DE941840C - Handbrause, insbesondere zur Verwendung im Friseurgewerbe - Google Patents

Handbrause, insbesondere zur Verwendung im Friseurgewerbe

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Publication number
DE941840C
DE941840C DET5445A DET0005445A DE941840C DE 941840 C DE941840 C DE 941840C DE T5445 A DET5445 A DE T5445A DE T0005445 A DET0005445 A DE T0005445A DE 941840 C DE941840 C DE 941840C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower
hand
mixing valve
hand shower
handle
Prior art date
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Expired
Application number
DET5445A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Daub
Ernst Runge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRITON BELCO AG
Original Assignee
TRITON BELCO AG
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Filing date
Publication date
Application filed by TRITON BELCO AG filed Critical TRITON BELCO AG
Priority to DET5445A priority Critical patent/DE941840C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941840C publication Critical patent/DE941840C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Handbrause, insbesondere zur Verwendung im Friseurgewerbe Die Erfindung betrifft eine Handbrause, insbesondere zur Verwendung im Friseurgewerbe, die mit einer Hand zu bedienen und gegebenenfalls leicht am Waschtisch anzubringen ist.
  • Zur Betätigung der bisher üblicherweise verwendeten Brausen werden zwei Ventile benötigt, die fest auf demWaschtiseh aufmontiert sind und nicht nur z. B. zu Beginn einer Kopfwäsche, sondern auch häufig während der Arbeit, wenn nämlich die Temperatur beispielsweise bei Betätigung benachbarter, an dem gleichen Strang angeschlossener Zapfstellen sich ändert, bedient werden müssen, jeweils nachdem die Brause entweder abgelegt oder in die andere Hand genommen worden ist.
  • Es sind bereits Handbrausen bekanntgeworden, bei denen .die Betätigung des Wasserzuflusses durch ein in der Brause selbst angebrachtes Ventil erfolgt, das durch Bewegung der Hand mehr oder weniger weit geöffnet wird. Bei diesen Brausen ist jedoch ein Mischen von Kalt- und Warmwasser nicht möglich. Sie sind ideshalb für die Verwendung im Friseurgewerbe wenig geeignet.
  • Ferner ist auch eine Handbrause bekanntgeworden, bei der ein Mischventil -in,den Brausenkörp:er eingebaut ist. Hierbei ist jedoch die Bedienung und Einregelung des Ventils nicht mit einer Handallein möglich.
  • Die bekannten Anordnungen haben daher kaum Eingang in die Praxis gefunden.
  • Durch die Erfindung wird unter Vermeidung,der Nachteile dieser Konstruktionen eine Handbrause beschaffen, .die bei einfacher Bauart denkbar bequem mittels der Hand des sie Haltenden zu bedienen ist und die sich deshalb besonders für die Verwendung im Friseurgewerbe, wie auch im Badezimmer usw., eignet.
  • Dies wird .gemäß der Erfindung- dadurch erreicht, daß am Handgriff .des Brausenkörpers oder an diesem selbst .ein drehbares Bedienungsmittel angeordnet ist, das idurch den Daumen oder durch Daumen und Zeigefinger betätigt werden kann und das -zugleich sowohl die Zufuhr wie auch die Einstellung .der Temperatur des Wassers steuert.
  • Dieses Bedienungsmittel wirkt auf ein Mischventil ein, welches am Brausenkopf selbst oder auch getrennt davon z. B. unter dem Waschtisch angeordnet sein kann. Befindet sich d as Mischventil in' der Brause selbst, so wird es unmittelbar mittels ,des Daumens und Zeigefingers betätigt, im anderen Falle über eine mechanische Verbindung in Gestalt vorzugsweise eines Bowdenzuges, der zweckmäßig in dem .das Wasser' zuführenden Schlauch untergebracht ist. .
  • Im ersteren Falle ist es Zweckmäßig, zwei Druckschläuche für die Zuführung von Warm- und Kaltwasser in einem einzigen Metallschlauch unterzubringen.
  • Zur leichteren Befestigung oder Lösung,des oder_ der Schläuche und zu deren Durchführung durch .den Waschtisch kann gemäß :einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Schlauchkupplung mit einer oder zwei Überwurfmuttern vorgesehen werden.
  • Alle Teilender Brause, die mit der Hand in Berührung kommen, werden vorteilhaft aus wärmeisolierenden Stoffen hergestellt bzw. :hiermit überzogen.
