CH623904A5 - - Google Patents

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CH623904A5
CH623904A5 CH1127777A CH1127777A CH623904A5 CH 623904 A5 CH623904 A5 CH 623904A5 CH 1127777 A CH1127777 A CH 1127777A CH 1127777 A CH1127777 A CH 1127777A CH 623904 A5 CH623904 A5 CH 623904A5
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Georg Bernat
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Grohe Armaturen Friedrich
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0785Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces the movable closure member being pivotally supported at one point and being linked to the operating lever at only one other point
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    • Y10T137/87056With selective motion for plural valve actuator
    • Y10T137/87088Reciprocation along and rotation about same axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für Sanitär- 45 installationen mit einer durch ein Griffstück verstellbaren Schieberplatte zur Regulierung des Mischungsverhältnisses und der Auslaufmenge des Mischwassers.
Bekannte Mischventile dieser Gattung bestehen im wesentlichen aus einer im Ventilgehäuse unbeweglich ange- 50 ordneten Grundplatte, in der Durchbrüche für die Heranführung von Kalt- und Warmwasser und für die Ableitung von Mischwasser vorgesehen sind. Auf dieser Grundplatte ist zur Regulierung von Mischung und Auslaufmenge eine mit einem Überströmkanal versehene, mit Hilfe eines Griffhebels 55 verschiebbare Schieberplatte gelagert. Die Auslaufmenge wird dabei durch Auf- und Abbewegung, das Mischungsverhältnis durch Verschwenken des Griffhebels eingestellt. Als nachteilig bei diesen bekannten Mischventilen hat sich herausgestellt, dass sie ein relativ zum Schwenkwinkel pro- go portionales bzw. sogar überproportionales Ändern des Mischungsverhältnisses im mittleren Bereich, dem sogenannten Komfortbereich, in dem ein Mischwasser von der Temperatur von ca. 30 bis 45 °C in der Armatur erzeugt werden soll, zeigen. Dieser Einstellbereich kann mit den bekannten 65 Mischventilen nur relativ ungenau eingestellt werden, so dass eine feinfühlige Abstimmung des ausfliessenden Mischwassers nahezu unmöglich ist, was insbesondere bei Bade-und Duscheinrichtungen etc. sehr unangenehm ist, da der menschliche Körper eine Temperaturabweichung von 1 bis 2 °C schon sehr leicht erspürt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrund, eine Mischbatterie der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in dem bevorzugten Einstellbereich, insbesondere zwischen 30 und 45 °C eine besonders feinfühlige und komfortable Einstellung der Mischwassertemperatur ermöglicht.
Die diese Aufgabe ermöglichenden Ausbildungsmerkmale sind dem Wortlaut des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
Durch diese erfindüngsgemässe Ausbildung wird erreicht, dass sich im mittleren Abschnitt des gesamten Schwenkbereichs für das Mischungsverhältnis relativ zum Schwenkwinkel nur geringfügig, bzw. unterproportional ändert, während es in den Endbereichen, wo nur Kalt- oder Heisswasser gezapft wird, sich beschleunigt oder überproportional ändert. Durch die Wahl eines geeigneten Abstandes des Gleitsteines von der Mittelachse, kann der bevorzugte Einstellbereich, auch als sogenannte Komfortzone bezeichnet, optimal festgelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Mischventil, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 ein Schnitt des Mischventils nach Fig. 1 auf der Linie II ;
Fig. 3 eine Kulissenführung in mittlerer Schieberstellung;
Fig. 4 die Kulissenführung in linker Endstellung;
Fig. 5 die Kulissenführung in rechter Endstellung;
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Mischbatterie.
In einem Batteriegehäuse 1 mit einem Befestigungsstutzen 2 und einem Auslauf 3 ist eine zylindrische Buchse 4 in einer Bohrung eingeschoben und befestigt. In der Buchse ist eine Schieberplatte 5 verschiebbar gelagert, die je nach ihrer Stellung, eine Verbindung über einen Überströmkanal 6 von einem der von beiden parallel nebeneinander geführten Zulaufkanälen 7 für Warm- und Kaltwasser zum Mischwasser-auslaufkanal 8 herstellt.
