DE2436482A1 - Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt - Google Patents

Motorbetaetigte getreidemuehle fuer den haushalt

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/16Coffee mills; Spice mills having grinding discs mechanically driven

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Motorbetätigte Getreidemühle für den Haushalt Die Erfindung betrifft eine motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trocknem, körnigem Mahlgut, insbeosndere Getreide.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle der genannten Art, insbesondere eine Getreidemühle, zu schaffen, mittels der es für jeden Verbraucher möglich ist, gekauftes Getreide, wie Weizen, Roggen, Gerste und dergleichen, im eigenen Haushalt selbst in einfacher, schneller, wirkungsvoller, jedoch schonender Weise mit geringem Aufwand zu mahlen, um dadurch in eigner Regie gesundes Brot, Backwerk, Mehlspeisen und dergleichen herstellen bzw. backen zu können. Dies ist immer mehr erwünscht, da der Verbraucher in zunehmendem Ausmaß das heute verkaufte Brot als in biologischer Hinsicht nicht mehr vollständig befriedigend ansieht. Die zu diesem Zweck zu schaffende Getreidemühle soll bei großer Funktionszuverlässigkeit relativ geringe Herstellungskosten aufweisen und es außerdem ermöglichen, das Mahlgut je nach Wunsch mehr oder weniger fein zermahlen zu können.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Mühle ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Getreidemühle weist relativ wenig onstrukticnsteile auf, so daß sie bei hierdurch gegebener langer Lebensdauer und großer Funktionszuverlässigkeit eine kompakte Bauweise besitzt. Das in die Getriedemühle eingegebene Mahlgut wird in äußerst wirkungsvoller und schneller Weise schonend zermahlen, wobei aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Verstellmöglichkeit der Welle der Mahlraum zwischen den beiden Mahlsteinen in seiner Größe je nach Wunsch stufenlos verändert werden kann. Die Getreidemühle läßt sich aufgrund ihrer kleinen Außénabmessunge + ie jedes andere übliche Haushaltsgerät in der Küche bzw. im Haushalt verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 chematisch im Schnitt die Getreidemühle und Fig. 2 den oberen Mahlstein in der Ansicht von unten.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Getreidemühle ein übliches, zur Aufstellung in einem Haushalt, insbesondere einer Küche geeignetes Gehäuse 1 auf, bei dem mittels einer Gehäuse-Brücke 2 zwei Geäusezylinder 3, 4 miteinander verbunden sind. Der Gehäusezylinder 3 ist beispielsweise auf einer Tischplatte 4 befestigt und nimmt einen auf einer Konsole 5 gelagerten Elektromotor 6 mit senkrecht nach oben bis in die Gehäuse-Brücke 2 ragender Antriebswelle 7 auf.
  • Der andere Gehäuse zylinder 4, der vorzugsweise genau wie der Gehäuse zylinder 3 querschnittlich quadratisch ausgestaltet ist, nimmt die Einzelteile der Getreidemühle auf, die grundsätzlich an einer waagrechten angeordneten Gehauseplatte 8 gelagert sind. Diese erstreckt sich quer innerhalb des Gehäuses 1 und ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise innerhalb des Gehäuses 1 befestigt.
  • Die Welle 7 des Elektromotors 6 trägt eine drehfest hiermit verbundene, waagrecht innerhalb der Gehäuse-Brücke 2 sowie oberhalb des Gehäusezylinders 3 angeordnete Keilriemenscheibe 9 die über einen über sie geführten Keilriemen 1o mit einer weiteren Keilriemenscheibe- 11 in Wirkverbindung steht. Diese Keilriemenscheibe 11 ist etwa in der Ebene der Keilriemenscheibe 9 innerhalb der Gehäuse-Brücke 2, jedoch oberhalb des Gehäuse zylinders 4 angeordnet und drehfest mit einer Hauptwelle 12 der Getreidemühle verbunden, die senkrecht nach unten verlaufend an der Gehäuseplatte 8 gelagert ist.
