DE2343271A1 - Muehle zur gewinnung von mahlgut und mehlen - Google Patents

Muehle zur gewinnung von mahlgut und mehlen

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  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Nürnberg, 27.8.1973
F NT/V'M..'-V-T _., , -. τ,
2tH-Z-Lj3. Raymond,
14, rue du Chateau, HORBOUIlG (Haut-Rhi η, Franker eich)
Kühle zur Geuinnur;g von ί-Iaiilgut und Kehlen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Gewinnung von Mahlgut und i.elilen aus verschiedenen pflanzlichen Produkten, wie zum G-etreide oder Hülsenfrüchte»
Bei der Diätkost für Kinder und Erwachsene, sowie auch bei der tierzucht, ist die Frische des i-iaiilguts der verschiedenen pflanzlichen Produkte von grösster Bedeutung« In der Tat verlieren die zu lange im voraus aufbereiteten IiGhIe einen ■Teil ihrer Ernährungs- oder Geschmackseigenschaften und können durch die Luftoxydation zersetzt und schädlich werden.
Die Anwendung des Prinzips des Zermahlens und Zerbrechens, so wie dies bei den Haushalts-Kaffeemühlen geschieht, gestattet nicht die Herstellung von foinen Mehlen und ist völlig ungeeignet für das Mahlen von Getreide, Hülsenfrüchten und Körnern der verschiedenen Sorten, die in der Diätkost Verwendung finden.
Das altertümliche Verfahren des Zermalmens und Zerreibens der Körner zwischen ruhenden und sich drehenden Mühlsteinen ist nach wie vor für die Diätkost am besten geeignet.
Die bekannten Vorrichtungen, die durch verhältnismässige Langsamkeit der Mühlsteinbewegung und eine hohe Leistung gekennzeichnet sind, können jedoch wegen ihres Gewichtes, ihres Volumens, der einzusetzenden Leistung und ihres Selbstkost enpreises in der Familie oder im Haushalt keine Verwendung finden, denn dabei muss der benutzte Apparat handlich, leicht zu benutzen, wenig umfangreich sein und einen geringen Preio haben.
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Die vorliegende Erfindung bezieht wich auf die Ausführung eines Apparates in Form einer i"':ünle, unter Beibehaltung des Mühlsteinprinsips, und mit der Möglichkeit, in der l?amilie oder iffi DiätkostZentrum das Mahlen der verschiedenen pflanzlichen Produkte, die in der Diätkost Verwendung finden, je nach Bedarf vorzunehnen, wobei alle ihre liigenßch&ften erhalten bleiben.
Der Erfindung gemäss ist die Kühle insbesondere durch eine hohe Rotationsgeschwindigkeit der Kühlst eine und einen gerinen ISrnergieeincatz gekennzeichnet. Zu. diesem Sweck weist sie einerseits eine gewisse Anzahl von Vorrichtungen auf, die die Motorkühlung, den Schutz gegen dt.s eventuelle jer^to?! des sich drehenden i-ühlsteins und α ie Luftfiltrierung sicherstellen, und andererseits weist sie eiu ü-stein x'dv lr.ö übexreifen unü i'ntfernen des Belags der iiüblsteine, sowie schliecslich eine Vorrichtung zur zwangdäufigen entleerung des Haxilv.-Uts auf =
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist ein Sortierplansichter am Ausgang dar Schüttrinne angebracht, wobei ersterer die trennung der verschiedenen Feinheiten des Mahlguts ermöglicht.
