DE1146730B - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

Info

Publication number
DE1146730B
DE1146730B DES74990A DES0074990A DE1146730B DE 1146730 B DE1146730 B DE 1146730B DE S74990 A DES74990 A DE S74990A DE S0074990 A DES0074990 A DE S0074990A DE 1146730 B DE1146730 B DE 1146730B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
cylinder
roller mill
rotating
products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES74990A
Other languages
English (en)
Inventor
Riccardo Sartori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1146730B publication Critical patent/DE1146730B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/06Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain
    • B02C9/04Systems or sequences of operations; Plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenmühle zum Mahlen von Getreide u. dgl., mit einer Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Mahlprodukte.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art sind drei Walzenpaare vorgesehen, zwischen, welchen je ein Rüttelsieb angeordnet ist. Dabei gelangt das Mahlgut nach Durchtritt durch das erste Walzenpaar unmittelbar in den zweiten Walzensatz und anschließend daran in das im unteren Teil der Einrichtung gelagerte dritte Walzenpaar. Eine fraktionierte Abscheidung findet dort nicht statt.
  • Es ist ferner eine Mahlvorrichtung nicht mehr neu, bei welcher nach jedem Durchgang durch in senkrechter Richtung hintereinanderliegende Walzenpaare das Gut abgeschieden wird und danach das feine Mahlgut zur Absackung und das Grobe in eines der nachfolgenden Walzenpaare gelangt. Bei dieser an sich bekannten Einrichtung handelt es sich im Grunde genommen um nichts anderes als um zwei in Reihe geschaltete, aus Doppelwalzen bestehende Mahlvorrichtungen.
  • Erfindungsgemäß sind in an sich bekannter Weise zwei oder mehrere. achsparallele, im gleichen Drehsinn rotierende Mahlzylinder längs des Umfanges eines in entgegengesetzter Richtung rotierenden Hauptzylinders angeordnet, wobei an der Austrittsseite eines jeden Mahlzylinders ein rotierender, mit Druckluftabsaugung eingerichteter Siebwindsichter vorgesehen ist, welcher das feine Mahlgut sichtet und das grobe Mahlgut dem nachfolgenden Mahlzylinder zur weiteren Verarbeitung zuführt. Dabei wird also das Mahlgut laufend gesichtet und gemahlen, so daß an den Austrittsstellen ein Mahlgut entnommen werden kann, welches sich in der Körnung jeweils unterscheidet. Die Sichtung des Materials ist also fraktioniert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in deren baulichen Einfachheit und Betriebssicherheit. Zweckmäßig weisen die mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufenden kleinen Mahlzylinder durch unterschiedlich großen Durchmesser verschiedene Tangentialgeschwindigkeiten auf. Hierbei ist der Abstand der Achsen der kleinen Mahlzylinder vom großen Hauptzylinder zum Erzielen verschieden feiner Mahlprodukte regelbar.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die kleinen Mahlzylinder je nach dem gewünschten Mahlprodukt mit Rillen verschiedener Tiefe versehen oder aber weisen eine glatte Oberfläche auf.
  • Es sind auch mehrere erfindungsgemäße Walzenmühlen aneinanderschließbar, so daß in einem Arbeitsgang Mahlprodukte verschiedenen Feinheitsgrades erhältlich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei Mahl- und drei Siebstufen wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in einer schematischen Seitenansicht; Fig.2 gibt den Hauptzylinder mit einem Mahlzylinder wieder, und Fig. 3 stellt den Rotor einer Ausführung der Siebvorrichtung mit Hohlwelle dar.