  • Die Welle 12 weist im Bereich ihres unteren Endes einen verringerten Durchmesser auf, so daß hierdurch eine Ringschulter 13 gebildet wird. Auf den den verringerten Durchmesser aufweisenden Bereich der Welle 12 ist eine Buchse 14 aufgesteckt, mit der einstückig eine Tragplatte 15 verbunden ist. Mittels einer aut das untere Ende der Welle 12 aufgeschraubtenMutter 16 ist die Buchse 14 mit ihrer oberen Stirnfläche gegen die Ringschulter 13 der Welle 12 gepreßt, so daß hierdurch die Tragplatte 15 drehfest mit der Welle 12 verbunden ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die drehfeste Verbindung der Tragplatte 15 mit der Welle 12 auch auf andere Weise zu erzielen, beispielsweise mittels einer Keil-Nutaber Verbindung oder/auch durch, daß das den verringerten Durchmesser aufweisende Ende der Welle 12 sowie die Bohrung der Buchse 14 querschnittlich eckig, beispielsweise quadratisch, ausgestaltet werden.
  • Die Tragplatte 15 lagert einen unteren Mahlstein 17, der mit der Tragplatte 15 drehfest verbunden ist, zu diesem Zweck ist der untere Mahlstein 17 an seiner Unterseite sowie an seiner mittigen Ausnehmung mit den entsprechenden Flächen der Tragplatte 15 bzw. der Buchse 14 durch Verkleben verbunden.
  • Der sich zusammen mit der Welle 12 verdrehte untere Mahlstein 17 wirkt mit einem oberen Mahlstein 18 zusammen, wobei beide Mahlsteine 17, 18 aus einem bekannten Material üblicher Zusammensetzung, beispielsweise in Form von mit einem Bindemodel verbundenen Schleifkörnern, gebildet sind. Der ober Mahlstein 18 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nach unten ragend ortsfest an einer Halterungsplatte 19 befestigt.
  • Zu diesem Zweck weist die Halterungsplatte 19 an ihrer Unterseite eine querschnittlich kreisrunde Ausnehmung auf, deren Flächen mit den entsprechenden Flächen des oberen Mahlsteins 18 verklebt sind.
  • Die in ihrer Form vorzusgweise dem Querschnitt des Gehäusezylinders 4 angepaßte Halterungsplatte 19 (quadratische Form) weist eine schräg von außen nach innen in Richtung auf die Welle 12 verlaufende Einfüllöffnung 20 auf, die oberseitig mit einem aus dem Gehäuse zylinder 4 herausragenden Einfülltrichter 21 für das Mahlgut verbunden ist und unterseitig nahe der Welle 12 in einen Ringraum 22 mündet. Dieser Ringraum 22 ist zwischen der Welle 12 und dem oberen Mahlstein 18 gebildet und führt das Mahlgut senkrecht nach unten zu der Eintrittsöffnung 23 eines Mahlraumes 24. Dieser Mahlraum 24 ist zwischen den beiden einander zugekehrten Mahlflächen 25, 26 der Mahlstein 17, 18 gebildet und derart ausgestaltet, daß er von seiner Eintrittsöffnung 23 bis zu seiner Austrittsöffnung 27 konisch sich verengend und schräg nach unten geneigt verläuft. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Mahlfläche 25 des unteren Mahlsteines 17 weniger stark geneigt als die Mahlfläche 26 des oberen Mahlsteins- 18., Das im Mahlraum 24 vermahlene Getreide fällt im übrigen,nachdem es die Austrittsöffnung 27 verlassen hat, innerhalb des Gehäusezylinders 4 nach unten und tritt aus einer mittig am unteren Ende des Gehäusezylinders 4 vorgesehenen Austrittsöffnung 28 aus.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist der o-bere Mahlstein 18 an seiner Mahlfläche 26 mit furchenähnlichen vertieften Ausnehmungen 29 in Form von "negativen Rippen" versehen, die von innen nach außen gleichsinnig gekrümmt verlaufen und gleichzeitig in ihrer Tiefe abnehmen. Die Drehrichtung des unteren Mahlsteins 17 ist im Hinblick auf die Ausnehmungen 29 des oberen Plah1steins 18 derart gewählt, daß sich der untere Mahlstein 17 in Krümmungsrichtung der Ausnehmungen 29, d.h. im Uhrzeigergegensinn gemäß Fig. 2 dreht.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß das im Mahlraum 24 befindliche Mahlgut nicht synchron mit dem sich drehenden unteren Mahlstein 17 mittransportiert werden kann, sondern vielmehr durch die zwischen den einzelnen Ausnehmungen 29 gebildeten erhabenen Stellen aufgehalten wird und dadurch der untere Mahlstein 17 seine Wirkung voll entfalten kann. Auf diese Weise wird das Mahlgut wirksam zerquetscht bzw. zermahlen. Gleichzeitig wird dem Mahlgut durch die Ausnehmungen eine gewisse Führung auf dem Weg des Mahlgutes von innen nach außen erteilt, so daß hierdurch der Wirkungsgrad der beiden Mahlsteine 17, 18 weiter verbessert wird.
