DE2436482C3 - Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide - Google Patents

Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide

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DE2436482C3
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Maria 8752 Kleinostheim Eizenhoefer
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Gebr Eizenhoefer oHG Metallwarenfabrik 8752 Kleiostheim De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/16Coffee mills; Spice mills having grinding discs mechanically driven

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine solche Mühle ist bekannt. Das andere Lager der bekannten Mühle ist ortsfest angeordnet und beim Verschieben der Welle gleitet diese im anderen Lager. Dies bringt im anderen Lager zwangsläufig radiales Spiel mit sich, das zu Klappergeräuschen im Betrieb führt, oder erfordert erhöhten konstruktiven Aufwand, um diesem Spiel entgegenzuwirken. Das Einstellen des Mahlgrades erfolgt in der Weise, daß die Hülse erfaßt und gedreht wird, wobei das in dieser angeordnete Lager verschoben wird, wogegen das andere Lager ortsfest bleibt
Aus der DE-AS 11 17 979 ist eine vorzugsweise als Kaffeemühle dienende Mühle bekannt, die ein unteres Lagerstück umfaßt, auf dem eines der Lager der Welle aufliegt und das angehoben oder abgesenkt werden kann. Hierzu ist in das Lagerstück ein Gewinde eingedreht, in das ein Gewinde an einem Ende eines Wellenzapfens eingreift, der über Kegelräder durch ein Handrad drehbar ist. Beim Verdrehen des Wellenzapfens im Gewinde des Lagerstücks wird dieses angehoben oder abgesenkt, da es gegen eine Verdrehung gesichert ist. Diese Einstellvorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und setzt voraus, daß die Lager der Welle in ihren Lagerbohrungen verschiebbar sind, so daß dort Passungen gewählt werden müssen, bei denen es zum Klappern der Lager in den Lagerbohrungen kommt.
Aus der DE-OS 23 43 271 ist eine motorbetätigte Getreidemühle für den Haushalt bekannt, bei der der angetriebene Mahlstein mit einer axial nicht verschiebbaren Motorwelle verbunden ist Der ortsfeste Mahlstein ist oberhalb des angetriebenen Mahlsteins angeordnet und fest mit einem zylindrischen Gehäuseteil verbunden, das zum Einfüllen von Mahlgut oben offen ist und mit einem unteren Gehäuseteil so verschraubt ist, daß durch Drehen des oberen Gehäuseteils der Abstand zwischen den Mahlsteinen verändert werden kann. Diese Maßnahmen zur Abstandsverstellung sind zwar konstruktiv einfach; sie sind jedoch in dieser einfachen Form nur möglich bei einer Getreidemühle, bei der der angetriebene Mahlstein und dessen Antrieb unterhalb des ortsfesten Mahlsteins angeordnet sind, so daß das Mahlgut nicht frei aus dem Mahlspalt in einen Behälter herausfallen kann, sondern seitlich herausgeschleudert werden muß. Bei der bekannten Mühle ist daher zu diesem Zweck ein Gebläse vorgesehen, und der angetriebene Mahlstein und das Gebläse drehen sich mit verhältnismäßig hoher Drehzahl. Dies wiederum bringt die Gefahr zu starker Erhitzung des Mahlgutes mit sich, das dadurch einen Teil seiner wertvollen Eigenschaften verliert Bei der aus der DE-OS 23 43 271 bekannten Getreidemühle müssen somit zugunsten der einfachen Einstellmöglichkeit des Mahlsteinabstandes Funktionsnachteile in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Mühle derart auszubilden, daß die Einstellung des Mahlgrades mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln und dennoch genau erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung werden beim Verdrehen der Hülse beide Drehlager der Welle mitgenommen, so daß es nicht notwendig ist, die Welle in einem der Drehlager oder eines der Drehlager in seiner Lagerbohrung zu verschieben, und so, daß die damit verbundenen Nachteile vermieden sind. Der konstruktive Aufwand für die Hülse und die Hülsenaufnahmeteile ist gering, und es ist außer genauer axialer auch eine genaue radiale Führung der Welle erreicht. Zudem ergibt sich für den Benutzer der Vorteil einfacher Bedienung durch Schwenken des Verstellhebels, dessen Stellung ein leicht erkennbares Maß für die gewählte Einstellung ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Getreidemühle und
F i g. 2 einen oberen Mahlstein der Getreidemühle in Ansicht von unten.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die dargestellte Getreidemühle ein übliches, zur Aufstellung in einem Haushalt, insbesondere einer Küche, geeignetes Gehäuse 1 auf, bei dem mittels einer Gehäuse-Brücke 2 zwei Gehäusezylinder 3 und 4 miteinander verbunden sind. Der Gehäusezylinder 3 ist beispielsweise auf einer Tischplatte 4 befestigt und nimmt einen auf einer Konsole 5 gelagerten Elektromotor mit senkrecht nach oben bis in die Gehäuse-Brücke 2 ragender Antriebswelle 7 auf.
