DE732644C - Kegelbrecher - Google Patents
KegelbrecherInfo
- Publication number
- DE732644C DE732644C DEP82749D DEP0082749D DE732644C DE 732644 C DE732644 C DE 732644C DE P82749 D DEP82749 D DE P82749D DE P0082749 D DEP0082749 D DE P0082749D DE 732644 C DE732644 C DE 732644C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crushing
- cone
- steps
- jacket
- crusher
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
- B02C2/06—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
- Kegelbrecher Es ist bekannt, Brechkegel und Brechmantel eines Kegelbrechers mit Stufen zu versehen, die parallel oder annähernd parallel zueinander verlaufen und deren Ab- stände sich nach dem Auslauf hin verringern.
- .Bei dieser Ausführungsform, bei der sowohl der Brechkegel als auch der Brechmantel auf ihrer ganzen Brechfläche mit Stu. fen versehen sind. ist, wenn sich die Abstände der Stufen nach dem Auslauf hin verringern hz«-. nach dem Einlauf hin erweitern, diese Stufen er«#eiterung begrenzt, da der Sprung in der Weite des Spaltes von einer Stufe zur anderen ein gewisses 'Maß nicht überschreiten soll. Andernfalls würde der Zweck- der Stufen, nämlich das Aufhalten des Brecllgutes zwischen den Stufen, nicht erreicht werden können. Dir Stufen können (las Brechgut nicht mehr aufhalten und @viirden daher unwirksam werden. Hieraus crgiht sich dann, daß bei Annahme eines be- stimmten engsten Austrittsspaltes des Brechers auch die Weite des oberen Abstandes zwischen Brechkegel und Brechmantel und damit die Größe der Aufgabestücke sehr eng begrenzt ist.
- Gegenüber dieser Ausführungsform besteht die Erfindung darin, daß die Stufen sich nur am unteren Teil des Brechkegels und Brechmantels befinden. Wenn die Stufen so im unteren Teil vorn Brechkegel und Brechmantel angeqrdnet sind, kann der obere Teil des Brechraumes mit größerem Einwurfsmaul ausgeführt werden. Das hat den Vorteil, daß dem Brecher größere Stücke aufgegeben «°crden können und daß diese zunächst in dem oberen Brechraum, wie im bekannten Kegelbrecher vorgebrochen und darauf in dein unteren Teil des Brechraumes mit der Stufenanordnung einer @vciteren mehrfachen Zerkleinerung ausgesetzt «*erden, «-odurc h eifit höherer Wirkungsgrad erreicht `vird. Vorteilhaft ist dabei. daß sich der nicht ulit Stufen verschcne ollere Teil des zwischen Brechkegel und Brechmantel gebildeten Brechspaltes in üblicher Weise nach dein Einlauf des Brechgutes hin erweitert, da hierdurch auch griiliere Aufgabenstücke Icichter in den Brechspalt hineingezogen werden. Die -Neigung der auf dein Brechkegel angeordneten Stufen wird in ühlichrr Weise zweckmäßig dem Rutschwinkel des Brerhgutcs entsprechen, während die f.''licr@r:in@@c oder Z«zschenstücke von einer Stufe zur anderen senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnet sind. Wie erwähnt, verlaufen die einzelnen auf dein Brechkegel und auf dein Brechmantel angeordneten Stufen vorteilhaft parallel zueinander. Der Verlauf dieser Stufen kann aber auch konisch gewählt werden, und zwar so, daß ihre abstände nach dem Auslauf des Mahlspaltes zu allmählich enger werden. Dagegen wird der abstand zwischen den senkrecht oder annähernd senkrecht verlaufenden, auf dem Brechkegel und auf dem Brechmantel angeordneten Obergänge ztvischen je zwei Stufen vorteilhaft größer gewählt als der zwischen den Stufen selbst, so claß nach jedesmaliger Zerkleinerung in einer Stufe des Brechspaltes das Gut im freien Fall zur nächsten Zerkleinerungsstufe g elang t.
- Dargestellt ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung.
- Ahb. i zeigt einen Kegelbrecher, Abb.2 einen Schnitt durch den Brechspalt in vergrößertem \Iaßstabc.
- Der Brechkegel a wird in an sich bekannter Weise durch die mittels des Kegelrades b angetriebene exzentrische Buchse c in eine kreispendelnde Bewegung innerhalb des feststehenden Brechmantels d versetzt. Hierdurch wird bei jeder Umdrehung der Exzenterhuchse c der Abstand nviselx#n Brechkegcl a und Brechmantel (l an jeder Stelle des I"mfan@res eininali<- vvi-kleinert und wieder vergriil.tert, wodurch die ei#-entlirhe Brechwirkung entsteht.
