DE7827074U1 - Einzelventil - Google Patents

Einzelventil

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DE7827074U1
DE7827074U1 DE19787827074 DE7827074U DE7827074U1 DE 7827074 U1 DE7827074 U1 DE 7827074U1 DE 19787827074 DE19787827074 DE 19787827074 DE 7827074 U DE7827074 U DE 7827074U DE 7827074 U1 DE7827074 U1 DE 7827074U1
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DE
Germany
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sieve
valve according
passage openings
channel
control
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DE19787827074
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HANSA METALLWERKE AG 7000 STUTTGART
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HANSA METALLWERKE AG 7000 STUTTGART
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Description

667 ».«» ·ί 3"- ' " 28.8.157B
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Einzelventil, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem Armaturengehäuse und einer darin drehfest angeordneten Keramikscheibe; mit einer an der ersten Keramikscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdrehbaren Steuerscheibe, ebenfalls aus Keramik, wobei sich in beiden Keramikscheiben im wesentlichen kreissektorförmige Wasserdurchtrittsöffnungen befinden; mit einem Führungsteil, welches in Drehverbindung mit der Steuerscheibe steht und einen diametral verlaufenden Kanal aufweist, der sich zur Steuerscheibe hin öffnet; mit einem Drehschaft, der in Drehverbindung mit dem Führungsteil steht und abgedichtet aus dem Armaturengehäuse herausgeführt ist; mit einem geräuschdämpfenden Sieb im Bereich des Führungskanals·
Bei derartigen Absperrventilen, die mit keramischen Steuerscheiben arbeiten, stellt sich das Problem der Geräuschentwicklung mit besonderer Schärfe. Gerade in jüngster Zeit hat die Geräuschentwicklung von Sanitärarmaturen als Verkaufsargument besondere Beachtung gefunden. Es ist daher von größter Bedeutung, die Wasserlaufgeräusche auch bei Ventilen der eingangs genannten Art so gering wie möglich zu halten. Ein besonderes Problem ergibt sich dabei daraus, daß die Geräuschentwicklung nicht unabhängig von der Öffnungsstellung ist, sondern Geräuschspitzen unmittelbar beim Öffnen bzw. beim Schließen auftreten. Sollten· bisher diese Geräuschspitzen mit Hilfe eines Siebes in an sich bekannter Weise weggenommen werden, so mußte das Sieb so dicht gewählt werden, daß eine erhebliche Drosselung eintrat. Dies ergab eine verschlechterte Literleistung des Ventils.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Einzelventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Geräuschspitzen, die beim öffnen und Schließen auftreten, gezielt bekämpft werden können, und daß dennoch keine | unnötige Drosselung durch das geräuschmindernde Sieb stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sieb eine im wesentlichen ebene Partie aufweist, welche unter der Steuerscheibe liegt und Löcher im Bereich der Durchtrittsöffnungen der Steuerscheibe hat, die diesen geometrisch ähnlich, jedoch kleiner als diese sind, so daß entlang des Randes der Durchtrittsöffnungen der Steuerscheibe ein nach innen ragender Siebsaum gebildet wird.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Siebsaum wirkt in erster Linie selektiv zur Geräuschdämpfung von Geräuschspitzen, und zwar im Bereich der radial verlaufenden Steuerkanten der Durchtrittsöffnungen in der Steuerscheibe. Im mittleren Bereich der Durchtrittsöffnungen ist der Wasserlauf ungehemmt. Der Teil des Siebsaumes, der sich entlang des kreisbogenförmigen Randes der Durchtrittsöffnungen erstreckt, wirkt in allen Winkelstellungen der Steuerscheibe gleich. Die Breite des Siebsaumes steht als Parameter zur Abstimmung zur Verfügung, wenn bei einer bestimmten Geometrie und Konstruktion des Ventils die beim Öffnen und Schließen | auftretenden Geräuschspitzen gedämpft werden sollen.
Vorteilhafterweise verläuft der Siebsaum entlang der Wand der Durchtrittsöffnungen in die Steuerscheibe hinein und ist knapp vor der gegenüberliegenden Fläche der Steuerscheibe zurückgebogen, so daß der freie Rand des Siebsaumes wieder näher an der Ebene der Siebpartie liegt.
Auf diese Weise wird eine wirksame Fläche des Siebes nahe an die eigentliche Steuerkante der Steuerscheibe gebracht, was die Wirksamkeit erhöht. Eine weitere Steigerung der Effektivität in der Geräuschdämpfung ergibt sich, wenn der Siebsaum im zurückgebogenen Bereich auf den freien Rand zugekrümmt ist.
Zweckmäßigerweise besitzt das Sieb zwei seitliche Siebpartien, die sich entlang der Wände des Kanals erstrecken. Auf diese Weise laßt sich das Sieb mit geringem Aufwand im Kanal verankern.
Eine Winkelstellung-unabhängige Geräuschdämpfung läßt sich zusätzlich erzielen, wenn das Sieb an mindestens einem Ende des Kanals eine zusätzliche Partie aufweist, deren Ebene senkrecht auf der Achse des Kanals steht. Diese zusätzliche Siebpartie kann aus einer seitlichen Siebpartie oder auch aus der mittleren Siebpartie herausgebogen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: Einen Längsschnitt durch eine Untereinheit des
Ventils, bestehend aus Führungsteil, Steuerscheibe und geräuschdämpfendem Sieb;
