DE1116953B - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE1116953B
DE1116953B DEM21968A DEM0021968A DE1116953B DE 1116953 B DE1116953 B DE 1116953B DE M21968 A DEM21968 A DE M21968A DE M0021968 A DEM0021968 A DE M0021968A DE 1116953 B DE1116953 B DE 1116953B
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piston valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52416Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve comprising a multiple-way lift valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/166Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles at right angles to the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil Bekannt sind Mischventile, insbesondere für warmes und kaltes Wasser, mit zwei gleichachsigen Einlaßstutzen, in denen jeweils ein gegen den Zuflußdruck öffnendes Abschlußglied gleiten kann, wobei die beiden Abschlußglieder durch einen zwischen beiden angeordneten und um eine in der gemeinsamen Achse des Einlaßstutzens angeordnete Achse drehbaren Nocken angetrieben werden. Diese bekannten Mischventile haben den Nachteil, daß sie bei voller Öffnung eines Wassereinlasses die selbsttätige Verdrehung des Nockens und -somit die Verstellung der Abschlußglieder, z. B. unter der Wirkung von Erschütterungen der Rohre oder von Wasserschlägen, nicht verhüten, weil der Einstellnocken in den entsprechenden Endlagen nicht hydraulisch blockiert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein ähnliches Mischventil, und sie besteht darin, daß eine oder beide der Endlagen des Einstellnockens, in denen jeweils nur eine Flüssigkeit eingelassen wird, jenseits des Totpunktes der Öffnungsbewegung liegt und der Einstellnocken infolgedessen dann durch das vom Zuflußdruck beaufschlagte Abschlußglied in dieser Lage gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß der Nocken in seiner Winkellage durch den auf den offenen und den geschlossenen Abschlußschieber wirkenden hydraulischen Druck gegen eine Zurückdrehung bzw. eine weitere Vorwärtsdrehung reibungs- und formschlüssig festgehalten-wird; so daß er sich nicht verdrehen kann und die Schieber auch nicht durch Vibrationen der Rare und durch Wasserschläge allmählich ungewollt-,sich schließen bzw. öffnen können. Eine ähnliche Wirkung tritt auch bei Zwischenstellungen ein, da bei diesen der Einstellnocken durch mindestens einen unter hydraulischem Druck stehenden Kolbenschieber reibungsschlüssig festgehalten wird. Federnde Rasten zur Begrenzung des Winkelausschlages des Nockens können in bekannter Weise zusätzlich am Handgriff des Nockens bzw. am Ventilgehäuse vorgesehen sein.
  • Der Einstellnocken ist zweckmäßig als ein annäherndes Fünfneuntelkreissegment mit abgerundeten Ecken ausgebildet, dessen Drehpunkt in der Mitte der kleinsten Querausdehnung liegt, und arbeitet mit ebenen Stirnflächen der Kolbenschieber zusammen. Dies ergibt einen dauernden Reibungsschluß des Nockens mit den Kolbenschiebern bei einfacher Herstellung des Einstellnockens.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig.1 ein Mischventil zur Ausgabe eines gewünschten Gemisches von warmem und kaltem Wasser oder nur einer dieser Flüssigkeiten im Schnitt und Fig. 2 eine Ausführungsform der Ventilnuten eines Kolbenschiebers dazu in vergrößertem Maßstabe. Nach Fig. 1 ist ein Hahnkörper 1 mit einer kreisförmigen Kammer 2, die durch einen nicht dargestellten dichten Deckel abgeschlossen ist, mit Gewindestutzen 3, 4 und 5 versehen; von denen die Einlaßstutzen 3 und 4 für die zu mischenden Flüssigkeiten je einen Kolbenschieber enthalten, während der Stutzen 5 zum Anschluß der Auslaßleitung dient.
  • Die Stutzen 3 und 4 und ihre Kolbenschieber sind gleich, so daß nur eine solche Anordnung näher beschrieben zu werden braucht.
  • Der Stutzen 3 besitzt ein Außengewinde 6 für den Anschluß, ein Innengewinde 7 für einen einzusetzenden Gewindering, eine mit einem Ventilsitz 9 versehene Kammer 8 und eine in die Kammer 2 mündende Bohrung 10.
  • In der Kammer 8 und der Bohrung 10 kann ein dreiteiliger zusammenschraubbarer Kolbenschieber 12, 13, 15 gleiten.
