DE3041696A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE3041696A1
DE3041696A1 DE19803041696 DE3041696A DE3041696A1 DE 3041696 A1 DE3041696 A1 DE 3041696A1 DE 19803041696 DE19803041696 DE 19803041696 DE 3041696 A DE3041696 A DE 3041696A DE 3041696 A1 DE3041696 A1 DE 3041696A1
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inlet openings
mixing chamber
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mixer
inlet
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DE19803041696
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English (en)
Inventor
Christian Montmorency Herve
Michel Clamart Jusforgues
Jean Paris Nitecki
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Porcher SA
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Porcher SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

Description

  • Bezeichnung:
  • Mi schbatterie Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie in sanitären Hausinstallationen Verwendung findet und die es ermöglicht, unabhängig voneinander den Gesamtdurchfluß und die Temperatur der Mischung zu steuern. Bekanntlich haben derartige Mischbatterien beispielsweise zwei Einlaßkanäle, einen für das kalte und einen für das warme Wasser, und einen Auslaßkanal für das mit einer Zwischentemperatur austretende Wasser. Die Einstellung der Mischtemperatur oder der Durchlaufmenge wird mittels zweier übereinander liegender Scheiben erreicht, von denen eine fest und die andere beweglich ist. Die Position der beweglichen Scheibe wird gegenüber der festen Scheibe mittels oder über einen einzigen Hebel, sogenannte Einhebel-Mischbatterie, oder über zwei getrennte Stelleinrichtungen eingestellt.
  • Zwei Ausführungsarten derartiger Mischbatterien sind zu unterscheiden: Bei der ersten Ausführung hat die feste Scheibe zwei rechteckige oder quadratische Öffnungen8 die mit zwei Einlaßkanälen für kaltes und warmes Wasser verbunden sind. Die bewegliche Scheibe weist eine rechteckige Öffnung auf, die mit dem Auslaßkanal kommuniziert. Die beiden Öffnungen der festen Scheibe haben denselben Querschnitt, zwei ihrer parallel verlaufenden Seiten sehen in Flucht.
  • Die Öffnung der beweglichen Scheibe hat einen Querschnitt, der größer ist als der Querschnitt der Öffnungen in der festen Scheibe und dessen Seiten zu den Seiten der Öffnungen in der festen Scheibe parallel verlaufen. Die bewegliche Scheibe kann auf der festen Scheibe in zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden Bewegungsrichtungen gleiten, diese Bewegungsrichtungen fallen mit den Richtungen der Seiten der Einlaßöffnungen der festen Scheibe zusammen. Eine Verschiebung der festen Scheibe parallel zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen bewirkt, daß das Verhaltnis der sie durchlaufenden Mengen an kaltem und warmem-Wasser geändert wird, wobei jedoch die ausfließende Wassermenge konstant bleibt. Im Gegensatz hierzu führt eine Verschiebung der beweglichen Scheibe in einer rechtwinklig zu den miteinander fluchtenden Seiten der Einlaßöffnungen der festen Scheibe verlaufenden Richtung zu einer Änderung der ausfließenden Menge, wobei das Verhältnis zwischen den einlaufenden Mengen an kaltem und warmem Wasser konstant bleibt, d. h. daß die Temperatur des auslaufenden Wassers nicht geändert wird.
  • In der zweiten Ausführung derartiger Mischbatterien ist die Funktionsweise gleich, jedoch ist die Auslaßöffnung nicht auf der beweglichen Scheibe, sondern auf der festen Scheibe-ausgeführt. Weiterhin-Eiat die bewegliche Scheibe eine im allgemeinen rechteckige Ausnehmung, die eine Verbindung der beiden Einlaßöffnungen mit der Auslaßöffnung der festen Scheibe ermöglicht und demzufolge Mischkammer genannt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischbatterie der zweiten Art.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile derartiger Mischbatterien zu vermeiden und eine Mischbatterie zu schaffen, bei der die im Betrieb im Bereich der beiden Scheiben auftretenden Geräusche stark reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mischbatterie mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch eine derartige, sehr einfach zu realisierende und in die Mischkammer hineiragnd Trennwand wird eine überraschend deutliche Abnahme der Arbeitsgeräusche erzielt.
  • Vorhandene Mischbatterien lassen sich problemlos nachrüsten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 2.
