DE701483C - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

Info

Publication number
DE701483C
DE701483C DE1939W0106473 DEW0106473D DE701483C DE 701483 C DE701483 C DE 701483C DE 1939W0106473 DE1939W0106473 DE 1939W0106473 DE W0106473 D DEW0106473 D DE W0106473D DE 701483 C DE701483 C DE 701483C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
housing
groups
housings
crushing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939W0106473
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Woelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Dinnendahl Groeppel AG filed Critical Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Priority to DE1939W0106473 priority Critical patent/DE701483C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701483C publication Critical patent/DE701483C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsvorrichtung Zusatz zum Patent 686 627 Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, die in dem Patent ö86 627 beschrieben ist. Die dort behandelte Zerkleinerungsvorrichtung bestellt aus einem Mahlhohlkörper bzw. Mahlgehäuse, das eine um eine waagerechte Achse ringförmig geschlossene Innenfläche besitzt, auf der frei bewegliche Mahlkörper dadurch zum Abrollen gebracht werden, daß das Mahlgehäuse auf einer in sich geschlossenen Kurve (Kreis oder Ellipse) parallel zu sich selbst bewegt wird. Ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung zeigt zwei oder mehrere Mahlgehäuse mit Aufgabe des Gutes von oben in einer Vorrichtung derart untereinander angeordnet, daß der Siebdurchfall der höheren Stufe der nächst tieferen Stufe zufällt. Durch diese Anordnung erreicht man den für die Zerkleinerung notwendigen langen Mahlweg, und es findet eine Feinzerkleinerung in ununterbrochenem Betriebe statt.
  • Die Erfindung stellt eine weitere Ausgestaltung .der im Hauptpatent beschriebenen Zerkleinerungsvorrichtung dar, bei der durch Bewegen des Mahlgehäuses ein darin befindlicher Mahlkörper zum Abrollen gebracht wird. Sie besteht darin, daß die Mahlgehäuse stufenförmig in Richtung senkrecht zur Schwingebene nebeneinander angeordnet und in den Stirnflächen der Gehäuse Durchtrittsöffnungen vorhanden sind, wobei die Zulauföffnungen jedes Mahlgehäuses höher liegen als dessen Austrittsöffnungen.
  • Diese Ausbildung der Zerkleinerungsvorrichtung kann im Hinblick auf die zu ,er-,: reichende Mahlfeinheit noch dadurch v@ebessert werden, daß die Gesamtmahlfläche' vom Groben zum Feinen vergrößert wird. Das läßt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, daß man die Mahlgehäuse in Gruppen zusarnmenfaßt und diese Gruppen so anordnet, daß jeweils die höher liegende Gruppe auf eine oder mehrere darunterliegende Mahlgehäusegruppen aufgibt. Hierbei kann noch, da bei der Feinstverrnahlung eine Schlagwirkung nicht mehr erforderlich ist, die Mahlfläche weiterhin dadurch vergrößert werden, daß die Mahlgehäuse an Stelle der Mahlwalzen oder -Scheiben in an sich bekannter Weise mit einer Mahlkörperfüllung aus Kugeln oder Stäben o. dgl. gefüllt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt senkrecht zur Schwingebene durch die Zerkleinerungsvorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt eine besondere Ausgestaltung des ilIahlgehäuses.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus stufenförmig angeordneten -Mahlgehäusen i, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß die Stufen in För derriclitung des Gutes abfallend angeordnet sind. Die Verbindung von einer Stufe zur anderen wird durch in den Stirnwänden der -Iahlgeliäuse i vorgesehenen Öffnungen 3 vermittelt, wobei die Zulauföf£nung zum Mahlgehäuse höher liegt als die Austrittsöffnung. In der die beiden aneinander grenzenden -Mahlgehäuse trennenden Wand liegt also die Dur chtrittsöffnung 3 in oder annähernd in Höhe des Bodens der vorhergehenden Stufe. In den Mahlgehäusen i ist je ein walzenförmiger Mahlkörper 2 untergebracht. Dieser Mahlkörper 2 kann auch in zwei oder mehrere axial nebeneinanderliegende Walzenscheiben unterteilt sein. Die Aufgabe des Gutes erfolgt über den Zulauf .M.
  • Gemäß den Abb. i und 2 sind die Mahlgehäuse i in drei Gruppen zusammengefaßt, die im Querschnitt (Abb. 2) dreieckförmig untereinander angeordnet sind, und zwar derart, daß eine Gruppe die Spitze eines Dreiecks bildet, während die beiden anderen Gruppen darunter in den Ecken des Dreiecks liegen. Die Verbindung der oberen Gruppe mit jeder der beiden unteren Gruppen erfolgt mittels eines Überlaufkanals 5. Auf diese Weise wird das aus der oberen Gruppe der Mahlgehäuse austretende Gut zur weiteren Vermahlung auf die beiden unteren Grup-7pen verteilt.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung isl `,fpIgende: Die zu einem gemeinsamen Ganzen Zusammengebauten Gruppen von Mahlgehäusen i werden durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Unbalanz- oder Kurbelwellenantrieb oder sonst einen Antrieb senkrecht zur Achse der Mahlgehäuse oder, was das gleiche bedeutet, senkrecht zur Förderrichtung des Gutes in kreis- oder ellipsenförmige Schwingungen versetzt. Hierdurch werden die walzenförmigen Mahlkörper 2 auf der Innenfläche der Mahlgehäuse i zum Abrollen gebracht. . Das über dem Zulauf .4 aufgegebene zu zerkleinernde Gut gelangt zunächst in das erste, oberste in der Zeichnung am weitesten links liegende Mahlgehäuse i, wo es durch die Schwingbewegung verteilt und von dem abrollenden Mahlkörper :2 mehr oder weniger schlagartig getroffen und zerkleinert wird. Dieses vorzerkleinerte Gut wird durch die umlaufenden Mahlkörper quer zur Schwingungsebene durch die in der Höhe des Bodens befindlichen Öffnungen 3 in das nächste Mahlgehäuse i gedrückt, in welchem in gleicher Weise wie vorher eine weitere Zerkleinerung des Gutes stattfindet. Dieser Vorgang der Zerkleinerung und Weiterbeförderung durch die Mahlkörper findet fortlaufend von Stufe zu Stufe statt. Ist das Mahlgut in der oberen Gruppe durch das in der Zeichnung am weitesten rechts befindliche Mahlgehäuse i hindurchgegangen, so wird es jetzt mittels des Überlaufkanals 5 auf die beiden unteren Gruppen von Mahlgehäusen verteilt, in denen sich dann in gleicher Weise wie in der ersten Gruppe das abwechselnde Spiel der Zerkleinerung und Weiterbeförderung wiederholt. Das auf die gewünschte Mahlfeinheit zerkleinerte Gut wird schließlich aus den untersten Mahlgehäusen der beiden unteren Gruppen abgezogen.
