DE2838195C2 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2838195C2
DE2838195C2 DE19782838195 DE2838195A DE2838195C2 DE 2838195 C2 DE2838195 C2 DE 2838195C2 DE 19782838195 DE19782838195 DE 19782838195 DE 2838195 A DE2838195 A DE 2838195A DE 2838195 C2 DE2838195 C2 DE 2838195C2
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DE19782838195
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Hans 7000 Stuttgart Oberdörfer
Helmut 7022 Leinfelden-Echterdingen Zwink
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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Priority to SE7907143A priority patent/SE437715B/sv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Sanitärventil, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei bekannten derartigen Absperrventilen, die mit keramischen Steuerscheiben arbeiten, stellt sich das Problem der Geräuschentwicklung mit besonderer Schärfe. Gerade in jüngster Zeit hat die Geräuschentwicklung von Sanitärarmaturen als Verkaufsargument besondere Beachtung gefunden. Es ist daher von größter Bedeutung, die Wasserlaufgeräusche auch bei Ventilen der eingangs genannten Art so gering wie möglich zu halten. Ein besonderes Problem ergibt sich dabei daraus, daß die Geräuschentwicklung nicht unabhängig von der Öffnungsstellung ist sondern Geräuschspitzen unmittelbar beim öffnen bzw. beim Schließen auftreten. Sollten bisher diese Geräuschspitzen mit Hilfe eines Siebes in an sich bekannter Weise weggenommen werden, so mußte das Sieb so dicht gewählt werden, daß eine erhebliche Drosselung eintrat. Dies ergab eine verschlechterte Litcrieistungdcs Ventils.
Mit einer ähnlichen Problematik beschäftigt sich die nicht vorveröffentlichte, ältere Patentanmeldung P 27 53 287.2-12 bei einem nicht gattungsgemäßen Ventil, welches an der beweglichen Steuerscheibe einen Wasscrumlenkkanal aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Geräuschspitzen, die beim Öffnen und Schließen auftreten, gezielt bekämpft werden können, und dennoch keine unnötige Drosselung durch das geräuschmindernde Sieb stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst: vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert: es zeigt
Fig. la die Seitenansicht der Untereinheit aus Führungsteil, Steuerscheibe und Sieb nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. Ib die Draufsicht auf Fig. la, gesehen in Richtung des Pfeiles A;
Fig.2a die Seitenansicht der Untereinheit aus Führungsteil, Steuerscheibe und Sieb nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig.2b die Draufsicht auf Fig. 2a, gesehen in Richtung des Pfeiles B:
Fig. 3 die Seitenansicht der Untereinheit aus Führungsteil, Steuerscheibe und Sieb nach einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig.4 die Seilenansicht der Untereinheit aus Führungsteil, Steuerscheibe und Sieb nach einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5a die Seitenansicht der Untereinheit ;itis Fiihrungstcil. Steuerscheibe und Sieb nach einem fünften Ausführungsbcispicl;
Fig. iib die Draufsicht auf Fig. ^a, gesehen in Richtung des Pfeiles C.
In der Zeichnung ist nur eine llnlcrcinheit I des vollständigen Ventils dargestellt. Das vollständige Ventil
enthält darüber hinaus das Ventilgehäuse, in dem eine Keramikscheibe orts- und drehfest angeordnet ist. Diese Keramikscheibe besitzt im allgemeinen kreissektorförmige Eintrittsöffnungen, die mit dem Ventileinlaß in Verbindung stehen.
Die Untereinheit 1 ist insgesamt gegenüber dem Ventilgehäuse verdrehbar in letzterem angeordnet. Sie umfaßt eine zweite Keramikscheibe 2. ein (Kunststoff-)-Führungsteil 3 sowie einen Drehschaft 4. Ein noch im einzelnen zu erörterndes, geräuschminderndes Sieb 9 ist ebenfalls Teil der Untereinheit 1.