- Das zu zerkleinernde Gut wird von oben dem Mahlspalt zwischen deinrcchkc@@cl a und dem Brechm.intel d zu;;-eführt und hier zunächst- vorzerkleinert. Alsdann @rclant das so vorzerkleinerte Gut in den eigentlichen Brechspalt. Der Ilrechke-,el a weist in diesem Brechspalt mehrere aneinandergereihtc Stufen % auf, die durch senkrecht oder annähernd senkrecht stehende über-Inge oder Absätze miteinander in \-crhindutig stehen. Die gleichen Stufen /t und die gleichen Lbergänge i sind auch auf dem Brechmantel d angeordnet, wobei die Stufen f bzw. g und die übergängc lt bzw;. i im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die, Stufen können aber auch so angeordnet sein. dal3 von oben nach unten der Abstand zwischen einer Stufe des Hohlkegels d und der des Brechkegels a jeweils der gewünschten weiteren Zerkleinerung entsprechend kleiner wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCIIE: i. Kegelbrecher mit Brechkegel und Brechmantel, die mit stufenartigen, ineinandergreifen ilen Absätzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen sich nur am unteren Teil des 1>rechkegels und Brechmantels befinden.
- 2. Kegelbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der nicht mit Stufen versehene obere Teil des zwischen Brechkegel und Brechmantel gebildeten Brechspaltes in üblicher Weise nach dem Einlauf des Brechgutes hin erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP82749D DE732644C (de) | 1941-07-12 | 1941-07-12 | Kegelbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP82749D DE732644C (de) | 1941-07-12 | 1941-07-12 | Kegelbrecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE732644C true DE732644C (de) | 1943-03-08 |
Family
ID=7394061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP82749D Expired DE732644C (de) | 1941-07-12 | 1941-07-12 | Kegelbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE732644C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059746B (de) * | 1957-10-21 | 1959-06-18 | Eisen & Stahlind Ag | Kegelbrecher |
DE1280640B (de) * | 1966-02-10 | 1968-10-17 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kreiselbrecher |
DE1293541B (de) * | 1966-03-29 | 1969-04-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brechwerkzeug fuer Kreiselbrecher |
-
1941
- 1941-07-12 DE DEP82749D patent/DE732644C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059746B (de) * | 1957-10-21 | 1959-06-18 | Eisen & Stahlind Ag | Kegelbrecher |
DE1280640B (de) * | 1966-02-10 | 1968-10-17 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kreiselbrecher |
DE1293541B (de) * | 1966-03-29 | 1969-04-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brechwerkzeug fuer Kreiselbrecher |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0092056B1 (de) | Gewürzspender | |
DE2616155A1 (de) | Nassmahlvorrichtung | |
DE732644C (de) | Kegelbrecher | |
DE688590C (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von stueckigen festen Koerpern | |
DE400228C (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut aller Art mittels Kugeln oder Mahlkoerpern | |
DE4004577A1 (de) | Zerkleinerer | |
DE701483C (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE1862824U (de) | Zwangsmischer mit ringfoermigem mischraum. | |
DE939301C (de) | Vorrichtung zum Mahlen von Massenguetern | |
DE614745C (de) | Doppelkegelbrecher | |
DE558318C (de) | Vorrichtung zum Zerfasern von Lederabfaellen | |
DE3717007C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2308917C3 (de) | Backenbrecher | |
DE523974C (de) | Federrollenmuehle | |
DE692601C (de) | Schleudermuehle | |
DE663281C (de) | Brecher fuer Gut aller Art | |
DE2163699C3 (de) | Rührwerksmühle mit Vorbehandlungsraum | |
DE1657117A1 (de) | Rotierende Schlagmuehle | |
CH343760A (de) | Kolloidmühle | |
DE694429C (de) | Stoffe | |
AT115679B (de) | Schlagmühle mit geschlossenem Gehäuse. | |
AT86593B (de) | Mahl- und Auflösemaschine mit Druckschnecke und unter Gewichts- oder Federdruck stehender Austrittsklappe. | |
DE440600C (de) | Kegelmuehle | |
DE667381C (de) | Mahlmaschine mit Steinwalze und Reibstueck | |
AT200425B (de) | Kolloidmühle |