  • Da die Mahlkörper 2 in jedem der Mahlgehäuse i während ihres Umlaufes ständig vom Boden des Gehäuses abgehoben werden, entsteht zwischen diesen und dem Mahlkörper ein genügend großer Zwischenraum, in welchen das Mahlgut eintreten muß, wobei es der Einwirkung des Mahlkörpers ausgesetzt ist. Infolgedessen kann das Mahlgut niemals unzerkleinert und ohne mit den Mahlkörpern in Berührung gekommen zu sein, in das nächste Mahlgehäuse gelangen. Im Hinblick darauf, daß sich zeitweilig zwischen dem Boden des Mahlgehäuses und dem Mahlkörper ein Zwischenraum bildet, können in der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung Stücke von erheblicher Größe aufgegeben und auf feinste Korngröße einwandfrei vermahlen werden.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform haben die Mahlgehäuse i einen kreisförmigen Querschnitt. Bei *entsprechender Einstellung des Hubes und der Umlaufzahl.der Antriebswelle rollt der Mahlkörper vollkommen auf der -Innenfläche des Mahlgehäuses ab. Für die Zerkleinerung von sehr hartem Gut kann es jedoch erwünscht sein, dieses zunächst einer starken Schlagwirkung durch die Mahlkörper zu unterwerfen. Zu diesem Zweck wären dann Hub und Umlaufszahl so einzurichten, daß der Mahlkörper innerhalb des Mahlgehäuses nur bis zu einer gewissen Höhe aufsteigt und dann quer durch den Raum hindurch auf das zu zerkleinernde Gut herabfällt. In einem solchen Fall ist es nicht erforderlich, dem Mahlgehäuse einen kreisförmigen Querschnitt zu geben, sondern es kann dann in bekannter Weise einen Querschnitt erhalten, wie er beispielsweise in Abb. 3 dargestellt ist, d. h. das Mahlgehäuse ist trogförmig und nur durch eine A.bdeckplatte 7 nach oben hin abgeschlossen. Die Abb. 3 läßt auch erkennen, wie der Mahlkörper 2 in dem Mahltrog 6 sich von der Innenfläche ablöst und frei auf das Mahlgut herunterfällt.
  • Da es nach einer Vorzerkleinerung des Gutes auf eine gewisse Korngröße nicht mehr notwendig ist, das Gut einer Schlagwirkung durch den herabfallenden Mahlkörper zu unterwerfen, genügt es in solchem Fall, wenn in den darauffolgenden Mahlgehäusen an Stelle der Mahlwalzen eine Füllung aus Kugeln oder Stäben o. dgl. vorhanden ist, so daß das Gut dann nur noch der zerreibenden Wirkung zwischen den einzelnen Füllkörpern unterliegt. .
  • Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung kann auch in der Weise umgewandelt werden, daß an Stelle jedes zweiten oder dritten Mahlgehäuses in der Abb. i eine Siebfläche eingeschaltet ist, auf der :bereits das feinere Gut abgesiebt wird, so daß nur noch der Siebüberlauf in das nächste Mahlgehäuse aufgegeben wird. Wenn darüber hinaus für das endgültige Mahlerzeugnis eine bestimmte Körnung verlangt wird, kann unterhalb jeder Gruppe der Mahlgehäuse ein über die Breite der Vorrichtung reichendes und in seiner Länge entsprechend bemessenes Sieb angeordnet werden, bei welchem die gewünschte Korngröße im Siebüberlauf anfällt, während das Feine in den Siebdurchfall geht. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, daß in einer einzigen Vorrichtung gleichzeitig eine Zerkleinerung und Absiebung erfolgt.
  • Um eine Regelung des aus dem einen Mahlgehäuse in das nachste übertretenden Gutes zu ermöglichen, kann der Ausschnitt der Öffnungen 3 einstellbar gemacht werden, indem z. B. von außen verschiebbare Abdeckflächen vorgesehen werden, durch welche die Öffnungen 3 ganz oder teilweise verschlossen werden.
  • Anstatt die Mahlgehäusegruppen, wie im Ausführungsbeispiel im Dreieck anzuordnen, kann die Unterteilung auch so vorgenommen werden daß z. B. der Austrag eines mittleren Mahlgehäuses, etwa der fünften Stufe, außer auf die sechste noch auf zwei weitere darunter befindliche Gruppen von Mahlgehäusen aufgegeben wird, so daß also eine Dreiteilung des Gutstromes stattfindet.
  • Darüber hinaus bestehen noch eine ganze Anzahl weiterer Möglichkeiten zur Unterteilung in Gruppen von Mahlgehäusen und zur Vergrößerung der Gesamtmahlfläche auf dem Wege vom Groben zum Feinen. Wichtig ist allein die in Förderrichtung des. Gutes hintereinanderliegenden und damit senkrecht zur Schwingungsebene vorgesehene stufenförmige Anordnung der Mahlgehäuse. Diese Maßnahme ermöglicht allein einen fortlaufenden Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE''-: i. Zerkleinerungsvorrichtung mit um eine waagerechte Achse ringförmig geschlossener, auf der Innenfläche eines Hohlkörpers angeordneter Mahlfläche, auf der frei bewegliche Mahlkörper dadurch zum Abrollen gebracht werden, daß der Hohlkörper in periodische Bewegung versetzt wird, nach Patent 686627, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (Mahlgehäuse) stufenförmig in Richtung senkrecht zur Schwingebene nebeneinander angeordnet und in den Stirnflächen der Gehäuse Durchtrittsöffnungen vorhanden sind, wobei die Zulauföffnung jedes Mahlgehäuses höher liegt als dessen Austrittsöffnung.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmahlfläche vom Groben zum Feinen zunimmt.
