DE2914955C2 - Ventil, insbesondere Sanitärventil - Google Patents

Ventil, insbesondere Sanitärventil

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DE2914955C2
DE2914955C2 DE19792914955 DE2914955A DE2914955C2 DE 2914955 C2 DE2914955 C2 DE 2914955C2 DE 19792914955 DE19792914955 DE 19792914955 DE 2914955 A DE2914955 A DE 2914955A DE 2914955 C2 DE2914955 C2 DE 2914955C2
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valve
ceramic
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disk
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DE19792914955
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DE2914955A1 (de
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Hans 7000 Stuttgart Oberdörfer
Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Priority to SE7907143A priority patent/SE437715B/sv
Priority to IT7925372A priority patent/IT1122903B/it
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Sanitärventil, mit einem Ventilgehäuse und einer darin drehfest angeordneten ersten Keramikscheibe;
mit einer an der ersten Keramikscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdrehbaren, ebenfalls aus Keramik bestehenden Steuerscheibe, wobei sich in beiden Keramikscheiben im wesentlichen kreissektorförmige Wassereintrittsöffnungen befinden;
mit einem Führungsteil, welches drehfest mit der Steuerscheibe verbunden ist und einen diametral verlaufenden Kanal aufweist, der sich zur Steuerscheibe hin öffnet;
sowie m'it einem drehfest mit dem Führungsteil verbundenen Drehschaft, der abgedichtet aus dem Ventilgehäuse herausgeführt ist;
mit einem dreiflügeligen Sieb, dessen beide streifenförmig ausgebildeten, seitlichen Flügel im Bereich der Seitenwände des Kanals an der Unterseite der Steuerscheibe entlang und unter den Eintrittsöffnungen der Steuerscheibe, diese teilweise überdeckend, verlaufen und dessen mittlerer Flügel die beiden seitlichen Flügel auf Abstand hält und in einem mittleren Bereich den ungestörten Durchtritt von Wasser durch die Wassereintrittsöffnungen der Steuerscheibe ermöglicht, nach Patent 38 195.
Im Hauptpatent 28 38 195 wurde eine derartige Ausbildung eines Ventiles vorgeschlagen, um gleichzeitig eine optimale Dämpfung von Geräuschspitzen, die in bestimmten Drehstellungen des Ventils auftraten, und eine möglichst geringe Drosselung des Wasserstromes zu erzielen. Nun hat sich gezeigt, daß unter sehr ungünstigen Umständen, insbesondere dann, wenn sich noch Bauschmutz im Hausleitungssystem befindet, das geräuschdämpfende Sieb verstopfen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das im Hsuptpatent beschriebene Ventil derart weiterzubilden, daß auch bei außerordentlich großen anfallenden Schmutzmengen eine Verstopfung des geräuschdämpfenden Siebes nicht mehr auftritt
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich der mittlere Bereich radial von innen nach außen erweitert
Auf diese Weise kann sich der Schmutz, der vom Wasser radial von innen nach außen mitgeführt wird, im Sieb praktisch nicht festsetzen. Die relative Erweiterung des mittleren Siebbereiches braucht dabei nicht besonders groß zu sein; von Vorteil ist beispielsweise eine Ausbildung, bei welcher die an die radial äußeren Enden des mittleren Bereichs gelegten Tangenten einen Winkel von etwa 10° einschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Untereinheit des Ventils, die aus einem Führungsteil, einer Steuerscheibe und einem Sieb besteht, gemäß der Linie I-I von F i g. 2;
F i g. 2 die Draufsicht auf F i g. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles A.