  • Die Halterungsplatte 19 ist, wie schon erläutert, an der Gehäuseplatte 8 gelagert. Zu diesem Zweck ist sowohl an der Halterungsplatte 19 als auch an der Gehäuseplatte 8 jeweils ein Aufnahmeteil 30 bzw. 31 befestigt, zwischen denen eine die Welle 12 umgreifende Hülse 35 gehaltert ist. Die Hülse 35 weist im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein AuBengewinde 33 bzw. 34 auf, wobei die beiden Außengewinde 3;, 34 identisch ausgebildet sind und gleichsinnig verlaufen, d.h.
  • also beispielsweise jeweils als rechtsgängiges Gewinde ausgestaltet sind. Die beiden Außengewinde 33, 34 der Hülse 35 stehen jeweils mit einem entsprechenden Innengewinde 32, 36 der Hülsenaufnahmeteile 30, 31 in Eingriff und sind in diesem hin- und herverschraubbar. Auf diese Weise ist die Hülse 35 in ihrer Längsrichtung hin- und herschieblich.
  • Mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Lager 37 ist die Welle 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, innerhalb der Hülse 35 gelagert, wobei die Welle 12 zwar gegenüber der Hülse 35 verdrehbar, gegenüber dieser jedoch unverschieblich ist. Die Hülse 35 läßt sich mittels eines an ihr befestigten Verstellhebels 38 verdrehen, der aus einem Schlitz 39 des Gehäusezylinders 4 herausragt. Dieser Schlitz 9 weist eine solche Länge auf, daß der Verstellhebel 38 manuell beispielsweise über einen Winkel von etwa 9o° verschwenkt werden kann, so daß auf diese Weise zwei Anschläge zur Begrenzung des Verstellweges der Hülse 35 innerhalb der Aufnahmeteile 30, 31 gebildet sind.
  • Wird nun beispielsweise der Verstellhebel 38 aus seiner in Fig. 1 ersichtlichen Stellung von links nach rechts verschwenkt, so wird die Hülse 35 in das obere Aufnahmeteil 30 hineingeschraubt und gleichzeitig aus dem unteren Aufnahmeteil 31 herausgeschraubt. Da die Welle 12 in der erläuterten Weise unverschieblich mit der Hülse 35 verbunden ist, wird die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach oben verschoben, so daß dadurch auch der Mahlraum 24 in der gewünschten Weise zur Erzielung einer feineren Korngröße des Mahlgutes verkleinert werden kann. Beim Verschwenken des Verstellhebels 38 von rechts nach links in Fig. 1 verschiebt sich dementsprechend die Welle 12 zusammen mit der Hülse 35 nach unten, so daß dadurch der Mahlraum 24 vergrößert und das Mahlgut beispielsweise nur grob zerquetscht wird.
  • Durch eine geeignete gewählte Länge des für den Verstellhebel 38 vorgesehenen Schlitzes 39 lassen sich die den Verstellweg der Hülse 35 und damit auch der Welle 12 begrenzenden Anschläge in entsprechender Weise bestimmen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, diesen Verstellweg mittels anderer Anschläge, beispielsweise mittels innerhalb der Aufnahmeteile 30, 31 vorgesehene Anschläge, zu begrenzen.