  • Die Walzenmühle nach der Erfindung besteht aus dem Hauptzylinder a und drei um diesen angeordneten Mahlzylindern, b, c und d geringeren Durchmessers. Die Zylinder b, c und d rotieren entgegengesetzt zum Zylinder a, aber mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie dieser, daher wegen des kleineren Durchmessers mit einer kleineren Tangentialgeschwindigkeit als der Zylinder a. Um dies zu erreichen, genügt es., den Zylinder a (Fig. 2) mit jedem Zylinder, z. B. den Zylinder b, über ein. Getriebe mit gleich großen Zahnrädern e, f zu kuppeln. In diesem Fall weisen die verbundenen Zylinder die gleiche Drehzahl auf. Selbstverständlich kann, auch eine andere Art des Antriebes, etwa mittels einer Kette vorgesehen werden.
  • Die Zylinder a, b, c, d können Rillen verschiedener Tiefe aufweisen, wie sie bei Mahlzylindern gebräuchlich sind. Im Falle, daß die kleinen Zylinder b, c, d Rillen abnehmender Tiefe aufweisen, wird der große Zylinder a vorzugsweise mit Rillen geringerer Tiefe versehen sein, also etwa eine Rillentiefe wie der kleine Zylinder d aufweisen. Jeder der kleinen Zylinder b, c, d kann durch Verstellung der Regulationsschrauben g, h, i dem großen Zylinder a angenähert oder von ihm entfernt werden.
  • Die Achsen der kleinen Zylinder b, c, d sind jedoch nicht starr angeordnet, sondern werden vermittels einer Feder an den großen Zylinder a angedrückt, so daß sie sich, falls aus irgendeinem Grunde ein harter Gegenstand im Mahlgut enthalten ist, vom großen Zylinder a leicht abheben können.
  • Die kleinen Zylinder b, c, d können auch vollkommen glatt ausgeführt sein und finden in diesem Falle zum Weitervermahlen Verwendung.
  • Die den ersten kleinen Zylinder b verlassenden Mahlprodukte werden durch einen Siebwindsichter j gesaugt, deren Rotor mit Schäufelchen oder Bürstchen besetzt ist. An der Außenseite des Windsichters ist ein Rahmen k mit einem Rüttelsieb angeordnet, durch das das feine gemahlene Gut gesaugt und über die Leitung 1 einem Fliehkraftabscheider rn bekannter Art zugeführt und, beispielsweise in einem Sack n, gesammelt werden.
  • Die nicht gesiebten Mahlprodukte gröberer Art gelangen zu dem unterhalb des Siebwindsichters j angeordneten zweiten kleinen Mahlzylinder c und werden dort weiterzerkleinert. Nach dem Verlassen dieses Mahlzylinders c gelangen die Mahlprodukte zu einem weiteren Siebwindsichter o und über eine Rohrleitung zu einem zweiten Fliehkraftabscheid'er p, wo sie abermals, beispielsweise in einem Sack, gesammelt werden.
  • Die nicht gesiebtem Grobstucke, werden unter dem dritten kleinen Zylinder d einem weiteren Mahlvorgang unterworfen und gelangen durch den Siebwindsichter q zum Fliehkraftabscheider r, wo sie wieder, beispielsweise in einem unterhalb angeordneten Sack, aufgefangen werden. Natürlich lassen sich die die einzelnen Mahlstufen verlassenden Mahlgüter je nach den gestellten Anforderungen auch in einer einzigen Leitung sammeln. und auffangen.
  • Die groben Restprodukte, wie Kleie od. dgl., verlassen die Walzenmühle durch die Ausgangsöffnung s. Nach einer bevorzugten Ausführung wird die Saugluft in die Siebwindsichter durch die Hohlachsen des Rotors t (Fig. 3) eingeführt. Aus den Hohlachsen tritt die Saugluft durch Öffnungen u aus.
  • Die Walzenmühle ist mit einem Eingußtrichter v (Fig. 1) ausgestattet, der eine regelbare Öffnung aufweist und oberhalb. eines Verteilzylinders w angeordnet ist, der die gleichmäßige Ausbreitung des gesamten Mahlgutes über die Länge des ersten Zylinders b sichert.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Mühlen gegenüber den bisher in Verwendung stehenden sind augenscheinlich, da man mit der erfindungsgemäßen Anordnung drei, vier oder mehr verschied'enkörnige Mahlprodukte in der kürzesten Mahlzeit gewinnen kann und man damit die langen Wege zum Anheben der Mahlprodukte auf höher gelegene Ebenen, ebenso, wie die schweren und: platzraubenden Beuteltücher, wie sie heute in, Verwendung stehen, vermeidet; damit werden die Herstellungskosten erheblich gesenkt, und die Qualität des Mehles ist bei einem verhältnismäßig geringfügigen Rückstand sehr stark verbessert.
  • Infolge des geringen. Raumbedarfes und der niederen Fabrikationskosten ist die erfindungsgemäße Walzenmühle besonders für kleine Mühlen geeignet und geradezu eine Grundlage für die Broterzeugung.
  • Die erfindungsgemäße Walzenmühle könnte auch transportabel ausgeführt werden und damit zum, Selbstmahlen im Heim des Bauern Verwendung finden.
  • Durch das. Zusammenstellen von zwei, drei oder mehr erfindungsgemäßen Anordnungen und durch die Möglichkeit, die Tiefe der Rillen sowie den Ab= stand der Mahlzylinder vom Hauptzylinder zu regeln, ist es möglich, bei geringsten Kosten und kleinstem Raumbedarf sechs, neun, zwölf oder mehr Mahlstufen zu schaffen und damit sehr feine Mahlprodukte bei geringfügigem Rückstand wie bei bisher verwendeten Großmühlen zu erhalten, wobei als besonderer Vorteil die Tatsache zu werten ist, daß das vermittels der Erfindung gewonnene Mehl feiner und vitaminreicher ist.
  • Die leichte Regelung der einzelnen. Zylinderabstände voneinander gewährt darüber hinaus die Möglichkeit, auf einfachste Weise die Qualität des Endproduktes weitgehendst in der jeweils gewünschten anteilmäßigen Quantität zu bestimmen..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenmühle zum Mahlen von Getreide u. dgl., mit einer Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Mahlprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei oder mehrere achsparallele, in gleichem Drehsinn rotierende Mahlzylinder (b, c, d) längs des Umfanges eines in entgegengesetzter Richtung rotierenden Hauptzylinders angeordnet sind und daß an der Austrittsseite eines jeden Mahlzylinders (b, c, d) ein rotierender, mit Druckluftabsaugung eingerichteter Siebwindsichter (j, o, q) vorgesehen ist; welcher das feine Mahlgut sichtet und' das grobe Mahlgut dem nachfolgenden Mahlzylinder zur weiteren Verarbeitung zuführt.
  2. 2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufenden kleinen Mahlzylinder (b, c, d) durch unterschiedlich großen: Durchmesser verschiedene Tangentialgeschwindigkeiten aufweisen.
  3. 3. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet d!aß der Abstand der Achsen der kleinen Mahlzylinder (b, c, d') vom Hauptzylinder (a) zum Erzielen verschieden feiner Mahlprodukte regelbar ist.
  4. 4. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die kleinen Mahlzylinder (b, c, d) je nach dem gewünschten Mahlprodukt mit Rillen verschiedener Tiefe versehen. sind oder eine glatte Oberfläche aufweisen,.
  5. 5. Walzenmühle nach den Ansprüchen 1 bis. 4; dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erfindungsgemäße Walzenmühlen aneinanderschließbar sind und in einem Arbeitsgang Mahlprodukte verschiedenen Feinheitsgrades erhältlich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1003 017, 47 250; 4620; französische Patentschriften Nr. 389125, 426 478:
DES74990A 1960-08-27 1961-07-25 Walzenmuehle Pending DE1146730B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1520160 1960-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146730B true DE1146730B (de) 1963-04-04

