DE2937475A1 - Einhebel-mischarmatur - Google Patents
Einhebel-mischarmaturInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ULRICH OSTERTAG (j DR. REINHARD OSTERTAQ
Einhebel-Mischarmatur
Anmelderin:
Hansa Metallwerke AG Sigmaringer Str. 107
7000 Stuttgart 81
Anwaltsakte:
797
797
1300U/0423
797/UO/p - /-^. 25.8.1979
Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischarmatur, insbesondere
für den Sanitärbereich, mit einer Festscheibe, die ^ Durchtrittsöffnungen für Kalt-, Warm- und Mischwasser aufweist;
mit einer an der Festscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdreh- und verschiebbaren Regelscheibe, die ggf.
zusammen mit einem Mitnahmeteil einen Umlenkkanal begrenzt, über den je nach der Relativstellung der beiden Scheiben
^ Wasser zwischen den Durchtrittsöffnungen der Festscheibe
fließen kann; mit einer im Umlenkkanal befestigten, sich auf die Durchtrittsöffnungen der Festscheibe zu erstrekkenden
geräuschdämpfenden Einrichtung, die dem durch die Festscheibe zufließenden Wasser eine Anströmfläche darbietet.
Eine derartige Mischarmatur ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung P 28 19 065.0 vorgeschlagen worden. Hier besteht die geräuschdämpfende
Einrichtung aus einem Sieb, welches im Umlenkkanal so befestigt ist, daß es dem zuströmenden Wasser eine konvexe
Anströmfläche zeigt. Nun ist bei Sieben bekannt, daß sie verhältnismäßig rasch verkalken bzw. bei größerem Schmutzanfall
verstopfen. Außerdem ist die Herstellung dieser
2^ Siebe sowie deren Montage im Umlenkkanal teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mischarmatur der eingangs genannten Art derart fortzubilden, daß
die geräuschdämpfende Einrichtung den Wasserstrom so wenig wie möglich drosselt, praktisch nicht mehr verkalkt oder
verstopft und darüber hinaus preiswert herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anströmfläche eine der Festscheibe benachbarte Kante eines 3->
im wesentlichen massiven und starren Anströmkörpers ist.
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Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß die geräuschdämpfende
Wirkung der bisher verwendeten Siebe nur ?
zu einem Teil darauf beruht, daß die einzelnen Maschen des Siebes den Wasserstrom aufteilen. Offensichtlich rührt der
Hauptteil der Geräuschdämpfung daher, daß dem anströmenden Wasser ein geeignet geformtes Hindernis in den Weg gelegt
wird. Es hat sich gezeigt, daß auch mit geeignet ausgebildeten massiven Körpern eine gleich gute Geräuschdämpfung
erzielt werden kann. Diese sind jedoch sehr viel billiger herzustellen als Siebe, können besonders leicht eingebaut
werden oder auch mit dem Mitnahmeteil der Regelscheibe einstückig gespritzt werden.
Soll der erfindungsgemäße Anströmkörper im Umlenkkanal lösbar
befestigt werden, so besitzt er zweckmäßigerweise zwei seitliche Bereiche, die in Nuten in gegenüberliegenden Seitenwinden
des Umlenkkanals eingeschoben sind.
Der Anströmkörper kann eine gekrümmte Platte umfassen, die im wesentlichen parallel zur regelnden Kante der Regelscheibe
verläuft. Die Anströmkante kann dabei gewellt sein. Eine Alternative besteht darin, auf den der Festscheibe Üenachbarten
Rand des Anströmkörpers einen Schalldämpfer aus weichelastischem Material aufzuschieben. Wird dieser Rand
des Anströmkörpers zinnenförmig gestaltet, so bilden sich
zwischen dem Schalldämpfer und dem Anströmkörper mehrere Lufttaschen. Es ist aus anderem Zusammenhang bekannt, daß
derartige, von einer weichelastischen Wand, die vom Wasser beströmt wird, begrenzte Lufttaschen einen guten geräuschdämpfenden
Effekt ergeben. ,
Mehrere ähnliche Anströmkörper lassen sich so nebeneinander anordnen, daß sich ein bestimmtes Anströmprofil ergibt.
Hierzu können die Anströmkanten der verschiedenen Anström- körper unterschiedlichen Abstand von der Festscheibe be-
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sitzen.