Claims (18)

p atentansprüche
1.) Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trocknem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Gehäuse (1) senkrecht gelagerte Welle (12) an ihrem oberen Ende in Wirkverb-indung mit dem Antriebsmotor (6) steht und an ihrem. unteren Ende einen drehfest hiermit verbundenen, waagrechten angeordneten Mahlstein (17) trägt, der gegenüber einem darüber ortsfest gelagerten weiteren Mahlstein (18) zur Zermahlung des zwischen beiden Steinen (17, 18) eingeführten Mahlgutes verdrehbar ist, und daß der zwischen beiden Mahlsteinen (17, 18) gebildete, von einer Eintrittsöffnung (23) bis zu einer Austrittsöffnung (27) sich konisch verengende Mahlraum (24) zur Korngrößeneinstellung des Mahlgutes vergrößerbar bzw. verkleinerbar ist.
2.) Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mahlstein (17) auf einer Tragplatte (15) gelagert ist, die drehfest mit dem unteren Ende der Welle (12) verbunden ist.
3.) Mühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mahlstein (17) durch Verkleben fest mit der Tragplatte (15) verbunden ist.
4.) Mühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) eine einstückig angeformete, auf die Welle (12) aufgesteckte Buchse (14) aufweist, die mittels einer auf die Welle (12) aufgeschraubten Mutter (16) gegen eine Ringschulter (13) der Welle (12) gepreßt ist und sich hiergegen in drehfester Verbindung mit der Welle (12) abstützt.
5.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Mahlstein (18) nach unten ragend an einer im Mühlengehäuse gelagerten Halterungsplatte (19) befestigt ist.
6.) Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Mahlstein (18) durch Verkleben fest mit der Halterungsplatte (19) verbunden ist.
7.) Mühle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekhnzeichnet, daß die Halterungsplatte (19) mittels einer die Welle (12) umgreifenden Distanzhülse (35) an einer waagrechten, im Gehäuse (1) befestigten Platte (8) gelagert ist, wobei die Distanzhülse (35) an jedem ihrer Enden mit einem an der Gehäuseplatte (8) bzs. an der Halterungsplatte (19) befestigtethufnahmeteil (30, 31) verbunden ist.
8.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Lager (37) die Welle (12) verdrehbar lagert, wobei die Welle (12) gegenüber der Hülse (35) unverschieblich angeordnet ist.
9.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Größenänderung des Mahlraums (24) die Welle (12) in Richtung ihrer Längsachse hin- und herverschieblich gelagert ist.
1o.) Mühle nach Anspruch 9, dadurch gekannzeichnet, daß die Welle (12) mittels der Hülse (35) hin- und herverschieblich ist, die mit einem an ihren beiden Enden vorgesehenen Außengewinde (33, 34) jeweils in ein entsprechendes Innengewinde (32, 36) der Hülsenaufnahmesteile (30, 31) eingreift.
11.) Mühle nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Hülse (35) jeweils durch einen Anschlag begrenzt ist.
12.) Mühle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) mittels eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Verstellhebels (38) verdehbar ist.
13.) Mühle nach einem der Ansrpüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (19) eine in Richtung auf de Welle (-12) verlaufende Einfüllöffnung (20( für das Mahlgut aufweist, die in einen zwischen der Welle (12) und dem oberen Mahlstein (18) gebildeten Ringraum einmündet.
14.) Mühle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (22) das Mahlgut senkrecht nach unten zu der Eintrittsöffnung (23) des zwischen beiden Mahlsteinen (17, 18) gebildeten Mahlraumes (24) führt.
15.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraum (24) von seiner Eintrittsöffnung (23) bis zu seiner Austrittöffnung (27) schräg nach unten geneigt verläuft.
16.) Mühle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des nach außen konisch sich verengenden Mahlraumes (24) die Mahlfläche (25) des unteren Mahlsteines (17) weniger stark geneigt ist als die des oberen Mahlsteines (18).
17.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfläche (26) des oberen Mahlsteins (18) mit furchenartigen Ausnehmungen (29) versehen ist, die von innen nach außen sowohl gleichsinnig gekrümmt verlaufen als auch in ihrer Tiefe abnehmen.
18.) Mühle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (29) des oberen Mahlsteins (18) in Drehrichtung des unteren Mahlsteins (17) gekrümmt verlaufen.
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