DE965379C - Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten - Google Patents
Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von FluessigkeitenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
K 24558 III 164c
Beim Ausschank von Flüssigkeiten, insbesondere kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten unter Druck, wie
z. B. Bier, verwendet man eingeschliffene Kükenhahnen, Absperrventile und Drehschieberzapfhahnen.
Die Kükenhahnen haben den Nachteil, daß sie sehr rasch undicht werden, denn es reibt sich Metall
auf Metall, und der erforderliche Luftkanal für den Leerlauf des Bierauslaufrohres nach dem Schließen
des Hahnes kann nur sehr klein gehalten werden und wächst bei Bier nach kurzer Zeit zu, so daß
die Luftzuführung zum Bierauslaufrohr unterbleibt und dieses sich nur langsam entleert, wodurch
immer Bierverluste zu verzeichnen sind.
Absperrventile haben den Nachteil, daß eine Luftzuführung zum Bierauslauf rohr praktisch unmöglich
ist, und um Bierverluste zu vermeiden, ist man gezwungen, das Bierauslaufrohr im lichten
Durchmesser sehr groß zu wählen, so daß ungleich große Leitungsquerschnitte entstehen. Der Drehschieberzapfhahn
vermeidet wohl alle diese Nachteile, jedoch ist zu seiner Herstellung ein großer
Werkstoffaufwand erforderlich, und zwar von höchster Güte und Präzisionsarbeit. Dies verteuert
die Herstellungskosten des Drehschieberzapfhahnes, so daß er sich schwer in die Praxis einführen läßt.
An und für sich ist bekannt, einen Kolbenschieber auszubilden, in dem sich eine Kolbenstange mit
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Kolben in einem Gehäuse bewegt. Die Verbesserung eines solchen Zapfhahnes besteht gemäß der Erfindung
darin, daß ein in bekannter Weise aus dem Gehäuse und der von Hand oder mechanisch betätigten
und sich hin und zurück bewegenden Kolbenstange mit dem Kolben gebildetes Absperrorgan
für die Schließung und öffnung der Luftzuführung vom Luftkanal im Hahngehäuse zum
Bierauslaufkanal angeordnet ist, wobei bei der in ίο gleicher Richtung erfolgenden Fortbewegung der
Kolbenstange nach dem Schließen bzw. vor dem Öffnen der Luftzuführung durch einen weiteren
Kolben der Bierzulauf zum Bierauslaufkanal geöffnet bzw. geschlossen wird.
Die Abdichtungsteile — zwei Kolben — für zwei Absperrorgane sind auf einer einstückigen Kolbenstange
angeordnet und durch eine Zwischenwand voneinander getrennt. Das Hahngehäuse besteht
aus einem Rohr, an welches ein Bierauslaufrohr angebaut ist.
Die beiden Kolben auf der Kolbenstange sind so voneinander in Abstand gehalten, daß in einer
Zwischenschaltung der Bierzulauf durch den einen Kolben gerade abgeschlossen wird und der Luftzulauf
noch nicht geöffnet ist. In der geschlossenen Stellung des Doppelkolbens ist der Bierzulauf abgeschlossen/
und der Luftzulauf zum Bierauslaufrohr offen. In der offenen Stellung ist der Bierzulauf
zum Bierauslaufrohr vollkommen offen und der Luftzulauf abgeschlossen. Die Öffnungs- und
Schließbewegung der Kolbenstange erfolgt mittels zweier Griffe, wobei der eine am Ende der Kolbenstange
ein Druckgriff ist und der andere seitlich angeordnet ein Zieh- und Druckgriff ist. Der seitlieh
angeordnete Griff wird in einer Aussparung im Gehäuse geführt und begrenzt diese Aussparung
auch den Hub der Kolbenstange.
An der Stelle, an der das Bierauslaufrohr in das Gehäuse eingebaut ist, ist der lichte Durchmesser
des Gehäuses um eine Kleinigkeit erweitert, und die Erweiterung verläuft nach beiden Seiten konisch.
Das Bierauslaufrohr verläuft zunächst senkrecht nach unten und ist dann etwas nach vorn gebogen.
Die Öffnungs- und Schließbewegung der Kolbenstange kann auch mit Hilfe von Übersetzungen erfolgen,
z. B. durch Hebelwirkung usw. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung ist eine Exzenterscheibe,
welche mittels eines Kolbens und eines Griffes um die exzentrisch liegende Achse gedreht
wird und hierbei die Kolbenstange in der Öffnungsund Schließrichtung bewegt, wobei die Exzenterscheibe
immer zentral auf die Kolbenstange wirkt. Das Übersetzungsverhältnis ist hierbei immer bei
Beginn der Bewegung sehr groß, so daß die Kolbenstange mit Hilfe des Griffes spielend leicht
zu bewegen ist.
