DE3423412A1 - Vertikalmuehle, insbesondere waelzmuehle fuer kohlenvermahlung - Google Patents
Vertikalmuehle, insbesondere waelzmuehle fuer kohlenvermahlungInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/001—Air flow directing means positioned on the periphery of the horizontally rotating milling surface
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 4 3423412
'■■'.,Γ -4-
Vertikalmühle, insbesondere Wälzmühle für Kohlevermahlung
Die Erfindung betrifft eine Vertikalmühle, insbesondere
Wälzmühle für Kohlevermahlung, mit zwei übereinander angeordneten Mahlringen oder -schusseln, von denen einer in
Umlaufrichtung feststeht und von denen der andere von einem Motor in Drehbewegung versetzbar ist, mit zwischen
den Mahlringen zur Zerkleinerung des Mahlgutes ablaufenden Mahlwalzen oder -kugeln, und mit einem um den unteren Mahlring
herum angeordneten Düsenring, durch den ein Gas von unten in den Bereich der Mahlwalzen hineinblasbar ist.
Bei Vertikalmühlen dieser Art wird das Mahlgut von innen auf den unteren Mahlring aufgegeben. Dieser untere Mahlring
kann dabei rotierbar sein und mit einem entsprechenden motorischen Antrieb versehen sein, während der obere
Mahlring in Umfangsrichtung feststeht. Dieser obere Mahlring ist aber in Richtung auf den unteren Mahlring federbelastet,
so daß der obere Mahlring nachgeben kann, wenn die Mahlwalzen oder -kugeln durch darunter liegendes Mahlgut
nach oben gedrückt werden. Bei einer ähnlichen Anordnung steht der untere Mahlring in Umfangsrichtung fest,
während der obere Mahlring mit Hilfe eines Motors gedreht wird.
Das zerkleinerte Mahlgut wird dem nach oben gerichteten Gasstrom, insbesondere einem Luftstrom, aus dem Düsenring
ausgesetzt. Dabei wird die leichtere Fraktion des zerkleinerten Gutes nach oben transportiert und einem Sichter zugeführt,
. .5
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 5
-S
mit Hilfe dessen ausreichend klein gemahlene Teilchen weggeführt werden, während noch nicht genügend zerkleinerte
Teilchen der Vertikalmühle wieder zugeführt werden. Schwerere Teilchen bleiben im durch den Düsenring erzeugten Gasstrom
schweben und gelangen so wieder in den Bereich der Mahlwalzen oder -kugeln. Dabei ist der Gasstrom häufig auch
noch in Umfangsrichtung gelenkt, um eine schraubenförmige Bewegung des Luftstromes und des Mahlgutes zu erreichen.
Der Gasstrom, insbesondere Luftstrom kann auch noch der Trocknung des Mahlgutes dienen; zu diesem Zweck kann insbesondere
der Luftstrom erwärmt sein.
Kritisch ist für eine einwandfreie Funktionsweise die richtige Geschwindigkeit der durch den Düsenring tretenden Luft.
Ist diese Geschwindigkeit nämlich zu groß, so werden auch schwerere Teilchen in den Sichter befördert, wodurch dieser
überlastet werden kann. Außerdem wird auf diese Weise Energie verschwendet. Ist die Geschwindigkeit des Luftstromes
aber zu gering, so fallen die schwereren Teilchen durch den Düsenring hindurch und verstopfen allmählich die Zuleitungskanäle für die Luft.
Die Luftgeschwindigkeit ist bei konstanter zugeführter Luftmenge pro Zeiteinheit von der Düsengröße abhängig.
Ist wegen zu großem Düsenquerschnitt die Luftgeschwindigkeit
zu klein, so versucht man den Nachteil, daß das Grobgut nach unten durchfällt, meist dadurch zu beseitigen,
daß entweder einige Düsen geschlossen werden oder aber daß alle Düsen durch entsprechende Abdeckungen verkleinert
werden. Ist die Luftgeschwindigkeit beim Durchtritt durch die Düsen wegen zu kleiner Düsengröße zu groß, so muß
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 6 O 4 Z J 4 I
der gesamte Düsenring gegen einen solchen mit größeren
Düsen ausgetauscht werden.