Die Keramikscheibe 2 ist kreisförmig und auf der in der Zeichnung jeweils nach oben weisenden Fläche in bekannter Weise poliert. Diese Fläche kommt beim Einbau der Untereinheil 1 in das Ventilgehäuse in Anlage an eine entsprechende Fläche der dortigen Keramikscheibe. In der verdrehbaren und daher auch Steuerscheibe genannten Keramikscheibe 2 befinden sich Wassereintriusöt'fnungen 5,6, die ebenfalls im wesentlichen kreissekiorförmig sind und mit denen der im Ventilgehäuse feststehenden Keramikscheibe übereinstimmen.
Die Steuerscheibe 2 steh; mit dem Führungsteil 3 in Drehverbindung, beispielsweise über zwei seitliche Stege 7, die mit dem Führungsteil 3 einstückig sind und in entsprechende Ausnehmungen der Steuerscheibe 2 eingreifen.
Das Führungsteil 3 besitzt einen zur Steuerscheibe 2 hin offenen, diametral verlaufenden Kanal 8, welcher der Wasserabfuhr und der Aufnahme des geräuschdämpfenden Siebes 9 (siehe unten) dient. Der Drehschaft 4 ist vorzugsweise einstückig mit dem Führungsteil und erstreckt sich unter Abdichtung aus dem Ventilgehäuse nach außen. Dort trägt er einen Bedienungsgriff. J5
Durch Drehen des Bedienungsgriflcs können die Eintrittsöffnungen der Keramikscheiben mehr oder weniger in Fluchtung gebracht werden. Wasser, welches die Eintritlsöffnungen 5, 6 der Steuerscheibe 2 durchsetzt hat. fließt über Jen Kanal 8 des Führungstciles zu einem (Ring-)Kanal des Ventilgchäuses und von dort zum Auslauf.
Zur Minderung des Geräusches, welches sich beim Durchtritt des Wassers durch die Steuerscheibe ergibt, ist in den Kanal 8 mindestens ein geräuschminderndes Sieb 9 eingeschoben. Bei der Anordnung des Siebes 9 sind folgende Erkenntnisse zu beachten:
a) Das Sieb darf die Wasserströmung nicht übermäßig drosseln, da sonst die Nennleistung der Arma- rM tür sinken würde.
b) Das Sieb muß seine größte Wirkung in der ersten Phase des öffnens bzw. der letzten Phase des Schließens entwickeln, wo besondere Geräuschspitzenauftreten. ^
Aus den genannten Gründen wird, wie in der Zeichnung zu erkennen ist, von einem im wesentlichen ebenen Sieb 9 ausgegangen. Dieses wird zu einem sich längs erstreckenden, dreiiiügcligcn Gebilde gefaltet, wobei t>o der mittlere Flügel bei den meisten Ausführungsformen die Form eines nach oben offenen U besitzt.
Die seitlichen, symmetrisch angeordneten Flügel 11 können unterschiedlich ausgebildet sein:
Hei der Ausiührurgsforrn nach Fig. la sind die scitli- b'> clien Flügel Il flaci unter tier Steuerscheibe 2 nuch außen bis an den Rand des Kanals, dann nach unten und wieder zurück bis zu den Schenkeln des minieren Flügels 10 gebogen. Letzterer ist beidseits des Kanals 8 zwischen Vorsprünge 12 geklemmt und so gehaltert. Die Vorsprünge 12 sind bei der Ausführungsform nach Fig. la so hoch geführt, daß ihre oberen Stirnseiten gleichzeitig als Anschlagfläche für den unteren Abschnitt der seitlichen Siebflügel 11 dienen.
In der Draufsicht auf die Steuerscheibe 2 gemäß Pfeil A von F i g. 1 ergibt sich so das in F i g. 1 b gezeigte Bild: Die Eintrittsöffnungen 5,6 der Steuerscheibe 2 sind nur in der Nähe der regelnden, radialen Kanten, nicht jedoch im mittleren Bereich, von den seitlichen Flügeln unterlegt. Im mittleren Bereich, d. h. im Bereich des mittleren Siebilügels 10, braucht das Wasser das Sieb 9 überhaupt nicht zu durchtreten.
Die Art der Siebausbildung und die Sektorform der Eintrittsöffnungen bringen es mit sich, daß die von den seillichen Siebflügeln 11 abgedeckten Teile der Eintrittsöffnungen 5, 6 etwa dreieckig sind. Ideal wäre, wenn die Krümmungskante des Siebes 9 parallel zu den regelnden, radialen Steuerkanten der Eintrittsöffnungen 5, 6 verlaufen würde. Dieser Abstand müßte dann so eingestellt werden, daß die sich beim Öffnen oder Schließen des Ventils ergebenden Geräuschspitzen unterdrückt werden. Eine exakte Parallelführung der Krümmungskante des Siebes 9 zu den Steuerkanten der Steuerscheibe 2 erweist sich jedoch in den meisten Fällen als nicht notwendig. Wegen der einfacheren Bauweise wird die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Siebausbildung nach Möglichkeit vorgezogen.
Als Parameter bei der Beseitigung der Geräuschspitzen während des öffnens und des Schließens steht die Breite des mittleren, U-förmigen Flügels 10 des Siebes 9 zur Verfügung.
Wie aus der Zeichnung leicht zu erkennen ist, wird das Sieb 9 bei der Ausführungsform nach Fig. la im Bereich der seitlichen Flügel 11 zweimal vom Wasser durchströmt.
Die Ausführungsformen nach den F i g. 2 bis 4 unterscheiden sich von derjenigen nach F i g. 1 durch die besondere Ausgestaltung der seitlichen Flügel 11.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2a sind die seitlichen Flügel 11 waagerecht unterhalb der Steuerscheibe 2 nach außen geführt, sodann in rechtem Winkel nach unten umgebogen und in einer entsprechenden Nut des Führungsteiles 3 untergebracht
Dadurch wird die Befestigung des Siebes 9 im Führungsleil 3 noch zuverlässiger. Das Wasser durchströmt aber dann das Sieb 9 im Bereich der seillichen Flügel 11 nur einmal.
Wenn dies zur Erzielung des gewünschten Effektes nicht ausreicht, kann auch ein mehrlagiges Sieb verwendet werden. Dies ist in F i g. 3 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind die seitlichen Flügel 1! des Siebes 9 wieder zunächst unter der Steuerscheibe 2 waagerecht nach außen gebogen. Die sich anschließenden Randstreifen 13 sind erneut senkrecht nach unten umgebogen und verlaufen nun an den Seitenwänden des Kanals 8 entlang, gegebenenfalls bis hinab zum Boden. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache, stabile Halterung des Siebes 9. Auch hier kann ein mehrlagiges Sieb verwendet werden, wenn das Wasser das Sieb mehrfach durchtreten soll.
Die Ausfiihrungsform nach Fig. 5 wird dort eingesetzt, wo es auf eine genauere Parallelführung der Krumimingskanie des Siebes 9 zu der Steuerkante der Sieueischeibe 2 ankommt. Sie läßt sich als Weiterentwicklung der Ausführiingsform nach F i g. 4 betrachten.
Läßt man nämlich dort im minieren Flüt-rel 10 dcK
Siebes 9 den verbindenden U-Bogen fort, so erhält man
zwei getrennte Siebe Ila, üb, die in der Form von
jeweils einem umgekehrten U im Kanal 8 stehen. Nach
F i g. 5 können nun die beiden Tcilsiebe Ha, üb im Bereich der Eintrittsöffnungen 6, 6 der Steuerscheibe 2 5 aufeinander zu gebogen werden, so daß hier der vom
ursprünglichen mittleren Flügel 10 herrührende Abstand der beiden Teilsiebe 11a, i\b verschwindet. Dies
kann, wie in F i g. 5b besonders deutlich zu erkennen ist,
so geschehen, daß die Krümmungskanten der Teilsiebe 10 11a, 116 parallel zu den Steuerkanten der Eintrittsöffnungen verlaufen.