Figur 2: Eine Draufsicht auf Figur 1, gesehen in Richtung ! 30 des Pfeiles A.
In der Zeichnung ist nur eine Untereinheit 1 des vollständigen Einzelventils dargestellt. Das vollständige Einzelventil enthält darüber hinaus das Armaturengehäuse, in dem eine Keramikscheibe orts- und drehfest angeordnet ist. Die Keramikscheibe besitzt im allgemeinen kreissektorförmige Wasser-Durchtrittsöffnungen, die mit dem Ventileinlaß
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in Verbindung stehen.
Die Untereinheit ist insgesamt gegenüber dem Armaturen-
gehäuse verdrehbar in letzterem angeordnet. Sie umfaßt
t eine zweite Keramikscheibe 2, ein (Kunststoff-)Führungs-
;* teil 3 sowie einen Drehschaft 4. Ein noch im einzelnen
t zu erörterndes, geräuschminderndes Sieb 9 ist ebenfalls
: 10 Teil der Untereinheit 1.
vj Die Keramikscheibe 2 ist kreisförmig und auf der in Figur 1 nach oben zeigenden Fläche in bekannter Weise po-
,: liert. Diese Fläche kommt beim Einbau der Untereinheit 1
I 15 in das Armaturengehäuse in Anlage an eine entsprechende
I Fläche der dortigen Keramikscheibe. In der verdrehbaren
I und daher auch Steuerscheibe genannten Keramikscheibe 2
5 befinden sich Wasserdurchtrittsöffnungen 5, 6, die eben-
A falls im wesentlichen kreissektorförmig sind und mit de-
% 20 nen der im Armaturengehäuse feststehenden Keramikscheibe
J übereinstimmen.
ί Die Steuerscheibe 2 steht mit dem Führungsteil 3 in Dreh-
;i verbindung, beispielsweise über zwei seitliche Stege 7,
I 25 die mit dem Führungsteil 3 einstückig sind und in ent-
\ sprechende Ausnehmungen der Steuerscheibe 2 eingreifen
I (vergl. Figur 2).
I Das Führungsteil besitzt'einen zur Steuerscheibe 2 hin
I 30 offenen, diametral verlaufenden Kanal 8, welcher der Was-
I' serabfuhr und der Aufnahme des geräuschdämpfenden Siebes
4 (siehe unten) dient. Der Drehschaft 4 ist vorzugsweise ein-
; stückig mit dem Führungsteil 3 und erstreckt sich unter
%: Abdichtung aus dem Armaturengehäuse nach außen. Dort trägt
35 er einen Bedienungsgriff.
Durch Drehen des Bedienungsgriffes können die Durchtrittsöffnungen der Keramikscheiben mehr oder weniger in Fluch-
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tung gebracht werden. Wasser, welches die Durchtrittsöffnungen 5,6 der Steuerscheibe 2 durchsetzt hat, fließt über den Kanal 8 des Führungsteils 3 zu einem (Ring-)Kanal des Armaturengehäuses und von dort zum Auslauf.
Zur Minderung des Geräusches, welches sich beim Durchtritt des Wassers durch die Steuerscheibe 2 ergibt, ist in dem Kanal 8 das erwähnte, geräuschmindernde Sieb 9 eingeschoben. Bei der Ausgestaltung und Anordnung des Siebes sind folgende Erkenntnisse verwertet:
a) Das Sieb darf die Wasserströmung nicht übermäßig drossein, da sonst die Nennleistung der Armatur sinken
würde.
b) Das Sieb muß seine größte Wirkung in der ersten Phase des Öffnens bzw. der letzten Phase des Schließens entwickeln, wo besondere Geräuschspitzen auftreten.
Aus den genannten Gründen ist das Sieb 9 folgendermaßen ausgebildet: Es besitzt im Querschnitt senkrecht zur Kanalachse im wesentlichen die Form eines umgekehrten U. Die beiden seitlichen Schenkel des U werden von zwei Siebpartien 10, 11 gebildet, die sich entlang der Kanalwände nach erstrecken. Sie dienen in erster Linie der mechanischen Verankerung des Siebes 9 im Kanal 8.
Die verbindende, mittlere Siebpartie 12 ist - mit der nachfolgend beschriebenen Modifikation - eben und liegt dicht unter der Steuerscheibe 2. In die mittlere Siebpartie 12 sind im Bereich der Scheiben-Durchtrittsöffnungen 5,6 Löcher 13, 14 eingestanzt, die den Durchtrittsöffnungen 5, 6 geometrisch ähnlich, aber kleiner als diese sind. Auf diese Weise ergibt sich am Rande der Scheiben-Durchtrittsöffnungen 5, 6 ein nach innen ragender Siebsaum 15.
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Vorteilhafterweise ist dieser Siebsaum 15 in der nachfolgenden Weise durch einen Prägevorgang in die Durchtrittsöffnungen 5, 6 hinein verformt: Der Saum erstreckt sich zunächst, praktisch in Anlage an den Wänden der Durchtrittsöffnungen 5, 6»in diese hinein. Knapp vor der polierten Fläche der Steuerscheibe 2 ist der Siebsaum 15 zurückgebogen und verläuft dann in einer leichten Krümmung auf den freien Rand zu.
Der beschriebene Saum 15 stellt im Bereich der radialen Kanten sicher, daß Geräuschspitzen während des Öffnens und Schließens des Ventils gezielt gedämpft werden können. Parameter bei dieser gezielten Geräuschdämpfung ist die Breite des Saumes 15, deren Wert durch einen einfachen Versuch ermittelt werden kann. Der entlang des kreisbogenförmigen Randes der Durchtrittsöffnungen verlaufende Siebsaum 15 ist in allen Winkelstellungen wirksam.
Falls erforderlich, kann der Kanal 8 an den beiden Enden von zusätzlichen Siebpartien 16, 17 durchzogen sein, die senkrecht auf der Achse des Kanals 8 stehen. Diese können als Lappen von der mittleren Siebpartie 12 oder einer der seitlichen Siebpartien 10, 11 abgebogen sein. Die zusätzlichen Siebpartien 16, 17 können die Kanalquerschnittsfläche auch nur teilweise überspannen. Sie sind in ihrer geräuschdämpfenden Wirkung von der Winkelstellung der Untereinheit 1 unabhängig.