  • Besonders geringe Betriebsgeräusche werden bei einer Mischbatterie entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 erzielt, wobei weitere Verbesserungen durch die-Merkmale der Ansprüche 4, 5 und 6 gegeben sind. Aufgrund der Verjüngung des unteren Randes der Trennwand wird eine Wirbelbildung und damit eine Ausbildung von Geräuschen verringert. Die erfindungsgemäße Länge der Trennwand stellt einen günstigen Kompromiß' zwischen Geräuschbildung und ausreichender Vermischung des Wassers dar. Durch die weiteren Merkmale wird-eine Geräuschdämpfung weitgehend unabhängig von der Stellung der Mischkammer in bezug auf die Öffnungen erreicht.
  • In einer ersten Ausführung der Erfindung ist die Trennwand aus demselben Material wie die Wände der Mischkammer gefertigt. Dies ergibt eine einfache Herstellung, da die Trennwand einstückig mit der beweglichen Scheibe zusammenhängen kann. In einer zweiten Ausführung wird die Mischkammer von einer Ausnehmung in Form eines rechtwinkligen, in die Oberfläche der beweglichen Scheibe eingelassenen Parallelepipeds und einem Einsatz gebildet, der in diese Ausnehmung eingesetzt ist. Dabei ist die Trennwand vorzugsweise einstückig mit dem Einsatz verbunden. Diese zweite Ausführung gibt bessere Dämpfungswerte, da das für den Einsatz verwendete Material insbesondere unter Berücksichtigung der Geräuschdämpfung gewählt werden kann. Eine Weiterbildung dieser zweiten Ausführung wird durch die Merkmale des Anspruchs 9 gegeben, dieser Einsatz ist einfach herzustellen und erfordert keine zusätzlichen Haltemittel in der Ausnehmung.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche lo bis 13 gegeben, die eine einfache Konstruktion der an sich bekannten Einhebel-Ausführung ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nicht einengend zu verstehen ist, wird im folgenden näher beschrieben und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mischbatterie, bei der die Schnittlinie gemäß I - I in Fig. 1 verläuft und - wie dort gezeigt - innerhalb des Bcreichs der festen Scheibe'einen Versatz aufweist, Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die Mischbatterie gemäß Fig. 1 entlang einer rechtwinklig zur Schnittebene gemäß Fig. 1 verlaufenden Schnittebene, die Schnittlinie ist als II - II in Fig. 3 eingezeichnet und weist ebenfalls einen Versatz im unteren Bereich der Mischbatterie auf, Fig. 3 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung der Relativpositionen der festen und beweglichen Scheibe in einer Mischbatterie gemäß den Figuren 1 und 2 und Fig. 4 ein Diagramm für die Abhängigkeit der Geräuschentwicklung von der Durchflußmenge bei einer erfindungsgemäßen Mischbatterie.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist mit 1 ein Gehäuse einer erfindungsgemäßen Mischbatterie bezeichnet worden.
  • Dieses hat im wesentlichen die Form eines Zylinders mit einer Achse 2, der Zylinder ist an einem Endbereich offen und an seinem anderen Endbereich mittels eines ringförmigen Bodens 3 abgeschlossen. Im Inneren dieses Gehäuses 1 ist ein zylindrischer Körper 4 befestigt, dessen nach außen, aus dem Gehäuse 1 nach unten durch eine Öffnung im Boden 3 vorspringender unterer Teilbereich auf einem Tragteil befestigt werden kann. Zwei Einlaßkanäle 5, beispielsweise für kaltes und warmes Wasser und ein Auslaßkanal 6 für den Austritt des gemischten Wassers sind in diesem zylindrischen Körper 4 vorgesehen. Die beiden Eintrittskanäle 5 verlaufen geradlinig und in Axialrichtung, der Auslaßkanal 6 hat dagegen (Fig. 2) drei Teilbereiche: ein axiales Teilstück 7, das durch eine zylindrische, in der oberen Wandung des zylindrischen Körpers 4 ausgebildete Ausnehmung gebildet wird, ein radiales, zwischengeschaltetes Teilstück 8 und schließlich ein Abschluß-Teilstück 9, das durch eine auf der Hälfte des Umfangs des zylindrischen Körpers 4 ausgeführte Kerbe gebildet wird. Dieses Abschluß-Teilstück 9 des Auslaßkanals 6 mündet an der Außenfläche des Gehäuses 1 in einer Öffnung lo, die mit einem Auslauf eines Wasserhahns, einem Schlauch oder einer anderen Einrichtung verbunden werden kann.