Der andere Gehäusezylinder 4, der vorzugsweise genau wie der Gehäusezylinder 3 querschnittlich quadratisch ausgestaltet ist, nimmt die Einzelteile der Getreidemühle auf, die grundsätzlich an einer waagrecht angeordneten Gehäuseplatte 8 gelagert sind. Diese erstreckt sich quer innerhalb des Gehäuses 1 und ist in der aus F i g. 1 ersichtlichen Welse innerhalb des Gehäuses 1 befestigt
Die Welle 7 des Elektromotors 6 trägt eine drehfest hiermit verbundene, waagrecht innerhalb der Gehäuse-Brücke 2 sowie oberhalb des Gehäusezylinders 3 angeordnete Keilriemenscheibe 9, die über einen über sie geführten Keilriemen 10 mit einer weiteren Keilriemenscheibe 12 in Wirkverbindung steht Diese Keilriemenscheibe 11 ist etwa in der Ebene der Keilriemenscheibe 9 innerhalb der Gehäuse-Brücke 2, jedoch oberhalb des Gehäusezylinders 4 angeordnet und drehfest mit einer Hauptwelle 12 der Getreidemühle verbunden, die senkrecht nach unten verlaufend an der Gehäuseplatte 8 gelagert ist
Die Welle 12 weist im Bereich ihres unteren Endes einen verringerten Durchmesser auf, so daß hierdurch eine Ringschulter 13 gebildet wird. Auf den den verringerten Durchmesser aufweisenden Bereich der Welle 12 ist eine Buchse 14 aufgesteckt mit der einstückig eine Tragplatte 15 verbunden ist Mittels einer auf das untere Ende der Welle 12 aufgeschraubten Mutter 16 ist die Buchse 14 mit ihrer oberen Stirnfläche gegen die Ringschulter 13 der Welle 12 gepreßt, so daß hierdurch die Tragplatte 15 drehfest mit der Welle 12 verbunden ist
Selbstverständlich ist es auch möglich, die drehleste Verbindung der Tragplatte 15 mit der Welle 12 auch auf andere Weise zu erzielen, beispielsweise mittels einer Keil-Nut-Verbindung oder aber auch dadurch, daß das den verringerten Durchmesser aufweisende Ende der Welle 12 sowie die Bohrung der Buchse 14 querschnittlich eckig, beispielsweise quadratisch, ausgestaltet werden.
Die Tragplatte 15 lagen einen unteren Mahlstein 17, der mit der Tragplatte 15 drehfest verbunden ist. Zu diesem Zweck ist der untere Mahlstein 17 an seiner Unterseite sowie an seiner mittigen Ausnehmung mit den entsprechenden Flächen der Tragplatte 15 bzw. der Buchse 14 durch Verkleben verbunden.
Der sich zusammen mit der Welle 12 verdrehte untere Mahlstein 17 wirkt mit einem oberen Mahlstein 18 zusammen, wobei beide Mahlsteine 17, 18 aus einem bekannten Material üblicher Zusammensetzung, beispielsweise in Form von mit einem Bindemittel verbundenen Schleifkörnern, gebildet sind. Der obere Mahlstein 18 ist in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise nach unten ragend ortsfest an einer Halterungsplatte 19 befestigt Zu diesem Zweck weist die Haltemngsplatte 19 an ihrer Unterseite eine querschnittlich kreisrunde Ausnehmung auf, deren Flächen mit den entsprechenden Flächen des oberen Mahlsteins 18 verklebt sind.
