine Rohsbelüftung erfolgt somit bei jedem in der Zulaufleitung des Auslaufventils entstehenden Unterdruck, welche Ursache er auch immer haben mag.
  • Gemäß Fig. 1 ist an der Auslauföffnung 12 des Auslaufventils ein Innengewinde 13 vorgesehen, in welches der Führungszylinder 31 eingeschraubt ist. Natürlich kann-die Auslauföffnung 12 auch gemäß Fig. 2 ein Außengewinde 16 aufweisen, auf welches der Führungszylinder 31 dann aufgeschraubt wird.
  • Statt einer Schraubverbindung kann auch eine Rast- oder Steckverbindung zwischen Auslauföffnung 12 und Führungszylinder 31 vorgesehen sein. Dadurch wird die Gefahr, daß sich der Führungszylinder 31 beim Abschrauben der Überwurfmutter 15 (Fig. 3) mit der Schlauchanschlußtülle 14 unabsichtlich ebenfalls löst, ausgeschaltet.
  • Die Vorrichtung zum Belüften und Verhindern des Rückflusses kann verschieden ausgebildet sein. Fig. 2 zeigt eine Ausführung, welche ein nachträgliches Anbringen von Rohrbelüfter und Rückflußverhinderer an einem üblichen Auslaufventil mit Schraubanschluß ermöglicht.
  • Auf das Außengewinde 16 an der Auslauföffnung 12 des Auslaufventils ist eine Uberwurfmutter 40 angeschraubt mit einem Sitz 41 für den Kegel 42 des Rohrbelüfters. Der Kegel 42 wird in der Bohrung 43 eines in die Überwurfmutter 40 eingeschraubten Zylinderstückes 4 geführt, wobei die Bohrung 43 durch Querbohrungen 44 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Kreisförmig angeordnete Bohrungen 45 verbinden die Belüfterkammer 47 mit der darunter angeordneten Zwischenkammer 46.
  • Das Zylinderstück 4 weist an seinem Auslaufende ein Gewinde auf, ueber welches der Führungszylinder 31' mit dem Verschlußteil 3 und dem Ring 33 verschraubt ist. Der Führungszylinder ist beispielsweise als Überwurfmutter ausgebildet. Bei entsprechender Ausgestaltung des Zylinderstückes 4 kann aber auch der in Fig. 1 gezeigte Pührungszylinder 31 Anwendung finden.
  • Bei der beschriebenen Ausführung kann das Wasser am Kegel 42 vorbei durch die Bohrungen 45 in die Kammer 46 fließen und das Verschlußstück 3 in seine Offenstellung drücken.
  • Tritt auf der Ventilzulaufseite ein Unterdruck auf, beispielsweise durch Entleeren der Leitung, so wird der Kegel 42 angehoben, und es tritt durch die Bohrungen 44, 45 Luft in die Belüfterkammer 47 und von dort in die Leitung ein.
  • Obwohl Rohrbelüfter und Rückflußverhinderer funktionsmäßig unabhängig voneinander sind und darum zwei individuelle Vorrichtungen darstellen, ist es doch vorteilhaft, sie in einer Baueinheit zusammenzufassen0 Zu diesem Zweck ist die Bohrung unterhalb der Zwischenkammer 46 des Zylinderstückes 4 als Sitz 34' für das Verschlußteil 35 ausgebildet, das mit einer ringförmigen Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 36 versehen ist.
  • Die Außenwand 48 des Zylinderstückes 4 ist zu seinem Auslaufende hin verlängert und weist ein Innengewinde 49 auf, in welches der Führungszylinder 5 mit dem Verschlußteil 35 eingeschraubt ist. Dieser Führungszylinder 5 ist an seinem Auslaufende mit einem Außengewinde 50 zur Aufnahme der überwurfmutter 15 mit der Schlauchanschlußtülle 14 versehen.
  • Wie die gezeigten Ausführungen des Erfindungsgegenstandes zeigen, können der Rückflußverhinderer und der Rohrbelüfter verschieden ausgebildet und kombiniert sein. Erfindungswesentlich ist nur, daß auslaUfseitig nach dem Ventilkegel 21 des Auslaufventils zuerst der Rohrbelüfter 11 bzw. 42 und danach der Rückflußverhinderer 3 bzw. 35 angeordnet sind.
  • So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß das Verschlußteil 3 bzw. 35 als Schwimmer ausgebildet ist. Statt dessen kannzwischen der Auflage 51-des Führungszylinders 31, 31-' bzw 5 und dem-Verschlußstück 3 bzw. 35 eine Schraubenfeder 52 vorgesehen sein, welche das Verschlußstück 3 bzw. 35 zum klliegen an den Sitz 34 bzw. 34' bringt. Das Verschlußstück öffnet somit e-rst, wenn auf der Ventilzulaufseite ein bestimmter Wasserdruck vorhanden ist.
  • Der Ring 33 mit -dem Sitz 34 (Fig. 1 und 2) kann auch direkt an der Auslauföffnung 12 des Auslaufventils bzw. am Zylinderstück 4 angeformt sein. Statt des Verschlußstückes 3 findet dann das Verschlußteil 35- mit einem O-Ring 36 Anwendung.
  • Die beschriebene Vorrichtung für Auslaufyentile mit Schlauchanschlußgewinde verhindert mit der gleichen Sicherheit wie die bekannten Vorrichtungen ein Zurückfließen von Schmutzwasser in die Wasserleitung, ermöglicht jedoch zusätzlicheine einwandfreie und zufriedenstellende Belüftung der Zulaufleitung des Auslaufventils, wann auch immer dies erforderlich sein sollte. Zur Rohrbelüftung ist es ledigli-ch erforderlich, durch Drehen des Knebels 23 den Ventilkegel 21 vom Ventilsitz 22 zu entfernen. Ein Werkzeug ist somit nicht erforderlich. Die Rohrbelüftung erfolgt dann in Abhängigkeit vom abfallenden Druck in der Zulaufleitung automatisch.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Auslaufventilen für Schlauchanschluß in sanitärer oder Stapel-Ausführung Anwendung finden. Sie kann jedoch auch als vom Auslaufventil unabhängige Baueinheit ausgebildet sein zur nachträglichen Anbringung an Auslaufventilen mit Schlauchanschlußgewinde.