Wenn eine besonders starke Verwirbelung des anströmenden Wassers durch den Anströmkörper gewünscht wird, so kann
dieser mehrere parallele Rippen umfassen. Zweckmäßigerweise werden diese haifischflossenartig geformt, wobei die
Anströmfläche durch mehrere aus der Sicht des arströmenden
Wassers konvex gekrümmte Randabschnitte der Rippen gebildet ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: schematisch die Unteransicht von Regelscheibe
und Mitnahmeteil bei einem erfindungsgemäßen
Mischventil;
Figur 2: einen Schnitt gemäß Linie II-II von Figur 1;
Figur 3: eine Ansicht ähnlich der Figur 1 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4: einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von Figur 3:
5 Figur 5: eine Ansicht ähnlich der Figur 1 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6: c-... ,~n Schnitt gemäß Linie VI-VI von Figur 5;
Figur 7: eine Ansicht ähnlich der Figur 1 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 8: einen Schnitt gemäß Linie Vl i.-v;.I von Figur 7;
Ficui 9: eine riiifcichL ähnlich der Figui: 1 von einer *ei-
':: rrer- ."·. ·.; V runcsfcm ier Erfindung;
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Figur 10: einen Schnitt gemäß Linie X-X von Figur 9.
Der Aufbau eines Mischventils der hier interessierenden Art läßt sich am besten, anhand der Figur 2 erläutern. In
einem nicht gezeigten Armaturen- bzw. Kartuschenkörper ist eine erste Keramikscheibe 1 raumfest, d.h. insbesondere
nicht verdrehbar und verschiebbar, angeordnet. Diese - gestrichelt dargestellte - erste Scheibe 1 wird nachfolgend
"Festscheibe" genannt. Sie enthält zwei Einlaßöffnungen 2 für Kalt - bzw. Warmwasser (nur eine ist in der Zeichnung
zu erkennen), die mit dem Warmwasser- bzw. Kaltwasserkanal im Armaturen- oder Kartuschenkörper kommunizieren.
Die Festscheibe 1 besitzt außerdem eine Mischwasser-Auslaßöffnung 3, die mit dem Auslauf des Mischventils in Verbindung
steht. Die in der Zeichnung nach oben weisende Fläche ist auf hohe Güte poliert und wirkt in bekannter Weise
mit einer entsprechend bearbeiteten zweiten Keramikscheibe zusammen. Diese zweite Keramikscheibe 4 kann sowohl um eine
auf der Berührungsfläche senkrecht stehende Achse verdreht als auch linear zur Festscheibe 1 verschoben werden. Da sie
hierbei Menge und Temperatur des auslaufenden Mischwassers einstellt, wird sie nachfolgend "Regelscheibe" genannt.
Die Regelscheibe 4 enthält eine einzige Durchtrittsöffnung 5, die so groß ist, daß sie bei einer entsprechenden Relativstellung
zwischen den Scheiben 1 und 4 alle Offnungen 2, 3 der Festscheibe 1 überdecken und miteinander verbinden kann.
Über der Regelscheibe 4 liegt - durch einen O-Ring 7 abgedichtet
- ein Mitnahmeteil 6, vorzugsweise aus Kunststoff. Das Mitnahmeteil 6 ist mit der Regelscheibe 4 so verbunden,
daß sich alle Bewegungen des Mitnahmeteils 6 auf die Regelscheibe 4 übertragen. In die Rückseite 8 des Mitnahmeteils
6 ist eine Aussparung 9 eingearbeitet, in die ein nicht dargestellter, mit dem Handgriff verbundener Stell-
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schaft eingreift. Auf der der Regelscheibe 4 zugewandten Seite besitzt das Mitnahmeteil 6 eine Ausnehmung 10, welche
die Durchtrittsöffnung 5 der Regelscheibe 4 nach oben verlängert und abschließt. Die Ausnehmung 10 des Mitnahmeteils
6 bildet so gemeinsam mit der Durchtrittsöffnung 5 der Regelscheibe 4 einen Umlenkkanal, über den das Wasser
von den Einlaßöffnungen 2 der Festscheibe 1 zur Auslaßöffnung 3 fließt.