.Ein anderes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass der Durchgang des Korns durch eine Öffnung erfolgt, die mit einer Regulierungsschraube oder irgendeinem anderen analogen Regelmechanismus eingestellt werden kann.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf eine vorzugsweise erfindungsgemässe Ausführung der Mühle, als nicht begrenzendes Beispiel, mit Erläuterung unter -öezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei
die Abbildung 1 eine Halb-Aufriss-, Halb-Querschnittsdarstellung einer der Erfindung entsprechenden i-iühle ist ; die Abbildung 2 eine Vorrichtung für die Aufnahme ies Mahlguts und die Luftentfernung zeigt ;
die Abbildung 3 ein querschnitt eines Sortierplancichters für die Trennung des Mahlguts in drei verschiedene Stärken ict ; die Abbildung 4 ein ίου-querschnitt des oberen x'oiles der
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i'.ü;\le let, mit der Regulierochreübe für die Öffnung des '/'■' · id. ar ehlauf ε. ;
die Abbildung 5 eine detaillierte Teil-Draufsiclit der öffnung ■ie ι- Korndurchlaufs dar at eilt ο
V/ie c/S-S der Abbildung 1 zu ersehen ist, besteht die ei'finduii_re- ;7e;nässe Hühle im wesentlichen aus einem oberen zylindrischen Gerippe 1, das einen Fülltrichter 2 trägt, aus einem ebenfalls zylindrischen unteren'Gehäuse 3, aus einem ruhenden Mühlstein 4, der fest mit dem Gerippe 1 verbunden ist, aus einem sich drehenden Mühlstein 5, befestigt auf der Achse eines Motors 6 und eingebaut in das Gehäuse 3, aus zwei Ventilatoren 7 und 8, und aus einer Ausgangs-iJchüttrinne 9, an die ein Beutel 10 oder etwas analoges angehängt wird»
Zwischen dem iiotor 6 und dem Gehäuse 3, die beide auf einem Üockel 11 befestigt sind, besteht eine Belüftungskammer 12, die zur Kühlung des Motors dient, mittels des Ventilators 8, der die Luft durch einen Filter 14 ansaugt, welcher zum Beispiel mit zwei Schienen 15 unter dem Sockel 11 angebracht ist, und durch die Öffnungen 16, die in diesem Sockel 11 vorgesehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abbildung 1 weist da.s Gehäuse ein Verbindungsstück 17 auf, das in seinem oberen Snde ein ianeree Gewinde 171 besitzt, welches mit dem äusseren Gewinde 1' de ο Gerippes 1 zusammenwirkt. Die relative Verlagerung zwischen de ι Gerippe 1 und den:· Teil 17, oder dem Gehäuse 3, wenn dieses direkt axt de:a Gerippe 1 sueyiar^enwirkt, "bestimmt den Abstand zwischen den Jeiden j.-3üil st einen 4 und 5 und danit die Grobheit dec I'isr-l-;ut3. J^.türlich hat zur Erzielung der nötigen Präzision das 'ieViinde, dr-s dr.s ;±!eil 17 mit ae'ri Gerippe 1 verbindet, milror-iet.riceli-nn Charakter ο
υ·;-. J ie ^ewshlvf l%3^ulierun^ fe fit einst eilen zu können, ist auf ac· . i'°il 17 ein riloeliierungssystern vorgesehen, zum Beispiel in x'OrT. einer iicliraiibe 1S.
'j'ji^chen dem ο Deren ieil des Ho tors 6 und dem sich drehenden • .ühlotein 5 i-t ein sweixer Luftfilter 19, eine ötützplatte 20
oe.- -1J-Iuers 19 mit Löchern für den Luftdurchgang und ein zweiter
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Ventilator 7 vorgesehen, wobei letzterer das i-iahlgut, da.s von den beiden Kühlsteinen 4 und 5 herrührt, in Richtung auf die ^•usgangsschüttrinne 9 und der:·- de ran angebrachten Beutel 10 auüstÖBst.
Der Luftzug, der von diesem Ventilator 7 um die £a.sis der Kühlsteine herum erseu-,τ T,-Tird, hindert das Veretopfen des Mahlguts und die Ablagerung auf den Mühlsteinen.
Die Versorgung der Mülle mit Römern erfolgt im oberen xeil des Fülltrichters 2» Der ruhende Mühlstein hat einen zentralen Durchgang 22, durch den die Körner vertikal hindurchgehen, um durch die natürliche Schwerkraft in den Kontakt mit den Mühlsteinen 4 und 5 au konmen.
Infolge eines weiteren Kennzeichens der Erfindung besitzt der sich drehende Mühlstein in seinem oberen feil einen Stift 23, der durch, die zentrale Aussparung des ruhenden Mühlsteins 4 geht und ein Abstreifgewinde 23' trägt, indem letzteres sich in Gegenrichtung zur Rotations richtung des Mühlsteins dreht. Der Stift 23 läuft im übrigen an seinem oberen Ende in einen Flügel 24 aus, der die liö'rner im Füllrichter in Bewegung hält.