Die Abbildungen zeigen die Vorrichtung schematisch und beispielsweise.
Abb. ι zeigt einen Querschnitt durch den Kolbenfio
schieberzapfhahn;
Abb. 2 zeigt eine Teilansicht des Gehäuses mit der Aussparung und dem seitlichen Griff;
Abb. 3 zeigt den Schnitt A-B; Abb. 4 zeigt die Exzenterscheibe von oben mit der Kolbenstange; Abb. 5 zeigt den Schnitt C-D;
Abb. 3 zeigt den Schnitt A-B; Abb. 4 zeigt die Exzenterscheibe von oben mit der Kolbenstange; Abb. 5 zeigt den Schnitt C-D;
Abb. 6 zeigt einen Längsschnitt teilweise durch die Kolbenstange mit Exzenterscheibe und Drehkolben;
Abb. 7 zeigt die Ansicht eines Gehäuses mit der Exzenterscheibe und den erforderlichen Aussparungen
der beiden Seiten.
Mit ι ist das Gehäuse bezeichnet, mit 2 die
Kolbenstange, mit 3 ein Kolben, mit 4 ein zweiter Kolben, mit 5 eine Gewindebohrung in der Kolbenstange,
mit 6 ein seitlich angeordneter Griff, mit 7 ein Druckgriff am Ende der Kolbenstange, mit 8
eine Ausfräsung im Gehäuse, mit 9 eine Erweiterung dieser Ausfräsung, mit 10 der Bierkanal im
Gehäuse i, mit 11 ein Rohrhaltering, mit 12 ein
Bierauslaufrohr, mit 13 ein Luftkanal, mit 14 ein Luftkanal, mit 15 ein Kolben, mit 16 eine Exzenterscheibe,
mit 17 eine Schraube, mit 18 ein Griff, mit 19 eine Öffnung und mit 20 eine Ausfräsung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
die Kolbenstange 2 trägt die beiden Kolben 3 und 4 aus einem Werkstoff von besonderer
Güte mit einer Härte von 80 bis 92 Shores vorteilhaft aus Kunststoff. Man verwendet als Gehäuse t
vorteilhaft ein gezogenes. Rohr mit z. B. 10 mm Durchmesser von geringster Toleranz. Der größte
Durchmesser der beiden. Kolben 3 und 4 beträgt hierbei 10,3 bis 10,4 mm, womit einerseits eine absolut
sichere Abdichtung und andererseits ein leichter Gang der Kolben 3 und 4 erreicht wifd. Hierbei
wird auch Wert darauf gelegt, daß die Kolben 3 und 4 aus einem guten gleitbaren Werkstoff hergestellt
sind. So ist am Bierkanal 10, an der Stelle, an welcher das Bierauslauf rohr 12 am Gehäuse angebaut
ist, der Durchmesser um 0,5 bis 1 mm 10a erweitert, also auf 10,5 bis 11 mm, und die Erweiterung
verläuft nach beiden Seiten konisch. In dieser Erweiterung liegen die Kolben 3 und 4 nicht
an der Gehäusewand an, weil sie ja nur einen Durchmesser von 10,4 mm haben, so daß ein einseitiger
Druck durch die der öffnung gegenüberliegende Metallwand auf den Kolben vermieden
wird. Durch den konischen Übergang von der Erweiterung zum normalen Durchmesser gleiten die
Kolben sicher und leicht wieder in den Bier- bzw. 110. Luftkanal des Gehäuses hinein.
Zieht man mit Hilfe des Griffes 6 die Kolbenstange 2 in die Offenstellung, dann ist der Bierkanal
zum Bierauslauf rohr 12 ganz geöffnet, und der Abschluß des Luftkanals 13 und 14 erfolgt
durch den Kolben 4 und geringfügig auch durch den Kolben 3. Die Schließbewegung der Kolbenstange
2 erfolgt durch einen Druck auf den Druckgriff 7 und auf den seitlichen Griff 6. Die Kolbenstange
bewegt 'sich hierbei in horizontaler Richtung und beim Einschlag des Griffes 6. Am Ende der
Aussparung im Gehäuse 1 erfolgt noch eine geringfügige Drehbewegung räch unten in die Aussparung
9, so daß die Lage der Kolbenstange fixiert ist. Bei der Schließbewegung schließt der Kolben 3
den Bierzulauf ab, bevor durch den Kolben 4 die
Luftkanäle 13 und 14 geöffnet werden. Dies vollzieht
sich im Bruchteil einer Sekunde, so daß die Luftzuführung zum Bierauslaufrohr 12 hinreichend
rasch genug erfolgt, und das Bierauslauf rohr plötz-Hch
leerläuft, zumal die Luftkanäle 13 und 14 in ihrer Querschnittfläche sehr groß gehalten sind.