Die Schieberplatte 5 besteht vorzugsweise aus einem Formstück 9 aus gut gleitfähigem Werkstoff und einer Ventilplatte 10 aus einem verschleissfesten Oxidkeramikwerkstoff, wobei die Ventilplatte von dem Formstück formschlüssig gefasst ist. Die Ventilplatte wirkt mit einer geglätteten und geläppten Fläche mit einer ebenfalls aus Oxidkeramik bestehenden Grundplatte 10a zusammen, die die Zu- und Abflussöffnungen für das Kalt-, Warm- und Mischwasser enthält und in der Buchse 4 unbeweglich befestigt ist.
Zur Steuerung der Schieberplatte 5 ist das Formstück 9 mit einem Kopfstück 11 versehen, welches in ein Kopfstückgehäuse 12 hineinragt. Das Kopfstückgehäuse ist axial festliegend, aber um eine Mittelachse 17 drehbar auf dem Batteriegehäuse 1 mit Hilfe eines Flansches 13 und zwei diagonal zueinander angeordneten Spannschrauben 14 zusammen mit der Buchse 4 befestigt. In dem Kopfstückgehäuse ist im oberen Bereich eine Scheibe 15 formschlüssig eingelassen, in der eine Kulissenführung 16 ausgebildet ist. Von der Kulissenführung wird ein zur Mittelachse 17 versetzt auf dem Kopfstück 11 ausgebildeter Gleitstein 18 aufgenommen.
Zur Handhabung des Mischventils ist radial in der Wandung des Kopfteilgehäuses in Lagerschalen 20, 21 ein Bedienungshebel 19 auf- und abschwenkbar gelagert. Der Bedienungshebel greift mit einem Betätigungszapfen 22 in eine senkrecht zur Mittelachse 17 angeordnete Ausnehmung 23 im Kopfstück 11. Wird nun der Bedienungshebel 19 auf- oder abgeschwenkt, so erfährt die Schieberplatte 5 durch den Be
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tätigungszapfen 22 eine entgegengesetzte Bewegung, so dass lediglich die Ausflussmenge nicht aber das Mischungsverhältnis verändert wird. Wird dagegen der Bedienungshebel 19 um die Mittelachse 17 verschwenkt, so erfährt der Gleitstein 18 über die in der Scheibe 15 ausgebildete Kulissen- 5 führung 16 eine Auslenkung und verursacht dadurch ein Verschwenken der Schieberplatte 5 um eine unterhalb des Kopfstücks 11 angeordnete, senkrecht zur Mittelachse 17 liegende Drehachse 24. Es leuchtet ein, dass hierdurch lediglich die beiden parallel nebeneinander angeordneten Ein- io trittsquerschnitte der Zulaufkanäle 7 gegenläufig verändert werden, so dass die Mischung von Kalt- und Warmwasser, d. h. die Mischwassertemperatur geändert wird, nicht aber die Gesamtausflussmenge. Damit die Schieberplatte sowohl parallel zur Mittelachse 17 verschoben werden kann, d. h. 15 Änderungen der Ausflussmenge, als auch um die Drehachse 24 verschwenkt werden kann, d. h. Änderung der Mischwassertemperatur, ist ein um die Achse 24 drehbar angeordneter Führungszapfen 25 vorgesehen, der in einer Axialnute 26 der Buchse 4 in Richtung der Mittelachse 17 ver- 2o schiebbar geführt ist.