  • Der Körper 4 und das Gehäuse 1 können einstückig miteinander verbunden sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen sie aus zwei getrennten Teilen, die mittels zweier Ringdichtungen (O-Ring) 11 gegeneinander abgedichtet sind. Diese sind in ringartige, auf dem Umfang des zylindrischen Körpers 4 ausgeführte Nuten eingesetzt.
  • Im Inneren einer großen, in den oberen Bereich des Körpers 4 eingearbeiteten Ausnehmung ist winkelrichtig eine zylindrische Kartusche 12 entsprechender Form eingesetzt. Der Boden dieser Kartusche 12 trägt eine feste Scheibe 13 der Mischbatterie. Auf dieser kann eine bewegliche Scheibe 14 gleitens die mit einem Stellelement 15 bewegungsverbunden ist. Die feste Scheibe 13 ist aus Keramik und hat eine geeignete Form, sie besitzt zwei Einlaßöffnungen 16, die beide quadratisch sind und gleichen Querschnitt aufweisen und eine Auslaßöffnung 17 mit größerem Querschnitt. Jeweils zwei der zueinander parallel verlaufenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16 liegen auf derselben Geraden. Der Mittelpunkt der Auslaßöffnung 17 hat gleiche Entfernung von den Mittelpunkten der beiden Einlaßöffnungen 16. Die beiden Einlaßöffnungen 16 kommunizieren mit den Einlaßkanälen 5 des zylindrischen Körpers 4, die Auslaßöffnung 17 kommuniziert mit dem Auslaßkanal 6 dieses Körpers 4, dies wird über im Boden der Kartusche 12 ausgebildete Öffnungen erreicht. Am Boden der Kartusche 12 springen Vorsprünge 19 nach oben vor und greifen in Kerben 18, die in der unteren Wand der festen Scheibe 13 ausgebildet sind. Durch die Zusammenwirkung dieser Kerben 18 mit den Vorsprüngen 19 ist es möglich, die Winkelposition der festen Scheibe 13 in bezug auf den Boden der Kartusche 12 zu fixieren.
  • Die bewegliche Scheibe 14 ist ebenfalls aus Keramik gefertigt und hat eine größere Materialdicke als die feste Scheibe 13, mit der sie zusammenwirkt Die beiden Kontakt- flächen dieser beiden Scheiben 13 und 14 weisen nur eine geringe Unebenheit auf.
  • In die auf der festen Scheibe 13 gleitende Fläche der beweglichen Scheibe 14 ist eine Ausnehmung 20 in Form eines rechteckigen.Parallelepipeds eingelassen. Wie aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden wird, kann die bewegliche Scheibe 14 nur entlang zweier rechtwinklig zueinander stehender Bewegungsrichtungen auf der festen Scheibe 13 verschoben werden, diese Richtungen sind durch die Seiten der Einlaßöffnungen 16 der festen Scheibe 13 festgelegt. Die beiden Bewegungsrichtungen sind in Fig. 3 durch Pfeile D und T eingezeichnet. Die beiden großen Flächen der Ausnehmung 20 verlaufen parallel zu den nicht flucht enden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16 (Richtung D), während die kleinen.' Flächen parallel zu den fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16 stehen (Richtung T). Die Breite der Ausnehmung 20 entspricht im wesentlichen dem Abstand d (Fig. 3) der eine nicht fluchtende.Seite einer Einlaßöffnung 16 von der entsprechenden, parallelen Seite der anderen Einlaßöffnung 16 trennt. Die Länge der Ausnehmung 20 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den parallelen Seiten einer Einlaßöffnung 16 und der Auslaßöffnung 17, die den größten Abstand voneinander haben.
  • Innen in die Ausnehmung 20 ist ein Einsatz 100 eingeftigl., der die Betriebsgeräusche der Mischbatterie verringert. Er hat im allgemeinen eine U-Form mit einer Basis lol und zwei Stegen 102 und 103, die mit dieser Basis lol verbunden sind. In der Mitte des Stegs 103 des Einsatzes loo ist eine Trennwand 104 rechtwinklig angesetzt. Die Basis lol des Einsatzes loo bedeckt den Boden der Ausnehmung 20, die beiden Stege 102, 103 bedecken die kleinen, parallelen Flächen dieser Ausnehmung 20.
  • Die freien Endbereiche der beiden Stege 102 und 103 verjüngen sich zum Rand hin, dieser liegt in derselben Ebene wie der rechteckige Eintrittsquerschnitt der Ausnehmung 20 und der ebenfalls verjüngt zulaufende, entsprechende Rand der Trennwand 104. Die beiden Stege 102, 103 haben eine leicht in Richtung der Basis lol hin konvergierende Innenwand und sind mit der Basis lol über eine Kreisbogenrundung verbunden. Der vertikale Rand loS der Trennwand 104 (Fig. 2) geht in einer konkav ausgeführten, auf einem Kreisbogen liegenden Abrundung in die Basis lol und mit einer konvex und ebenfalls auf einem Kreisbogen liegenden Rundung in den unteren Rand dieser Trennwand 104 über, der sich in Anlage an der festen Scheibe 13 befindet. Der untere'Rand der Trennwand 104 ist nach unten verjüngt, die beiden Flächen dieser Trennwand gehen ebenfalls kreisförmig abgerundet in die Basis lol über.
  • Die Trennwand 104 ist auf der Mittelebene der Ausnehmung 20 angeordnet und erstreckt sich rechtwinklig zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Eintrittsöffnungen 16 der festen Scheibe 13. Der Abstand zwischen dem Rand loS der Trennwand 104 und der kleinen, am nächsten gelegenen Fläche der Ausnehmung 20 ist etwas größer als die Länge einer Seite einer Eintrittsöffnung 16. Der Abstand zwischen der Trennwand 104 und einer großen, parallelen Fläche der Ausnehmung 20 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden parallelen, am nächsten zueinander liegenden Seiten der Einlaßöffnungen 16.
  • Das Stellelement 15 stützt sich mit einer seiner Flächen auf der beweglichen Scheibe 14 ab, mit der es verbunden ist. Auf seiner unteren Fläche sind Vorsprünge angeordnet, die mit entsprechenden, in der oberen Fläche der beweglichen Scheibe 14 ausgeführten Einkerbungen zusammenwirken. Auf der-oberen Fläche des Stellelements 15 ist eine geradlinige Nut 22 ausgebildet, die sich parallel zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16 der festen Scheibe 13 erstreckt. Ein exzentrisch angeordneter Bolzen 23 mit Kreisquerschnitt durchläuft diese Nut 22. In jedem seiner Endbereiche ist der Bolzen 23 mit einem Drehzapfen 24 (Fig. 1-) verbunden, der in einer entsprechenden, in der Seitenwand der Kartusche 12 ausgebildeten Ausnehmung untergebracht ist.
  • Die Achse des exzentrischen Bolzens 23 verläuft parallel zur Drehachse dieser beiden Drehzapfen 24, ist jedoch gegenüber dieser versetzt. Der Durchmesser des Zapfens 23 entspricht im wesentlichen der Breite der Nut 22. Die Tiefe dieser Nut ist so berechnet, daß beim Bowegt gsahlauf der beweglichen Scheibe 14 rechtwinklig zur Achse des Bolzens 23, d.h. rechtwinklig zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16 (Richtung D) der Bolzen 23 um seine Schwenkachse schwenken kann und innerhalb der Nut 22 bleibt.
  • Aufgrund dieses Zusammenwirkens des Bolzens 23 mit der Nut 22 des Stellelements 15 kann die bewegliche Scheibe 14 nur entlang zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen verschoben werden: einerseits parallel zur Achse des Bolzens 23 oder zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16, in dem das Stellelement 15 in Längsrichtung des Bolzens 23 gleitet und andererseits rechtwinklig zur Achse des Bolzens 23 oder zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16. Die Verschiebebewegung der beweglichen Scheibe 14 in dieser Richtung wird durch die Schwenkbewegung des exzentrisch angeordneten Bolzens 23 um die Drehachse der Drehzapfen 24 erreicht. Daraus folgt, daß der Bolzen 23 eine doppelte Gleitbewegung in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen der beweglichen Scheibe 14 auf der festen Scheibe 13 ermöglicht.
  • Auf dem Stellelement 15 ist ein Zwischenglied 25 befestigt, an dem ein zylindrischer Schacht 16 ausgebildet ist, dessen Achse parallel zur Achse 2 der Mischbatterie verläuft. Dieser zylindrische Schacht 26 greift in eine Ausnehmung 27 in der oberen Wandung 28 der Kartusche 12. Das Zwischenglied 25 drückt bei seiner Bewegung gegen die obere Wandung 28. Durch diese Wandung 28 wird der nötige Druck aufgebracht, der über das Stellelement 15 und das Zwischenglied 25 die bewegliche Scheibe 14 gegen die feste Scheibe 13 drückt. Im Inneren der Kartusche 12 sind das Stellelement 15, das Zwischenglied 25, der exzentrisch angeordnete Bolzen 23 und die beiden angrenzenden Drehzapfen 24 nicht mit dem Wasser in Berührung, da zwischen den beiden Scheiben 13 und 14 eine Abdichtung stattfindet, wodurch die erfindungsgemäße Mischbatterie in ihrem oberen Bereich, oberhalb der festen Scheibe 13 ein Abdichtmittel benötigt.
  • In das Innere des zylindrischen Schachts 26 greift ein als sphärischer Ring'ausgebildeter Endbereich 29 eines Handhebels 30, der durch die obere Wandung 28 der Kartusche 12 hindurchreicht. Am gegenüberliegenden Endbereich ist am Handhebel 30 ein Griffbereich 31 vorgesehen. Der Handhebel 30 ist in einem festen Bereich der Mischbatterie mittels eines Kugelgelenks über eine Gelenkkugel 32 angelenkt, dessen Sitz durch ein Zusammenwirken der oberen Wandung 28 der Kartusche 12 mit einem Spannring 35 erreicht wird, der auf die Kartusche 12 aufgesetzt ist. Der Halt der Kartusche 12 im Innenraum des Körpers 4 wird durch Aufschrauben'einer ringartigen Haube 33 auf die Seitenwand dieses Körpers 4 erreicht.
  • Der Mittelpunkt der Gelenkkugel 32 befindet sich auf der Achse 2 der Mischbatterie. In bekannter Weise sind innen im Sitz der Gelenkkugel 32 zwei Schlitze ausgebildet, die mit zwei an der Gelenkkugel 32 vorgesehenen Warzen zusammenwirken, um eine Bewegung des Handhebels 30 nur in den beiden Richtungen D -und T zuzulassen, die als Pfeile in den Figuren eingezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist der Handhebel 30 geradlinig ausgebildet, er stützt sich im.festen Bereich der Mischbatterie ab und ist in einem Kugelgelenk gelagert.
  • In Richtung zur Mischbatterie hin endet der Griffbereich 31 in einem Ausweitungsbereich 43 in Form einer Kugel, die teilweise den Sitz der Gelenkkugel 32 umgibt. Auf der ringförmigen-Kappe 33 ist eine Haube 34 befestigt, deren Boden eine- kreisförmige Ausnehmung aufweist, an deren Rand eine Dichtung aus-Polyfluortäthraylen befestigt ist, die in gleitendem Kontakt mit der domförmigen Kappe 33 des Griffsbereichs 31 ist. Diese Dichtung und die Kappe 33 wirken so zusammen, daX das Kugelgelenk des Handhebels 30 abgedeckt und-auch gegen Verschmutzung geschützt wird.
  • Schwenkt ein Benutzer den Handhebel 30 im Sinne des Doppelpfeils D gemäß Fig. 2, so bewirkt er dadurch eine Bewegung des Stellelements 15 parallel zur Ebene der Fig. 2 und ebenso eine Schwenkbewegung des Bolzens 23 um die Schwenkachse der Drehzapfen 24. Während dieser Bewegung wird die Führung der beweglichen Scheibe 14 auf der festen Scheibe 13 durch den exzentrisch angeordneten Bolzen 23 sichergesteLlt, der mit der geradlinigen Nut 22 des Stellelements 15 zusammenwirkt. Diese Verschiebebewegung führt zu einer Verschiebung der Ausnehmung 20 der beweglichen Scheibe 14 rechtwinklig zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16, wodurch das Verhältnis der von der Ausnehmung 20 abgedeckten Bereiche der beiden Einlaßöffnungen 16 während dieser Bewegung konstant bleibt. Hieraus läßt sich erkennen, daß auf diese Weise die Gesamtdurchflußmenge durch die Mischbatterie verändert werden gann, indem das Verhältnis der durch die Einlaßöffnungen 16 einlaufenden Wasserströme konstant gehalten wird.
