DE1208575B - Dreiwegeventil - Google Patents

Dreiwegeventil

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DE1208575B
DE1208575B DEK46174A DEK0046174A DE1208575B DE 1208575 B DE1208575 B DE 1208575B DE K46174 A DEK46174 A DE K46174A DE K0046174 A DEK0046174 A DE K0046174A DE 1208575 B DE1208575 B DE 1208575B
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Germany
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valve
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control cam
way valve
inflow
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Application number
DEK46174A
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English (en)
Inventor
Anton Krawietz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52416Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve comprising a multiple-way lift valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Dreiwegeventil Die Erfindung betrifft ein Dreiwegeventil, wie es insbesondere für den Einbau in die Zulaufleitung zum Brenner von Ölheizungsanlagen geeignet ist.
  • Außer der Zuleitung, durch welche das öl von einem Vorratstank mittels einer Pumpe zum Brenner gefördert wird, ist in vielen Fällen eine zweite Zuleitung vorgesehen, welche von einem -oberhalb, des Brenners angeordneten Reservetank ausgeht und ebenfalls zum Brenner führt, um bei eventuellem Ausfall der Förderpumpe den Brenner trotzdem in Betrieb halten zu können.
  • Selbstverständlich muß sowohl die vom Reservetank kommende, als auch die von der Pumpe kommende Zuleitung mit je einem Absperrmittel versehen sein, um einerseits verhindern zu können, daß während des Betriebs der Pumpe zusätzlich auch noch Öl vom Reservetank zum Brenner fließt, wodurch dieser zu viel öl bekommen und der Reservetank zur unrechten Zeit leerlaufen würde und um andererseits zu vermeiden, daß bei stillstehender Pumpe Öl vom Reservetank zur Pumpe abfließt.
  • Es ist deshalb bekannt, in jede Zuleitung ein gesondertes Absperrmittel einzubauen. Abgesehen von den nicht unerheblichen Herstellungs- und Einbaukosten besteht bei dieser Maßnahme stets die Gefahr, daß es beim übergang von einer Betriebsart auf die andere vergessen wird, dasjenige Absperrmittel, welches bei der jeweils gewählten Betriebsart geschlossen sein soll, tatsächlich zu schließen, was zu unliebsamen Störungen führt. Diese Gefahr besteht um so mehr, als die Bedienung von Ölheizungsanlagen - speziell in Haushaltungen - weitgehendst von nicht fachkundigen Personen vorgenommen wird.
  • Es ist auch bekannt, für derartige Zwecke sogenannte Mehrwegarmaturen zu verwenden, die es unnötig machen, in jeder Zuleitung ein gesondertes Absperrorgan einzubauen. An diese Mehrwegarmaturen sind mehrere Zuleitungen und eine oder mehrere Ableitungen angeschlossen. In den Anschlüssen für alle Leitungen befinden sich federbelastete Verschlußteile, die über Ventilstößel durch einen Steuernocken auf einer drehbaren Ventilspindel betätigt werden können. Der Steuernocken ist dabei so ausgebildet, daß durch einfaches Umschalten zwischen mehreren verschiedenen Betriebsarten gewählt werden kann. In einer bestimmten Stellung des Steuernockens sind sämtliche Zuflüsse abgesperrt.
  • Wenn brennbare Medien durch die Leitungen zu einem Verbraucher geführt werden, so kann es aus Sicherheitsgründen erwünscht sein, den Zulauf zum Verbraucher im Gefahrenfall jederzeit schlagartig absperren zu können. Bei Ölheizungsanlagen ist der Einbau eines Schnellschlußabsperrmittels in die Zuleitung zum Brenner sogar zwingend vorgeschrieben.
  • Die vorstehend beschriebene, bekannte Mehrwegarmatur kann dieser Forderung nicht gerecht werden, da bei ihr im Gefahrenfall unter einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten diejenige Stellung gesucht werden muß, in welcher wenigstens die Zuflüsse abgesperrt sind. Bei Verwendung dieser bekannten Armatur ist deshalb ein zusätzliches Schnellschlußabsperrmittel erforderlich, wenn 'die Anlage den Sicherheitsvorschriften genügen soll.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mehrwegventil zu schaffen, das außer seiner eigentlichen Zweckbestimmung auch die Aufgabe eines Schnellschlußventils erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Dreiwegeventil mit zwei Zufiuß-und einem Abflußstutzen, die durch federbelastete Verschlußteile abgeschlossen werden, die über Ventilstößel durch einen Steuernocken auf einer drehbaren Ventilspindel betätigt werden, der Steuernocken so ausgebildet ist, daß er jeweils entweder den Verschlußteil des einen Zuflußstutzens und den des- Abflußstutzens, oder den Verschlußteil des anderen Zuflußstutzens und den Abflußstutzen in Offenlage hält und in jeder Zwischenstellung sämtliche Verschlußteile mit ihren Stößeln in Schließlage gehen läßt.
  • Bei einem so ausgebildeten Ventil genügt in jedem Fall eine kurze Drehung der Ventilspindel in beliebiger Richtung, um eine schlagartige Trennung des Verbrauchers von den Vorratsbehältern zu erreichen. Damit wird ein besonderes Schnellschlußabsperrmittel gespart und im Gefahrenfall auch die zur Bedienung dieses Schnellschlußabsperrmittels nötige Zeit und Aufmerksamkeit.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Oberflächenteile des Steuernockens, die der Offenlage der Verschlußteile entsprechen, Vertiefungen auf, die den Stößeln der- Verschlußteile als Raste dienen. Damit erübrigen sich zusätzliche Rast- oder Festhaltemittel für die verschiedenen Betriebsstellungen der Ventilteile.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt A b b. 1 die Seitenansicht . des erfindungsgemäßen Dreiwegeventils, teilweise im Schnitt, A b b. 2 die Draufsicht auf das Dreiwegeventil nach A b b. 1 bei abgenommener Stopfbüchse, teilweise im Schnitt, Ab -b. 3 die Vorderansicht eines Ventilstößels in einem Abzweig des Ventils und A b b. 4 die Draufsicht auf die Betätigungshandhabe des Ventils.
  • Ein Ventilkörper 1 weist zwei Zulußstutzen 1 a und 1 b sowie einen Abflußstutzen 1 c äuf; an welche in 'bekannter Weise Rohrleitungen angeschlossen werden können. In jeden der drei Stutzen l a, 1 b und 1c ragt ein durch den Ventilkörper 1 selbst gebildeter Ventilsitz 1d hinein. Die jeweiligen Durchgangsöffnungen der @ Ventilsitze 1 d werden von Ventilstößeln 2, 3 und 4 durchgriffen, die, wie aus den Abbildungen 1 und 2 ersichtlich ist, in den zentralen Innenraum 1 e des Ventilkörpers 1 hineinragen und in ihrem Querschnitt gemäß A b b. 3 ausgebildet sind.
  • Wie an Hand des vollständig dargestellten Ventilstößels 2 gezeigt ist, weisen sämtliche Ventilstößel einen Bund 2 a auf, welcher einerseits zur Führung des Ventilstößels innerhalb des jeweiligen Abzweigstutzens und andererseits zur Aufnahme einer mit dem Ventilsitz 1 d zusammenarbeitenden Dichtung 5 dient.
  • Die Ventilstößel 2, 3 und 4 stehen unter dem Einflüß von Federn 6, welche dieselben mit ihren Dichtungen 5 stets in abdichtendem Sinne gegen die Ventilsitze 1 d pressen. In dieser Stellung ragen die vorderen Enden der- Ventilstößel 2, 3 und 4 in den Bereich von Steuernocken 7 a, 7 b, welche auf einer drehbar im Ventilgehäuse 1 gelagerten Ventilspindel 8 angeordnet sind, oder durch diese selbst gebildet werden.