  • In .den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt A'bb. z im Schnitt ein Mischventil, welches durch einen Bowdenzug betätigt :wird, Aibb. 2 einen teilwei-seri Schnitt durch d ie Handbrause, Abb. 3 eine Ansicht der Doppelschlauchkupplung und Abb. 4 im teilweisen Schnitt die- Ausführungsform einer Handbrause mit in diese selbst eingebautem Mischventil; Abb. 5 veranschaulicht -die Bedienung .der in Abb. 4 -dargestellten Handbrause mit Daumen und Zeigefinger.
  • In den Abb. r und 2 ist mit a .der Griff der Brause, mit b eine Gewindemutter, mit c ein Gewin:derin#g, mit d ein Querstift bezeichnet; e ist das Brausenrohr, f sind Führungsschlitze, g ist die Seele des Bowdenzuges und h das Zugstück. Alle diese Teile sind innerhalb des Händegriffes angeordnet. i ist der Schließkegel des Mischventils mit Kolben, k die Öffnung für die Kaltwasserzufuhr und l die Öffnung für die Warmwasserzufuhr, m ist eine Schließfeder und n die Überwurfmutter einer Schlauchkupplung.
  • In den Abb. 3 und 4 ist -mit o der Griff, an dem sich der Hohlzylind er p befindet, mit q eine Spindel, auf welcher sich das Muttergewinde im Hohlzylinder bewegt, und mit r ein Ventilsitz bezeichnet; s :und t sind Eintrittsöffnungen für kaltes und warmes Wasser, u und v Anschla@gknagg.en, w ist eine Stopfibuchsendichtung und x eine Überwurfmutter, mit der .die Spindel in der gewünschten Stellung gehalten wind, y ist eine zweiteilige Schale und z eine Schraube zum Zusammenhalten der Schalen.
  • Die Arbeitsweise .der in den Abb. z und 2 dargestellten Ausführungsform der neuen Handbrause ist folgende: Durch Betätigung des Griffes a z. B. durch :den Daumen der die Brause haltenden Hand; wind die Gewindemutter b, die mit dem Handgriff fest verbunden ist, radial verdreht. Dadurch wird der Gewindering c, der durch einen Stift d in den Schlitzen f :des Brauserohres e verdrehungssicher geführt ist, in axialer Richtung gehoben .und zieht zwangläufig über das Zugstück h die Seele g des Bowdenzuges an. Dadurch hebt sich der Schließkegel .mit dem Kolben i im Mischventil. An Stelle der Gewindemutter b kann auch ein Exzenter angeordnet sein.
  • Im Anfang der Bewegung wird zunächst die Öffnung h freigegeben, so daß der Brausee kaltes Wasser zugeführt wird. Später sind beide Öffnungen h und l offen, so,daß kaltes und warmes Wasser in einer der Stellung des Kolbens entsprechenden Mischung zugeführt wird, und schließlich wird in der Endstellung nur noch warmes Wasser zugeführt. Gleichzeitig wird die Schließfeder gespannt. Bei der entgegengesetzten Betätigung des Griffes a geht der Vorgang in umgekehrter Weise vor sich, so da _ß schließlich die Brause abgestellt werden kann. Mittels der Überwurfmutter n ist eine leichte Montage .und Demontage -der Durchführung durch den Waschtisch möglich.
  • Die in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellte Handbrause wird wie folgt bedient: Bei der Betätigung des Griffes o schraubt sich der Hohlkolben p auf der durch die Überwurfmutter x festgehaltenen Spindel q abwärts. Gleichzeitig öffnet sich das Ventil durch Abheben -des Sitzes r. Die beiden Eintrittsöffnungen s und t, .die versetzt :angeordnet sind, geben so in bekannter Weise zunächst. den Durchttitt von .kaltem, dann gemischtem und schließlich warmem Wasser, welches .durch zwei Druckschläuche durch den Handgriff der Brause zugeführt wird, frei.
  • Um ein Überdrehen .des Griffes und damit die Möglichkeit, daß etwa zunächst heißes Wasser ausfließen könnte, zu verhüten, sind die beiden Anschlagknaggen u -und v angeordnet, von denen wenigstens eine herausnehrribar oder zurückschiebbar ausgebildet ist zwecks Ermöglichung des Herausnehmens der Brause mit dem Hohlkolben p.
  • Bei entgegengesetzter Bewegung des Griffes o schließt der Sitz r wieder, und die @beiden Eintrittsöffnungen s und t liegen den Wasserzuführungen um etwa z8o° gegenüber. Außen ist der Hohlkolben p durch die Stopfbuchsendichtungen w abgedichtet. Die Stellung der Spindel q kann mit Hilfe der Überwurfmutter x reguliert- werden.
