DE2444152C2 - Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle - Google Patents
Mahlsteinpaar für eine GetreidemühleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/18—Disc mills specially adapted for grain
- B02C7/184—Disc mills specially adapted for grain with vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/02—Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
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- Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mahlsteinpaar für eine
Getreidemühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Mahlsteinpaar dieser Gattung Ist aus der DE-OS
02 798 bekannt. Bei diesem bekannten Mahlsteinpaar wird das zu mahlende Getreide durch die zentrale Zufuhröffnung
des oberen feststehenden Mahlsteins zugeführt und gelangt unmittelbar In das Steinherz. In den
Mahlflächen sind Furchen ausgebildet, die vom Steinherz
ausgehend spiralförmig nach außen verlaufen und dabei In Ihrer Tiefe abnehmen. Das Getreide gelangt vom
Steinherz In diese Furchen und wird unter kontinuierlicher
Zerkleinerung zwischen den Mahlflächen nach außen transportiert.
Bei diesem bekannten Mahlstelnpaar Ist es erforderlich, das Mahlgut dem Steinherz und somit dem Mahlvorgang
dosiert zuzuführen, da bei einer zu geringen Zufuhrmenge der Mahlvorgang unwirtschaftlich wird,
während bei einer zu großsn Zufuhrmenge die Furchen in den Mahlflächen zugesetzt werden.
Es ist bekannt, diese dosierte Zufuhr des zu mahlenden Getreides durch eine Förderschnecke In der zentrischen
Zufuhröffnung zu bewirken. Die Form des Gewindes und die Drehgeschwindigkeit dieser Schnecke
bestimmen die zugeführte Getreidemenge. Die mit der
Antriebswelle verbundene oder auf dieser ausgebildete Förderschnecke erhöht die Herstellungskosten der
Getreidemühle. Um den Doslerungsvorgang einwandfrei durchführen zu können, muß die Förderschnecke eine
gewisse Mindestlänge aufweisen. Dadurch vergrößert sich die gesamte axiale Bauhöhe der Getreidemühle, was
Insbesondere bei kleinen Getreidemühlen für den Haushalt unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mahlstelnpaar für eine Getreidemühle zu schaffen, das eine
aufwendige Dosiereinrichtung überflüssig macht, die Herstellung vereinfacht und verbilligt und kompakte
ίο Außenabmessungen der Getreidemühle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Mahlsteinpaar der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen angegeben.
Bei den bekannten Mahlsteinpaaren führt die zentrale Zufuhröffnung unmittelbar in das Steinherz, so daß die
Dosierung In der Zufuhröffnung durchgeführt werden muß. Erfindungsgemäß mündet dagegen die Zufuhröffnung
nicht unmittelbar In das Steinherz. Dieses befindet sich vielmehr radial außerhalb der zentralen Zufuhröffnung
und ist von dieser durch einen Bereich getrennt, in dem die beiden Mahlsteine mit ihren Mahlflächen in
Berührung stehen. Die Dosierung erfolgt durch eine oder mehrere Nuten, die von der zentralen Zufuhröffnung
durch diesen Bereich In das Steinherz führen. Das Mahlgut kann nur durch diese Nuten von der zentralen
Zufuhröffnung In das Steinherz gelangen und dem Mahl-Vorgang
zugeführt werden. Die Größe und die Anzahl dieser Nuten legt daher die dem Steinherzen und damit
dem Mahlvorgang zugeführte Mahlgutmenge fest.
Die Dosierung wird allein durch die Gestaltung der
Mahlsteine ohne Irgendwelche sonstigen zusätzlichen Teile der Getreidemühle bewirkt. Die Mahlsteine werden
üblicherweise gegossen, so daß die die Dosierung bewirkende
Formgebung der Mahlsteine keinen Einfluß auf die Herstellungskosten hat. Es kann jedoch eine Förderschnecke
in der zentralen Zufuhröffnung entfallen und die zentrale Zufuhröffnung kann axial kürzer ausgebildet
werden. Die axiale Länge der Zufuhröffnung wird nur
noch durch die erforderliche Dicke des Mahlsteins bestimmt. Der Materialaufwand für die Herstellung des
oberen Mahlsteins verringert sich dadurch und die axiale
Höhenabmessung der Getreidemühle kann verkleinert werden.