  • Der Stutzen 3 ist so angeordnet, daß die gemeinsame Achse der Kammer 8 und der Bohrung 10 die Achse 11 der Kammer 2 schneidet.
  • Der Kolbenschieber des Stutzens 3 umfaßt eine ebene Anschlagscheibe 12, einen Kolben 13 mit äußeren Durchlaßnuten 14 und einen als Ventilteller ausgebildeten Ventilkolben 15 mit äußeren Längsnuten 16.
  • In der Kammer 2 ist ein Einstellnocken 17 von z. B. etwa halbmondförmigem Profil mit abgerundeten Ecken durch einen gestrichelt dargestellten Handgriff 18 antreibbar, dessen Drehachse mit der Achse 11 der Kammer 2 zusammenfällt. Der Nocken 17 liegt der Anschlagscheibe 12 gegenüber, und seine Drehung gestattet, entweder den Kolbenschieber für den Zufluß der Flüssigkeit zurückzudrücken oder diesen durch Flüssigkeitsdruck bis zum Aufsitzen des Ventilkolbens 15 auf dem Sitz 9 zur Absperrung des Zuflusses zurückkommen zu lassen. Diese Schließstellung eines Kolbenschiebers ist für den Stutzen 4 dargestellt.
  • Die Zurückführung des Kolbenschiebers kann auch durch eine Feder 19 -unterstützt werden, die sich auf einem in das Gewinde 7 eingeschraubten (nicht gezeichneten) Gewindering abstützt, .
  • Bei genügender Zurückdrückung des Kolbenschiebers durch den Nocken 17 gelangt die durch den Stutzen 3 ankommende Flüssigkeit durch die Nuten 16 und die Nuten 14 in die Kammer 2. Sie tritt aus dieser durch den Stutzen 5 gemischt oder ungemischt aus.
  • Fig. 2 zeigt eine an sich bekannte Anordnung für die stetige Regelung des übertritts einer Flüssigkeit aus dem Raum 8 in den Raum 2.
  • Hierfür ist der ohne Spiel in der Bohrung 10 gleitende Kolben 13 mit Nuten 14 versehen, die auf der Ankunftsseite der Flüssigkeit durch spitzbogenförmige Enden 26 begrenzt und zweckmäßig außerdem in Anpassung an die Arbeitsflächen des Nokkens 17 zwischen den Punkten 30 und 31 so abgestuft angeordnet sind, daß bei verschiedenen Teilöffnungsstellungen beider Kolbenschieber die Summe der Teilöffnungen mindestens gleich oder größer als die größte Öffnung einer einzigen Zuflußöffnung ist.
  • In Fig. 1 ist der Einstellnocken 17 in einer. Stellung in ausgezogenen Linien dargestellt, die dem alleinigen Zufluß der durch den Stutzen 3 ankommenden Flüssigkeit entspricht. Die Abmessungen und das Profil des Nockens müssen auf übliche Weise durch eine maßstäbliche Zeichnung in Abhängigkeit von dem gewünschten Winkelhub des Griffs 18 und der Mindestverstellung der Ventilblocks für den Austritt der Spitze 31 des Nutenendes in die Kammer des entsprechenden Stutzens, d. h. die Gesamtöffnung des Ventilblocks, bestimmt werden. Der Halbmesser 11, 32 des Nockens muß so bemessen sein, daß bei einer Drehung des Nockens von links nach rechts der Kolbenschieber zunächst zurückgedrückt wird und nach Überschreitung des Totpunktes 33' des Halbmessers 11, 32 auf der Scheibe 12 wieder zurückkehrt und erst eine Schließung etwa von dem Augenblick an vorzunehmen beginnt, an welchem der Halbmesser 11, 32 die Stellung 33 erreicht. Während dieser Betätigung wird nun der Stutzen 3 beständig vollständig geöffnet gehalten, während das abgerundete Profil 34 des Nockens den Kolbenschieber des Stutzens 4 zurückzudrücken beginnt, wenn der Halbmesser 11, 32 kurz vor oder im Punkt 33 sich befindet. Nach Überschreiten des Totpunktes 33' kann dann der Halbmesser 11, 32 durch den auf den Kolben 13, 15 wirkenden Druck höchstens bis zum Punkt 33 verdreht werden, da dann der Gegendruck auf den gegenüberliegenden Kolben 13, 15 eine selbsttätige Weiterdrehung durch Druck auf den Punkt 34 des Nockens 17 verhindert. Fig. 1 zeigt eine solche stabile Vollöffnungsanlage des Nockens 17 nebst Mittellinie 18' des Handgriffs in strichpunktierten Linien.
  • Das Profil des Nockens in bezug auf die Mittellinie des Handgriffs 18 ist symmetrisch; wenn der Punkt 35 des Nockens den Punkt 36 der Anschlagscheibe des Kolbenschiebers des Stutzens 4 erreicht, ist dieser Schieber bereits voll geöffnet und bleibt es, bis der Punkt 35 den Punkt 36' der Anschlagscheibe erreicht. Während dieser Verstellung des Nockens 17 wird der Schieber 13, 15 des Stutzens 3 allmählich geschlossen. In den Zwischenstellungen des Nockens 17 liefert also das Ventil verschiedene Mischungen der Flüssigkeiten in gewünschten Mischungsverhältnissen.
  • Das erfindungsgemäße Mischventil kann mit den üblichen Zubehörteilen ausgerüstet werden, wie Stellungsanzeiger für den Handgriff mit entsprechendem Zifferblatt und federnde Rastglieder zwischen Handgriff und Zifferblatt, Entleerungsstöpsel, gekröpfte Verbinder an dem Stutzen zur bequemen Besichtigung und Reinigung der Ventilblocks, eine hitzebeständige plastische Dichtung auf der Abschlußfäche der Kolbenschieber usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischventil, insbesondere für warmes und kaltes Wasser, mit zwei gleichachsigen Einlaßstutzen, in denen jeweils ein gegen den Zuflußdruck öffnendes Abschlußghed gleiten kann, wobei die beiden Abschlußglieder durch einen zwischen beiden angeordneten und um eine in der gemeinsamen Achse der Einlaßstutzen angeordnete Achse drehbaren Nocken angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Endlagen des Einstellnockens (17), in denen jeweils nur eine Flüssigkeit eingelassen wird, jenseits des Totpunktes der öffnungsbewegung liegt und der Einstellnocken infolgedessen dann durch das vom Zuflußdruck beaufschlagte Abschlußglied (15) in dieser Lage gehalten wird.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) als ein annäherndes Fünfneuntelkreissegment mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist, dessen Drehpunkt in der Mitte der kleinsten Querausdehnung liegt, und mit ebenen Stirnflächen der Kolbenschieber zusammenarbeitet.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dessen Abschlußglieder Kolbenschieber mit an einem Ende abgestuften äußeren Längsnuten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längendifferenz zwischen den (auf die Kolbenachse projizierten) Nockenhalbmessem nach denBerührungspunkten des Nockens mit den ebenen Stirnflächen jedes Kolbenschiebers für jede äußerste Winkellage des Nockens gleich ist der auf die Achse der Kolbenschieber projizierten Länge der Abstufung der auf den Mantel der beiden Kolbenschieber angeordneten Enden der Nuten, vermehrt um einen Sicherheitsspielraum, der die vollständige Öffnung eines der Kolbenschieber und die entsprechende Schließung des anderen Kolbenschiebers sichert, wenn der Nocken in irgendeiner seiner beiden äußersten Verdrehungsstellungen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 208 714, 232 331; USA: Patentschrift Nr. 2 236182.
DEM21968A 1953-02-24 1954-02-17 Mischventil Pending DE1116953B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176943B (de) * 1963-02-26 1964-08-27 Rokal G M B H Mischventil, insbesondere mit Eingriffbedienung
DE1195120B (de) * 1963-12-20 1965-06-16 Hans Rueter Selbsttaetiges Fuellventil fuer Gefluegeltraenken u. dgl.
DE1208575B (de) * 1962-03-14 1966-01-05 Anton Krawietz Dreiwegeventil
DE1229354B (de) * 1963-08-06 1966-11-24 Gulde Regelarmaturen K G Stellenventil als Dreiwegeventil zum Mischen und Teilen eines Stromes
DE1238735B (de) * 1966-06-10 1967-04-13 Heinrich Hausig Einrichtung an Warm- und Kaltwasserarmaturen, insbesondere fuer Wasch- und Badeanlagen

Citations (3)

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CH208714A (fr) * 1937-12-31 1940-02-29 Mingori Cesar Robinet mélangeur.
US2236182A (en) * 1936-10-02 1941-03-25 Roy-Meersmans L Le Means for forming mixtures of fluids and delivering measured quantities of these mixtures
CH232331A (fr) * 1943-02-19 1944-05-31 Jaeggi Hermann Robinet mélangeur.

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