In der Zeichnung ist nur eine Untereinheit 1 des vollständigen Ventils dargestellt Ein vollständiges Ventil enthält darüber hinaus ein Ventilgehäuse, in dem eine erste Keramikscheibe orts- und drehfest angeordnet ist. Diese Keramikscheibe besitzt im allgemeinen kreissektorförmige Wassereintrittsöffnungen, die mit dem Ventileinlaß in Verbindung stehen. Die Untereinheit 1 ist insgesamt gegenüber dem Ventilgehäuse verdrehbar in letzterem angeordnet. Sie umfaßt eine zweite Keramikscheibe 2, ein (Kunststoff-)Führungsteil 3, sowie einen Drehschaft 4. Ein noch im einzelnen zu erörterndes, geräuschminderrsdes Sieb 9 ist ebenfalls Teil der Unlcreinheit 1.
Die Keramikscheibe 2 ist kreisförmig und auf der in der Zeichnung jeweils nach oben weisenden Fläche in bekannter Weise poliert. Diese Fläche kommt beim Einbau der Untereinheit 1 in das Ventilgehäuse in Anlage an eine entsprechende Fläche der dortigen Keramikscheibe. In der verdrehbaren und daher auch Steuerscheibe genannten Keramikscheibe 2 befinden sich Wassereimrittsoffnungen 5,6, die ebenfalls im wesentlichen kreissektorförmig sind und mit denen der im Ventilgehäuse feststehenden Keramikscheibe übereinstimmen.
Die Steuerscheibe 2 steht mit dem Führungsteil 3 in Drehverbindung, beispielsweise über zwei seitliche Stege 7, die mit dem Führungsteil 3 einstückig sind und in entsprechende Ausnehmungen der Steuerscheibe 2 eing"eifen.
Das Führungsteil besitzt einen zur Steuerscheibe 2 hin offenen, diametral verlaufenden Kanal 8, welcher der Wasserabfuhr und der Aufnahme des geräuschdämpfenden Siebes 9 (s. u.) dient Der Drehschaft 4 ist
z. B. einstückig mit dem Führungsteil und erstreckt sich unter Abdichtung aus dem Ventilgehäuse nach außen.
Dort trägt er einen Bedienungsgriff.
Durch Drehen des Bedienungsgriffes können die Wassereintrittsöffnungen der Keramikscheiben mehr »oder weniger in Fluchtung gebracht werden. Wasser, welches die Wassereintrittsöffnungen 5, 6 der .Steuerscheibe 2 durchsetzt hat, fließt über den Kanal 8 des
FDhrungsteiles zu einem (Ring-)Kanal des Ventilgehäuses und von dort zum Auslauf.
Zur Minderung des Geräusches, welches sich beim Durchtritt des Wassers durch die Steuerscheibe ergibt, ist in den Kanal 8 mindestens ein geräuschininderndes Sieb 9 eingeschoben. Bei der Anordnung des Siebes 9 sind folgende Erkenntnisse zu beachten:
a) Das Sieb darf die Wasserströmung nicht übermäßig drosseln, da sonst die Nennleistung der Armatür sinken würde.
b) Das Sieb muß seine größte Wirkung in der ersten Phase des Öffnens bzw. der letzten Phase des Schließens entwickeln, wo besondere Geräuschspitzen auftreten.
c) Das Sieb darf durch das Ventil geschwemmte Verunreinigungen nach Möglichkeit nicht zurückhallen, da es sonst verstopfen würde.
Aus den genannten Gründen wird, wie in Jer Zeichnung zu erkennen ist, von einem im wesentlichen ebenen Sieb 9 ausgegangen. Dieses wira 7.u einem sich längs erstreckenden, dreiflügeligen Gebilde gefaltet, wobei der mittlere Flügel die Form eines nach oben offenen U besitzt.
Die seitlichen, symmetrisch angeordneten Fiügel 11 sind flach unter der Steuerscheibe 2 nach außen bis an den Rand des Kanals, dann nach unten und wieder zurück bis zu den Schenkeln des mittleren Flügels 10 gebogen (vgl. Fig. 1). Letzterer ist beidseits des Kanals 8 zwischen Vorsprünge 12 geklemmt und so gehaltert.