Um in gewissen Fällen zu vermeiden, dass die Wand des Aufnahmebeuteis sich unter der Einwirkung des Luftstroms und des mitgeführten Mahlguts verklebt, verfügt die Erfindung als weiteres Kennseichen über eine Entleerungsvorrichtung, die sich zwi&chen der Entleerungsschüttrinne 9 und dem Aufnahme-beutel 10 befindet (Abbildung 2)ο
Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Anschlussteil mit drei Kanälen 25, Fovon einer an die Schüttrinne 9, ein weiterer an den Aufnahmebeutel für das Mahlgut 10 angeschlossen ist, während der dritte Kanal, der nach oben führt, einen sehr feinmaschigen Filter trägt, durch den die Luft entweichen kann, während das Mahlgut sich auf dem Boden des Beutels anlagert, der in diesem Fall völlig dicht sein kann..
Entsprechend einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann die
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Auogangsriniie der Kühle einen Sortierplansichter tragen, der die Trennung der verschiedenen Stärken des Mahlguts gestattet.
.iie aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, bestent diese Vorrichtung aus einer -Cammer 2b, die aurch teilweise irennungen 27 unterteilt ist, die mit Umlenkteilen 28 ausgerüstet sind, und die an ihrer Basis sekundäre öchütti-innen 29 trägt, an denen Beutel oder Behälter 10 angebracht sind, gegebenenfalls unter üinsuhub eines Verschlussfilters mit doppeltem Boden, der es gestattet, die Luft entleerung nach >/unsch durch Rotation au regeln, entweder progressiv oder in Form von "alles oder nichts".
Die Ausgangsschüttrinne 9 der Mühle oder eine Zwischenschüttrinne kann für den Fall der Anwendung des Sortierplansichters mit einem Beschleuniger 30 ausgerüstet werden.
Die liammer 26 kann ebenfalls an ihrer oberen Seite Luftfilter 31 nit regulierbarem Verschluss tragen. Je nach Regulierung der Verschlüsse ist es dann äusserst leicht, die Trennung der verschiedenen Stärken des Mahlguts je nach ihrer Dichte "u erhalten.
der Verwendung eines so beschriebenen Sortierplanüichters ist eo vorzuziehen, für die letzte Schüttrinne, die das feinste Mahlgut aufnimmt,' einen Beutel oder Benälter, desäen Wand luftdurchlässig ist, und für die anderen Schüttrinnen oder Behälter mit luftdichter Wand vorzusehen, wobei der Luftaustritt ebenfalls durch einen zu diesem Zwecke in der Kammer 26 vorgesehenen Ausgang erfolgen kann.
Entsprechend einem anderen Kennzeichen der Erfindung und wie auf den Abbildungen 4 und 5 ersichtlich, kann der iiorndurchgangckanal 22 mit einer Schraube 32 geregelt werden. Letztere trä'-t einen Knopf 33, der leicht von ausisen zugänglich ist und ein gutes Greifen ermöglicht. Somit kann die Regulierung der öffnung de;; iJurch;:,angskanala 22 je nach der ürösse der zu mahlenden 'Körner und der gewünschten Durchlauf geschwindigkeit erfolgen.
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Um die verschiedenen üblicherweise verwendeten Durchaätaszu markieren, können auf der Schraube 32 Rerulieriaarken 34 eingraviert and gefärbt werden, und zwar je nach den verwendeten Körnern und Durcblaufgescir,findigkeitene
Um zu vermeiden, dass die Regulierschraube 32 des Durchsatzes am Snde des Durchlaufs auf den Stift 23 aufschlägt, ist die Länge der Schraube so berechnet, dass der Knopf 33 gegen den Träger 1 des ruhenden Mühlsteine 4 schlägt.
Der Knopf 33 der Regulierschr&zube 32 gestattet ebenfalls ein besseres Greifen des Trägers 1 des ruhenden Mühlsteins 4 und dadurch eine bessere Regulierung der liahleiniieit«
Natürlich ist die Reguliervorrichtung in Form einer Schraube nicht die einzig mögliche, und das gleiche kann erreicht werden durch eine Schraube mit schnellem Gewinde und einem kalibrierten Rändelknopf, unter dem die verschiedenen zu zahlenden Getreidekörner angegeben sind, oder auch durch elr.e Vorrichtung mit Hebel und Schiene, oder durch irgendeine analoge Vorrichtung.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebeiie Äusführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen ürfindungsged?;nkens mehrere, insbesondere in baulicher ninsicht unterschiedliche Lösungen möglich.