Die in ihrer Form vorzugsweise dem Querschnitt des Gehäusezylinders 4 angepaßte Halterungsplatte 19 (quadratische Form) weist eine schräg von außen nach innen in Richtung auf die Welle 12 verlaufende Einfüllöffnung 20 auf, die oberseitig mit einem aus dem Gehäusezylinder 4 herausragenden Einfülltrichter 21 für das Mahlgut verbunden ist und unterseitig nahe der Welle 12 in einen Ringraum 22 mündet. Dieser Ringraum 22 ist zwischen der Welle 12 und dem oberen Mahlstein 18 gebildet und führt das Mahlgut senkrecht nach unten zu der Eintrittsöffnung 23 eines Mahlraumes
24. Dieser Mahlraum 24 ist zwischen den beiden einander zugekehrten Mahlflächen 25,26 der Mahlsteine 17, 18 gebildet und derart ausgestaltet daß er von seiner Eintrittsöffnung 23 bis zu seiner Austrittsöffnung 27 konisch sich verengend und schräg nach unten geneigt verläuft Zu diesem Zweck ist wie aus F i g. 1 ersichtlich, die Mahlfläche 25 des unteren Mahlsteines
17 weniger stark geneigt als die Mahlfläche 26 des oberen Mahlsteins 18.
Das im Mahlraum 24 vermahlene Getreide fällt im übrigen, nachdem es die Austrittsöffnung 27 verlassen hat innerhalb des Gehäusezylinders 4 nach unten und tritt aus einer mittig am unteren Ende des Gehäusezylinders 4 vorgesehenen Austrittsöffnung 28 aus.
Wie besonders deutlich aus F i g. 2 ersichtlich, ist der obere Mahlstein 18 an seiner Mahlfläche 26 mit furchenähnlichen vertieften Ausnehmungen 29 in Form von »negativen Rippen« versehen, die von innen nach außen gleichsinnig gekrümmt verlaufen und gleichzeitig in ihrer Tiefe abnehmen. Die Drehrichtung des unteren Mahlsteins 17 ist im Hinblick auf die Ausnehmungen 29 des oberen Mahlsteins 18 derart gewählt daß sich der untere Mahlsteir 17 in Krümmungsrichtung der Ausnehmungen 29, d. h. im Uhrzeigergegensinn gemäß Fig.2,dreht
Hierdurch wird gewährleistet daß das im Mahlraum 24 befindliche Mahlgut nicht synchron mit dem sich drehenden unteren Mahlstein 17 mittransportiert werden kann, sondern vielmehr durch die zwischen den einzelnen Ausnehmungen 29 gebildeten erhabenen Stellen aufgehalten wird und dadurch der untere Mahlstein 17 seine Wirkung voll entfalten kann. Auf diese Weise wird das Mahlgut wirksam zerquetscht bzw. zermahlen. Gleichzeitig wird dem Mahlgut durch die Ausnehmungen eine gewisse Führung auf dem Weg des Mahlgutes von innen nach außen erteilt, so daß hierdurch der Wirkungsgrad der beiden Mahlsteine 17,
18 weiter verbessert wird.
Die Halterungsplatte 19 ist, wie schon erläutert, an der Gehäuseplatte 8 gelagert Zu diesem Zweck ist sowohl an der Halterungsplatte 19 als auch an der Gehäuseplatte 8 jeweils ein Aufnahmeteil 30 bzw. 31 befestigt, zwischen denen eine die Welle 12 umgreifende Hülse 35 gehaltert ist Die Hülse 35 weist im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Außengewinde 33 bzw. 34 auf, wobei die beiden Außengewinde 33, 34 identisch ausgebildet sind und gleichsinnig verlaufen, d. h. also beispielsweise jeweils als rechtsgängiges Gewinde ausgestaltet sind. Die beiden Außengewinde 33, 34 der Hülse 35 stehen jeweils mit einem entsprechenden Innengewinde 32,36 der Hülsenaufnahmeteile 30,31 in Eingriff und sind in diesem hin- und herverschraubbar. Auf diese Weise ist die Hülse 35 in ihrer Längsrichtung hin- und herverschieblich.
Mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Lager 37 ist die Welle 12, wie aus F i g. 1 ersichtlich, innerhalb der Hülse 35 gelagert, wobei die Welle 12 zwar gegenüber der Hülse 35 verdrehbar, gegenüber dieser jedoch unverschieblich ist Die Hülse 35 läßt sich mittels eines an ihr befestigten Verstellhebels 38 verdrehen, der aus einem Schlitz 39 des Gehäusezylinders 4 herausragt Dieser Schlitz 39 weist eine solche Länge auf, daß der Verstellhebel 38 manuell beispielsweise über einen Winkel von etwa 90° verschwenkt we.den kann, so daß auf diese Weise zwei Anschläge zur Begrenzung des Verstellweges der Hülse 35 innerhalb der Aufnahmeteile 30,31 gebildet sind.
Wird nun beispielsweise der Verstellhebel 3S aus
seiner in F i g. 1 ersichtlichen Stellung von links nach rechts verschwenkt, so wird die Hülse 35 in das obere Aufnahmeteil 30 hineingeschraubt und gleichzeitig aus dem unteren Aufnahmeteil 31 herausgeschraubt. Da die Welle 12 in der erläuterten Weise unverschieblich mit der Hülse 35 verbunden ist, wird die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach oben verschoben, so daß dadurch auch der Mahlraum 24 in der gewünschten Weise zur Erzielung einer feineren Korngröße des Mahlgutes verkleinert werden kann. Beim Verschwenken des Verstellhebels 38 von rechts nach links in F i g. 1 verschiebt sich dementsprechend die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach unten, so daß dadurch der Mahlraum 24 vergrößert und das Mahlgut beispielsweise nur grob zerquetscht wird.
Durch eine geeignete gewählte Länge des für den Verstellhebel 38 vorgesehenen Schlitzes 39 lassen sich die den Verstellweg der Hülse 35 und damit auch der Welle 12 begrenzenden Anschläge in entsprechender Weise bestimmen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, diesen Verstellweg mittels anderer Anschläge, beispielsweise mittels innerhalb der Aufnahmeteile 30,31 vorgesehene Anschläge, zu begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide, mit einer zur Einstellung des Mahlgrades axial verschiebbaren Welle, die einerseits mit dem Antriebsmotor und andererseits mit einem ersten Mahlstein in Wirkverbindung steht, der gegenüber einem zweiten, ortsfesten Mahlstein angeordnet ist, mit zwei im axialen Abstand zueinander angeordneten Lagern zur Lagerung der Welle und mit einer zu der Welle konzentrisch angeordneten, ihr gegenüber im wesentlichen unverschiebbaren zylindrischen Hülse, in der eines der beiden Lager angeordnet ist und die mittels eines Außengewindes in ein entsprechendes Innengewinde eines Hülsenaufnahrneteils eingreift, d a durch gekennzeichnet, daß beide Drehlager (37) der Welle (12) in der Hülse (35) gelagert sind, die an jedem ihrer beiden Enden ein Außengewinde (33 bzw. 34) aufweist, welches in entsprechende Innengewinde (32 bzw. 36) des Hülsenaufnahmeteils (30 bzw. 31) eingreift, und daß die Hülse (35) mittels eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Verstellhebels (38) verdrehbar ist.
2. Motorbetätigte Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Hülsenaufnahmeteile (31) fest verbunden ist mit einer Halterungsplatte (19) für den oberen Mahlstein (18).
3. Motorbetätigte Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Hülsenaufnahmeteil (30) an einer gehäusefesten Platte (8) befestigt ist und daß die Haherungsplatte (19) mittels der Hülse (35) an der Platte gelagert ist.
DE19742436482 1974-07-29 1974-07-29 Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide Expired DE2436482C3 (de)

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DE2436482A1 DE2436482A1 (de) 1976-02-19
DE2436482B2 DE2436482B2 (de) 1977-10-13
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