Das Mahlgutbett, das durch den Luftstrom aufgelockert wird, rotiert ständig und befindet sich außerhalb der Mahlringe
im Wirbelzustand, das heißt zwischen den Mahlkugeln oder -walzen und dem Mühlengehäuse. Damit ist dieser Bereich
oberhalb des Düsenringes in besonders starkem Maße dem Verschleiß ausgesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Düsenring der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen
Mitteln die Düsengröße leicht eingestellt und verstellt werden kann und bei dem verhältnismäßig kleine Verschleißteile
einfach ausgewechselt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Düsenring
aus mehreren an einem Tragring befestigbaren, in Umfangsrichtung
aneinander anschließenden Düsensegmenten besteht, bei denen die Düsenkanäle an drei Seiten durch Teile der .
Düsensegmente begrenzt und zum unteren Mahlring hin offen sind, daß die Düsensegmente in Radialrichtung in unterschiedlichem
Abstand zum unteren Mahlring befestigbar sind, und daß der Düsenring SchutzSegmente zum Abdecken der
Befestigungseinrichtungen der Düsensegmente aufweist, die die gleiche Länge in Umfangsrichtung wie die Düsensegmente
haben.
Der Düsenring besteht also aus mehreren Düsensegmenten, so daß einzelne zu stark dem Verschleiß ausgesetzte Düsensegmente
ausgetauscht werden können, ohne daß gleich der ganze Düsenring ausgetauscht werden muß. Die Düsenkanäle
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Glawe,, Delfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 7
sind an drei Seiten durch die Düsensegmente begrenzt; an der vierten Seite sind sie durch den unteren Mahlring begrenzt.
Werden nun die Düsensegmente in Radialrichtung bewegt, so wird die Größe der Düse, die durch den Kanal
des Düsensegments und den Mahlring definiert wird, vergrößert oder verkleinert, so daß diese Düsengröße auch
dann sehr genau eingestellt ist, wenn die Düsensegmente selbst keine Präzisionsteile sind, also etwa gegossen sind.
Durch die radiale Verschiebbarkeit der Düsensegmente kann zwar der Düsenquerschnitt verändert werden. Erstaunlicherweise
kann man dabei durchaus in Kauf nehmen, daß sich der Ringspalt zwischen dem unteren Mahlring und den diesem
benachbarten Teilen der Düsensegmente (den Düsenschaufeln) ändert. Dies hat nämlich innerhalb ziemlich weiter Grenzen
keine weiteren Nachteile. Die radiale Verschiebbarkeit hat noch den weiteren Vorteil, daß Ungenauigkeiten zwischen
Mühlengehäuse und unterem Mahlring, das heißt Differenzen im radialen Abstand, auf einfache Art und Weise so ausgeglichen
werden können, daß der Ringspalt klein und der Düsenquerschnitt auf dem gesamten Umfang gleichbleibend eingestellt werden können.
Die Befestigungseinrichtungen, mit denen die Düsensegmente
in unterschiedlicher radialer Stellung befestigt werden können, sind durch die Schutzsegmente vor Abnutzung geschützt.
Auch diese Schutzsegmente können einzeln ausgewechselt
werden, wenn sie zu stark abgenutzt sind.
Zwischen den einzelnen Düsensegmenten verbleibt meistens ein Spalt, durch den Falschluft hindurchtreten könnte. Um
diese Probleme zu verringern ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Schutzsegmente in Umfangsrichtung zu den
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 8
Düsensegmenten versetzt angeordnet sind, wodurch dieser Spalt wenigstens im Bereich der Schutzsegmente abgedeckt
ist.
Die zur Seite des Mahlringes offenen Düsenkanäle können vorteilhafterweise dadurch gebildet werden, daß die Düsensegmente
einen im wesentlichen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schaufelteil und mindestens eine sich von
diesem in Richtung zum unteren Mahlring erstreckende, zur Umfangsrichtung geneigte Schaufel aufweisen. Durch die
Neigung der Schaufel wird dabei der gewünschte Drall der aus den Düsen austretenden Luft erreicht. Ein Kanal wird
dann jeweils zwischen einer Schaufel eines Düsensegmentes und der nächsten Schaufel des benachbarten Düsensegmentes
gebildet. Besonders vorteilhaft hat es sich aber erwiesen, wenn pro Düsensegment zwei Schaufeln vorgesehen sind, wobei
ein Kanal zwischen diesen beiden Schaufeln und je ein weiterer Kanal auf der Außenseite dieser Schaufeln in
Zusammenwirkung mit einer Schaufel eines benachbarten Düsensegmentes gebildet wird.