In diesen Umlenkkanal ist nun ein starrer, im wesentlichen massiver Anströmkörper 11 eingesetzt. In den Figuren 1 und
2 handelt es sich dabei um einen bogenförmig gekrümmten, plattenförmigen Körper. Er besitzt zwei seitlich vorstehende
Bereiche 30, die in zwei gegenüberliegende Nuten in den Seitenwänden der Ausnehmung 10 des Mitnahmeteils 6 eingeschoben
sind. Alternativ könnte der Körper 11 auch an das Mitnahmeteil 6 angespritzt, also mit diesem einstückig sein,
Der untere Rand 12 des Anströmkörpers 11 bildet eine Anströmkante
für das durch die öffnungen 2 der Festscheibe 1 hindurchtretende Wasser. Die Anströmkante 12 verläuft etwa
parallel zur regelnden Kante der Regelscheibenöffnung 5. Sie liegt in einer Ebene, die geringfügig oberhalb der zusammenwirkenden
Oberflächen der Scheiben 1 und 4 verläuft. Dies wird aus dem Vergleich der Figuren 1 und 2 besonders
deutlich.
Innerhalb dieser Grundkonzeption des Anströmkörpers 11 ist
eine Vielzahl von Varianten möglich, aus denen in einfachen Versuchen diejenige ausgesucht wird, die für die jeweils
gewählte Ventilbauart optimal ist. Einige dieser Varianten sind in den Figuren 3-10 dargestellt.
Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 entspricht weitgehend derjenigen der Figuren 1 und 2. Entsprechende
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Teile sind daher mit derselben Bezugszahl, um 100 erhöht,
gekennzeichnet. Der einzige Unterschied besteht darin, daß in den Figuren 3 und 4 die Anströmkante 112 des Anströmkörpers
111 gewellt ist-. Dies hat zur Folge, daß das anströmende Wasser stärker verwirbelt wird, was u.U. den geräuschdämpfenden
Effekt des Anströmkörpers 11 verstärkt.
Auch das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 ist demjenigen nach den Figuren 1 und 2 sehr ähnlich. Entsprechende
Teile sind daher mit derselben Bezugszahl, um 200 erhöht, gekennzeichnet. Der untere Rand des Anströmkörpers
211 ist hier zinnenförmig gestaltet. Ein Schalldämpfer 213 aus weichelastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, ist
dicht auf den unteren Rand des Anströmkörpers 211 so aufgeschoben,
daß sich zwischen Anströmkörper 211 und Schalldämpfer 213 eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten
Lufttaschen 214 ergibt. Das gegen die Anströmkante 212, die von der Unterseite des Schalldämpfers 213
gebildet wird, prallende Wasser läßt die Schalldämpferwandung gegen diese Lufttaschen schwingen, was - wie aus anderem
Zusammenhang bekannt ist - zur Geräuschdämpfung beiträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 ist das Konzept der Wasserverwirbelung, das in den Figuren 3
und 4 begonnen ist, konsequent fortgeführt. Teile, die solchen der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und
2 entsprechen, sind mit derselben Bezugszahl, um 300 erhöht, gekennzeichnet .
30
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Die Anströmkante 312 läuft hier nicht mehr kontinuierlich
durch, sondern ist auf eine Vielzahl paralleler Rippen 315 verteilt. Diese werden von einem Haltekörper 316 getragen,
an dem sich die seitlichen, in Nuten des Mitnahme- ^5 teils 306 eingeschobenen Bereiche 330 befinden. Die Rippen
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erstrecken sich, wie aus Figur 8 zu erkennen ist, haifischflossenartig
in die Durchtrittsöffnung 305 der Regelscheibe 304. Die die Anströmfläche 312 bildenden Randabschnitte der
Rippen 315 sind, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, aus der Sicht des anströmenden Wasser konvex gekrümmt. Im dargestellten
Falle liegen die vertikal verlaufenden, inneren Ränder der Rippen 315 in einer Ebene; zuweilen läßt sich ein
besserer Effekt dadurch erzielen, wenn die Ränder auf einer Fläche liegen, die parallel zur regelnden Kante der Durchtrittsöffnung
305 verläuft.
Es versteht sich, daß auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 bis 8 der Anströmkörper 111 bzw. 211
bzw. 311 an das Mitnahmeteil 106 bzw. 206 bzw. 306 angespritzt sein kann. Für das Ausführungsbeispiel der Figuren
7 und 8 ist dies in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Besondere Ausführungen hierzu sind offensichtlich nicht erforderlich.
Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 6 können weiter dadurch modifiziert werden, daß zusätzliche, ähnliche
Anströmkörper neben dem dargestellten angeordnet werden, wobei deren Anströmkante einen anderen Abstand von
der Festscheibe aufweisen kann. Die verschiedenen Anströmkanten bilden so ein Profil, das den jeweiligen Verhältnissen
optimal angepaßt werden kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird der Abstand der Anströmkante 12 bzw. 112 bzw. 212 bzw. 312 bzw. 412 von der
regelnden Kante der Regelscheibe 4 bzw. 104 bzw. 204 bzw. 304 bzw. 404 durch einen einfachen Versuch derart bestimmt,
daß die beim öffnen und Schließen des Ventils auftretenden Geräuschspitzen unterdrückt werden.
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L e e r s e 11 e
Claims (12)
- 797/UO/p - /- 15.8.1979PatentansprücheEinhebel-Mischarmatur, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einer Festscheibe, die Durchtrittsöffnungen für Kalt-, Warm- und Mischwasser aufweist; mit einer an der Festscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdreh- und verschiebbaren Regelscheibe, die ggf. zusammen mit einem Mitnahmeteil einen Umlenkkanal begrenzt, über den je nach der Relativstellung der beiden Scheiben Wasser zwischen den Durchtrittsöffnungen der Festscheibe fließen kann; mit einer im Umlenkkanal befestigten, sich auf die Durchtrittsöffnungen der Festscheibe zu erstreckenden geräuschdämpfenden Einrichtung, die dem durch die Festscheibe zufließenden Wasser eine Anströmfläche darbietet, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmfläche eine der Festscheibe (1; 101; 201; 301; 401) benachbarte Kante (12; 112; 212; 312; 412) eines im wesentlichen massiven und starren Anströmkörpers (11; 111; 211; 311; 411) ist.
- 2. Mischarmatur nach Anspruch 1, bei welcher die Regelscheibe von einem Mitnahmeteil aus Kunststoff geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkörper (411) mit dem Mitnahmeteil (406) einstückig ist.
- 3. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkörper (11; 111; 211; 311) im Umlenkkanal (5, 10; 105, 110; 205, 210; 3105, 310) lösbar befestigt ist.
- 4. Mischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkörper (11; 111; 211; 311) zwei seitliche Bereiche (30; 130; 230; 330) besitzt, die in Nuten in gegenüberliegenden Seitenwänden des Umlenkkanals (5, 10; 105, 110; 205, 210; 305, 310) eingeschoben sind.130014/0423 2 -ORIGINAL IMSPECTED797/UO/p - 2 - 25.8.1979
- 5. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkörper (12; 112; 212) mindestens eine gekrümmte Platte umfaßt, die im wesentlichen parallel zur regelnden Kante der Regelscheibe (4; 104; 204) verläuft.
- 6. Mischarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkante (112) des Anströmkörpers (111){gewellt ist.
10 - 7. Mischarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den der Festscheibe (201) benachbarten Rand des Anströmkörpers (211) ein Schalldämpfer (213) aus weichelastischem Material aufgeschoben ist.15
- 8. Mischarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Anströmkörpers (211) zinnenförmig ist, wodurch zwischen dem Schalldämpfer (213) und dem Anströmkörper (211) mehrere Lufttaschen (214) gebildet^O werden.
- 9. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ähnliche Anströmkörper (11;111; 211) nebeneinander angeordnet sind. 25
- 10. Mischarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten (12; 112; 212) der verschiedenen Anströmkörper (11; 111; 211) unterschiedlichen Abstandvon der Festscheibe (1; 101; 201) besitzen. 30
- 11. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkörper (311; 411) mehrere parallele Rippen (315; 415) umfaßt.
- 12. Mischarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,130014/04233 -797/UO/p - 3 - 25.8.1979daß die Rippen (315; 415) haifischflossenartig geformt sind, wobei die Anströmfläche (412) durch mehrere aus der Sicht des anströmenden Wassers konvex gekrümmte Randabschnitte der Rippen (315; 415) gebildet ist.13Q0U/0423 4ORIGINAL JNSFECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |