DE719804C - Mulden-Schwingmuehle - Google Patents

Mulden-Schwingmuehle

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DE719804C
DE719804C DEK158040D DEK0158040D DE719804C DE 719804 C DE719804 C DE 719804C DE K158040 D DEK158040 D DE K158040D DE K0158040 D DEK0158040 D DE K0158040D DE 719804 C DE719804 C DE 719804C
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DE
Germany
Prior art keywords
trough
grinding
mill according
sieve
vibratory mill
Prior art date
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Expired
Application number
DEK158040D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bodenstein
Dipl-Ing Gerhard Linke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Description

  • Mulden-Schwingmühle Bei der bekannten Muldenschwingmühle handelt es sich um eine Vorrichtung zum Mahlen von Gut aller Art mit hintereinander angeordneten, zur Bewegungsrichtung quer liegenden und mit Mahlkörpern gefüllten Mulden. Die Mulden bilden ein zusammenhängendes Mahlbett, das Kreis- oder Ellipsenschwingungen in senkrechter Ebene ausführt. Durch dieses Mahlbett wandert das Gut in der Schwingungsebene von Mulde zu Mulde.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Muldenschwingmühlen, gleichgültig ob es sich um eine einzelne Mulde oder um mehrere hinter-oder untereinander angeordnete Mulden handelt, die Leistung im wesentlichen von dem Sieb abhängt, 'durch welches das fertiggemahlene Gut ausgetragen.wird. Es kommt -nämlich. insbesaridere darauf an, das fertiggemahlene Gut laufend möglichst schnell von dem übrigen Gut zu trennen, da sich die längere Anwesenheit fertiggemahlenen Gutes im Mahlraum als Hindernis für eine wirkungsvolle Zerkleinerung des übrigen Gutes erwiesen hat. Aus diesem Grunde werden die Austragsiebe möglichst groß in ihrer Fläche gehalten. Da diese feinen Siebe; ohne Schaden zu nehmen, nicht der Wirkung der Mahlkörper ausgesetzt- werden dürfen, werden vor diesen Sieben noch verschleißfeste Roste oder gelochte Bleche angeordnet.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei einer Muldenschwingmühle zwischen dem Grobsieb und dem Feinsieb einen Mantelraum zu bilden, der durch Öffnungen zur Rückführung groben Gutes mit dem Muldenmahlraum verbunden ist. Es ist bei Siebkugelmühlen bereits bekannt, ein Grobsieb und ein Feinsieb hintereinander zu schalten, um das Feinsieb vor der Zerstörung durch die Mahlkörper zu schützen. Das in den von beiden Sieben eingeschlossenen Zwischenraum gelangende, noch nicht fertiggemahlene Gut wird bei der Umlaufbewegung der Mühle wieder in diese zur weiteren Mahlung mit Hilfe besonderer Einrichtungen äusgetragen.
  • Da die Muldenschwingmühle lediglich Kreisschwingungen ausführt, ohne sich zu drehen, treten ganz andere Bewegungs- und somit Arbeitsvorgänge in dem Mantelraum ein als bei einer umlaufenden Kugelmühle. Das in dem Mantelraum befindliche Gut wird infolge der Kreisschwingbewegung der Mulde dauernd umgewälzt und im schwebenden Zustand erhalten, wodurch die einzelnen Gutteile immer wieder mit dem Feinsieb in Berührung gebracht und zum Durchfallen v eralilaßt werden. - Das noch nicht genügend fein gemahlene Gut wird nach oben getragen und entweder wieder in die Mühle geleitet oder für sich abgeführt.
  • Die Trennung des im Mantelraum befindlichen Gutes in Grobes und Feines kann bei Trockenmahlung auch durch Einblasen von Luft und bei Naßmahlung durch Einführen von Wasser unterstützt werden.
  • Der Mantelraum wird nach außen hin auch statt durch ein Feinsieb, wie es für Trockenv ermahlung zweckmäßig ist, für Naßvertnahlung durch eine geschlossene Wand mit Überlaufkante begrenzt, so daß er lediglich als Klassierrauin benutzt wird. Die Überlaufkante bestimmt dann die Hölle des Flüssigkeitsspiegels in dein Muldeninahlrauni. Der Klassierrauni kann aber auch hinter einem Feinsieb angeordnet und beispielsweise als Spitzkasten ausgebildet sein. Zur Erzeugung eines Luftstromes kann Saug- oder Druckluft verwendet werden. Die Abscheidung der abgesaugten Gutteilchen aus dem Luftstrom erfolgt in einem Abscheider bekannter Bauart.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erlindung dargestellt, und zwar zeigen alle Abb. i bis 8 einen senkrechten Querschnitt durch die Muldenschwingmühle, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. B.
  • Abb. i veranschaulicht eine Muldenschw ingmühte mit zwei liintereinanderliegenden, ein zusammenhängendes Ganzes bildenden und gemeinsam angetriebenen Mulden i und -2. In diesen bildet sich infolge der Kreisschwingungen, die beispielsweise mit Hilfe einer durch ein Rohr 3 hindurchgesteckten Exzenterwelle erzeugt werden, ein nierenartiger Querschnitt des Mahlgutes mit den Mahlkörpern heraus. Die entsprechend geformten Muldenwände sind in der Durchgangsrichtung des bei 4. aufgegebenen Gutes mit einem Rost oder groben Sieb 5 und 6 versehen. Hinter den Muldenwänden ist im Bereiche der Siebe 5, 6 durch Anordnung je einer zweiten Wand 7, 8 ein Mantelraum 9, io gebildet. Die Wände 7, 8 bestehen zum größten Teil aus einem Feinsieb 11, 12. Der Mantelraum erstreckt sich über die Scheitellinie des Muldenmahlraumes hinweg bis in den Bereich der Gutaufgabe.
  • Wird die Mühle durch Antrieb einer Ezzenterwelle oder einer Welle mit Schwungmassen im Sinne des Pfeiles x zu Kreisschwingungen erregt, so wälzt sich das Gut mit Mahlkörpern im entgegengesetzten Sinne in den Mulden uni. Das aufgegebene Gut wird zunächst in der Mulde i so weit gemahlen, (laß es durch das Großsieb 5 hindurch in den Mantelraum 9 eintritt. In diesem findet eine Klassierung des Gutes statt derart, daß die genügend fein gemahlenen Gutteilchen durch das Feinsieb i z in die Mulde 2 gelangen, während die übrigen Gutteile in lein Mantelraum 9 .auf Grund der @sreisschwingungen nach oben getragen werden und durch Öffnungen 13 wieder in die Mulde zurückfallen. Das in die Mulde 2 gelangte Gut unterliegt der gleichen Behandlung wie in der Mulde i, nur wird (las Gut auf einen noch größeren Feinheitsärad heruntergeinahleil. Das fertiggemahlene Gut tritt bei 14 aus.
  • Die Trennung des Gutes in den Mantelräumen 9 und io kann bei Trockenniahlung durch Einblasen voll Luft und bei Nal.4inalilung durch Eindrücken von Wasser in den unteren Teil 15, 16 der Mantelräume erleichtert und beschleunigt «-erden.
  • Abb. -a zeigt eine Muldenschwingmühle, die sich von der nach Abb. i lediglich dadurch unterscheidet, (laß die 1-lulden i;, 18 in einem wesentlich steileren Winkel zueinander angeordnet sind und die Rückführung des noch nicht fertiggemahlenen Gutes aus den Mantelräumen i9, 2o all den unteren, sich nach den Aufgabestellen 2i, 22 hin erstreckenden Enden der Mantelräume erfolgt. Für den i.
  • f=iffnungen tritt dieses Gutes sind überdeckte 23, 24 vorgesehen.
  • Die Muldenschwingmühle nach Abb. 3 ist für Trockenmahlung bestimmt und besteht aus einer Einzelmulde 25. Der durch (las Grobsieb -z6 und das Feinsieb 27 gebildete Mantelraum 28 steht durch eine all ihrem oberen Ende für die Rückführung des noch nicht fertiggemahlenen Gutes vorgesehene Öffnung 29 mit dem Mahlraum in Verbindung. An das Feinsieb a7 schließt sich ein Sichtschacht 3o an, in dem ein Satig- oder Druckluftstrom erzeugt wird. Am Boden des Sichtschachtes werden die Grieße ausgetragen, um in einer folgenden Mahlvorrichtung weitergemahlen zu werden, während am oberen Ende des Schachtes das fein gemahlene Gut nach einem Abscheidet abgeleitet wird.
  • In Abb. q. ist eine Muldenschwinginühle dargestellt, bei der (las auf die ;,e«üiiscliie Feinheit gemahlene Gut zwischendurch aus dem Mahlvorgang abgezogen wird. Das Mahlgut gelangt durch die Aufgabeöffnung 3 t in die Mulde 32, an die ein zwischen einem Grobsieb 33 und einem Feinsieb 34 gebildeter Mantelraum 35 angeschlossen ist. Eine Rückführung von Mahlgut aus diesem Mantelraum in die Mulde 32 findet nicht statt, vielmehr tritt das in den Mantelraum gelangte Gut über eine Kante 36 hinweg in eine zweite Mulde 37. Unterhalb des Feinsiebes 34 ist eine Abzugöffnung 38 für feines Gut v orgesehen. In der Mulde 37 wiederholt sich der beschriebene Vorgang, nur wird das noch nicht genügend gemahlene Gut aus dem an die Mulde 37 angeschlossenen Mantelraum 39 durch die Öffnung 40 in die Mulde 37 zurückgeleitet.
  • Wird beispielsweise Gut von o bis 15 mm Korngröße aufgegeben, so gelangt das auf etwa o bis 5 mm zerkleinerte Gut durch das Sieb 33 in den Mantelraum. Das Feinsieb 34 läßt Feines von etwa o bis 0,3 mm durch, das übrige Gut von der Korngröße 0,3 bis 5 mm wandert in die Mulde 37. Das Grobsieb dieser Mulde läßt Gut in der Korngröße von etwa o bis z mm und das Feinsieb von etwa o bis 0,3 mmAurch.
  • Abb. 5 zeigt eine Muldenschwingmühle für Naßmahlung. Das in der Mulde 41 auf eine bestimmte Korngröße zerkleinerte Gut fällt durch das Sieb 42 in den Mantelraum 43. In diesem wird durch einen Wasserstrom das Feine aus dem sich umwälzenden Gut heraus-und über die Oberkante 4.4 gespült. Das noch nicht genügend fein gemahlene Gut kehrt durch die am unteren Ende des Mantelraumes vorgesehene Öffnung 45 in die Mulde zur weiteren Vermahlung zurück. In der Nähe dieser Öffnung liegt auch der Wasserzulauf 46. Das über die Kante 44 fließende Gut fällt in die Mulde 47, die ähnlich wie die Mulde 41 ausgebildet ist und wirkt. Das Wasser zum Klassieren des Giztes im Mantelraum 48 wird hierbei nicht unmittelbar in den Mantelraum, sondern in der Nähe der Rückflußöffnung 49 durch eine Düse So in die Mulde 47 geleitet, aus der es dann im Gegenstrom zum Gutrückfluß in den Mantelraum 48 strömt.
  • Es können auch, wie aus Abb.6 hervorgeht, zwei Mulden 5 1 und 52 zu einem gemeinsam angetriebenen Ganzen vereinigt werden, ohne daß diese Mulden hinsichtlich der Mahlung und Klassierung zusammenwirken. Die Mulden werden in diesem Falle je für sich mit Mahlgut beschickt; jede Mulde hat ihren eigenen Wasserzulauf, der entweder an dem einen oder anderen Ende der Mantelräume 53, 54 angeordnet sein kann (vgl. die -Wasserzuläufe 55, 56 der Mulde 51 und den Wasserzulauf 57 der Mulde 52). Es können auch an beiden Enden Wasserzuläufe vorgesehen sein. Das durch die Siebe 58, 59 in die Mantelräume gelangende Gut wird in diesen klassiert und das Feine über die oberen Kanten 6o, 61 dieser Räume ausgetragen.
  • Bei der Muldenmühle nach Abb. 7 gelangt das in die Mulde 62 aufgegebene Gut nach Zerkleinerung auf eine gewisse Korngröße durch ein Grobsieb 63 in den Mantelraum 64. .Aus diesem wird das feine Gut durch das Sieb 65 in einen zweiten Mantelraum 66 und das grobe Gut durch eine Öffnung 67 am oberen Ende des Mantelraumes 64 zur weiteren Vermahlung wieder in die Mulde geleitet. In dem Mantelraum 66, der ebenfalls die Kreisschwingungen mitmacht, findet eine weitere Klassierung statt, wobei das gröbere Gut durch einen Schwanenhals 68 und das feinere, fertiggemahlene Gut über die überlawfkante 69 ausgetragen wird. Bei 7o wird Wasser in den Mantelraum 66 geleitet.
  • Es hat sich für die Erzielung einer großen Leistung als besonders zweckmäßig erwiesen, die Siebflächen so groß wie möglich zu machen. Abb. 8 zeigt eine Muldenmühle mit zwei Mulden 71 und 72, bei denen sowohl die Grobsiebe 73, 74 als auch die Feinsiebe 1-5, 76 nahezu die ganze Mahlfläche der. Mulden umschließen. Das Grobsieb kann aus dickwandigem, gelochtem Blech (Mulde 71) bestehen, auf dem die Mahlkörper unmittelbar aufliegen. jedoch können auch der Muldenform angepaßt gebogene Stäbe 77 (Mulde 72) auf das Grobsieb gelegt sein, das dann schwächer ausgebildet werden kann, da in diesem Falle die zweckmäßig stabförmigen Mahlkörper von den Stäben 77 getragen werden. Die Feinsiebe 75, 76 sind über Querstangen 78, 79 gelegt und können durch Spannschrauben 8o gestrafft werden.