Durch die senkrecht nach unten verlaufende Anordnung des Bierauslaufrohres 12 kann das Bierglas
jederzeit in der gewünschten Haltung in das Bierauslaufrohr 12 eingebracht werden, so daß bei
rascherem Auslauf des Bieres aus dem Bierauslaufrohr eine zu starke Schaumbildung vermieden
wird.
Der Kugelgriff 6 ist in die Kolbenstange 2 eingeschraubt.
Schraubt man diesen heraus, dann kann man die Kolbenstange 2 mit Hilfe des Druckgriffes
7 aus dem Gehäuse 1 herausziehen, also in einfachster Weise die Reinigung durchführen.
Will man die öffnungs- und Schließbewegung des Kolbens nicht auf direktem Weg durchführen, sondern mittels einer Übersetzung, dann verwendet man vorteilhaft den öffnungs- und Schließmechanismus nach den Abb. 4 bis 7. Das Gehäuse 1 hat links und rechts an der Wandung die Aussparungen 20. Die Kolbenstange 2 weist eine Ausfräsung auf, in welche die Exzenterscheibe 16 hineingelegt werden kann. Man schiebt nun die Kolbenstange 2 mit der Exzenterscheibe 16 in das Gehäuse 1 hinein und führt von oben herab den Kolben 15 ein, welcher mit seinem unteren Ende in die öffnung 19 der Exzenterscheibe 16 eingreift. Die Kolbenstange
Will man die öffnungs- und Schließbewegung des Kolbens nicht auf direktem Weg durchführen, sondern mittels einer Übersetzung, dann verwendet man vorteilhaft den öffnungs- und Schließmechanismus nach den Abb. 4 bis 7. Das Gehäuse 1 hat links und rechts an der Wandung die Aussparungen 20. Die Kolbenstange 2 weist eine Ausfräsung auf, in welche die Exzenterscheibe 16 hineingelegt werden kann. Man schiebt nun die Kolbenstange 2 mit der Exzenterscheibe 16 in das Gehäuse 1 hinein und führt von oben herab den Kolben 15 ein, welcher mit seinem unteren Ende in die öffnung 19 der Exzenterscheibe 16 eingreift. Die Kolbenstange
15 ist nach oben etwas abgesetzt, so daß sie mit der Schraube 17 im Gehäuse festgehalten wird und
nicht nach oben herausgezogen werden kann.
Dreht man den Griff 18 nach links oder rechts um i8o° von rückwärts nach vorn, dann erfolgt
hierbei die Öffnungsbewegung der Kolbenstange 2. Dreht man den Griff 15 nach links oder rechts von
vorn wieder um i8o° rückwärts, dann erfolgt die Schließbewegung der Kolbenstange 2. Bei der
Drehung der Exzenterscheibe 16 ist bei Beginn der Bewegung, das Übersetzungsverhältnis der Exzenterscheibe
16 zum Griff 18 sehr groß und verringert sich bis zur endgültigen öffnung oder
Schließung allmählich etwas. Die Exzenterscheibe
16 wirkt hierbei immer zentral auf die Kolbenstange 2, so daß kein Seitendruck entsteht.
Schraubt man die Schraube 17 heraus, dann kann man den Kolben 15 hochheben und die Exzenterscheibe
16 mit der Kolbenstange 2· herausziehen, also die Reinigung auch hierbei in einfachster
Weise durchführen.
Der Fortschritt des Gegenstandes nach der Erfindung besteht im wesentlichen gegenüber den bisher
bekannten Zapfhahnen darin, daß ein einwandfreier, ruhiger Bierdurchlauf gewährleistet und ein
absolut sicherer Abschluß des Bierkanals und des Luftkanals sowie in der geschlossenen Stellung
eine genügend große und rasche Luftzufuhr zum Bierauslaufrohr erzielt wird. Wesentlich ist außerdem,
daß sich in einem langen Zeitabstand nur die beiden eingelegten Kolben aus weichem Material,
z. B. Kunststoff, ausnutzen können. Diese können mit genügendem Zeitaufwand ausgewechselt
werden und fallen kostenmäßig kaum ins Gewicht. Ein Schankhahn, sei es ein Kükenschankhahn, ein
Ventil oder ein Drehschieberzapfhahn, ist in der Herstellung aus nichtrostendem Stahl so teuer, daß
die Verwendung dieses Werkstoffes auf Grund des hohen Kostenanteils praktisch ausscheidet. Beim
Erfindungsgegenstand dagegen ist der kostenmäßige Anteil des aufgewendeten Materials erheblich
geringer, so daß er auch in der Herstellung wesentlich billiger als die bekannten Hahnen ist.