  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmig angeordneten Mahlgehäuse in Gruppen zusammengefaßt und so angeordnet sind, daß eine obere Gruppe auf eine oder mehrere darunterliegende Gruppen größerer Gesamtmahlfläche aufgibt. q..
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Mahlgehäusen im Querschnitt dreieckförmig mit einer Gruppe in der obenliegenden Spitze des Dreiecks angeordnet sind und die obere Gruppe durch Kanäle (5) mit den beiden unteren Gruppen verbunden ist.
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vergrößerung der Mahlfläche die zum Ende des Mahlweges hin liegenden NIahlgeliäuse in an sich bekannter Weise eine -.Mahlfüllung aus Kugeln. St:ihen o. d-1. haben. G. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der DurchtrittsöftnUngen (3) von einem Mahlgehäuse zum anderen einstellbar ist. ,-. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen i 1>K 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlgehäuse in bekannter W'cise trogförinig ausgebildet und durch eine ebene Abschlußplatte abgedeckt sind.
DE1939W0106473 1939-10-29 1939-10-29 Zerkleinerungsvorrichtung Expired DE701483C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1939W0106473 DE701483C (de) 1939-10-29 1939-10-29 Zerkleinerungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1939W0106473 DE701483C (de) 1939-10-29 1939-10-29 Zerkleinerungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701483C true DE701483C (de) 1941-01-17

Family

ID=7616593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939W0106473 Expired DE701483C (de) 1939-10-29 1939-10-29 Zerkleinerungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701483C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208606B (de) * 1960-11-22 1966-01-05 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Schwingmuehle
DE1260938B (de) * 1964-08-24 1968-02-08 Alfred Graentzel Fliehkraftmuehle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Fluessigkeit suspendiertem Mahlgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208606B (de) * 1960-11-22 1966-01-05 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Schwingmuehle
DE1260938B (de) * 1964-08-24 1968-02-08 Alfred Graentzel Fliehkraftmuehle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Fluessigkeit suspendiertem Mahlgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007090495A2 (de) Mehrwalzenbrecher
EP0394233A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von materialien.
DE2730188A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE1185902B (de) Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen
EP0015877A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE701483C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE400228C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut aller Art mittels Kugeln oder Mahlkoerpern
DE102011117418B4 (de) Labyrinthmühle
DE732644C (de) Kegelbrecher
DE667333C (de) Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung
DE3717007C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP3450022B1 (de) Vorrichtung zum quetschen oder mahlen von körnern oder flocken
DE1146730B (de) Walzenmuehle
EP1886729B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung und Zerkleinerungsverfahren
CH659008A5 (de) Traegheitsseparator.
DE2814778A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter
DE708548C (de) Anlage und Vorrichtung zum Ausscheiden von Lauchsamen oder aehnlichen Verunreinigungen aus Getreidekoernergut
DE916616C (de) Trommelmuehle bzw. Kugelmuehle fuer Nass- oder Trockenvermahlung
DE613450C (de) Walzenrost zur Absiebung von Schuettgut
AT147186B (de) Mahlanlage.
DE2534277A1 (de) Einwalzenbrecher
CH343760A (de) Kolloidmühle
DE2455916C3 (de) Schwingmühle, zum Zerkleinern von stückigem Gut, insbesondere von Gestein
DE686627C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE559572C (de) Maschine zum Entkernen und Sichten von Erdnuessen o. dgl.