  • Die Steuernocken 7a, 7b sind so ausgebildet, daß sie bei einer Drehung aus der in A b b. 2 gezeigten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn die Ventilstößel 3 und 4 gegen die Kraft der auf sie einwirkenden Federn 6 verdrängen und somit in Ofenstellung bewegen. Die vorderen Enden der Ventilstößel 3, 4 rasten dabei in Vertiefungen 7 c, 7 d ein, die in den Steuernocken 7 a, 7 b vorgesehen sind, wodurch die drehbare Ventilspindel 8 gegen ungewolltes Verdrehen gesichert ist.
  • Zwischen den Steuernocken 7 a und 7 b ist eine Vertiefung 7 e vorgesehen, welche so mit dem vorderen Ende eines der Ventilstößel zusammenarbeitet, daß jegliche Zwischenstellung der Ventilspindel 8, beispielsweise die aus A b b. 2 ersichtliclie, eindeutig definiert ist.
  • An dem aus der Stopfbuchse 9 des Ventilkörpers 1 herausragenden Ende der Ventilspindel 8 ist eine Betätigungshandhabe 10 angeordnet, welche zweckmäßigerweise so ausgebildet ist, daß sie den jeweiligen Betriebszustand des Ventils von außen erkennen läßt. Zu diesem Zweck sind auf der Betätigungshandhabe 10 Marken in Form von Pfeilen 10 a und 10 b vorgesehen, welche die jewelis eingestellte Durchflußrichtung im Hinblick auf die in Offenstellung befindlichen Ventilstößel anzeigen. Eine beispielsweise als Kreis ausgebildete Marke 10 c zeigt an, daß sich der Ventilstößel, in dessen Richtung sie zeigt, in Schließstellung befindet. In den jeweiligen Zwischenstellungen, in denen sich sämtliche Ventilstößel in Schließ= Stellung befinden, zeigt keine der Marken 10 a, 10 b, 10 c in Richtung eines Abzweigs.
  • Es sei angenommen, die an den Abzweigstutzen 1a angeschlossene Leitung würde zur Pumpe, die an den Abzweigstutzen 1 b angeschlossene zum Reservetank und die an den Abzweigstützen 1 c angeschlossene zum Brenner führen. Ausgehend von der aus A b b. 2 ersichtlichen Stellung der Ventilspindel 8 und damit der Steuernocken 7a und 7b; in welcher sich sämtliche Ventilstößel in Schließstellung befinden, bewirkt eine Drehung der Ventilspindel 8 um 45° entgegen dem Uhrzeigersinn, daß die Ventilstößel 3 und 4 in Offenstellung bewegt werden, wodurch die Speisung des Brenners vom Reservetank aus erfolgt.
  • Eine weitere Drehung der Ventilspindel um 45° bewirkt ein sofortiges Schließen der bisher geöffneten Ventile und damit eine totale Absperrung des Heizölzuflusses zum Brenner.
  • Soll der Brenner vom Vorratstank über die Pumpe gespeist werden, so genügt wiederum eine Drehung um 45° entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Ventilstößel 2 und 4 in Ofenstellung zu bewegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dreiwegeventil mit zwei Zufluß- und einem Abflußstutzen, die durch federbelastete Verschlußteile abgeschlossen werden, die über Ventil-Stößel durch einen Steuernocken auf einer drehbaren Ventilspindel betätigt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Steuernocken so ausgebildet ist, daß er jeweils entweder den Verschlußteil des einen Zuflußstutzens (1 a) und den des Abflußstutzens (1 c)- oder den Verschlußteil des anderen Zuflußstutzens (1 b) und den Abflußstutzen in Offenlage hält und in jeder Zwischenstellung sämtliche Verschlußteile mit ihren Stößeln (2, 3, 4) in Schließlage gehen läßt.
  2. 2. Dreiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenteile des Steuernockens, die der Ofenlage der Verschlußteile entsprechen, Vertiefungen (7c, 7d) aufweisen, die den Stößeln der Verschlußteile als Raste dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 384 711, 632 031, 1002173; deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 953; französische Patentschriften Nr. 611167, 971176, 1171090, 1247 017.
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