Die Düsensegmente können auf besonders vorteilhafte Weise radial verschiebbar befestigt werden, wenn sie mit Leisten
am Tragring befestigbar sind, die mit durch in Radialrichtung längliche Bohrungen des Düsensegments hindurchreichenden
Schrauben gehalten sind. Auf diese Weise wird das Düsensegment zwischen der mit Schrauben befestigten
Leiste und dem Tragring eingeklemmt.
An jeder Leiste ist dabei vorteilhafterweise eine Bohrung
zum Befestigen eines Schutzsegmentes mit einer Schraube vorgesehen, die an einer Gabellasche des Schutzsegments
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 9
angreift. Dabei übergreift das Schutzsegment nicht nur die
Befestigungseinrichtung für das Düsensegment, sondern auch seine eigene Befestigungsschraube und schützt sie so vor
Abnutzung. Dieser Befestigungsschraube für das Schutzsegment kann dabei, solange wie das benachbarte Schutzsegment'
noch nicht eingebaut ist, angezogen werden. Das letzte Schutzsegment kann dann mit einer Heftnaht befestigt
werden.
Die Abnutzung der Schutzsegmente ist besonders klein, wenn
sie eine dachförmig von innen nach außen ansteigende obere Oberfläche haben.
Das Durchtreten von Falschluft durch den Düsenring wird weiter vermindert, wenn der Raum zwischen dem Tragring
und den SchutzSegmenten mit Isoliermaterial, insbesondere
Isolierbeton verfüllbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen Teil des erfindungsgemäßen Düsenringes;
Fig. 2 in Seitenansicht einen Teil des Düsenringes,
gesehen vom Mittelpunkt des Düsenringes her, und zwar teilweise im Schnitt; und
Fig. 3 eine vereinfachte Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
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'■"■·" ' 3Λ 2 3Λ12
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite ιοοη^°^ ' *-
-40.
Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ist der erfindungsgemäße
Düsenring zwischen der Mühlenwand, die bei 1 angedeutet ist, und der unteren, bei dieser Ausführungsform drehbaren
Mahlschüssel 2 angeordnet. Der erfindungsgemäße Düsenring ist dabei an einem Tragring 3 befestigt, der an der Mühlenwand
1 befestigt ist.
Der Düsenring besteht aus Düsensegmenten 4 und Schutzsegmenten 5. Die Düsensegmente 4 erstrecken sich dabei'
in Radialrichtung mit einem dem Rand der Mahlschüssel 2 gegenüberstehenden Schaufelteil 6 und einem im wesentlichen
dazu senkrechten Befestigungsteil 7, der auf der Tragleiste 3 aufliegt. Dabei hat der Schaufelteil 6 eine
solche Form, die den gewünschten Düseneigenschaften entspricht; bei der Darstellung der Fig. 3 verengt sich der
Düsenquerschnitt zwischen der Schaufelwand 6 und der Mahlschüssel 2 z.B. von unten nach oben.
Am Schaufelteil 6 sind Schaufeln<f7 angebracht, die sich
vom Schaufelteil 6 bis in die Nähe der Mahlschüssel 2 erstrecken. Diese Schaufeln sind schräg geneigt, um eine
Drallbewegung der durchströmenden Luft zu bewirken. Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei solcher Schaufeln
pro Düsensegment 4 vorgesehen. Auch die in Umfangsrichtung vorne und hinten liegenden Begrenzungen der Schaufelteile
haben dabei eine Neigung, die der Neigung der Schaufelnd entspricht, wie dies z.B. in Fig. 2 deutlich zu sehen ist.
Die Düsenkanäle werden dabei durch einen Teil des Schaufelteils 6, zwei benachbarte SchaufelnΊ7 (möglicherweise an
einander angrenzenden Düsensegmenten 4) und die Mahlschüssel 2 begrenzt.
. . .11
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Glawe, Delfs, Moll "&"partner" - 'ρ 11172/84 - Seite 11 3423412
Die Düsensegmente 4 sind mit Hilfe des Befestigungsteiles 7
befestigt, der zu diesem Zweck zwei radial nach außen offene längliche Ausnehmungen 8 aufweist, durch die Schrauben 9
in Gewindebohrungen 10 des Tragringes 3 hineinreichen. Die Schrauben 9 greifen dabei an einer Leiste 11 an, wobei der
Befestigungsteil 7 zwischen der Leiste 11 und dem Tragring
eingeklemmt wird. Die Schrauben 9 sind dabei noch durch ein Sicherungsblech 12 gegen Losewerden gesichert.