Claims (12)
1. Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Flüssigkeiten, insbesondere Bier, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise aus dem Gehäuse (1) und der sich hin
und zurück bewegenden Kolbenstange (2) mit dem Kolben (4) gebildetes Absperrorgan für
die Schließung und öffnung der Luftzuführung vom Luftkanal (13) im Hahngehäuse (1) zum
Bierauslaufkanal (12) vorgesehen ist und daß bei der in gleicher Richtung erfolgenden Fortbewegung
der Kolbenstange (2) nach dem Schließen bzw. vor dem öffnen der Luftzuführung
durch einen weiteren Kolben (3) der Bierzulauf zum Bierauslauf kanal (12) geöffnet bzw.
geschlossen wird.
2. Kolbenschieberzapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3 und 4)
für zwei Absperrorgane auf einer einstückigen Kolbenstange (2) angeordnet sind.
3. Kolbenschieberzapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(3 und 4) aus weichem Material gebaut und auswechselbar angeordnet sind.
4. Kolbenschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die
Ausbildung des Hahngehäuses (1) als Rohr, an welches ein Bierauslaufrohr (12) angebaut ist.
5. Kolbenschieberzapfhahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Luftzutritt zum Bierauslaufkanal (12) ermöglichende Luftkanal (14) durch die eine nach
außen führende Bohrung (13) aufweisende Wand des Gehäuses (1) und die teilweise in ihrem
Durchmesser verkleinerte Kolbenstange (2) gebildet wird.
6. Kolbenschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Kolbenstange (2) zwei Griffe vorgesehen sind, und zwar ein Druckgriff (7) am Ende der
Kolbenstange (2) und ein weiterer Griff (6) seitlich an der Kolbenstange, der in einer Aussparung
(8) im Gehäuse (1) geführt ist und in der geschlossenen Stellung in eine sich im
rechten Winkel an die Aussparung (8) anschließenden weiteren Aussparung (9) zu liegen
kommt.
7. Kolbenschieberzapfhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der
Kolbenstange (2) durch die Aussparungen (8, 9) begrenzt ist.
8. Kolbenschieberzapfhahn nach einem der
Ansprüche ι bis J, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Gehäuses (i), an welcher das
Bierauslaufrohr (12) eingebaut ist, der innere Durchmesser des Bierkanals (10) im Gehäuse
(1) um etwa 0,5 bis 1 mm vergrößert ist, und
daß diese Erweiterung nach beiden Seiten konisch verläuft.
9. Kolbenschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bierauslaufrohr (12) bei horizontaler Anordnung des Hahngehäuses (1) zunächst senkrecht
nach unten und dann etwas nach vorn gebogen verläuft.
10. Kolbenschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 8 oder 9, gekennzeichnet durch
eine mit der Kolbenstange (2) im Öffnungsund Schließsinn zusammenwirkende Exzenterscheibe
(16) mit einem Drehkolben (15), der einen Griff (18) aufweist.
11. Kolbenschieberzapfhahn nach Anspruch
ι o, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (15) durch eine Schraube (17) im Gehäuse
(1) festgehalten wird.
12. Kolbenschieberzapfhahn nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (1) auf zwei Seiten Aussparungen (20) für die Exzenterscheibe (16) vorgesehen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 677 190.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 677 190.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 700/85 3. 56 (709 532/38 5. 57)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK24558A DE965379C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-11 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
DEK24730A DE966585C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-29 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK24558A DE965379C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-11 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
DEK24730A DE966585C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-29 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965379C true DE965379C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=33453511
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK24558A Expired DE965379C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-11 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
DEK24730A Expired DE966585C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-29 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK24730A Expired DE966585C (de) | 1955-01-11 | 1955-01-29 | Kolbenschieberzapfhahn zum Ausschank von Fluessigkeiten |
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DE (2) | DE965379C (de) |
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1955
- 1955-01-11 DE DEK24558A patent/DE965379C/de not_active Expired
- 1955-01-29 DE DEK24730A patent/DE966585C/de not_active Expired
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DE966585C (de) | 1957-08-22 |
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