Claims (4)

P a t e n t a n s -p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Belüften und Verhindern des Rückflusses bei Auslaufventilen für Schlauchanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß auslaufdseitig nach dem Ventilkegel (21) des Auslaufventils zuerst der Rohrbelüfter (11, 42) und danach der Rückflußverhinderer (3, 35) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der-Xohrbelüfter (11) auf der Ventilgehäuseunterseite und der Rückflußverhinderer (3, 35) an der Auslauföffnung (12) des-Ventils angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rohrbelüfter (42) als auch der Rückflußverhinderer (3, 35) an der Auslauföffnung (12) des Ventils angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbelüfter (42) und der Rückflußverhinderer (3, 35) eine vom Ventil unabhängige, an die Auslauföffnung (12) ansetzbare bauliche Einheit bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567614A1 (fr) * 1984-07-10 1986-01-17 Chavonnet Ets Bec de robinetterie a clapet anti-retour
DE3603503A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Grohe Armaturen Friedrich Mischbatterie mit schlauchbrausenauslauf
DE9305634U1 (de) * 1993-04-15 1993-06-17 Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen Rohrbelüfter für Trinkwasserinstallationen

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DE3603503A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Grohe Armaturen Friedrich Mischbatterie mit schlauchbrausenauslauf
DE9305634U1 (de) * 1993-04-15 1993-06-17 Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen Rohrbelüfter für Trinkwasserinstallationen

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