  • Bei einer Schwenkbewegung des Handhebels 30 im Sinne des Doppelpfeils T wird eine Verschiebung des Stellelements 15 in Längsrichtung des Bolzens 23 hervorgerufen. Demzufolge dient der exzentrisch angeordnete Bolzen 23 ebenfalls während dieser Bewegung als Gleitführung für die bewegliche Scheibe 14. Diese Bewegung bewirkt eine Verschiebung der Ausnehmung 20 parallel zu den miteinander fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen 16. Während dieser Bewegung wird die Summe der von der Ausnehmung 20 überdeckten Flächen der beiden Einlaßöffnungen nicht geändert, es wird jedoch das Verhältnis zwischen den von der Ausnehmung 20 überdeckten Flächen der beiden Einlaßöffnungen variiert. Dadurch-ändert sich bei gleichbleibender Auslaßmenge das Verhältnis der durch die Einlaßöffnungen 16 einlaufenden Ströme, so daß eine Temperatureinstellung erreicht wird.
  • Durch die Verwendung des Einsatzes oo im Inneren der Ausnehmung 20 wird das Betriebsgeräusch der erfindungsgemäßen Mischbatterie in erheblichem Maße verringert. Die Anmelderin hat den Geräuschpegel einer erfindungsgemäßen, mit dem Einsatz loo ausgerüsteten Mischbatterie verglichen mit derselben Mischbatterie ohne Einsatz loo. Diese Messungen sind gemäß der französischen Norm S 31-o14 durchgeführt worden. In dem in Fig. 4 dargestellten Diagramm ist als Ordinate der in Dezibel ausgedrückte Geräuschunterschied einerseits zwischen einer Mischbatterie mit einem Einsatz loo in der Ausnehmung 20 und einer Vergleichsmischbatterie (Kurve 106) und andererseits zwischen einer Mischbatterie ohne einen Einsatz loo in der.Ausnehmung 20 und derselben Vergleichsmischbatterie (Kurve 107). Auf der Abszisse ist die Austrittsmenge in Litern pro Sekunde aufgetragen, bei denen die entsprechenden Messungen des Geräuschpegels gemäß den von der Norm S 31-014 empfohlenen Bedingungen durchgeführt worden. Da die Vergleichsmischbatterie eine größere Geräuschçlelle bildet als die beiden mit oder ohne Einsatz loo ausgestatteten Mischbatterien, die zu vergleichen sind, hat die auf der Ordinate aufgetragene Differenz einen wesentlich höheren Wert als wenn die Vergleichsmischbatterie einen geringeren Geräuschpegel hätte. Fig. 4 zeigt klar, daß die erfindungsgemäße Mischbatterie mit Einsatz loo im Inneren der Ausnehmung 20 der beweglichen Scheibe 14 mit geringerem Geräuschpege3 arbeitet, und zwar unabhängig von der auslaufenden Menge, wenn man ihn mit der gleichen, jedoch ohne Einsatz loo ausgerüsteten Mischbatterie vergleicht. Diese Verbesserung wird im wesentlichen durch die Trennwand 104 erreicht, sie ist aber auch durch die kreisbogenförmig abgerundeten Übergänge dieses Einsatzes loo erreicht worden.