Für eine zuverlässige Zufuhr des Mahlgutes von der zentralen Öffnung zu dem Steinherz ist es vorteilhaft,
wenn die Nut bzw. die Nuten spiralförmig ausgebildet sind. Dadurch wird der Eintritt der Getreidekörner In
diese Nuten erleichtert. Zweckmäßigerwelse besitzen die Nuten eine konstante Tiefe in dem gesamten Bereich
zwischen dem Rand der Zufuhröffnung und dem Steinherz. Dadurch wird eine gleichmäßige Förderung des
Da In diesen Nuten noch kein Zerkleinern der Getreidekörner
vorgesehen 1st, Ist es ausreichend, wenn die Nuten nur In einem der Mahlsteine vorgesehen sind.
Dabei wird das Eindringen der Getreidekörner In diese
Nuten besonders erleichtert, wenn diese In dem unteren Mahlstein ausgebildet sind und die zentrale Zufuhröffnung
des oberen Mahlsteins den mit den Nuten versehenen Teil des unteren Mahlsteins In radialer Richtung teilweise
überlappt. Die Getreidekörner können In dieser
Ausführungsform von oben in die Nuten hineinfallen, so daß ein kontinuierlicher und vollständiger Transport des
Getreides durch diese Nuten gewährleistet 1st.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus-
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus-
führungsbetsplels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mahlfläche eines Mahlsteins
gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Mahlsteinpaar gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
Das In der Zeichnung dargestellte Mahlstelnpaar
besteht aus einem unteren Mahlstein 10 und einem oberen
Mahlstein 12. Der untere Mahlstein 10 sitzt drehfest auf einer Antriebswelle 14 und wird durch diese gedreht.
Der obere Mahlstein 12 sitzt drehfest in einem nicht iu
gezeigten Gehäuse. Während des Mahlvorgangs wird somit der untere Mahlstein 10 gegen den feststehenden
MahlsteinI2 gedreht.
Durch den oberen Mahlstein 12 führt in der Mitte eine Zufuhröffnung 16, deren Umfang in Flg. 1 durch die
strichpunktierte Linie angedeutet ist. Durch die zentrale Zufuhröffnung 16 wird das Mahlgut von oben durch
einen nicht dargestellten Zufuhrtrichter zugeführt.
In Flg.-1 ist eine Draufsicht auf die Mahlfläche des
unteren Mahlsteins 10 dargestellt. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Mahlsteinen, bei denen sich das Steinherz unmittelbar anschließend an die Antriebswelle 14
befindet, liegt hier das Steinherz 18 In einem radialen Abstand von dieser Antriebswelle 14. Dieser radiale
Abstand ist so gewählt, wie Flg. 1 zeigt, daß der untere Mahlstein 10 in dem Bereich, auf den die zentrale Zufuhröffnung
16 trifft, eine ebene Oberfläche aufweist. Das vertiefte Steinherz 18 Hegt so weit außerhalb, daß es vollständig
von dem oberen Mahlstein 12 bedeckt wird.
ner von der zentralen Zufuhröffrning 16 zu dem Steinherz
18 dienen zwei in dem unteren Mahlstein 10 ausgebildete Nuten 20. Diese Nuten beginnen in dem
von der zentralen Zufuhröffnung 16 überlappten Bereich der Oberfläche des unteren Mahlsteins 10 und verlaufen
spiralig nach außen, bis sie in das Steinherz 18 münden. Der Windungssinn der spiralförmigen Nuten 20 ist dabei
so gewählt, daß bei der normalen Drehrichtung des unteren Mahlsteins 10, das 1st In Fig. 1 der Gegenuhrzeigersinn,
die in diese Nuten 20 fallenden Getreidekörner infolge ihrer Trägheit und der Reibung nach außen in das
Steinherz 18 befördert werden.
Es sind zahlreiche Abwandlungen des dargestellten Mahlsteinpaares möglich. Insbesondere kann die Anzahl
und die Tiefe der spiraligen Nuten der Art des Mahlgutes angepaßt werden, um eine optimale Dosierung zu erhalten.