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Claims (1)

  1. ent anspruciie_
    Mühle zur Gewinnung von iiahlgut und kehlen, gekennzeichnet durch das Vorhandsein eines oberen Gerippes, das mit einem unteren Gehäuse verbunden ist, gegebenenfalls unter Binlegun£ eines Zwischenteils, unter Verwendung eines mikromeiriechen Gewindes, eines ruhenden Ilühlsteins und eines sich drehenden Mühlsteins, angetrieben durch einen Hotor, mit einem oder zwei Ventilatoren, die die Luft durch wenig&ens einen Filter ansaugen, mit einer Ausgangsschuttrinne, an die ein Behälter angeschlossen ist, und mit einem Fülltrichter, der auf dem oberen Gerippe sitzt.
    2. Kühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise zylindrische obere Gerippe fest mit dem ruhenden Kühlstein verbunden ist und jua Hinblick auf das untere Gehäuse festgestellt werden kann, das vorzugsweise ;:oich zylindrisch ist, oder auch im Hinblick auf das Verbindungsstück, das fest mit dem unteren Gehäuse verbunden ist, und zwar durch ein Biockierungssystem, wie sum Beispiel einer Schraube.
    3. Mühle n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor des sich drehenden Mühlsteino, sowie auch das untere Gehäuse, auf einem Sockel befestigt ist, der mit Bohrungen und einem Luftfilter ausgerüstet, und dadurch, dass er durch einen Ventilator gekühl^ird, der über Sockel angebracht ist, wobei ein zweiter Ventilator der die Luft durch einen zweiten Filter ansaugt, welcher durch eine mit Bohrungen versehene Platte gehalten wird, unter dem sich drehenden Mühlstein, um das Mahlgut durch die Ausgangsschuttrinne auszustossen, angebracht ist.
    4. rlühle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich drehende Kühlstein in seinem oberen i'eil einen Stift aufweist, der einerseits durcli dis zentrale Aussparung des ruhenden KuhlGtexKG geht und andererseits mit einem Gewinde ausgestattet ist, das eich in Gegenrichtung sur Rotatioiisriclitung des I-ühloteim; dreht, und der schlieselich. an seinem oberen linde
    ilüjel trägt«.
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    SAD ORIGINAL
    3<> ^ULIe nach ^n.-.-nruch. 1, crutch .^eki:^ir::eiehnet, dsss die Lntlfsrunc",tJ3C".TättrirjDef tait einer "Vorric: tung -.'V-G1Vei.t£-ttet ist, die SUS einem —riocnlucs mit drei Kanälen besteht, vobei der Äui'nal.uneceutel des Mahlguts a.n den: abwärtsweisenden .Lanal angebracht ist, während der η rieh oben weisende Kanal mit einem Filter für den Luftaustritt ausgerüstet Ist.
    6. Kühle nach ^nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsschüttrinne'mit einem "Ortierplansichter ausgestattet ist, der die trennung· der verschiedenen Feinheiten des MaIiI-guts ermbVlicht»
    7. Mühle nach Anstiruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierplansicliter aus einer unterteilten Eamaier mit Teiltrennungen besteht, die mit Umlenkteilen ausgerüstet werden können, wobei erstere an ihrer Basis sekundäre Sckiittrinnen trägt, an denen die Auf nähme "beutel angebracht sind.
    8ο Mühle nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsschüttrinne der Mühle oder eine Zwisclienschüttrinne, die zwischen letzterer und dem Sortierplansiehter vorgesehen ist, mit einem Beschleuniger ausgestattet ist»
    9. Mühle nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer des Sortierplansicliters zumindest einen Luftaustritt aufweist, der mit einem Filter, sowie mit einer ■^orrichtung zur Regulierung der Luftenleerung, entweder progressiv oder in Form von "alles oder nichts" ausgestattet werden kann«
    10» Mühle nach -"-nspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der KorndurchgengskaneJ- eine Öffnung aufweist, die durch eine Regulierschraube oder irgendeine analoge Reguliervorrichtung geregelt werden kann.
    BAD OR!« SNA
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    Leerseite
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