Family

ID=27665200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES74990A Pending DE1146730B (de) 1960-08-27 1961-07-25 Walzenmuehle

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH382527A (de)
DE (1) DE1146730B (de)
FR (1) FR1296235A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001032311A1 (en) * 1999-11-02 2001-05-10 Agrex S.P.A. A roller mill for grinding granular materials, particularly cereals

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288408B (de) * 1964-07-23 1969-01-30 Gabona Troeszt Kutationtezet Walzenstuhlsystem mit in Reihe angeordneten Walzenstuehlen
IT1299041B1 (it) 1998-04-07 2000-02-07 Ocrim Spa Dispositivo a doppio passaggio di macinatura, impianto che impiega il dispositivo, e procedimento che impiega il dispositivo.
IT1305243B1 (it) * 1998-07-03 2001-04-19 Braibanti Golfetto Spa Procedimento di macinazione del grano a piu' passaggi con separazioneintermedia e apparecchiatura per attuare il procedimento.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4620C (de) * J. HEALD in Chorley und J. LEWIS in Preston (England) Neuerungen an Maschinen zum Mahlen und Kneten von Kautschuk und dessen Verbindungen für Bekleidungszwecke
DE47250C (de) * E. BlLLETER und F. PkASCH in Mirano bei Venedig Walzenstuhl mit einer Hauptwalze und mehreren kleineren Mahlwalzen zum Zweck getrennter Vermahlungen
FR389125A (fr) * 1908-04-10 1908-09-01 Henry Simon Ltd Soc Système de mouture et appareil permettant de le réaliser
FR426478A (fr) * 1911-02-15 1911-07-07 Muehlenbauanstalt Und Maschinenfabrik Vorm Gebr Seck Procédé et moulin pour décomposer le malt en farine, semoule et son

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4620C (de) * J. HEALD in Chorley und J. LEWIS in Preston (England) Neuerungen an Maschinen zum Mahlen und Kneten von Kautschuk und dessen Verbindungen für Bekleidungszwecke
DE47250C (de) * E. BlLLETER und F. PkASCH in Mirano bei Venedig Walzenstuhl mit einer Hauptwalze und mehreren kleineren Mahlwalzen zum Zweck getrennter Vermahlungen
FR389125A (fr) * 1908-04-10 1908-09-01 Henry Simon Ltd Soc Système de mouture et appareil permettant de le réaliser
FR426478A (fr) * 1911-02-15 1911-07-07 Muehlenbauanstalt Und Maschinenfabrik Vorm Gebr Seck Procédé et moulin pour décomposer le malt en farine, semoule et son

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001032311A1 (en) * 1999-11-02 2001-05-10 Agrex S.P.A. A roller mill for grinding granular materials, particularly cereals

Also Published As

Publication number Publication date
FR1296235A (fr) 1962-06-15
CH382527A (it) 1964-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0336939B3 (de) Verfahren zur herstellung eines stärkerohmateriales sowie stärkemühlenanlage
DE862995C (de) Verfahren zum Mahlen von koernigen Nahrungsmitteln
DE69212707T2 (de) Einrichtung zum Zerkleinern von gebrauchten Fahrzeugreifen und dergleichen sowie Trennen von Metallteilen von Nichtmetallteilen von diesem zerkleinerten Material
EP0406644B1 (de) Luftstrom-Wälzmühle
DE1211901B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermahlung von Getreide und aehnlichen Koernerfruechten
DE1183343B (de) Schlaegermuehle
DE2642628C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stärke und Gluten aus Weizen, Roggen oder Gerste, und Mühle zum Ausüben des Verfahrens
EP0237641B1 (de) Anlage zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut
DE3021763C2 (de) Verfahren zur Entfernung der Rippen von einer Masse von Tabakstreifen und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE1146730B (de) Walzenmuehle
DE9313930U1 (de) Einrichtungen zur Beeinflussung eines Kornspektrums in hochtourigen Sichtermühlen
CH672441A5 (de)
DE3138259C2 (de)
AT232357B (de) Walzenmühle
DE3041270A1 (de) Mahlsieb, insbesondere fuer hammermuehlen
DE701483C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE690256C (de) Formsandaufbereitungsmaschine
DE620128C (de) Mahlanlage mit einer Rollenmuehle mit Windsichtung
DE719804C (de) Mulden-Schwingmuehle
DE1607443C3 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten eines Gemisches aus ganzen und bereits in Stücke gebrochenen Kakaobohnen
DE708548C (de) Anlage und Vorrichtung zum Ausscheiden von Lauchsamen oder aehnlichen Verunreinigungen aus Getreidekoernergut
DE620063C (de) Vorrichtung zur Vermahlung von Kohle
DE427302C (de) Aus einer Schlaegermuehle mit vorgeschalteten Walzen bestehende Zerkleinerungsmaschine
DE865851C (de) Verfahren zum Vermahlen von Getreide
DE412197C (de) Verfahren zum Zerkleinern von Stoffen in Wirbelmuehlen