In den Figuren 3 bis 5 ist noch einmal verdeutlicht die Kulissenführung der Schieberplatte 5 dargestellt. In Fig. 3 befindet sich der Gleitstein 18 in der Kulissenführung 16 in einer Mittelstellung und wird, wie klar ersichtlich ist, in 25 diesem Bereich je nach Wahl der Versatzstrecke 27 von der Mittelachse 17 relativ zum Verschwenkwinkel des Bedienungshebels nur geringfügig verändert. In den Endbereichen, dargestellt in den Figuren 4 und 5, tritt dagegen eine beschleunigte Verschiebung relativ zum Schwenkwinkel des Bedienungshebels auf. In der Fig. 6 ist diese Relation graphisch aufgetragen, wobei auf der Abszisse der Schwenkwinkel von der Mittelstellung ausgehend, wie in Fig. 3 abgebildet, und auf der Ordinate der Verschiebeweg des Gleitsteins in Millimetern aufgetragen ist. Die gestrichelte Linie stellt dabei den Verschiebeweg in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel dar. Aus dieser Darstellung ist klar ersichtlich, dass im mittleren Bereich eine verzögerte, in den Endbereichen eine beschleunigte Verschiebung des Gleitsteins 18 erfolgt. Die gewünschte Ausdehnung des bevorzugten Einstellbereichs kann durch eine geeignete Wahl der Versatzstrecke 27 optimiert werden.
Natürlich kann auch die vorbeschriebene Steuerung anstatt eines Bedienungshebels mit einem Griffknopf versehen werden. Zur Halterung des Knopfes kann eine axial festliegende aber um die Mittelachse 17 drehbewegliche Buchse auf dem Armaturengehäuse angeordnet werden, auf die dann ein Griffknopf drehfest aber axial verschieblich angeordnet wird. Die Auslaufmengenregulierung erfolgt dabei durch Axialverschiebung des Griffknopfes, wobei im Griffkopf ein oder mehrere Zapfen durch radiale Schlitze in der Wandung der Buchse geführt sind und eine Verbindung mit dem Kopfteil der Schieberplatte herstellen.
H
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Mischbatterie für Sanitärinstallationen mit einer durch ein Griffstück verstellbaren Schieberplattazur Regulierung des Mischverhältnisses und der Auslaufmenge des Mischwassers, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (5) parallel 5 zu einer Mittelachse (17) im Gehäuse (1) der Mischbatterie angeordnet ist, wobei einerseits zur Gemischregulierung die Schieberplatte (5) in eine um die Mittelachse (17) drehbare Kulissenführung (16) mit einem aus der Mittelachse versetzten Gleitstein (18) eingreift und um eine ausserhalb der 10 Kulissenführung (16) senkrecht zur Mittelachse (17) liegende Drehachse (24) verschwenkbar, andererseits zur Mengenregulierung die Schieberplatte (5) parallel zur Mittelachse verschiebbar gelagert ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 15 net, dass die Kulissenführung (16) in einem drehbaren, axial festliegenden Kopfstückgehäuse (12) angeordnet ist, durch dessen Mantelteil radial ein Bedienungshebel (19) eingeführt und auf- und abschwenkbar gelagert ist, wobei einerseits der Bedienungshebel mit einem Betätigungszapfen (22) in eine 20 Ausnehmung (23) in einem den Gleitstein (18) tragenden Kopfstück (11) der Schieberplatte (5) eingreift, andererseits die Schieberplatte mit einem senkrecht zu den Schiebe- und Schwenkebenen angeordneten Führungszapfen (25) in eine Axialnut (26) im oberen Bereich einer im feststehenden 25 Batteriegehäuse (1) gedichtet befestigten Buchse (4) einrastet.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung in einer drehbaren, aber axial festliegenden Buchse auf dem feststehenden Batteriegehäuse 30 ausgebildet ist, und dass auf der äusseren Mantelfläche der Buchse ein Griffknopf drehfest aber axial begrenzt verschiebbar angeordnet ist, wobei der Griffknopf mit einem oder mehreren Zapfen, die radial durch Schlitze in der Wandung der Buchse geführt sind, mit dem Kopfteil der Schieberplatte 35 zur Auslaufmengenregulierung verbunden ist.
4. Mischbatterie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbahre Kopfgehäuse (12) mit Hilfe eines Flansches (13) und Spannschrauben (14) zusammen mit der die Schieberplatte aufnehmenden Buchse (4) am 40 Batteriegehäuse (1) befestigt ist.
CH1127777A 1976-12-22 1977-09-15 CH623904A5 (de)

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DK (1) DK567677A (de)
ES (1) ES232831Y (de)
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