Die Befestigungseinrichtungen, mit denen die Düsensegmente in verschiedenen radialen Stellungen befestigt werden
können, sind durch die Schutzsegmente 5 gegen Abnutzung geschützt.
Diese Schutzsegmente 5 weisen eine Gabellasche 13 auf, mit der sie mit Hilfe einer Schraube 14 und einer
Unterlegscheibe 15 auf dem Befestigungsteil 7 eines Düsensegments 4 befestigt werden können. Zu diesem Zweck wird
die Schraube 14 in eine entsprechende mit Gewinde versehene Bohrung in der Leiste 11 eingeschraubt. Wie dies z.B. aus
Fig. 1 ersichtlich ist, sind dabei die Schutzsegmente 5
relativ zu den Düsensegmenten 4 in Umfangsricntung versetzt
angeordnet, so daß die Spalten zwischen den Düsensegmenten wenigstens teilweise abgedeckt werden.
Der Raum zwischen Tragring 3 und Schutzsegment 5 kann noch
mit einer Isoliermasse, z.B. Isolierbeton gefüllt sein, wie dies in Fig. 3 bei 16 angedeutet ist.
.TT2-
EPO COPY
Leerseite -
EPO COPY §
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vertikalmühle, insbesondere Wälzmühle für Kohlevermahlung, mit zwei übereinander angeordneten Mahlringen oder -schüsseln/Von denen einer in Umlaufrichtung feststeht und von denen der andere von einem Motor in Drehbewegung versetzbar ist, mit zwischen den Mahlringen zur Zerkleinerung des Mahlgutes ablaufenden Mahlwalzen oder -kugeln und mit einem um den unteren Mahlring herum angeordneten Düsenring, durch den ein Gas von unten in den Bereich der Mahlwalzen hineinblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring aus mehreren an einem Tragring (3) befestigbaren, in Umfangsrichtung aneinander anschließenden Du sen's egmenten (4) , bei denen die Düsenkanäle an drei Seiten durch Teile der Düsensegmente (6, 17) begrenzt und zum unteren Mahlring (2) hin offen sind, daß die Düsensegmente (4) in Radial-copy aGlawe,^DeIfs, Moll '&"Partner -p 11172/84 - Seite 2 3 A 2 3 4 1Verin unterschiedlichem-Abstand zum unteren Mahlring (2) befestigbar sind, und daß er Schutzsegmente:J5) zum Abdecken der Befestigungseinrichtungen (9 bi^ 12) '-" ■'■>*;·■■.■ ■-,'.,■- '■■" . . --" - ·■ ■ " ■ -der Düsensegmente (4) aufweist, die die gleiche Länge in Umfangsrichtung wie die Düsensegmente (4) haben.2. JVertikalmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,_ ;.. daß die Schutzsegmenite (5) in Umfangsrichtung zu denDüsensegmenten (4) versetzt angeordnet sind.3. Vertikalmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsensegmente (4) einen im wesentlichen ' sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schaufelteil (6)■- mit mindestens einer sich von diesem in Richtung zum unteren Mahlring (2) erstreckenden, zur Umfangsrichtung geneigten Schaufel (17) aufweisen.4. Vertikalmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Düsensegment (4) zwei Schaufeln (17) aufweist.Vertikaimühie nacn einem eier Ansprüche ' 1 bid ■ , ~L·^.. ~ S.\ gekennzeichnet, daß die Düsensegmente (4) mit Leisten(11) am Tragring (3) befestigbar sind, die mit durch in Radialrichtung längliche Bohrungen (8) des Düsensegments(4) hindurchreicrienden Schrauben (9) gehalten sind.6. Vertikalmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (11) eine Bohrung zum Befestigen eines Schutzsegmentes (5) mit einer Schraube (14) aufweist, die an einer Gabellasche (13) des Schutzsegments (5) angreift.BAD ORIGINALGlawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11172/84 - Seite 37. Vertikalmühle nach einem der 'Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SchutzSegmente (5) eine radial"von innen nach außen ansteigende obere Oberfläche haben.8. Vertikalmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Tragring (3) und den SchutzSegmenten (5) mit Isoliermaterial (16), insbesondere Isolierbeton verfüllbar ist..4EPO GOPY
Priority Applications (5)
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DE3423412A DE3423412A1 (de) | 1984-06-25 | 1984-06-25 | Vertikalmuehle, insbesondere waelzmuehle fuer kohlenvermahlung |
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DK284185A DK284185A (da) | 1984-06-25 | 1985-06-24 | Vertikalmoelle |
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