Die Nuten 20 müssen nicht notwendig spiralförmig verlaufen, auch wenn dies die Zufuhr des Mahlgutes zu
dem Steinherz erleichtert. Ebenso ist es nicht notwendig, daß die Nuten bis In den von der zentralen öffnung 16
überlappten Bereich verlaufen. Die Nuten können z. B. auch In dem oberen Mahlstein 12 ausgebildet sein und
radial von der Umfangsfläche der zentralen Bohrung 16 ausgehen. Bei dieser Form der Nuten wenden die Getreidekörner
durch die Drehung des unteren Mahlsteins nach außen bewegt und treten in die Nuten ein. Die in
Fig. 1 dargestellte Form der Nuten 20 wird jedoch derzeit bevorzugt, da hierbei die Getreidekörner durch ihr
Eigengewicht besonders einfach in die Nuten 20 gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle, bei dem
zumindest einer der Mahlsteine mindestens eine vom Steinherz mit abnehmender Tiefe auf den Umfang des
Mahlsteins zu verlaufende Furche In der Mahlfläche aufweist, und bei dem das Mahlgut durch eine zentrale
Zufuhröffnung Im oberen feststehenden Mahlstein in das Steinherz zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steinherz (18) sich in einem radialen Abstand von der zentralen Zufuhröffnung
(16) befindet, so daß das Steinherz (18) von der Zufuhröffnung (16) durch einen Bereich getrennt Ist,
in welchem die beiden Mahlsteine (10, 12) mit Ihren Mahlflächen in Berührung stehen, und daß mindestens
eine Nut (20) von der Znfuhröffnung (16) zu dem Steinherz (18) führt.
2. Mahlsteinpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) spiralförmig ausgebildet
ist.
3. Mahlsteinpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zwischen dem Rand der
Zufuhröffnung (16) und dem Steinherz (18) konstante Tiefe hat.
4. Mahlsteinpaar nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20)
nur In einem der Mahlsteine (10 oder 12) vorgesehen Ist.
5. Mahlsteinpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (20) in dem unteren umlaufenden Mahlstein (10) vorgesehen ist und daß
die zentrale Zufuhröffnung (16) In dem oberen Mahlstein
(12) den mit der Nut (£0) versehenen Teil des
unteren Mahlsteins (10) in radialer Richtung teilweise überlappt.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE19742444152 DE2444152C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle |
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SE7507859A SE422165B (sv) | 1974-01-07 | 1975-07-09 | Anordning for malning av malgods av olika kornstolek, sasom spannmal, skidfrukter, notter och liknande |
ES439523A ES439523A1 (es) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Dispositivo para moler material de cualquier clase. |
IT25486/75A IT1044364B (it) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Dispositivo per la macinazione di un prodotto macinabile di qualsiasi tipo con una pietra per macinazione superiore incassata fissa nella carcassa |
JP50087410A JPS5139268A (de) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | |
US05/597,182 US4034921A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | Milling apparatus |
GB30269/75A GB1501741A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | Grinding apparatus using millstones |
FR7522596A FR2278398A1 (fr) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | Installation de broyage et de mouture de produits quelconques |
JP1983160190U JPS5986245U (ja) | 1974-07-18 | 1983-10-18 | 任意製粉材料を粉砕するための |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742444152 DE2444152C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444152A1 DE2444152A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2444152C2 true DE2444152C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=5925852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444152 Expired DE2444152C2 (de) | 1974-01-07 | 1974-09-16 | Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3130519A1 (de) * | 1981-08-01 | 1983-02-17 | A. Hilmar Dr.-Ing. 7031 Aidlingen Burggrabe | Mahlwerk einer haushalts-getreidemuehle |
US5201474A (en) * | 1990-08-03 | 1993-04-13 | Bunn-O-Matic Corporation | Coffee grinder |
DE102016216332B4 (de) | 2016-08-30 | 2018-11-15 | BSH Hausgeräte GmbH | Scheibenmahlwerk für Kaffeevollautomat |
GEP20217270B (en) * | 2020-09-18 | 2021-07-12 | Gela Sulaberidze | Method for wheat bran preparation for feeding purposes and equipment for implementation thereof |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202798A1 (de) * | 1972-01-21 | 1973-08-02 | Johann Georg Dr Med Schnitzer | Mahlsteinpaar fuer getreidemuehlen |
-
1974
- 1974-09-16 DE DE19742444152 patent/DE2444152C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444152A1 (de) | 1976-03-25 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REIFF, PETER, 7614 GENGENBACH, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHNITZER, JOHANN GEORG, DR.MED.DENT., 7770 UEBERLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |