DE2444152A1 - Mahlsteinpaar fuer eine getreidemuehle - Google Patents

Mahlsteinpaar fuer eine getreidemuehle

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DE2444152A1
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Johann Georg Dr Med Schnitzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/184Disc mills specially adapted for grain with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle Die Erfindung betrifft ein Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle, bei dem mindestens einer der Mahlsteine mindestens eine vom Steinherz mit abnehmender Tiefe auf den Umfang des Mahl steins zu verlaufende Furche in der Mahlfläche aufweist, und bei dem das Mahlgut durch eine zentrale Zufuhröffnung in einem der Mahl steine in das Steinherz zugeführt wird.
  • Bei bekannten Mahlsteinpaaren dieser Art sitzt.üblicherweise einer der Mahl steine auf einer Antriebswelle, während der andere fest in einem Gehäuse angeordnet ist. Die Zufuhr des zu mahlenden Getreides erfolgt durch die zentrale Zufuhröffnung, die dabei zweckmäßigerweise in dem oberen feststehenden Mahl stein vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Mahlsteinpaaren ist es erforderlich, das Mahlgut dem Steinherz und somit dem Mahlvorgang dosiert zuzuführen, da bei einer zu geringen Zufuhrenge der Mahlvorgang unwirtschaftlich wird, während bei einer zu großen Zufuhrmenge die Furchen in den Mahlsteinen zugesetzt werden.
  • Diese dosierte Zufuhr des zu mahlenden Getreides erfolgt bei den bekannten Getreidemühlen durch eine Förderschnecke, die in der Zufuhröffnung angeordnet ist. Durch die Form des Gewindes dieser Schnecke und durch ihre Drehgeschwindigkeit wird die zugeführte Getreidemenge bestimmt. Die Schnecke ist dabei üblicherweise auf der Antriebswelle des drehbaren Mahlsteins angebracht, die durch die zentrale Zufuhröffnung des feststehenden Mahlsteins verläuft. Bei dieser bekannten Getreidemühle ist es nachteilig, daß die auf der Antriebswelle ausgebildete Förderschnecke die Herstellungskosten dieser Antriebswelle und damit der gesamten Getreidemühle erhöht. Da außerdem die Förderschnecke eine gewisse Mindestlänge aufweisen muß, um den Dosierungsvorgang einwandfrei durchführen zu können, vergrößert sich die gesamte Baulänge der Getreidemühle, was insbesondere bei kleinen Getreidemühlen für Haushalszwecke unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Mahlsteinpaar einer Getreidemühle in der Weise auszugestalten, daß eine aufwendige Dosiereinrichtung, wie z.B. eine Förderschnecke, nicht benötigt wird. Die gesamte Getreidemühle soll auf diese Weise vereinfacht werden, billiger herstellbar sein und kompaktere Außenabmessungen besitzen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steinherz sich in einem radialen Abstand von der zentralen Zufuhröffnung befindet, und daß mindestens eine Nut von dieser Zufuhröffnung zu dem Steinherz führt.
  • Während bei den bekannten Getreidemühlen die zentrale Zufuhröffnung unmittelbar in das Steinherz führt, so daß die Dosierung vorgenommen werden muß, bevor das Getreide am Ende der Zufuhröffnung in das Steinherz gelangt, endet erfindungsgemäß die Zufuhröffnung nicht unmittelbar in dem Steinherz.
  • Dieses befindet sich vielmehr radial außerhalb der zentralen Zufuhröffnung, so daß es von dieser durch einen Bereich getrennt ist, in dem die beiden Mahlsteine mit ihren Mahlflächen in Berührung stehen. Die Dosierung erfolgt nun erfindungsgemäß durch die Nuten, die von der zentralen Zufuhröffnung durch diesen Bereich in das Steinherz führen. Nur durch diese Nuten kann das Mahlgut in das Steinherz gelangen und dem Mahlvorgang zugeführt werden. Durch die Größe und die Anzahl dieser Nuten kann die Zufuhrmenge des Mahlgutes festgelegt werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Mahl steine ist eine Dosierung ohne irgendwelche zusätzlichen Teile der Getreidemühle möglich. Da die Mahlsteine üblicherweise gegossen werden, hat die erfindungsgemäße Formgebung der Mahl steine keine zusätzliche Kostenerhöhung zur Folge. Es kann jedoch erfindungsgemäß die Förderschnecke für den Dosierungsvorgang entfallen, und die zentrale Zufuhröffnung kann wesentlich verkürzt werden. Die Länge diesedzentralen Zufuhröffnung bestimmt sich bei den erfindungsgemäßen Mahl steinen nur noch nach der notwendigen Dicke des Mahlsteines, in dem diese Zufuhröffnung vorgesehen ist. Diese Verkürzung der zentralen Zufuhröffnung hat eine entsprechende Verkleinerung der Außenabmessungen der gesamten Getreidemühle zur Folge.
  • Für eine zuverlässige Zufuhr des Mahlgutes von der zentralen Öffnung zu dem Steinherz ist es vorteilhaft, wenn die Nut bzw. die Nuten spiralförmig ausgebildet sind. Dadurch wird der Eintritt der Getreidekörner in diese Nuten erleichtert.
  • Die Nuten besitzen zweckmäßigerweise eine konstante Tiefe in dem gesamten Bereich zwischen dem Rand der Zufuhröffnung und dem Steinherz. Dadurch wird eine gleichmäßige Förderung des Getreides durch diese Nuten sichergestellt.
  • Da in diesen Nuten noch kein Zerkleinern der Getreidekörner vorgesehen ist, ist es ausreichend, wenn die Nuten nur in einem der Mahl steine vorgesehen sind. Dabei wird das Eindringen der Getreidekörner in diese Nuten besonders erleichtert, wenn die zentrale Zufuhroffnung in dem einen Mahl stein den mit den Nuten versehenen Teil des anderen Mahlsteins in radialer Richtung teilweise überlappt. Die Getreidekörner können in dieser Ausführungsform nämlich von oben in diese Nuten hineinfallen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Furchen vom Steine'erz bis nahezu zum Umfang des Mahl steins und sind spiralförmig ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind dabei solche spiralförmige Furchen in den Mahlflächen beider Mahl steine ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein längerer Weg der Getreidekörner während des Mahlvorganges, so daß sich die Zerkleinerung über einen längeren Zeitraum erstreckt. Diese Verlängerung der Mahldauer führt zu einer geringeren Erwärmung des Mahlgutes, was insbesondere von Vorteil ist, da eine starke Erwärmung zahlreiche in dem Getreidekorn enthaltene wertvolle Stoffe zerstört. Eine besonders günstige Scherwirkung wird erhalten, wenn die Furchen in den beiden Mahl steinen mit gegenläufigem Windungssinn ausgebildet sind.
  • Eine weitere Verbesserung kann dadurch erhalten werden, daß die Furchen sich in einem radialen Abstand vom Steinherz jeweils in mindestens zwei Furchen verzweigen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbe'spiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mahlfläche eines Mahlsteins gemäß der Erfindung; und Fig. 2 einen Schnitt durch das Mahlsteinpaar gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Mahlsteinpaar besteht aus einem unteren Mahlstein wo und einem oberen Mahlstein 12.
  • Der untere Mahlstein 10 sitzt drehfest auf einer Antriebswelle 14 und wird durch diese gedreht. Der obere Mahl stein 12 sitzt drehfest in einem nicht gezeigten Gehäuse. Während des Mahlvorgangs wird somit der untere Mahl stein 10 gegen den feststehenden Mahl stein 12 gedreht.
  • Durch den oberen Mahl stein 12 führt in der Mitte eine Zufuhröffnung 16, deren Umfang in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Durch die zentrale Zufuhröffnung 16 wird das Mahlgut von oben durch einen nicht dargestellten Zufuhrtrichter zugeführt.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Mahlfläche des- unteren Mahl steins 10 dargestellt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Mahlsteinen, bei denen sich das Steinherz unmittelbar anschließend an die Antriebswelle 14 befindet, liegt hier das Steinherz 18 in einem radialen Abstand von dieser Antriebswelle 14. Dieser radiale Abstand ist so gewählt, wie Fig. 1 zeigt, daß der-untere Mahl stein 10 in dem Bereich, auf den die zentrale Zufuhröffnung 16 trifft, eine ebene Oberfläche aufweist. Das vertiefte Steinherz 18 liegt soweit außerhalb, daß es vollständig von dem oberen Mahlstein 12 bedeckt wird.
  • Zur dosierten Zufuhr der zu mahlenden Getreidekörner von der zentralen Zufuhröffnung 16 zu dem Steinherz 18 dienen zwei in dem unteren MahlsteintiO ausgebildete Nuten 20. Diese Nuten beginnen in dem von der zentralen Zufuhröffnung 16 überlappten Bereich der Oberfläche des unteren Mahl steins 10 und verlaufen spiralig nach außen, bis sie in das Steinherz 18 münden. Der Windungssinn der spiralförmigen Nuten 20 ist dabei so gewählt, daß bei der normalen Drehrichtung des unteren Mahlsteins 10, das ist in Fig. 1 der Gegenuhrzeigersinn, die in diese Nuten 20 fallenden Getreidekörner infolge ihrer Trägheit und der Reibung nach außen in das Steinherz 18 befördert werden.
  • Von dem Steinherz 18 verlaufen ebenfalls spiralig Furchen 22, deren Tiefe auf den Umfang des Mahlsteins zu abnimmt. Diese spiraligen Furchen 22 verzweigen sich bei größerem Radius in zwei Einzel furchen 24. Bei der Drehung des unteren Mahlsteins 10 gegenüber dem feststehenden oberen Mahlstein 12 werden die Getreidekörner von dem Steinherz 18 in die spiralförmigen Furchen 22 befördert, wo sie zwischen dem oberen und dem unteren Mahlstein zerrieben werden. Mit fortschreitender Zerkleinerung wandern die Getreidekörner in den Furchen 22 nach außen, wobei die Verzweigung in die Furchen 24 dazu dient, eine größere Anzahl von Furchen für das bereits zerkleinerte Mahlgut zu liefern.
  • In dem feststehenden oberen Mahlstein 12 sind entsprechende spiralförmig nach außen verlaufende Furchen 26 mit abnehmender Tiefe ausgebildet. Diese Furchen verlaufen jedoch mit gegenläufigem Windungssinn in bezug auf die Furchen 22 und 24 des unteren Mahlsteins 10, wodurch die zerkleinernde Scherwirkung beim Mahlvorgang verbessert wird.
  • Das am äußeren Ende der spiralig verlaufenden Furchen schon nahezu vollständig zerkleinerte Mahlgut gelangt in einen Randbereich 28, in welchem beide Mahlsteine mit einer ebenen Mahlfläche miteinander in Berührung stehen. In diesem Bereich erfolgt das letzte Feinmahlen des Mahlguts, bevor dieses am Außenumfang zwischen den Mahl steinen austritt.
  • Es sind zahlreiche Abwandlungen des dargestellten Mahlsteinpaares möglich. Insbesondere kann die Anzahl und die Tiefe der spiraligen Nuten der Art des Mahlgutes angepaßt werden, um eine optimale Dosierung zu erhalten. Die Nuten 20 müssen nicht notwendig spiralförmig verlaufen, auch wenn dies die Zufuhr des Mahlgutes zu dem Steinherz erleichtert. Ebenso ist es nicht notwendig, daß die Nuten bis in den von der zentralen Öffnung 16 überlappten Bereich verlaufen. Die Nuten könne z.B. auch in dem oberen Mahlstein 12 ausgebildet sein und radial von der Umfangsfläche der zentralen Bohrung 16 ausgehen. Bei dieser Form der Nuten werden die Getreidekörner durch die Drehung des unteren Mahl steins nach außen bewegt und treten in die Nuten ein. Die in Fig. 1 dargestellte Form der Nuten 20 wird jedoch derzeit bevorzugt, da hierbei die Getreidekörner durch ihr Eigengewicht besonders einfach in die Nuten 20 gelangen.
  • Die erfindungsgemäßen Mahl steine können in bekannter Weise hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es z.B., die Mahl steine als keramisch gebundene Steine in entsprechenden Formen zu gießen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. kahlsteinpaar für eine Getreidemühle, bei dem mindestens feiner der Mahlsteine mindestens eine vom Steinherz mit abnehmender Tiefe auf den Umfang des Mahl steins zu verlaufende Furche in der Mahlfläche aufweist, und bei dem das Mahlgut durch eine zentrale Zufuhröffnung in einem der Mahl steine in das Steinherz zugeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steinherz (18) sich in einem radialen Abstand von der zentralen Zufuhröffnung (16) befindet, und daß mindestens eine Nut (20) von dieser Zufuhröffnung zu dem Steinherz führt.
2. Mahlsteinpaar nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die NutZen (20) spiralförmig ausgebildet ist/ sind.
3. Mahlsteinpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nut/en zwischen dem Rand der Zufuhröffnung (16) und dem Steinherz (18) konstante Tiefe hat/haben.
4. Mahlsteinpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nut/en (20) nur in einem der Mahlsteine (10) vorgesehen ist/sind.
5. Mahlsteinpaar nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die zentrale Zufuhröffnung (16) in dem einen Mahlstein (12) den mit der Nut/den Nuten (20) versehenen Teil des anderen Mahlsteins (10) in radialer Richtung teilweise überlappt.
6. Mahlsteinpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Furchen (22, 26) vom Steinherz (18) bis nahezu zum Umfang des Mahlsteins verlaufen und spiralförmig ausgebildet sind.
7. Mahlsteinpaar nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Mahlflächen beider Mahl steine (10, 12) spiralförmige Furchen ausgebildet sind.
8. Mahlsteinpaar nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Furchen (22 bzw. 26) in den beiden Mahlsteinen (10 bzw. 12)-mit gegenläufigem Windungssinn ausgebildet sind.
9. Mahlsteipaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t , daß die Furchen (22) sich in einem radialen Abstand vom Steinherz (18) jeweils in mindestens zwei Furchen (24) verzweigen. Leerseite
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