  • Ausdrücklich betont werden soll, daß das oben beschrobene Ausführungsbeispiel in keiner Weise einengend zu verstehen ist und daß andere Ausbildungen möglich sind, ohne den erfindungsgemäßen Bereich zu verlassen: Insbesondere ist es nicht notwendig, daß der Einsatz loo wie beschrieben ein getrenntes, in die Ausnehmung 20 eingesetztes Element ist, es kann auch ein integraler Bestandteil dieser Ausnehmung 20 sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Bezeichnung: Mi schbatterie Ansprüche: Mischbatterie mit Scheiben, - die mindestens zwei Einlaßkanäle und mindestens einen Auslaßkanal, - die zwei gegeneinanderliegende Scheiben, und zwar eine feste mit zwei an die Einlaßkanäle angeschlossenen Einlaßöffnungen und einer an den Auslaßkanal angeschlossenen Auslaßöffnung ausgerüstete Scheibe und eine bewegliche Scheibe, - die eine die Verbindung zwischen den beiden Einlaßöffnungen und der Auslaßöffnung ermöglichende und in die mit der festen Scheibe zusammenwirkende Fläche der beweglichen Scheibe eingelassene Mischkammer, und - die im Inneren der Mischkammer angeordnete Mittel zur Verringerung des Arbeitsgeräuschs aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Mittel eine sich über im wesentlichen die gesamte Höhe der Mischkammer (20, loo) erstreckende mittige Trennwand (104) aufweisen, die im wesentlichen rechtwinklig zu der durch die Mittellinien der beiden Einlaßöffnungen (16-) verlaufenden Ebene angeordnet ist und von dem auf der Seite der Einlaßöffnungen (16) befindlichen Bereich der Mischkammer (20,100) ausgeht.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden eine quadratische oder rechteckige Form aufweisenden Einlaßöffnungen (16) zwei parallele und miteinander fluchtende Seiten haben und daß die bewegliche Scheibe (14) entlang zweier, rechtwinklig zueinander verlaufenden Bewegungsrichtungen verschiebbar ist, von denen die eine parallel zu den fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen (16) und die andere rechtwinklig hierzu verläuft.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Trennwand (104) verjüngt ist und sich im wesentlichen in der Ebene des äußeren Randes der Mischkammer (20, oo) bt?f fl(It't
  4. 4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zu den fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen (16) gemessene Länge der Trennwand (104) im wesentlichen der Länge der nicht fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen (16) entspricht.
  5. 5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Mischkammer ( 20, loo) der Abstand zwischen der Trennwand (104) und einer großen, zur Trennwand parallelen Fläche der Mischkammer (20,100) nicht größer ist als der Abstand zwischen den benachbarten pa@alle ien Seiteii der beiden EinlaBöffnungen (16).
  6. 6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den fluchtenden Seiten der Einlaßöffnungen (16) gemessene Breite der Mischkammer (20,100) im wesentlichen dem Abstand entspricht, der die nicht fluchtende Seite einer Einlaßöffnung (16) von der entsprechenden, parallelen Seite der anderen Einlaßöffnung (16) trennt.
  7. 7. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1o4) aus dem die Wände der Mischkammer (20, loo) bildenden Material gefertigt ist.
  8. 8. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer von einer Ausnehmung (20) in Form eines rechtwinkligen, in die Oberfläche der beweglichen Scheibe (14) eingelassenen Parallelepipeds und einem Einsatz (loo) gebildet ist, der in diese Ausnehmung ( 20 ) eingesetzt ist, und daß die Trennwand (104) mit diesem Einsatz (loo) vorzugsweise einstückig verbunden ist.
  9. 9. Mischbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Längsrichtung und rechtwinklig zu den fluchtenden Seiten der beiden Einlaßöffnungen (16) verlaufendem Schnitt der Einsatz (loo) die Form eines U hat, dessen Basis (lol) den Boden der Mischkammer bildet und daß die Trennwand (104) rechtwinklig mit der Mitte des Stegs (103) des U verbunden ist, der sich an der Seite der beiden Eintrittsöffnungen (16) befindet.
  10. lo. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung der beweglichen Scheibe (14) über einen einzigen Handhebel (30) erfolgt, der am Gehäuse (1) der Mischbatterie angelenkt ist und mittels eines Stellelements (15) auf die bewegliche Scheibe (14) wirkt und daß Mittel zum Führen der beweglichen Scheibe (14) auf der festen Scheibe (13) in den beiden rechtwinkligen Bewegungsrichtungen vorgesehen sind.
  11. 11. Mischbatterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einen Bolzen (23) aufweisen, der schwenkbar um eine zu ihm parallele Schwenkachse angeordnet ist, dessen Achse gegenüber der genannten Schwenkachse versetzt angeordnet ist und der sich in einer im Stellelement (15) vorgeschenen geradlinigen Nut (22) befindet.
  12. 12. Mischbatterie nach Anspruch l0 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der beweglichen Scheibe (14) in Wirkverbindung stehende Endbereich (29) des Handhebels (30) einen sphärischen Ring aufweist, der in einen zylindrischen, am Stellelement (15) angeordneten Schacht (26) eingreift.
  13. 13. Mischbatterie nach einem der Ansprüche l0 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die feste und die bewegliche Scheibe (13, 14),der exzentrische Bolzen (23), das Stellelement (15) und der mit diesem zusammenhängende zylindrische Schacht (26) in einer zylindrischen, im Inneren der Mischbatterie befindlichen Kartusche (12) angeordnet sind.
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