  • Die Doppelschlauchkupplung -am anderen Ende des Schlauches besteht zweckmäßig aus einer geteilten Schaley, .die durch eine Schraube zusammengehalten wird und somit ein leichtes Durchführen der Schläuche durch den Waschtisch und eine einfache Montage sowie Demontage gewährleistet.
  • Bei beiden Ausführungsarten der neuen Friseurbrause kann zum Beispiel, wie Abb.5 erkennen läßt, der Friseur auch während der Arbeit ohne Zeitverlust jede ;gewünschte Temperatur am Austritt der Brause leicht einstellen. Etwaige Temperaturschwankungen während der Kopfwäsche kann er, ohne seine Arbeit unterbrechen zu müssen, :durch einen leichten Druck mit dem Daumen oder mit dem Daumen und Zeigefinger der die Brause haltenden Hand regulieren.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen :dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handbrause, insbesondere zur Verwendung im Friseurgewerbe, :die am - Handgriff oder Brausenkörper selbst ein Mittel zum An- und Abstellen oder zur Regulierung der Wasserzufuhr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus einem mit dem Daumen oder mit Daumen und Zeigefinger ohne Loslassen der Brause drehbaren Teil besteht, welches auf ein zugleich die Wasserzufuhr wie die Einstellung der Temperatur des Wassers regulierendes Mischventil einwirkt.
  2. 2. Handbrause nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel aus einer am Griff (a) der Brause oder an der Brause selbst angeordneten, . mehrflügeligen Mutter (a, b - o, p) oder einem Exzenter besteht, der über eine mechanische Übertragung auf das Mischventil einwirkt.
  3. 3. Handbrause nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Mischventil in dem drehbaren Brausenkörper untergebracht ist.
  4. 4. Handbrause nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil vom Brausenkörper getrennt ist und bei Anbringung z. B. unterhalb des Waschtisches od. dgl. über einen Bowdenzug (g) mit dem Betätigungsmittel (a, b) am Griff verbunden ist.
  5. 5. Handbrause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (g) innerhalb des das Wasser zuführenden Schlauches angeordnet ist.
  6. 6. Handbrause nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil einen Hohlkolben (p) aufweist, .der, sich auf einer feststehenden, auf :eine gewünschte Lage einstellbaren Spindel (q) bewegend, das Öffnen und Schließen der Wasserzufuhr bewirkt.
  7. 7. Handbrause nach einem :der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Brausenkörper mit einem Anschlag (f u, v) versehen ist und dadurch eine Stellung ermöglicht, welche die Warmwasserzufuhr allein freigibt. B. Handbrause nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Anschlagknaggen (u, v) bzw. Führungsschlitze (f) zur Verhütung eines überdrehens des Bedienungsgriffes. 9. Handbrause nach Anspruch 6 und S, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung des Herausnehmens der Brause mit dem Hohlkolben (p) wenigstens eine der Anschlagknaggen (u, v) herausnehmbar oder zurückschiebbar ausgebildet .ist. . io. Handbrause nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle von Hand berührten Teile, insbesondere der Handgriff -und die Reguliermittel, aus wärmeisolierendem Stoff hergestellt oder damit überzogen sind. ii. Handbrause nach einem der Ansprüche i bis io; :dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Trennung des Mischventils vom Brausenkörper mittels einer Überwurfmutter (n) und bei Anordnung des Mischventils im Brausenkörper mittels einer Doppelschlauchkupplung (y, z) an den Waschtisch angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 589 734, 6o2 142.
DET5445A 1951-12-16 1951-12-16 Handbrause, insbesondere zur Verwendung im Friseurgewerbe Expired DE941840C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231718A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Kludi-Armaturen Paul Scheffer, 5758 Fröndenberg Handbrause fuer eine mischbatterie
DE3338064A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm Sanitaerinstallation mit wenigstens einer steuerarmatur und separater wasserausgabevorrichtung
DE3933690A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-18 Peter Mickenbecker Hebelkopf fuer fluessigkeitsmischventile
DE19638788A1 (de) * 1996-09-21 1998-03-26 Grohe Kg Hans Sanitärarmatur

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589734C (de) * 1933-12-13 Junkers & Co Brausekopf, insbesondere zum Spuelen von Geschirr
DE602142C (de) * 1934-09-01 Junkers & Co An einen Schlauch anschliessbarer Handbrausekopf

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