Claims (7)

- 1 - " 28.8.1978 Schutzansprüche
1. Einzelventil, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem Armaturengehäuse und einer darin drehfest angeordneten Keramikscheibe; mit einer an der ersten Keramikscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdrehbaren Steuerscheibe, ebenfalls aus Keramik, wobei sich in beiden Keramikscheiben im wesentlichen kreissektor-
förmige Wasserdurchtrittsöffnungen befinden; mit einem Führungsteil, welches in Drehverbindung mit der Steuerscheibe steht und einen diametral verlaufenden Kanal aufweist, der sich zur Steuerscheibe hin öffnet; mit einem Drehschaft, der in Drehverbindung mit dem Führungs
teil steht und abgedichtet aus dem Armaturengehäuse herausgeführt ist; mit einem geräuschdämpfenden Sieb im Bereich des Führungskanals, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (9) eine im wesentlichen ebene Partie (12) aufweist, welche unter der Steuerscheibe (2) liegt und
Löcher(13, 14) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (5,6) der Steuerscheibe (2) hat, die diesen geometrisch ähnlich, jedoch kleiner als diese sind, so daß entlang des Randes der Durchtrittsöffnungen (5, 6) der Steuerscheiben (2) ein nach innen ragender Siebsaum (15) gebildet
wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebsaum (15) entlang der Wand der Durchtrittsöffnungen (5, 6) in die Steuerscheibe (2) hinein verläuft und
knapp vor der gegenüberliegenden Fläche der Steuerscheibe (2) zurückgebogen ist, so daß der freie Rand des Siebsaumes (15) wieder näher an der Ebene der Siebpartie (12) liegt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebsaum (15) im zurückgebogenen Bereich auf den freien Rand zugekrümmt ist.
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" - 2"- * " 28.8.1978
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb zwei seitliche Siebpartien (10, 11) besitzt, die sich entlang der Wände des Ka
nals (8) erstrecken.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (9) an mindestens einem Ende des Kanals (8) eine zusätzliche Partie (16, 17) auf
weist, deren Ebene senkrecht auf der Achse des Kanals (8) steht.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Partie (16, 17) aus einer seitlichen
Siebpartie (10, 11) herausgebogen ist.
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Partie (16, 17) aus der mittleren Siebpartie (12) herausgebogen ist.
- 3 -
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DE19787827074 1978-09-12 1978-09-12 Einzelventil Expired DE7827074U1 (de)

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DE19787827074 DE7827074U1 (de) 1978-09-12 1978-09-12 Einzelventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787827074 DE7827074U1 (de) 1978-09-12 1978-09-12 Einzelventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7827074U1 true DE7827074U1 (de) 1979-01-11

Family

ID=6695012

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787827074 Expired DE7827074U1 (de) 1978-09-12 1978-09-12 Einzelventil

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DE (1) DE7827074U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113653A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-28 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Mischbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113653A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-28 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Mischbatterie

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