  • Abb. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 8 in vergrößertem Maßstabe. Das Grobsieb 74 mit den gebogenen Stäben 77 wird von gebogenen Leisten 81 unterstützt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Muldenschwingmühle, die aus einer einzigen Mulde oder mehreren hinter-oder untereinander angeordneten Mulden besteht, die Kreis- oder Ellipsenschwingungen in senkrechter Ebene ausführen, und deren Mahlfläche ganz oder größtenteils von Sieben umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden von einem Mantelraum umschlossen sind, der durch Öffnungen zur Rückführung groben Gutes mit dem Muldenmahlraum verbunden ist.
  2. 2. Muldenschwingmühle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Mulde zu liegende Fläche des Mantelraumes aus einem die Mulde bildenden Grobsieb (Rost) besteht und die äußere Fläche zum Austrag des fertiggemahlenen Gutes für Trockenvermahlung als Feinsieb ausgebildet oder bei Ausbildung als geschlossene Wand für Naßverinahlung mit einer Überlaufkante versehen ist, die die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Muldenmahlraum bestimmt.
  3. 3. Muldenschwingmühle nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum sich nach oben über die Scheitellinie des Muldenmahlraumes hinweg bis. in den Bereich der Gutaufgabe erstreckt und an diesem Ende eine Öffnung für die Rückführung groben Gutes hat.
  4. 4.. Muldenschwingmühle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die Rückführung groben Gutes am unteren Ende des Mantelraumes vorgesehen sind.
  5. 5. 2#Zuldenscliwingmühle nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum mit Öffnungen zum Einblasen von Luft bei Trockenmahlung oder zum Einführen von Wasser bei Naßmahlung versehen ist.
  6. 6. Muldenschwingmühle nach den Ansprüchen i bis 5 für Trockenmahlung, dadurch gekennzeichnet, daß an den durch ein Feinsieb abgeschlossenen Mantelraunt sich ein Sichtschacht anschließt, durch den ein Sichtluftstrom geführt wird.
  7. Muldenschwingmühle nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Mulden eine Abzugsöffnung für bereits fertiggemahlenes Gut vorgesehen ist. g.
  8. Muldenschwingmühle nach den Ansprüchen i bis 4. für Naßmahlung, dadurch gekennzeichnet, daß an den von Siebflächen eingeschlossenen Mantelraum sich ein zweiter Mantelraum mit Wasserzufluß zum Klassieren des durchgesiebten Gutes anschließt.
  9. 9. Muldenschwingmühle nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite :Mantelraum mit einem Schwanenhals zum Austragen des gröberen Gutes versehen ist. io. Muldenschwingmühle nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenform angepaßt gebogene Stäbe auf das Grobsieb gelegt sind und dieses mit den Stäben von gebogenen Leisten unterstützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894190C (de) * 1951-07-19 1953-10-22 Siteg Siebtech Gmbh Schwingmuehle mit Windsichtung
EP0038853A1 (de) * 1979-10-31 1981-11-04 The Carborundum Company Zerkleinerungsvorrichtung für sandklumpen

Cited By (3)

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DE894190C (de) * 1951-07-19 1953-10-22 Siteg Siebtech Gmbh Schwingmuehle mit Windsichtung
EP0038853A1 (de) * 1979-10-31 1981-11-04 The Carborundum Company Zerkleinerungsvorrichtung für sandklumpen
EP0038853A4 (de) * 1979-10-31 1983-10-26 Carborundum Co Zerkleinerungsvorrichtung für sandklumpen.

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FR885645A (fr) 1943-09-21

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