Die beiden Teilsiebe Ua, i\b sind jeweils zwischen
einer Wand des Kanals 8 und einem der schon bekannten Vorsprünge 12 befestigt. 15
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ventil, insbesondere Sanitärventil, mit einem Ventilgehäuse und einer darin drehfest angeordneten Keramikscheibe:
mit einer an der ersten Keramikscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdrehbaren, ebenfalls aus Keramik bestehenden Steuerscheibe, wobei sich in beiden Keramikscheiben im wesentlichen kreissektorförmige Wassereintrittsöffnungen befinden;
mit einem Führungsteil, welches drehfest mit der Steuerscheibe verbunden ist und einen diametral verlaufenden Kanal aufweist, der sich zur Steuerscheibe hin öffnet; sowie mit einem drehfest mit dem Führungsteil verbundenen Drehschaft der abgedichtet aus dem Armaturengehäuse herausgeführt ist gekennzeichnet durch ein dreiflügeliges Sieb(9),dessen beide streifenförmig ausgebildeten, seitlichen Flügel (11) im Bereich der Seitenwände des Kanals (8) an der Unterseite der Steuerscheibe (2) entlang und unter den Eintrittsöffnungen (5, 6) der Steuerscheibe (2), diese teilweise überdeckend, verlaufen, und dessen mittlerer Flügel (10) die beiden seitlichen Flügel (11) auf Abstand hält und in einem mittleren Bereich den ungestörten Durchtritt von Wasser durch die Wassercintrittsöffnungen (5,6) der Steuerscheibe (2) ermöglicht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß der mittlere Flügel (10) der Siebe (9) von einer U-förmig gebogenen Abschnitt gebildet wird.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Flügel (11) von Siebabschnitten gebildet werden, die vom mittleren Flügel (10) nach außen, an der Kanalwand nach unten und zurück zum mittleren Flügel (10) gebogen sind, so daß das Wasser die seitlichen Flügel zweimal durchströmt.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel (11) von Siebabschnitten gebildet werden, die vom mittleren Flügel (10) nach außen bis über die Kanalwand reichen, dort rechtwinklig zurückgebogen sind und in Nuten des Führungsteils (3) eingreifen (Fig. 3).
5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel (U) von Siebabschnitten gebildet werden, die vom mittleren Flügel (10) seitlich nach außen bis zur Wand des Kanals (8) reichen, dort senkrecht nach unten umgebogen sind und sich entlang der Wände des Kanals nach unten erstrecken (F i g. 4).
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flügel (11) im wesentlichen die Form eines umgekehrten U besitzen, wobei im Bereich des mittleren Flügels (10) zwischen den seitlichen Flügeln (11) keine Verbindung besteht (5a, 5b).
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten, seitlichen Flügel (11) ω im Bereich der Eintrittsöffnungen (5, 6) der Steuerscheibe (2) aufeinander zu gebogen sind, wodurch in diesem Bereich der Abstand zwischen den beiden seitlichen Flügeln (It) verschwindet, so dtiß die innere Krümmungskunlc der seitlichen Flügel (II) je- μ weils parallel zur Stcucrkanlc der F.intritisöffnungcn (5,6) der Steuerscheibe (2) verläuft (5,v. %b).
8. Ventil nach einem der Ansprüche I his 7, dadurch gekennzeichnet daß das Sieb (9) mehrlagig ist
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß an beiden Enden des Kanals (8) im Bodenbereich Vorsprünge (12) vorgesehen sind, an denen das Sieb (9) verklemmt ist.
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