In der Draufsicht auf die Steuerscheibe 2 gemäß Pfeil A von F i g. 1 ergibt sich so das in F i g. 2 gezeigte Bild: Die Wassereintrittsöffnungen 5, 6 der Steuerscheibe 2 sind nur in der Nähe der regelnden, radialen Kanten, nicht jedoch im mittleren Bereich, von den seitlichen Flügeln unterlegt
Im mittleren Bereich, der sich radial von innen nach außen erweitert, braucht das Wasser das Sieb 9 überhaupt nicht zu durchtreten. Legt man an die äußeren Enden des mittleren Bereiches Tangenten an, wie dies in F i g. 2 geschehen ist, so reicht es aus, wenn diese einen Winkel von größenordnungsmäßig 10° einschließen.
Der Abstand des Siebes 9 im mittleren Bereich von den regelnden, radialen Steuerkanten der WassereintriUsöffnungen 5,6 wird so eingestellt, daß die sich beim öffnen oder Schließen des Ventils ergebenden Geriiuschspilzen unterdrückt werden.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird das Sieb 9 im Bereich der seitlichen Flügel 11 zweimal von Wasscr durchströmt.
Aufgrund der Tatsache, daß sich der mittlere Bereich des Siebes 9 radial von innen nach außen erweitert, ist sichergestellt, daß auch bei großen anfallenden Schmutzmengen eine Verstopfung des geräusclidämpfcnden Siebes bzw. des von ihm gebildeten mittleren Bereiches praktisch unmöglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventil, insbesondere Sanitärventil, mit einem Ventilgehäuse und einer darin drehfest angeordneten ersten Keramikscheibe;
mit einer an der ersten Keramikscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdrehbaren, ebenfalls aus Keramik bestehenden Steuerscheibe, wobei sich in beiden Keramikscheiben im wesentlichen kreissektorförmige Wassereintrittsöffnungen befinden;
mit einem Führungsteil, welches drehfest mit der Steuerscheibe verbunden ist und einen diametral verlaufenden Kanal aufweist, der sich zur Steuerscheibe hin öffnet;
sowie mit einem drehfest mit dem Führungsteil verbundenen Drehschaft, der abgedichtet aus dem Ventilgehäuse herausgeführt ist; mit einem dreiflügeligen Sieb, dessen beide streifenförmig ausgebildeten, seitlichen Flügel im Bereich der Seitenwände des Kanals an der Unterseite der Steuerscheibe entlang und unter den Eintrittsöffnungen der Steuerscheibe, diese teilweise überdeckend, verlaufen und dessen mittlerer Flügel die beiden seitlichen Flügel auf Abstand hält und in einem mittleren Bereich den ungestörten Durchtritt von Wasser durch die Wassereintrittsöffnungen der Steuerscheibe ermöglicht, nach Patent 28 38 195, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere Bereich radial von innen nach außen erweitert.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den radial äußeren Enden des mittleren Bereichs gelegten Tangenten einen Winkel von etwa 10° einschließen.
DE19792914955 1978-09-01 1979-04-12 Ventil, insbesondere Sanitärventil Expired DE2914955C2 (de)

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DE19792914955 DE2914955C2 (de) 1979-04-12 1979-04-12 Ventil, insbesondere Sanitärventil
AT0576079A AT381374B (de) 1978-09-01 1979-08-28 Ventil, insbesondere sanitaerventil
ES1979274975U ES274975Y (es) 1978-09-01 1979-08-28 Valvula individual perfeccionada, principalmente para el campo sanitario.
SE7907143A SE437715B (sv) 1978-09-01 1979-08-28 Enkelventil med ett armaturhus och en deri icke vridbart anordnad keramikskiva med en mot denna forsta keramikskiva anliggande relativt densamma vridbar reglerskiva
IT7925372A IT1122903B (it) 1978-09-01 1979-08-30 Valvola singola,specialmente per apparecchi sanitari
FR7921756A FR2434979A1 (fr) 1978-09-01 1979-08-30 Vanne notamment dans le domaine sanitaire

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